DE4327769A1 - Vorrichtung zum maschinellen Entfernen von Schraubdeckeln von Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum maschinellen Entfernen von Schraubdeckeln von FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen
Entfernen von Schraubdeckeln von Flaschen, wie Deckel von Saft-
Mineralwasser- oder aber auch Bierflaschen, mit wenigstens einem
die Deckel in Öffnungsrichtung drehenden Aggregat und wenigstens
einem dem Transport der Flaschen dienenden Hubaggregat.
Diese Deckel, die nach dem Gebrauch vom kaufenden Publikum meist
wieder aufgesetzt werden, müssen insbesondere dann wieder
entfernt werden, wenn die Flaschen, insbesondere als Pfand
flaschen, einer Wiederverwendung zugeführt werden sollen. Die
Entfernung der Deckel ist notwendig, damit zwecks Wiederver
wendung die Flaschen in ihrem Inneren hygienisch einwandfrei
gereinigt werden können. Solche gereinigte Flaschen werden dann
auf den üblichen Zufuhrstationen wieder mit der entsprechenden
Flüssigkeit gefüllt. Nach der Füllung werden sie in Automaten
mit einem neuen durch Umpressen erzeugten Schraubdeckel
versehen, dessen Wandungen beim Umpreßvorgang in entsprechende
Nuten der in der Regel mit einem eingängigen Außengewinde
versehenen Flaschenhälse eingreifen.
Bei bekannten Öffnungsvorrichtungen dieser Art werden die
Schraubdeckel zwischen zwei in einem diagonalen Abstand gegen
überliegenden Stellungen angeordneten Rollen unter Haftreibung
aufgenommen, wobei die gegenläufig laufenden Rollen auf den
Deckel eine Drehbewegung in Öffnungsrichtung ausüben.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird auf den flachen
Boden des Deckels mittels eines auf den Boden der Flasche
drückbaren Stempels eine größere Haftreibung ausgeübt, wobei
der Stempel ein Reibungskissen aufweist, welches bei seiner
Drehbewegung um eine senkrechte Achse den Deckel mitnimmt und
damit von der Flasche entfernt.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die aus drei getrennten
Aggregaten bestehen, wobei das erste Aggregat eine Hubvorrichtung
ist, die mittels an den Flaschen angreifender Saug- oder Klemm
vorrichtungen diese einem gestellartigen Sammelbehälter entnimmt
und auf ein Förderband überträgt, auf welchem ein drittes Aggregat
angeordnet ist, das die gegebenenfalls auf den Flaschen noch
vorhandenen Deckel ergreift und abschraubt. Sind keine Deckel
vorhanden, führt das dritte Aggregat gleichwohl eine Abschraub
bewegung durch.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist es, daß zur
Förderung der Flaschen einerseits und zum Abschrauben der Deckel
andererseits wenigstens drei getrennte Aggregate benötigt werden,
nämlich einmal die Hub- und Übergabevorrichtung für die Flaschen
vom Gestell zum Förderband, zum zweiten das Förderband zur
Übergabe der Flaschen in die Abschraubvorrichtung und zum dritten
die Abschraubvorrichtung selbst.
Die bekannten Anordnungen sind also aufwendig und teuer, so
daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die Arbeitsgänge der
bekannten Vorrichtungen und damit deren baulichen Aufwand zu
verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Hubaggregat koaxial zueinander sowohl eine Vorrichtung zum
Festhalten und Entnehmen der Flaschen als auch eine Vorrichtung
zum Drehen der Deckel in Öffnungsrichtung angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß mit einem einzigen
Aggregat sowohl der Hubvorgang wie auch der Vorgang des Abdrehens
des Deckels bewerkstelligt werden kann. Neben der Einsparung
zusätzlicher Zwischenförderer und getrennter Vorrichtungen hat
somit die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere den wesent
lichen Vorteil, daß das Deckelabschrauben zeitgleich mit dem
Hubvorgang durchgeführt werden kann. Der Angriff der Einzelteile
des Aggregates an der Flasche bzw. an deren Deckel kann ebenfalls
zeitgleich erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere in einer Trägerplatte
verankerte Hubaggregate vorgesehen sind, die einen gemeinsamen
Antrieb haben, und in einem Abstand zueinander angeordnet sind,
welcher dem Abstand der Längsachsen der einzelnen in dem Sammel
behälter befindlichen Flaschen entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nämlich vorzugsweise auf
Flaschen angewendet werden, die in den obengenannten Sammel
behältern ("Kisten") zwischengelagert sind. In einem solchen
Fall kann es besonders zweckmäßig sein, wenn im Abstand und
in der Anzahl Hubaggregate der genannten Art verwendet werden,
die den in dem Sammelbehälter angeordneten Flaschen entsprechen.
Die Verwendung einer solchen Vorrichtung führt dazu, daß der
Abtransport und der Austausch der Flaschen sehr rasch vor sich
gehen kann.
Andererseits ergeben sich hieraus relativ große und schwere
Vorrichtungen, da beispielsweise bei einem Kasten, der 24 Bier
flaschen aufnimmt, zum gleichzeitigen Austausch 24 Aggregate
Verwendung finden müssen.
Aus diesem Grunde ist es besonders vorteilhaft, wenn insbesondere
für Behälter mit zahlreichen Flaschen ein oder mehrere horizontal
verschiebbare Vorrichtungen Verwendung finden, bei welchem die
Anzahl der Aggregate kleiner als die Anzahl der Flaschen ist,
so daß die Aggregate jeweils nur einem Teil der Flaschen
zugeordnet werden. So könnten beispielweise bei einem Behälter,
der 8 Flaschen aufnimmt, die in zwei Viererreihen angeordnet
sind, jeweils die Deckel von vier dieser Flaschen, die also
quadratisch zueinander stehen, durch ein mit entsprechend
quadratisch angeordneten Hubaggregaten versehenes Gerät
nacheinander entfernt werden. Ferner ist es möglich, Geräte
einzusetzen, die gleichzeitig arbeiten, jeweils aber nur eine
begrenzte Anzahl der vorhandenen Flaschen entfernen. Bei dem
obigen Beispiel wären also zwei Aggregate erforderlich mit
jeweils vier Hubvorrichtungen, die gleichzeitig die vorhandenen
Flaschen erfassen und die dort vorhandenen Deckel abschrauben.
Eine solche Aufteilung hat den Vorteil, daß es die Vorrichtung
erlaubt, sowohl nacheinander als auch gleichzeitig die vor
handenen Flaschen zu beaufschlagen. Im Extremfall kann es sogar
ausreichen, wenn ein einziges verschiebliches Aggregat vorhanden
ist, welches die Flaschen nacheinander erfaßt und in einem der
Trägerplatte zugeordneten Rahmen auf dort angeordneten Schienen
horizontal bewegbar ist, wobei die Bewegung durch einen Schalter
oder dergleichen in ihrer Anfangs- und Endlage fixierbar ist.
Werden mehrere Aggregate verwendet, so kann diesen ein
gesonderter, die Aggregate gemeinsam halternder Träger zugeordnet
sein, der die Verschiebung vornimmt, wobei mehr als ein Aggregat
gleichzeitig verschoben werden können.
Werden mehrere Aggregate gleichzeitig eingesetzt, entsteht
derselbe Vorteil wie bei einer Anordnung, bei der jeder Flasche
ein Aggregat zugeordnet ist, wobei außerdem vorteilhaft ist,
daß im Störungs- und Reparaturfall nicht das ganze Gerät, sondern
im Zweifelsfall nur ein Teilverbund von Aggregaten ausgewechselt
werden muß.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Einzelaggregate jeweils
mit einem gesonderten Antrieb versehen, der ein Elektromotor
sein kann. Selbstverständlich ist es möglich, hier auch einen
Pneumatik- oder einen Hydraulikmotor einzusetzen. Da aber die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle des Motors relativ gering
sein muß, sind bei einem Elektromotor zwischengeschaltete
Getriebe erforderlich, während ein Hydraulikmotor von Hause
aus so eingestellt werden kann, daß er langsam läuft.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die zentral durch eine Aufnahme
bohrung der Trägerplatte verlaufende Antriebswelle des
Elektromotors sich senkrecht durch die Aufnahmeöffnung erstreckt,
wobei die Welle über ein Kupplungsglied mit einem Kolbenschaft
verbunden ist, in dessen Innerem koaxial die Welle verläuft.
Der Kolbenschaft sitzt seinerseits koaxial im Inneren eines
Zylindergehäuses, was die Möglichkeit schafft, eine derartige
Vorrichtung mit einem pneumatischen Antrieb zu versehen, welcher
den Kolbenschaft relativ zum Zylindergehäuse bei entsprechender
Auslösung nach unten, also gegen die vom Deckel zu befreiende
Flasche drückt.
Der Kolbenschaft ist bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise
mit einem an seinem unteren Ende angeordneten Konus versehen,
der zwischen wenigstens zwei Stützrollen eintritt, die gelenkig
am Zylindergehäuse gelagert sind und ortsfest mit einem Hebel
verbunden sind, an dessen unterem Ende über ein weiteres Gelenk
Greifer oder Backen oder dergleichen schwenkbar angeordnet sind.
Wenn also der Kolbenschaft sich nach unten auf die Flasche
zubewegt, werden die Stützrollen auseinandergedrückt und damit
der Hebel gegen bzw. im Uhrzeigersinn gedreht, so daß gegen
die Kraft von hier vorgesehenen Federn die Backen gegen den
Flaschenhals bzw. das Oberteil der Flasche derart gedrückt
werden, daß die Flasche bei einem Rückhub des Kolbens von diesem
mitgenommen wird.
Koaxial innerhalb des Kolbenschaftes ist bei dieser Ausführungs
form zweckmäßigerweise ein an die Welle des Antriebsmotors
angeschlossener oder durch die Welle selbst gebildeter Wellen
abschnitt vorgesehen, der sich langsam innerhalb des Kolben
schaftes dreht. Dieser angetriebene Wellenabschnitt wird bei
einer Abwärtsbewegung des Kolbens ebenfalls von diesem mit
genommen, wobei zwischen Welle und Kolbenschaft Wälzlager
vorgesehen sind. Es ist demzufolge erforderlich, daß die Welle
bzw. deren Abschnitt gegenüber dem Motorantrieb bzw. dessen
Welle eine Relativbewegung durchführt, die beispielsweise dadurch
zustandekommen kann, daß in an sich bekannter Weise zwei
Kupplungsabschnitte vorgesehen sind, die teleskopartig
ineinandergreifen, wobei das Drehmoment durch Längsverschiebung
ermöglichende Verzahnungen übertragbar ist.
Um die Drehbewegung der Welle auf den zu drehenden Deckel zu
übertragen, können Kupplungen verschiedener Art zwischen Wellen
ende und Deckel für den Fall vorgesehen sein, daß diese beiden
Teile in Kontakt kommen. Eine solche Kupplung kann - wie
beschrieben - beispielsweise darin bestehen, daß greiferähnliche
Backen mit der Welle verbunden sind, die unter Reibkraft am
Deckel angreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindung zwischen dem
Wellenende und dem Deckel dadurch zustandekommt, daß am
Wellenende wenigstens ein exzentrisch angeordneter angespitzter
Stift vorhanden ist, der bei einer Abwärtsbewegung der Welle
den Deckel durchdringt und damit eine ortsfeste Verbindung
zwischen dem Stift der Welle und dem Deckel herstellt. Sobald
der Stift den Deckel durchdrungen hat, wird er mithin von der
Welle mitgenommen. Aufgrund der geringen Drehgeschwindigkeit
ist eine solche Herstellung der Verbindung während des Laufs
der Welle möglich. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine
zusätzliche Einschaltung durch Umlaufkontakte oder dergleichen
vorzunehmen, die eine Kupplung oder oben beschriebenen Art im
Stillstand bewirkt. Die zuvor beschriebene Anordnung hat aber
den wesentlichen Vorteil, daß Baumaterial eingespart wird.
Schließlich ist es noch möglich, den auf gegebenenfalls mehreren
Stiften dieser Art haftenden Deckel durch einen Auswerfer aus
der Vorrichtung herauszufördern, wobei der Auswerfer aus einem
Stift besteht, der sich im Zentrum der Welle befindet und dort
längsverschieblich angeordnet ist. Dieser Auswerfer kann bei
einer pneumatischen Ausführung von einem entsprechend kleinen
Druckluftaggregat in Auswerferrichtung, also nach unten, beauf
schlagt werden; es sind aber auch mechanische Vorrichtungen
denkbar, die aufgrund von Exzentern oder dergleichen im Inneren
des Kolbenschaftes angeordnet sind und bei einer bestimmten
Lage auf das obere Ende des Auswerfers treffen.
Anstelle des Stiftes oder der Stifte können auch für den Deckel
Greifer vorgesehen sein, die den Reibschluß mit der Welle
herstellen. Der Auswurf kann u. U. vereinfacht werden, wenn ein
Luftstrom erzeugt wird, der von oben gegen den Deckel gerichtet
ist und diesen von den Spitzen trennt.
Um die Haftung der Greiferbacken an den Flaschen zu verbessern
und mit Sicherheit zu verhindern, daß diese während des
Hubvorganges aus der Vorrichtung herausfallen, können die
Greiferbacken mit haftungserhöhenden Borsten oder dergleichen
versehen sein, die dem Hals der Flasche zugewandt sind. An dieser
Stelle können auch Gummibeschichtungen oder Beschichtungen aus
gummiähnlichem Kunststoff vorgesehen sein.
Bei einem pneumatischem Antrieb können die wesentlichen Teile
der Pneumatikanlage im oberen Teil des Zylinderkopfes angeordnet
sein, der seinerseits mit der Trägerplatte über einen Flansch
verbunden ist, der durch drei Schrauben gehaltert sein kann
und der somit das Aggregat zuverlässig festhält. Andererseits
ermöglicht es eine solche Verbindung, das Gesamtaggregat ein
schließlich Welle, Auswerfer und Greifer zu lösen und zum Zwecke
des Ersatzes unter minimalem Stillstandzeiten aus der Traverse
zu entfernen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, mit welcher gleichzeitig sämtliche Seiten
eines Sammelbehälters beaufschlagt werden können.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus
führungsform von Greifern oder Backen, die dem
Festhalten der Flaschen dienen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt
eine andere Ausführungsform für die Ausbildung
der Greifer oder Backen.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus
führungsform zur pneumatischen Betätigung der
Vorrichtung.
Fig. 5 ist der Schnitt V/V nach Fig. 6.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in Ansicht.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vorrichtungsteil 1 einem acht in Viererreihen
nebeneinander angeordneten Flachen 2 aufnehmenden Sammelbe
hälter 3 zugeordnet, wobei dieser Sammelbehälter 3 handelsüblich
ist und dem gleichzeitigen Verkauf mehrerer gefüllter Flaschen 2
dient.
Das dem Sammelbehälter 3 zugeordnete und in Fig. 1 dargestellte
Teilstück 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nach dar
gestelltem Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 4 der eine
Trägerplatte 5 aufnehmen kann, wobei die Trägerplatte 5 der
Halterung von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel: acht)
Hubaggregaten 6 dient, von denen jeweils eines einer der
Flaschen 2 im Sammelbehälter 3 zugeordnet ist. Der Rahmen 4
und damit die Trägerplatte 5 sind auf Schienen 7 und 8 verschieb
lich angeordnet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schienen 7 und 8 im rechten Winkel zueinander angeordnet
sind aber nicht sein müssen. Die Schienen 7 und 8 können ober-
und unterhalb des Rahmens 4 bzw. der Trägerplatte 5 an dieser
angreifen und sind in ihrer jeweiligen Einstellage feststellbar.
Die Schienen 7 und 8 ermöglichen es beispielsweise bei der
Verwendung von relativ wenig Aggregaten (beim dargestellten
Ausführungsbeispiel beispielsweise vier Aggregaten) die jeweils
nicht erreichte Flaschenanzahl durch entsprechendes Verschieben
der Trägerplatte 5 mit dem Rahmen 4 die bisher nicht ergriffenen
Flaschen mühelos und schnell zu erreichen.
In Fig. 1 ist das Oberteil 1 der Vorrichtung von unten gesehen,
wobei aus der Trägerseite 4 die einzelnen Aggregate 6 nach unten,
d. h. in Richtung auf die Flaschen 2 herausragen. Von den Aggre
gaten 6 ist in Fig. 1 das äußere Zylindergehäuse 9 sichtbar,
aus welchem nach unten jeweils ein Kolbenschaft 10 heraustritt.
Dieser Kolbenschaft 10 dient einerseits der Betätigung eines
Greifers 11, der mittels gelenkig angebrachter Backen 12 die
jeweilige Flasche 2 festhält, deren Deckel 13 entfernt werden
soll (vgl. Fig. 2). Zu diesem Zweck können beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 2 wenigstens zwei Doppelhebel 14 vorgesehen
sein, die jeweils um einen ortsfesten Gelenkpunkt 15 schwenkbar
sind und an deren zur Flasche 2 hinweisenden Enden Übergelenke 16
die Gelenkhalterungen 17 der Backen 12 gelenkig angeordnet sind.
Die Backen 12 werden also zur Anlage an der Flasche 2 in deren
Halsbereich 2a gebracht, wenn ihre oberen Enden 18 in Richtung
des Doppelpfeiles 19 auseinandergedrückt werden. Dieses Ausein
anderdrücken kann wie alle anderen Betätigungen auch pneumatisch
geschehen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung diese Betätigung der
Backen 12, wobei das Auseinanderspreizen in Richtung des Doppel
pfeiles 19 durch den Kolbenschaft 10 vorgenommen wird, an dessen
den Backen 12 zugewandten Ende ein Spreizkonus 20 angeordnet
ist, der auf ortsfest angeordnete Stützrollen 21 wirkt, um die
Doppelhebel 14 auseinanderzuspreizen und damit in Gegenrichtung
die Backen 12 des Greifers an der Flasche zur Anlage zu bringen.
In Fig. 3 ist noch die Trägerplatte 5 dargestellt, die das
gesamte Hubaggregat haltert.
Fig. 4 zeigt die einzelnen Bauteile in ihrem Einfachstadium,
d. h. zu einem Zeitpunkt, in welchem der Spreizkonus 20 noch
nicht die Stützrollen 21 in Öffnungsrichtung und damit die
Backen 12 in Schließrichtung beaufschlagt hat.
Aus Fig. 4 geht ferner ein zentral angeordneter Auswerferstift
hervor, der dem Ausstoß der abgedrehten Deckel 13 (vgl. Fig. 2)
dient. Wie alle übrigen Bauteile auch kann der Stift mit
Druckluft beaufschlagt werden.
Fig. 6 zeigt die Gesamtvorrichtung mit ihren Einzelheiten im
Schnitt. Danach ist in einem Zylindergehäuse 23 vertikal
verschieblich und pneumatisch beaufschlagt der Kolbenschaft 10
angeordnet, in dessen Innerem über Wälzlager 25 eine Welle 26
um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert ist, die dem
Abschrauben des Deckels 13 (vgl. Fig. 2) dient. Der Mitnehmer
hierfür ist ein Stift 27, der außerhalb der Mitte von oben in
den Deckel 13 eingestochen wird, so daß die Fortsetzung der
Drehbewegung der Welle 26 zu einer Mitnahme des Deckels 13 und
damit zu einem Drehen in Öffnungsrichtung führt. Es können
selbstverständlich auch mehrere Mitnehmer dieser Art vorgesehen
sein.
Wie aus Fig. 6 weiter hervorgeht, liegt koaxial innerhalb der
Welle 26 der Auswerferstift 30, der über seine Luftan
schlüsse 30 und 31 (vgl. Fig. 4) in Richtung des Pfeiles 35
senkrecht nach unten bewegbar ist, so daß der mitgenommene und
abgedrehte Deckel 13 nach unten ausgefördert wird.
Fig. 5 ist der Schnitt V/V nach Fig. 6 und verdeutlicht das
koaxiale Ineinandergreifen des Auswerferstiftes 30, der Welle 26
des Kolbenschaftes 10 und des Zylindergehäuses 23.
Wie aus Fig. 6 weiter hervorgeht, können die Backen 12 zusätzlich
in Anlagerichtung durch Federn 36 beaufschlagt werden.
Fig. 7 zeigt das Gesamtaggregat in Ansicht und verdeutlicht
dessen Halterung, insbesondere an der Trägerplatte 5.
Claims (34)
1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen
Entfernen von Schraubdeckeln von Flaschen, wie Deckel von
Saft-, Mineralwasser- oder aber auch Bierflaschen, mit
wenigstens einem die Deckel in Öffnungsrichtung drehenden
Aggregat und wenigstens einem dem Transport der Flaschen
dienenden Hubaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Hubaggregat (6) koaxial zueinander sowohl eine Vorrichtung
zum Festhalten und Entnehmen der Flaschen (2) als auch
eine Vorrichtung zum Drehen der Deckel (13) in
Öffnungsrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in einer Trägerplatte (4) verankerte Hub
aggregate (6) vorgesehen sind, die einen gemeinsamen
Antrieb haben und in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, welcher dem Abstand der Längsachsen der einzelnen
in dem Sammelbehälter (3) befindlichen Flaschen (2)
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelabschrauben gleichzeitig mit dem Hubvorgang
durchgeführt wird, wobei der Angriff der Einzelteile des
Aggregates (6) an der Flasche (2) bzw. an deren Deckel (13)
ebenfalls zeitgleich erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubaggregate nach Art und Anzahl
den in dem Sammelbehälter 3 angeordneten Flaschen (2) ent
sprechen (91).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für Behälter (3) mit zahlreichen
Flaschen ein oder mehrere horizontal verschiebbare Vorrich
tungen Verwendung finden, bei welchen die Anzahl der
Aggregate (6) kleiner als die Anzahl der Flaschen (2) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mit denselben Aggregaten (6) eine bestimmte Anzahl von
Flaschen (2) jeweils nacheinander beaufschlagt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mit denselben Aggregaten (6) sowohl nacheinander als auch
gleichzeitig die vorhandenen Flaschen (2) beaufschlagt
werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einziges verschiebliches
Aggregat (6) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das einzige Aggregat (6) in einem der Trägerplatte (5)
zugeordneten Rahmen (4) auf dort angeordneten Schienen (7,8)
bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung durch einen Schalter oder dergleichen in
ihrer Anfangs- und Endlage fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Aggregaten (6) diesen ein gesonderter
die Aggregate (6) gemeinsam halternder Träger (5) zugeordnet
ist, wobei mehr als ein Aggregat (6) gleichzeitig verschoben
wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelaggregate (6) jeweils mit
einem gesonderten Antrieb (40), der ein Elektromotor sein
kann, versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesonderte Antrieb (40) ein Pneumatik- oder Hydraulik-
Motor ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Antriebswelle (26) des Antriebes (40)
senkrecht durch eine Aufnahmebohrung in der Trägerplatte (5)
erstreckt, wobei die Welle (26) über ein Kupplungsglied (27)
mit einem Kolbenschaft (10) verbunden ist, in dessen Inneren
koaxial die Welle (26) verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolbenschaft (10) koaxial im Inneren des Zylinderge
häuses (23) angeordnet ist, wobei der Kolbenschaft (10)
relativ zum Zylindergehäuse (20) senkrecht nach unten,
also gegen die vom Deckel (13) zu befreiende Flasche (2)
drückt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenschaft (10) mit einem an
seinem unteren Ende angeordneten Konus (20) versehen ist,
der zwischen wenigstens zwei Stützrollen (21) eintritt,
die gelenkig am Zylindergehäuse (23) gelagert sind und
ortsfest mit einem Hebel (14) verbunden sind, an dessen
unterem Ende über ein weiteres Gelenk Greifer oder
Backen (12) schwenkbar angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backen (12) von Federn (36) beaufschlagt werden, welche
die Backen (12) gegen den Flaschenhals drücken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backen (12) am Hals der Flasche (2) derart anliegen,
daß die Flasche (2) bei einem Rückhub des Kolben
schaftes (10) von diesem mitgenommen wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an die Welle (26) des Antriebs
motors (40) angeschlossener oder durch die Welle (26) selbst
gebildeter Wellenabschnitt vorgesehen ist, der sich langsam
innerhalb des Kolbenschaftes (10) dreht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der angetriebene Wellenabschnitt oder die angetriebene
Welle (26) bei einer Abwärtsbewegung des Kolbenschaftes (10)
ebenfalls von diesem mitgenommen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Welle (26) und Kolbenschaft (10) Wälzlager (25)
vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Welle oder dem Wellenabschnitt (26) und dem
Kolbenschaft (10) Kupplungsabschnitte vorgesehen sind,
die teleskopartig ineinander greifen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsabschnitte das Drehmoment durch eine Längs
verschiebung ermöglichende Verzahnungen übertragbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende der Welle (26)
und dem zu entfernenden Deckel (13) Kupplungen in Form
von greiferähnlichen Backen vorgesehen sind, die an dem
Wellenende angeordnet sind und unter Reibkraft am
Deckel (13) angreifen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungen zwischen dem Ende der
Welle (26) und dem Deckel (13) aus wenigstens einem am
Ende der Welle (26) exzentrisch angeordneten angespitzten
Stift (27) bestehen, der bei einer Abwärtsbewegung der
Welle (26) den Deckel (13) durchdringt, wodurch eine orts
feste Verbindung zwischen dem Stift (27) und der Welle (26)
und dem Deckel (13) hergestellt wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Wellenende haftende Deckel (13) durch einen Aus
werfer (30) herausförderbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswerfer (30) aus einem Stift besteht, der sich im
Zentrum der Welle (26) befindet und dort längsverschieb
lich angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswerfer (30) bei einer pneumatischen Ausführung von
einem kleinen Druckluftaggregat in Auswerferrichtung,
also nach unten, beaufschlagt wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswerfer bei einer mechanischen Ausführung durch
Exzenter oder dergleichen, die im Inneren des Kolben
schaftes (10) angeordnet sind, beaufschlagt wird, wobei
die Exzenter oder dergleichen bei einer bestimmten Lage
auf das obere Ende des Auswerferstiftes (30) treffen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigung des Auswerfers (30) durch
einen von oben gegen den Deckel (13) gerichteten Luftstrom
vorgenommen wird.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Backen (12) der Greifer auf ihrer
dem Flaschenhals zugewandten Seite mit haftungserhöhenden
Borsten oder dergleichen versehen sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß Greiferbacken mit haftungserhöhenden
Gummibeschichtungen oder Beschichtungen aus gummiähnlichem
Kunststoff versehen sind.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem pneumatischen Antrieb die
wesentlichen Teile der Pneumatikanlage im oberen Teil des
Zylinderkopfes angeordnet sind, der seinerseits mit der
Trägerplatte (5) über einen Flansch verbunden ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch mittels drei gleichmäßig über seinen Umfang
verteilter Schrauben an der Trägerplatte gehaltert ist,
wobei nach Lösen der Schrauben das Gesamtaggregat aus
wechselbar ist.
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