DE69005021T2 - Schwenkbare Werkstück-Entnahmevorrichtung. - Google Patents
Schwenkbare Werkstück-Entnahmevorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formvorrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Sie ist bezogen auf Spritzgiessmaschinen und insbesondere auf die automatische Entnahme von spritzgeformten Werkstücken aus Mehrfachformen.
- In vielen Spritzgiessmaschinen werden Gegenstände, die in einem Spritzzyklus geformt wurden, aus dem bewegbaren Formteil entfernt, wenn sich dieses seiner zurückgezogenen Position annähert, und zwar im allgemeinen mit der Hilfe von einem oder mehreren Auswerferstangen oder -stiften, welche in jeden Formraum des zurückweichenden Formteils eindringen und das entsprechende Werkstück aus diesem entfernen. Die Werkstücke fallen dann zwischen den Formteilen hindurch in eine geeignete Aufnahme, die darunter angeordnet ist. Bei Formvorrichtungen, die mit einer sich immer mehr erhöhenden Geschwindigkeit arbeiten, ist diess Auswerfersystem nicht länger zufriedenstellend, da die ausgeworfenen Werkstücke nicht schnell genug fallen, um aus dem Bereich der sich hin- und herbewegenden Formteile zu gelangen.
- Eine Vielzahl von Versuchen wurden unternommen, um eine Vorrichtung für eine schnelle Entnahme von Werkstücken aus der Form während des Arbeitszyklus zu erhalten. Die US-A 3 454 998 zeigt eine ausfahrbare Einrichtung, die an einem kurven- bzw. nockengesteuerten Arm angeordnet ist, der ein behälterartig geformtes Teil aus dem Formraum holt. Der Arm wird durch die Tätigkeit der Formschliesseinrichtung bewegt, so dass keine Zykluszeit verlorengeht. Ein zweites Ausführungsbeispiel in diesem Patent zeigt einen kurvengesteuerten Arm, der sich zwischen die Formhälften erstreckt. Der Arm trägt einen ausgesparten Napf, in welchem das ausgestossene Teil gehalten ist. Die US-A 3 700 375 zeigt einen Vakuumsaugkopf, welcher an einem nockengesteuerten Arm zur Entnahme eines Werkstücks angeordnet ist.
- Die US-A 3 729 103 und US-A 3 804 568 zeigen eine zweistufige Annäherung, wobei eine kurven- bzw. nockengesteuerte Entnahmeplatte in den Formbereich von oben her eindringt und Teile von mehreren Formräumen entnimmt. Danach bewegt sie sich in eine Aussenpostion, wobei die Teile zu einer zweiten Handlingeinrichtung transferierte werden, welche freitragend an einem Querstab auf der Spitze einer Säule, die um 180º drehbar ist, angeordnet ist.
- Die US-A 4 204 824 bietet beispielhaft eine andere Vorrichtung zur Erleichterung der Entnahme von geformten Strukturen aus Formräumen am Ende eines jeden Formzyklus an. Der Entnahmemechanismus umfasst einen zahnstangenangetriebenen Arm, dessen Bewegung mit dem Oeffnung und Schliessen der Formvorrichtung koordiniert ist. Das Entnahmeelement ist gleitbar oder rollbar auf einem Sockel oder einem Träger angeordnet, welcher dann wieder im Hinblick auf eine querliegende Zahnstange gleitbar oder rollbar ist.
- Die US-A 4 212 622 zeigt einen am Boden festgelegten Roboter, der einen streckbaren Arm zum Hineinreichen zwischen eine offene Form und zum Entnehmen des Teils aufweist. Der Arm ist gesteuert durch eine kurven- bzw. nockenbetätigte Vierarmhebelanordnung. Die US-A 4 795 124 zeigt einen drehbaren Werkzeugarm für Teileentnahme.
- Diese bekannten Vorrichtung können keinen Gebrauch in Etagenformanordnungen finden. Sie würden ausserordentlich aufwending und kompliziert sein, wenn sie für den Gebrauch im Zusammenhang mit Etagenform modifiziert würden. Weiterhin wurden einige für den Gebrauch im Zusammenhang mit Kurzhüben und kurzen Bewegungsdistanzen entwickelt, wie sie bei Einzelraumformen gegeben sind.
- Es existiert eine zweite Gruppe von Vorrichtungen, welche eine Werkstückausrichtung beibehalten, nachdem das Werkstück aus der Form entnommen ist. Diese Vorrichtungen werden in den US-A 4 408 689, 3 910 714, 4 157 888 und 4 589 840 gezeigt.
- Die US-A 3 408 689 betrifft eine Transport- und Austragsanlage mit Mehrfachaufnahmen, um geformte Teile von der Formstation zu einer Austragsstation zu verbringen. Die Anlage ist durch eine Anordnung gekennzeichnet, welche eine Platte aufweist, die eine Vielzahl von Oeffnungen und eine bewegbare Blende aufweist, welche die Platte untergreift und relativ zu ihr bewegbar ist. Die Blende blockiert die Oeffnungen, wenn die Platte zu der Formstation bewegt wird, wobei abgesonderte Teile, die der Form entnommen sind, einzeln aufgenommen und getrennt in den verschlossenen Oeffnungen gehalten werden. Sie bewegt sich, um den abgesonderten Teilen zu erlauben, durch die Oeffnungen in Lagerbehälter für die abgesonderten Teile zu fallen, wenn die Platte zur Austragsstation bewegt wird.
- Die US-A 3 910 740 und 4 157 888 zeigen beide ein an der Form angeordnetes Führungsschienensystem zum Führen von ausgeworfenen Werkstückenaus einem Formbereich. Die Schienen werden durch Nocken bzw. Kulissen bewegt, welche durch den Schliessantriebsmechanismus aktiviert werden, wobei kein Verlust der Zykluszeit stattfindet.
- Die US-A 4 589 840 zeigt auch ein Führungsschachtsystem, um mittels Luft ausgestossene Teile aus einer Etagenform zu entfernen. Die Schächte werden durch Kurven bzw. Nocken bewegt, die durch den Schliessantriebsmechanismus ohne Auswirkung auf den Zyklus aktiviert werden. Die Schächte weisen eine Vakuumeinrichtung zum Auffangen der ausgeworfenen Teile auf und benötigen keine präzise Auswurfausrichtungssteuerung für die Führungsschienen.
- Die Führungsschienenannährung, die in diesem Patent gezeigt ist, arbeitet gut bei flachen Teilen, wie beispielsweise Deckeln, welche in genauen Haltelagen ausgeworfen werden. Diese Anordnung ist jedoch nicht geeignet für das Handling von tieferen luftausgeworfenen Teilen.
- Die DE-A 24 14 741 zeigt eine Werkstückentnahmevorrichtung für Spritzgiessmaschinen. Das Werkstück wird durch einen Saugnapf gegriffen, der an einem schwenkbaren Arm angeordnet ist, welcher um eine horizontale Achse drehbar und hin- und herbewegbar angeordnet ist; eine derartige Anordnung ist für Maschinen, die Mehrfachformen aufweisen, unpraktisch.
- Einige Führungsschachtausgestaltungen leiden an zwei Nachteilen. Erstens erfordern sie einen beträchtlichen zusätzlichen Raum zwischen den Führungssäulen für die Form, um die Schächte in die Aussenposition zu bringen. Als Konsequenz muss eine Maschine benutzt werden, welche einen breiteren Plattenbereich hat, als er sonst notwendig wäre. Zweitens werden die luftausgestossenen Teile nicht immer gesichert durch das Vakuumsystem in den Schächten aufgefangen. Die ausgestossenen Teile tendieren dazu, leicht zu fallen, bevor sie aufgefangen werden und können dementsprechend während dem Ausstossen hängen bleiben.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Formvorrichtung zu entwickeln, welche eine Formentnahmeeinrichtung aufweist, die durch die Bewegung der Formteile angetrieben ist und welche einfach in der Ausgestaltung, schnell in der Arbeitsweise und brauchbar auch in Etagenformmaschinen ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden deutlich bei der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente beschreiben.
- Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Entnahme von Werkstücken für unterschiedlichste Spritzgiessmaschinen vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst allgemein eine Einrichtung zur Entnahme von einem Werkstück bzw. Werkstücken aus einer Form während jedes Formzyklusses und zum Ausrichten von jedem Werkstück in eine gewünschte Position bezogen auf eine Maschine für ein weiteres Handling. Bevorzugt wird jedes Werkstück in eine Position ausserhalb der Formkomponenten bewegt. Die Entnahmeeinrichtung umfasst zumindest einen Saugnapf zum guten Angreifen und Ergreifen von jedem Werkstück und eine Einrichtung zum Schwenken jedes Saugnapfes zwischen einer Innen- und Aussenposition während des Formzyklus.
- Die Entnahmeeinrichtung umfasst ferner eine Kurven- und Hebelanordnung, um jeden Saugnapf zwischen der Innen- und Aussenposition entsprechend dem Oeffnen und Schliessen der Formteile zu schwenken.
- Der Mechanismus der vorliegenden Erfindung umfasst auch zumindest einen Fallschacht, welcher an der Formmaschine festgelegt ist, um die Werkstücke zu einer Werkstückaufnahmeeinrichtung zu transportieren, wie beispielsweise einem Behälter oder einem Transportband. Jede Schachtanordnung hat eine Oeffnung zur Aufnahme eines Werkstücks, welches in eine Aussenlage im Verhältnis zur Formmaschine verbracht wurde.
- Andere neue Merkmale und der Mechanismus der vorliegenden Erfindung werden in der detailierten Beschreibung näher erörtert. Obwohl der Mechanismus der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit verschiedensten Spritzgiessmaschinen benutzt werden kann, erscheint er besonderes geeignet für Etagenformmaschinen.
- Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spritzgiessmaschine mit einer Entnahmevorrichtung für Werkstücke gemäss der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 zeigt eine isometrische Ansicht der Entnahmeeinrichtung für Werkstücke;
- Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Entnahmevorrichtung für Werkstücke mit der Form in einer Schliesslage;
- Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Entnahmevorrichtung für Werkstücke mit der Form in einer Oeffnungslage;
- Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Form, wobei die Bewegung der Entnahmeeinrichtung für Werkstücke während des Formzyklus dargestellt ist;
- Figur 6 zeigt eine Stirnansicht einer Formkernhälfte und der Entnahmeeinrichtung für Werkstücke;
- Figur 7 zeigt eine Stirnansicht einer Formraumhälfte und einer dieser zugeordneten Austragsanordnung; und
- Figur 8 zeigte eine Draufsicht auf eine Etagenform, welche einen Werkstückennahmemechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Eine Spritzgiessmaschine, wie in Figur 1 gezeigt, weist üblicherweise einen Untersatz 10 auf, welcher die verschiedenen Antriebe und Kontrollelemente enthält, die zum Betreiben der hauptsächlichen Teile der Maschine notwendig sind, ein erstes Formteil 12, welches eine Formraumhälfte bildet und ein zweites Formteil 14, welches eine Formkernhälfte bildet, die axial im Bezug auf das erste Formteil bewegbar ist. Das zweite Formteil ist gleitbar an oberen und unteren Führungssäulen 16 und 18 angeordnet. Es ist in hin- und hergehender Weise entlang dieser Führungssäule durch einen Stössel 20 in bekannter, konventioneller Art und Weise bewegbar. Abhänging von der einzelnen Spritzgiessmaschine kann das erste Formteil stationär oder beweglich sein. Selbstverständlich ist die Spritzgiessmaschine mit geeigneten Einrichtungen zum Einbringen von mastiziertem und verflüssigtem Kunststoffmaterial in den Formraum versehen. Diese Einrichtungen sind im Stand der Technik wohl bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Deshalb werden sie nicht im Detail hier beschrieben oder in den Zeichnungen gezeigt.
- Die Formkern- und Formraumhälften können einen einzigen Raum zum Formen eines einzigen Werkstückes während eines Formzyklus ausbilden oder können eine Mehrformkonfiguration zum Ausformen einer Mehrzahl von Werkstücken während jedes Formzyklus aufweisen. Die Figuren 6 und 7 zeigen Kern- und Raumhälften für das Aus formen einer Mehrzahl von Werkstücken in einem einzigen Formzyklus. Die Werkstücke, welche während jedes Formzyklus geformt werden, können jede gewünschte Ausgestaltung oder Konfiguration aufweisen.
- Figur 2 zeigt eine Formkernhälfte 22 und eine Werkstückentnahmeeinrichtung 23 gemäss der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst die Werkstückentnahmeeinrichtung 23 einen Saugnapf 24 zum geeigneten Angreifen und Ergreifen eines Werkstücks 26. Während des Formzyklus wird der Saugnapf 24 in einem Bogen von ungefähr 90º von einer zurückgezogenen Position ausserhalb der Formteile in eine ein Werkstück angreifende Position und dann zurück in die zurückgezogene Position geschwenkt, während die Formteile sich zwischen einer Oeffnungs- und Schliesslage bewegen. Die Figuren 3 bis 5 zeigen die verschiedenen Position des Saugnapfs während eines Formzyklus. Wenn der Saugnapf zurück in seine Aussenposition geschwenkt wird, hält und transportiert er die Werkstücke sicher in eine Position ausserhalb der Formteile.
- Die Anordnung zum Schwenken des Saugnapfes zwischen der zurückgezogenen und der das Werkstück angreifenden Position ist auch in Figur 2 gezeigt. Die Anordnung weist einen Drehwelle 28 auf, der um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar ist. Die Welle 28 ist an einem Seitenteil der Formkernhälfte 22 durch Lagerstellen 30 festgelegt. Die Welle 28 wird durch eine Hebelanordnung bewegt, welche aus Hebeln 32, 34 und 36 besteht. Der Hebel 36 ist bevorzugt gelenkig an einem Zapfen 38 angeordnet, der auf der Formkernhälfte 22 festliegt. Eine Kurvenrolle 40, welche dem Hebel endwärtig aufgesetzt ist, folgt der Kurvenoberfläche 42 einer Kurvenplatte 44, die starr an der Formraumhälfte 46 befestigt ist. Die Kurvenrolle 40 wird durch eine Kolben-Zylinderanordnung 48 gepresst gegen die Kurvenplatte 44 gehalten. Wenn sich die Formkernhälfte 22 relativ zu der Formraumhälfe 46 bewegt, bewegt sich die Kurvenrolle 40 entlang der Kurvenoberfläche 42, wobei der Welle 28 angetrieben und der Saugnapf 24 zwischen seiner zurückgezogenen und seiner das Werkstück angreifenden Position geschwenkt wird.
- Gemäss Figur 2 ist der Saugnapf 24 an einer Dreharmanordnung vorgesehen. Die Armanordnung weist einen Träger 50, der an der Welle 28 bevorzugt in Höhe der Mittellinie des Werkstückes 26, welches hergestellt wird, verkeilt ist, eine verschiebbare Stange 52, welche gleitbar in dem Träger 50 sitzt, und ein Endblock 54 auf, der an einem Stangenende 76 festgelegt ist. Die Stange 52 besitzt einen Zapfen 58, welcher sich in einem Schlitz 60 in dem Träger 50 bewegt, damit gesichert ist, daß der Saugnapf 24 eine korrekte Ausrichtung zum Angreifen des Werkstückes beibehält. Die Gründe, warum eine verschiebbare Stange 52 vorgesehen ist, werden weiter unten näher erläutert. Die Armanordnung umfasst ferner eine Feder 56, welche zwischen einem Ende des Trägers 50 und dem Endblock 54 positioniert ist, um den Endblock 54 und den Saugnapf in einer ausgefahrenen Position zu halten, und einen Anschlag 57, um die Verlängerung des Armes einzustellen. Der Anschlag kann mit dem Arm in jeder geeigneten, bekannten Art und Weise verbunden sein, beispielsweise durch Gewinde.
- Der Saugnapf kann mit dem Endblock 54 in jeder gewünschten Art verbunden sein. Gemäss Figur 6 können mehr als ein Saugnapf 24 mit dem Endblock 54 verbunden sein.
- Für Mehrraumformen können zwei oder mehr Armanordnungen an der Welle 28 befestigt sein, um eine gleichzeitige Entnahme einer Mehrzahl von Werkstücken 26 zu bewirken. Figur 6 zeigt eine solche Anordnung.
- Ein Vakuum kann angelegt werden, um das Halten der Werkstücke 26 an dem Napf 24 zu unterstützen, während der Napf sich von der Werkstückentnahmeposition in seiner Aussenposition bewegt. Jedes geeignete Mittel, welches im Stand der Technik bekannt ist, kann benutzt werden, um das Vakuum anzulegen. Bevorzugt weist jeder Endblock 54 Durchgänge 62 zum Anlegen des Vakuums und einen Anschluss 64 zum Verbinden der Durchgänge 62 mit einer Vakuumquelle, wie beispielsweise einer Vakuumpumpe, auf. Geeignete Mittel (nicht gezeigt), die im Stand der Technik bekannt sind, können zum Abschalten des Vakuums, falls erforderlich, vorgesehen sein. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist, dass die Grösse des Vakuums wegen des Vorhandenseins des Saugnapfs bzw. der Saugnäpfe minimiert ist.
- Doppelte Einrichtungen zum Entnehmen einer Mehrzahl von Werkstücken 26 aus einer Mehrfachformmaschine, wie in Figur 6 gezeigt, können an zwei gegenüberliegenden Seiten der Formkernhälften 22 vorgesehen sein. Eine einzige Kurvenplatte 44, welche zwei identisch ausgeformte Flächen 42 an gegenüberliegenden Seiten aufweist, kann benutzt werden, um den Entnahmemechanismus in der oben beschriebenen Art zu aktivieren. In einem solchen System kann eine Kolben-Zylinderanordnung 48 benutzt werden, um beide Kurvenrollen 40 in Kontakt mit dem profilierten Flächen 42 zu halten.
- Nachdem das/die Werstück/e 26 nach aussen bewegt worden sind, werden sie zu einer nicht gezeigten Handlingeinrichtung, wie beispielweise einem Sammelbehälter oder einem Transportband über einen Fallschacht 66 transportiert, der an der Formmaschine festgelegt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Fallschacht 66 an einer Leiste 68 an einer Formraumplatte festgelegt, so dass er sich im wesentlichen vertikal von dem obersten Formraum bis unterhalb der unteren Führungssäulen 18 der Maschine erstreckt. Eine derartige Anordnung ist in Figur 7 gezeigt.
- Fallschacht 66 hat eine oder mehrere Oeffnungen 70 entlang einer Kante, um das/die Werstück/e 26 vom Ende des Saugnapfs bzw. der Saugnäpfe 24 aufzunehmen. In einer Seitenwand des Schachtes sind ein oder mehrere Schlitze 72 vorgesehen, um den bzw. die Näpfe 24 aufzunehmen, welche das/die Werkstück/e 26 hält/halten.
- Gemäss Figur 3 gelangt bzw. gelangen das/die Werkstück/e in die Schachtöffnungen 70, während des Formschliessabschnitts jedes Formzyklus. Der Abstand zwischen der Formkernhälfte 22, an welcher der Saugnapf 24 festgelegt ist und der Leiste 68, an welcher der Schacht 66 festgelegt ist, nimmt ab, wenn die Formkernhälfte 22 sich von der Formöffnungs- in die Formschliesslage bewegt. Um sich der Verringerung dieses Abstandes anpassen zu können, ist die Stange 52 gleitbar in dem Träger 50 angeordnet, wie oben erwähnt. Wenn die Form schliesst, berührt das Ende 76 der Stange den Anschlag 74, welcher an der Leiste 68 festgelegt ist, und bewirkt, dass die Stange 52 relativ zum Träger 50 verschoben wird. Wenn die Formkernhälfte weg von der Leiste 68 beim Oeffnen der Form bewegt wird, bewirkt die Feder 56, dass die Stange 52 und der Endblock 54 in ihre ausgefahrene Position zurückkehren und bereit zur Aufnahme des nächsten Werkstückes sind.
- Wenn das Werkstück 26 in den Schacht 66 einfährt, wird das Vakuum abgeschaltet. Eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Abschalten des Vakuums sind im Stand der Technik bekannt. Z.B. kann das Vakuum manuell durch eine Bedienperson abgeschaltet werden. Alternativ dazu kann das Vakuum nur für eine zeitlich bestimmte Dauer angelegt werden. Ferner kann ein nicht gezeigter Sensor für die Formstellung benutzt werden, um ein nicht gezeigtes Steuerventil für das Vakuum zu schliessen. Das Abschalten des Vakuums gestattet es, dass das Werkstück frei innerhalb des Schachtes 66 unter die Form und entweder in eine Fortsetzung des Schachtes oder irgend eine andere, danach vorgesehene, nicht gezeigte Handlingeinrichtung fällt, beispielweise in einen Aufnahmebehälter oder auf ein Transportband.
- Für den Werkstückentnahmemechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass er besonders in einer Etagenformmaschine einsetzbar ist. Figur 8 stellt eine Etagenformmaschine dar, welche eine Werkstückentnahmeeinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Etagenformmaschine umfasst ein erstes Formteil 82, welches eine erste Formkernhälfte ausbildet, ein zentrales Formteil 84, welches auf gegenüberliegenden Seiten zwei Formraumhälften aufweist und ein drittes Formteil 86, welches eine zweite Formkernhälfte ausbildet. Die Art, in der die Formteile relativ zueinander sich bewegen, ist aus dem Stand der Technik wohl bekannt und wird deshalb nicht im Detail erörtert.
- Jede Formkernhälfte ist mit zwei Werkstückentnahmeeinrichtungen 80 versehen, eine nahe von jedem Seitenbereich der Formkernhälfte. Jede Werkstückentnahmeanordnung weist einen drehbaren Stab, einen Saugnapf und eine Armanordnung, wie oben beschrieben, auf.
- Das zentrale Formteil 84 ist an jeder Seite mit einem Satz von zwei Fallschächten 66' und zwei Anschlägen 74' versehen, welche an einem Formansatz 68' befestigt sind. Die einen Fallschächte eines jeden Satzes haben Oeffnungen 70', die zu dem ersten Formteil 82 hinweisen. Die anderen Formschächte eines jeden Satzes haben Oeffnungen 70', die zu dem dritten Formteil 86 hinweisen.
- Das zentrale Formteil 84 ist mit zwei Kurvenplatten 44' versehen, um die Werkstückentnahmeeinrichtungen 80 anzutreiben. Wie oben beschrieben, schwenkt jeder Saugnapf 24' von einer zurückgezogenen oder Aussenposition zu einer das Werkstück angreifenden Position zwischen den öffnenden Formteilen. Wenn die Formteile von einer Oeffnungslage in eine Schliesslage bewegt werden, schwenkt jeder Saugnapf 24' mit dem ergriffenen Werkstück um einen Bogen von ungefähr 90º in eine Aussenposition. Wenn die Formteile die Schliesslage einnehmen, fahren die Werkstücke in die Fallschächte ein. Ein angelegtes Vakuum wird dann abgestellt und das Werkstück wird von den Saugnäpfen entfernt und fällt frei in dem Schacht zu einer Werkstückhandlingeinrichtung, wie beispielsweise einen Aufnahmebehälter oder einem Transportband.
- Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen im Zusammenhang mit dem Werkstückentnahmemechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung. Z.B. kann bei dem Schwenken des Werkstücks während seiner Bewegung von innen nach aussen der Raum zwischen den Führungssäulen der Maschine und der/den Formkernplatte/n auf ein Mindestmass beschränkt werden. Dies deshalb, weil dieser Raum von der Höhe des Werkstücks abhängt. In einer Führungsschachtanordnung, bei der das Teil von Innen nach Aussen ohne solch ein Schwenken überführt wird, hängt der erforderliche Raum von der Werkstückgrösse ab - ein Problem, falls das Werkstück relativ gross ist.
- Ferner eignet sich das einfache Hebelsystem, welches gemäss der vorliegenden Erfindung zum Antrieb der Saugnäpfe benutzt wird, zur Standardisierung, da nur wenige Teile eine Form aufweisen, die von der Werkstückgeometrie abhängt und die eine spezielle Herstellung für jede Forminstallation benötigt. Diese standardisierte Aehnlichkeit reduziert die Kosten solch einer Anordnung bemerkenswert. Sie stellt einen signifikanten Vorteil gegenüber der Führungsschachtanordnung dar, welche viele nach Mass gefertigte Teile für jede Installation benötigt.
- Der Umfang der Vakuumeinrichtung ist auch durch die Werkstückentnahmeeinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung minimiert, da individuelle Saugnäpfe benutzt werden und zwar einer für jedes Werkstück. Ein typisches Führungsschachtsystem verwendet einen Schacht, der mehrere Oeffnungen für ein Vakuum aufweist und somit eine grössere Pumpe benötigt, um das erforderliche Vakuum zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine signifikante Kosteneinsparung gegenüber diesem System.
Claims (16)
1. Formvorrichtung zum Herstellen von geformten Werkstücken
(26) mit einem ersten Formteil (12, 46, 84) und einem
zweiten Formteil (14, 22, 82, 86), wobei die Formteile
zumindest eine Formraumhälfte und eine Formkernhälfte
ausbilden und wobei das zweite Formteil relativ zu dem
ersten Formteil (12, 46, 84) entlang einer ersten Achse
zwischen einer Formöffnungslage und einer Formschliesslage
bewegbar ist und eine Einrichtung (23, 80) zum Entnehmen
von geformten Werkstücken (26) aufweist, welche während
eines Formzykluses der Maschine geformt werden, wobei die
Einrichtung (23, 80) eine erste Wellenanordnung (28)
umfasst, die an dem zweiten Formteil (14, 22, 82, 86)
befestigt ist, und eine Armanordnung (50, 52), welche
zwischen einer ersten Innenposition zwischen den Formteilen
und einer zweiten Aussenposition schwenkbar ist, wobei die
Armanordnung (50, 52) zumindest einen Saugnapf (24, 24')
zum geeigneten An- und Ergreifen eines zu entnehmenden
Gegenstandes (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Wellenanordnung eine erste Welle (28)
aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse
und drehbar um eine zweite Achse, welche im wesentlichen
senkrecht zu der ersten Achse angeordnet ist, mittels einer
Kurveneinrichtung (44, 44') ist, die eine Drehung der
ersten Welle (28) um diese zweite Achse zu verursachen und
dabei ein Schwenken der Armanordnung (50, 52) zwischen
einer ersten und einer zweiten position bewirkt, wenn sich
die Formteile zwischen den Formöffnungs- und
Formschliesslagen bewegen, wobei die Kurveneinrichtung (44,
44') durch eine relative Bewegung Formteile aktiviert wird.
2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Armanordnung ferner einen Träger (50), der an der
ersten Welle (28) für eine Schwenkbewegung zwischen der
ersten und zweiten Position angeordnet ist, eine zweite
Stangenanordnung (52), welche gleitbar in dem Träger (50)
für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Lage
angeordnet ist, wenn die Armanordnung (50, 52) in der
ersten Position ist, und einer zurückgeschobenen Lage, wenn
die Armanordnung in der zweiten Position ist, und einen
Block (54) aufweist, welcher am Ende dieser zweiten
Stangenanordnung (52) festgelegt ist, um den zumindest
einen Saugnapf (24, 24') zu halten.
3. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Armanordnung (50, 52) ferner eine Federeinrichtung
(56) zum Einstellen des Ausfahrens der zweiten
Stangenanordnung (52) aufweist, welche zwischen dem Träger (50) und
dem Block (54) angeordnet ist.
4. Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Anschlag zum Angreifen an der Armanordnung (50,
52) und zum Bewirken des Zurückschiebens der zweiten
Stangen-anordnung (52) vorgesehen ist, welcher an dem
ersten Formteil (46) festgelegt ist.
5. Formvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der die Armanordnung (50, 52) um einen Bogen von
ungefähr 90º zwischen der ersten und zweiten Position
schwenkt.
6. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kurveneinrichtung eine
Kurvenplatte (44, 44'), welche an dem ersten Formteil (12,
46, 84) angeordnet ist, wobei die Kurvenplatte zumindest
eine Kurvenfläche (42) aufweist, eine Kurvenrolle (40),
welche dem zweiten Formteil (14, 22, 82, 86) zugeordnet
ist, wobei die Kurvenro1le sich entlang von zumindest der
eine Kurvenberfläche (42) bewegt ,und eine Einrichtung (48,
48') zum Drücken der Kurvenrolle (40) gegen die
Kurvenplatte (42) erfasst.
7. Formvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Entnahmeeinrichtung (23, 80) ferner eine
Hebelanordnung (32, 34, 36) zwischen der Kurveneinrichtung (44)
und der ersten Wellenanordnung (28) aufweist, welche
zumindest einen Hebel (36) besitzt, der drehbar an dem
zweiten Formteil (14, 22, 82, 86) festgelegt ist.
8. Formvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichent, dass ein Schacht (66) an dem
ersten Formteil (12, 46, 84) fest angeordnet ist, um
entnommene Gegenstände zu einer
Werkstückaufnahmeeinrichtung zu transportieren.
9. Formvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schacht (66) eine Oeffnung (70, 70') zur Aufnahme
eines geformten Gegenstandes aufweist, welcher sich an der
Armanordnung (50, 52) befindet, wobei die Armanordnung in
der zweiten Position auf die Oeffnung (70, 70') in dem
Schacht (66) ausgerichtet ist, um ein Einbringen des
Gegenstandes in den Schacht zu erlauben, wenn die Formteile
sich in Schliesslage bewegen.
10. Formvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumeinrichtung
zum Halten der geformten Gegenstände (26) an zumindest
einem Saugnapf (24, 24') während der Bewegung von der
ersten inneren Position in die zweite äussere Position
vorgesehen ist.
11. Formvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum automatischen Abschalten
dieses angelegten Vakuums vorgesehen ist, nachdem der
geformte Gegenstand (26) in den Schacht (66) eingebracht
ist.
12. Formvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei obere Schienen
(16) und zwei untere Schienen (18) vorgesehen sind, auf
denen zumindest einer der Formteile gleitet, wobei die
oberen Schienen und die unteren Schienen zwei vertikale
Ebenen definieren und die Armanordnung (50, 52) in der
Aussenposition zwischen den zwei Ebenen angeordnet ist.
13. Formvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Entnahmeeinrichtung (23, 80') zwei Wellen (28) umfasst, die an dem
zweiten Formteil (14, 22, 82, 96) befestigt sind, wobei
jeder Welle nahe einer Aussenante des zweiten Formteils
(14, 22, 82, 86) angeordnet und im wesentlichen senkrecht
zu der ersten Achse ausgerichtet ist, und die
Entnahmeeinrichtung (23, 80') ferner zumindest eine
schwenkbare Armanordnung (50, 52) umfasst, welche an jeder
Welle festgelegt ist, zumindest eine schwenkbare
Armanordnung (50, 52) an einer ersten Welle (28) angeordnet
ist und im Uhrzeigersinn schwenkt, wenn die Formen sich von
einer Offenlage in einer Schliesslage bewegen, und
zumindest eine drehbare Armanordnung (50, 52) an einer
zweiten Welle angeordnet ist und sich entgegen dem
Uhrzeigersinn schwenkt, wenn sich die Formen von einer
Offenlage in eine Schliesslage bewegen.
14. Formvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kurveneinrichtung eine Kurvenplatte (44,
44'), welche an dem ersten Formteil (12, 46, 84) festgelegt
ist und zwei Kurvenflächen (42) aufweist, sowie zwei
Kurvenroller (40) umfasst, welche an dem zweiten Formteil
befestigt sind, wobei jede Rolle durch eine Hebelanordnung
(32, 34, 36) mit jeweils einer der Wellen verbunden ist,
und wobei eine Bewegung der Formen zwischen der Offenlage
und der Schliesslage eine Bewegung der Rollen (40) entlang
der Kurvenfläche (42) bewirkt und dabei die Wellen (28) und
die Armanordnungen (50, 52) drehen.
15. Formvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die
Entnahmeeinrichtung zwei Armanordnungen (50, 52) festgelegt
an jeder Welle, umfasst.
16. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Formteil (86)
vorgesehen ist, welches relativ zu den ersten und zweiten
Formteilen (82, 84) entlang der ersten Achse bewegbar ist,
wobei das dritte Formteil (86) mit dem ersten Formteil (84)
eine Form zur Herstellung einer Mehrzahl von geformten
Gegenständen ausbildet und das dritte Formteil (86) zwei
Wellen (28) im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse
aufweist, die drehbar daran angeordnet sind, und zumindest
eine drehbare Armanordnung (50, 52) an jedem der Stäbe
festgelegt ist.
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