DE2751019B2 - Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl - Google Patents
Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koi kenkompressionsvorrichiung
für Veikorkiingsmaschiiicn von Mascherl oder
dergleichen, mit einer festen Hacke iiiiil mit einer
beweglichen Macke, die /um Zusammendrücken lies
Korkens gegen die feste Hacke bewegbar ist. wobei die beiden Hacken jeweils eine fesle Klaue und eine
bewegliche Klaue besitzen und lel/ierc senkrecht zur
festen Hacke verschiebbar und auf der gegcnübci-liegenden
Backe gleitend angeordnet ist.
I.ine derartige Korki-nkompiessionsvomcliiung ist
beispielsweise aus der I R PS 402 8 JH bekannt, wobei
die bewegliche Hacke der dort beschriebenen Vorrichtung bei ihrer (ileitbewcgung in einem die beulen
Hacken enllialleiKlen Rahmen geradlinig verschoben
wird. Bei einer solchen (ilcilbeweguiig bildet der
«ahmen eine ArI I ülining für die bewegliche Hacke, so
dal.) selbstverständlich /wischen der Hacke und dem «ahmen Reibung auftritt, die im l.aule der /eil zu
belriichil'i her Abnut/ung fuhrt.
Wie man leicht einsieht, beeinträchtigt ein derartiger Verschleiß jedoch die Präzision, mit der die Verschiebung der beweglichen Backe erfolgt Andererseits ist es
aber unbedingt erforderlich, daß eine solche Verschiebung sehr genau und exakt vonstatten geht, damit der
Korken auch wirklich in perfekter Ausfluchtung mit dem Stößel zugeführt wird, welche ihn dann in die
Flasche oder das jeweilige Gefäß hineindrückt. Diese unerläßliche Präzision wird aber durch den Verschleiß
to und den Abrieb der beweglichen Backe beeinträchtigt,
so daß die Gefahr besteht, daß der Korken reißt oder
nicht richtig in den Flaschenhals hineingedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsma
schinen von Flaschen oder dergleichen der vorstehend
angegebenen Art so zu verbessern, daß diese präzise arbeitet und eine hohe Lebensdauer ohne Beeinträchtigung der Präzision aufweist, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die einzusetzenden Korken beschädigt und
zerrissen werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Backen an ihren beiden
gegenüberliegenden Enden über zwei schwenkbare, angelenkte Schwinghebel verbunden sind, die parallel
zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen die bewegliche Backe auf einem Kreisbogen
gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und daß einer der Schwinghebel an eine Steuereinrichtung
zur Steuerung seiner Schwenkbewegung gegenüber der
JO festen Backe angeschlossen ist.
Die erfindup.gsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung stellt in vorteilhafter Weise eine Anordnung dar,
die nicht nur eine lange Lebensdauer, sondern auch eine hohe Präzision besitzt und bei der eine wesentliche
)"> Reduzierung des störenden Verschleißes zu verzeichnen ist. Bei der erfindung'gemäßen Korkcnkompressionsvorrichtung
wird dies durch einen ebenso einfachen wie kompakten Aufbau der Vorrichtung erreicht,
ohne daß eine Führung durch das Gehiiu.se selbst
erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die beiden Backen /wischen zwei parallelen Platten angeordnet, von denen die eine Platte
von einer Korkcncinlaliöffniing mit einem Durchmesser
1Ί entsprechend dem des Hohlraumes durchsetzt ist, der
/wischen den beiden Hacken in der Öffnungsslellung gebildet wird, während die andere Platte von einer
Auslußöffnimg entsprechend dem Hohlraum durchsetzt
ist, der von den Hacken in der Kompressionsslellung
■ίο begren/t wird. Bei einer derart ausgebildeten erfindungsgemäßen
Vorrichtung bildet die eine Platte in vorteilhafter Weise eine angepaßte Einlaßöffnung für
den Korken, der in entspanntem Zustund iiiir bis auf die
/weile Platte fallen kann, wahrend er diesen Hohlraum
-Vi /wischen den beiden Platten erst nach seiner Kompression
durch die AuslaUöffnuug in der /weiten Platte
wieder verlassen kann.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn bei der erfinduiigsgemaHen
Vorrichtung jede feste Klaue an der
<·ΐ) einsprechenden Hacke von einer I edereinrichliing
gehalten ist. die sie in Richtung der beweglichen Klaue /iirückilrückt. Bei einer so ausgebildeten crfindiingsgeiiiäßcn
Vorrichtung erreicht m.in in vorteilhafter Weise,
daß nach Beendigung des Kompressionsvorgatiges
'>"' eines Korkens sämtliche vier Klauen der beiden Backen
sich wieder in ihre Ausgangsstellung bewegen und dabei ilen von ihnen eingeschlossenen Hohlraum /iir Aufnahme
des Korkens wieder in seine Ausgangsposition mit
maximalem Durchmesser bringen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäBen Korkenkompressionsvorrichtung ist der eine Schwinghebel zur
Verbindung der beiden Backen mit einem Hebel verlängert, der eine Rolle trägt, welche mit einer
Steuerkurvenscheibe zusammenwirkt. Damit steht eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Steuereinrichtung
für den einen Schwinghebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung ist darin zu sehen, daß die
Backen leicht zugänglich sind und somit in einfacher Weise gereinigt werden können, falls Korkenstücke
zwischen sie eindringen sollten.
Die erfindungsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
Fig. i eine Teilansicht einer Verkorkungsmaschine
für Flaschen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Korkenkompressionsvorrichtung in der Knrkenaufnahmestellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darscellung der
erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung in der Korkenkompressionsstellung;
Fig.4 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung
längs der Linie 4-4 der F i g. 2; und in
Fig. 5 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung längs der Linie 5-5 der F i g. 3.
Verkorkungsmaschinen zum Verschließen von Flaschen
mit Korken bestehen im allgemeinen, wie zun Beispiel in Fig. 1 angedeutet, aus einem Träger 1. auf
dem die zu verkorkende Flasche 2 angeordnet wird, welche unter einer Korkenkompressionsvonichtung 4
vertikal verschoben wird, die ihrerseits über eine
Rutsche 6 versorgt wird. Die Korkenkompressionsvorrichtung 4 besitzt einen Hohlraum /ur Aufnahme des
Korkens, der in seinem unteren Bereich durch einen Konus 7 für den Austritt des komprimierten Korkens
verlängert ist, wobei der Konus 7 einen dem I IaIs der
Flasche 2 entsprechenden Durchmesser aufweist, f-in
Stößel 8 ist über der Korkenkompressionsvomchtung 4 derart angeordnet, daß der komprimierte Korken in den
Hals der Flasche 2 gedrückt wird, die zuvor durch ihren Träger I bis /ur Berührung mit den Konus 7 angehoben
worden isi.
Die Korkenkompressionsvorriclilnng 4 besitzt zwei
parallele Platten IO mitt 12. eine feste Klemmnocke 14
und eine bewegliche Klemmbacke Ib. Wie aus Hg.·!
ersichtlich, ist die obere Platte IO von einer Korkenein
lal.loffnung 18 mil einem relativ grollen Durchmesser
tlurchsct/l. während die Plane 12 den Konus 7 bildet
und mit einer Auslal.lolfnung 20 di>rchsei/t isi. deren
Durchmesser drm I IaIs der Hasche 2 entspricht und die
in ilen Konus 7 übergeht. Die fesle Klemmbacke !4 isi
mn den beiden Planen 10 und 12 verbunden und
/wischen diesen mit Stangen 22 befestigt. Die feste Klemmbacke 14 ist außerdem an jeden; ihrei I jiilen von
einer Achse 24 h/v,. 2b iluri lisei/t, an der ein
■'H'lnviiighcbel 28 b/vt, JO iiinjelenki ist. Das t'cgcniibcrliegende
l\ndc des jeweiligen Schwinghebels 28 b/w. 50
ist an einer Achse 12 b/w. 34 angelenkt. welche
entsprechend durch das ImIe der beweglichen Klemmbacke Ib hindurchgehen.
Die feste Klemmbacke 14 und die bewegliche
Klemmbacke 16 sird einander entsprechend geformt
ti Mti symmetrisch /ur iViitlelat hse tier Platten 10 und 12
angeordnet. Jede Klemmbacke trägt an der der anderen Klemmbacke gegenüberliegenden Seite eine feste
Klaue 26 bzw. 37 und eine bewegliche Klaue 38 bzw. 39, wobei die beweglichen Klauen 38 und 39 senkrecht zu
den festen Klauen 36 und 37 angeordnet sind und jeweils in einem Hohlraum 40 gleiten, die in den entsprechenden Klemmbacken 14 und 16 zwischen den Enden der
festen Klauen 36 bzw. 37 und der Klemmbacke selbst ausgebildet sind. Eine Feder 42 ist zwischen dem Boden
ίο des Hohlraumes 40 und der entsprechenden beweglichen Klaue 38 bzw. 39 angeordnet und drückt letztere
nach außen in Richtung der gegenüberliegenden Klemmbacke.
An dem einen Ende ist der Schwinghebel 30 mit
einem Arm eines Hebels 44 verbunden, der ihn
verlängert und wie dieser an der Achse 26 angelenkt ist. Dieser Arm trägt an seinem freien Ende eine Rolle 46,
die mit einer Steuerkurvenscheibe 50 zusammenwirkt, welche am Rahmen der Verkorkungsmaschine angeord-
-»o net ist und im Falle der dargestellten Ausführungsforrn
von einer festen Profilnut gebildet wird.
In der maximalen Öffnungsstellur.g der Klemmbakken,
d.h. in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Korkenaufnahmestellung, ist die bewegliche Klemm-
2r' backe 16 von der festen Klemmbacke 14 entfernt, so daß
die Testen Klauen 36 und 37 sowie die beweglichen Klauen 36 und 39 sich im Abstand voneinander befinden
und zur Aufnahme eines Korkens einen Hohlraum 48 bilden, dessen Durchmesser dem der Korkeneinlaßöffnung
18 der Platte 10 entspricht. Die beweglichen Klauen 38 und 39 bleiben mit der gegenüberliegenden
Klemmbacke durch die Feder 42 in Berührung, so daß dieser Hohlraum 48 genau begrenzt ist. Der Hohlraum
48 erstreckt sich bis unter die Rutsche 6, die einen
ü Korken in das Innere des Hohlraumes 48 fallen läßt. In
diesem Augenblick nähert sich das Profil der Steuerkurvenscheibe 50 der Rolle 46 und bewirkt dadurch das
Schwenken des Hebels 44 und des Schwinghebels 30 in Richtung des Pfeiles F. Die bewegliche Klemmbacke 16
in wird bei dieser Bewegung angetrieben und auf einer
gekrümmten [Jahn verschoben, welche den Teil eines Kreises bildet. Der Schwinghebel 28 bleibt parallel /um
Schwinghebel 30 und dreht sich gleich/eilig um die Achse 24. Durch diese Verschiebung wirti die bewegli-
r. ehe Klemmbacke Sb der festen Kicr i*ib icke 14
genähert und die Abmessungen des Hohlraumes 48 verringert. Die beweglichen KI.inen 38 und 3S bewegen
sich in das Innere des entsprechenden Hohlraumes 40. wobei sie auf den festen Klauen 36 und 37 gleiten, bis tier
"hi Hohlraum 48 auf einen Durchmesser reduziert worden
ist. der dem der Aiislaßöffnung 20 entspricht. In diesem
Augenblick wird der Korken /usammengedriick' und
nimmt einen Durchmesser an. der geringer als sein in ,prünglicher Durchmesset isi. jedoch dem I IaIs tier /u
■ ι verkork ende Ii Hasche 2 entspricht. I lnabhangig von tier
Stelle, an der tie, Km ken in dem 1 lohlrau;.i 48 eindringt,
wird er durch die fortschreitende iinJ gleichmäßige Annäherung tier Klemmbacken ."i einen Ort über der
Auslaßoifnimg 20 geführt, wie r, d:e I ι g. ! und ri
im /eigen.
Ιλ ttiril nun der Sinllcl 8 iih^cscnki. um diesen
Korken aus/ustoßcn und in die I lascht; 2 hinein/iiilrükken.
Anschließend bewirkt tlie Sieuerkiirsciischeibc 50
eine Verschiebung tier Rolle 4b in die entgegengesetzte
t' Richtung sowie t'ie Rückkcl· der Schwinghebel 28 und
30 in eine Position, weit lic tier Ollnungssiellung ties
Hohlraumes 48 entspricht. Die beweglichen Klauen 38
und ^gleiten dabei erneut ,ms den lest en K I.Ii ich }b und
37 entlang und bewegen sich fortschreitend aus dem jeweiligen Hohlraum 40 heraus.
Sämtliche festen und beweglichen Klauen 36 bis 39 besitzen vorzugsweise an ihrem Finde einen nach innen
gerichteten leicht abgerundeten Rand, so dalj die [!eken
des sonst rechteckigen Hohlraumes 48 abgerundet sind und dieser Hohlraum 48 in der Komprcssionsstcllung
praktisch eine zylindrische Form besitzt, die exykt mit der Auslaßöffnung 20 fluchtet; dadurch wird die Gefahr
begrenzt, daß ein Korken verformt oder zerrissen wird. Außerdem sind die einzigen Bauelemente, die aufeinander
laufen, praktisch die beweglichen Klauen 38 ;ind 39
sowie die festen Klauen 36 und 37. die bei einer Abnutzung leicht ausgewechselt werden können. Die
federn 42 sichern außerdem einen fortschreitenden Ausgleich bei Abnutzung der beweglichen Klauen 38
und 39. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Spiels zwischen den beiden Klemmbacken 14 und 16
wesentlich verringert, und eine Beschädigung durch das [-!indringen von Korkstücken /wischen die verschiede-
'< nen Bauelemente tritt praktisch nicht auf.
Die oben beschriebene Korkenkompressionsvorrichtung läßt sich auch leicht reinigen, da die Klemmbacken
zwischen den beiden parallelen Backen stets zugänglich sind.
in In Abwandlung von der in der Zeichnung dargestellten
Ausfiilirungsforni kann jede ((.sie Klaue 3d bzw. 37
an der sie nagenden Klemmbacke mit einer I 'edereinrichtung
befestigt sein, welche sie gegen die bewegliche
Klaue der gleichen Klemmbacke drückt und somit eine
''< zusätzliche Nachstellung bei Abnutzung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen od. dgl, mit einer
festen Backe und mit einer beweglichen Backe, die zum Zusammendrücken des Korkens gegen die feste
Backe bewegbar ist, wobei die beiden Backen jeweils eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue
besitzen und letztere senkrecht zur festen Backe verschiebbar und auf der gegenüberliegenden Backe
gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14,16) an ihren
beiden gegenüberliegenden Enden (24, 26; 32, 34) über zwei schwenkbare angelenkte Schwinghebel
(28, 30) verbunden sind, die parallel zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen
die bewegliche Backe (16) auf einem Kreisbogen gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und
daß einer der Schwinghebel (30) an eine Steuereinrichtung (44, 46, 50) zur Steuerung seiner Schwenkbewegung
gegenüber der festen Backe (14) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14, 16) zwischen
zwei parallelen Platten (10,12) angeordnet sind, von
denen die eine Platte (10) von einer Korkeneinlaß öffnung (18) mit einem Durchmesser entsprechend
dem des Hohlraums (48) durchsetzt ist, der zwischen den beiden Backen (14, 16) in der Öffnungsstellung
gebildet wird, während die andere Platte (12) von einer Auslaßöffnung (20) entspechend dem Hohlraum
(48) Jurchsetzt ist, der von den Backen (14,16) in der Kompressionsstellur··; begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeeie fe?-"-: Klaue (Ϊ6, 37) an der
enisprechenden Backe (16 bzw. 14) von einer Federcinrichtung (40, 42) gehalten ist. die sie in
Richtung der beweglichen Klaue (38, 39) zurückdrückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der cine Schwinghebel
(30) zur Verbindung der beiden Hacken (14, 16) mit
einem Hebel (44) verlängert ist, der eine Rolle (46) trägt, die mil einer Sleiierkurvenscheibc (50)
/usammenwirkt.
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