DE4327170A1 - Abhänger für Unterdecken - Google Patents
Abhänger für UnterdeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abhänger für Unterdecken, die
ein Traggerippe aus Profilschienen und eine von diesen
getragene Lage von Isolierplatten aufweisen; mit einem
senkrechten, sich durch die Lage von Isolierplatten
erstreckenden Abhängerteil, das an seinem unteren Ende ein
verbreitertes Halteteil aufweist, an dem mindestens eine
Rastausnehmung zur Verbindung mit der Profilschiene
ausgespart ist.
Derartige Abhänger werden üblicherweise aus Blech
hergestellt und dienen dazu, die zum Traggerippe einer
abhängten Unterdecke gehörenden Profilschienen von der
Rohdecke oder einer sonstigen Deckenkonstruktion,
beispielsweise Deckenbalken, abzuhängen.
Die Verbindung zwischen dem Abhänger und der Profilschiene
erfolgt durch formschlüssigen Eingriff. Wenn es sich - wie
in den meisten Fällen - bei den Profilschienen um C-
Profilschienen handelt, so sind an den beiden
gegenüberliegenden Rändern des üblicherweise flachen, aus
Blech bestehenden Halteteils Rastausnehmungen ausgespart,
in die die gegeneinander gerichteten Flansche der C-
Profilschiene eingreifen.
Wenn die Profilschienen T-Schienen sind, die an ihrem nach
oben ragenden Steg einen Wulst aufweisen, dann wird dieser
Wulst in einem sich nach oben verbreiternden Einschnitt
des Halteteils aufgenommen und getragen.
Das Traggerippe der Unterdecke kann beispielsweise mit
Gipskartonplatten beplankt sein, die die untere
Deckenfläche bilden. Zur Wärme- und/oder Schalldämmung ist
eine Lage von Isolierplatten, beispielsweise
Minderalfaserplatten, vorgesehen, die auf dem Traggerippe
liegt. Die Abhänger für das Traggerippe müssen sich daher
durch diese Lage von Isolierplatten hindurcherstrecken.
Die Montage der Unterdecke erfolgt üblicherweise von
unten, weil der zwischen der Unterdecke und der Rohdecke
liegende Raum nicht oder nur schwierig zugänglich ist.
Hierbei müssen die einzelnen oder mehrere Abhänger
zunächst durch die Lage von Isolierplatten
hindurchgesteckt werden, bevor die Profilschienen mit den
Halteteilen der Abhänger verbunden werden. Für den Monteur
besteht eine besondere Schwierigkeit darin, daß die
Isolierplatten hochgehalten werden müssen, bis die
Verbindung zwischen den Halteteilen der Abhänger und den
Profilschienen hergestellt ist. Da der Monteur für diese
Verbindung beide Hände braucht, muß er die Isolierplatten
beispielsweise mit der Schulter abstützen, um ein Absinken
zu verhindern, bevor die Profilschiene angebracht ist.
Dieser Arbeitsvorgang ist anstrengend und
arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhänger der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem in
einfacher Weise und mit geringem Aufwand eine Vormontage
der Isolierplatten ermöglicht wird, so daß diese schon in
ihrer vorgegebenen Lage gehalten werden, wenn die
profilschienen montiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Halteteil durch eine zentrale Öffnung einer waagerechten
Tragplatte ragt, und daß die Tragplatte nach einer
Verdrehung um die Längsachse des Abhängerteils mit zwei
gegenüberliegenden Randabschnitten seiner zentrale Öffnung
in gegenüberliegende Kantenausnehmungen des Halteteils
eingreift.
Nachdem das Halteteil des Abhängers durch die
Isolierplatte gesteckt wurde, wird die Isolierplatte durch
die Tragplatte gehalten, so daß die Isolierplatte während
des Anbringens der Profilschiene nicht absinken kann.
Die Anbringung der Tragplatte erfolgt in einfacher und
schneller Weise dadurch, daß das Halteteil des Abhängers
in die zentrale Öffnung der Tragplatte eingeführt und die
Tragplatte anschließend verdreht wird, wobei sie mit
Randabschnitten ihrer zentralen Öffnung in die hierfür
vorgesehenen Kantenausnehmungen des Halteteils eingreift,
so daß eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Um eine Verriegelung der Tragplatte in ihrer gedrehten
Stellung zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die in die
Kantenausnehmungen des Halteteils eingreifenden
Randabschnitte der Tragplatte nach beiden Drehrichtungen
jeweils eine ansteigende Schrägfläche aufweisen. Durch das
Auflaufen auf diese Schrägflächen erfolgt eine
Klemmsicherung der Tragplatte am Halteteil des-Abhängers.
In Weiterführung dieses Lösungsgedankens kann vorgesehen
sein, daß die Schrägfläche jeweils in einem Winkelabstand
vor einem Drehanschlag endet, der die mögliche
Drehbewegung der Tragplatte gegenüber dem Halteteil
begrenzt. Hierbei wird die Tragplatte so weit gedreht, bis
die Kantenausnehmungen des Halteteils die Schrägfläche
überwunden haben und dahinter einrasten. Eine weitere
Drehung wird durch den Drehanschlag verhindert. Im
Gegensatz zu einer bloßen Verklemmung der
Kantenausnehmungen an den Schrägflächen wird hierbei eine
formschlüssige Verrastung der Tragplatte in ihrer
äußersten Drehstellung am Halteteil des Abhängers bewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Ausschnitt
aus einer Unterdecke, deren Traggerippe von Abhängern
getragen wird,
Fig. 2 in räumlicher Darstellung den in Fig. 1
verwendeten Abhänger,
Fig. 3 in räumlicher Darstellung und vergrößert die in
Fig. 1 verwendete Tragplatte,
Fig. 4 in räumlicher Darstellung eine gegenüber der Fig.
2 abgewandelte Ausführungsform des Abhängers und
Fig. 5 in einer Draufsicht eine weitere, gegenüber der
Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines Abhängers.
Die in Fig. 1 in einem Ausschnitt dargestellte Unterdecke
weist ein Traggerippe mit Profilschienen 1 auf, die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel als C-Profilschienen
ausgeführt sind. An den Profilschienen 1 sind
Gipskartonplatten 2 angebracht, die die Deckenunterseite
bilden. Die Profilschienen 1 sind durch mehrere Abhänger 3
(von denen in Fig. 1 nur ein Abhänger 3 dargestellt ist)
von einer Deckenkonstruktion abgehängt, von der in Fig. 1
beispielsweise ein Holzbinder 4 dargestellt ist, an dem
der Abhänger 3 angeschraubt ist.
Auf dem aus den Profilschienen 1 bestehenden Traggerippe
ruht eine Lage von Isolierplatten 5, beispielsweise
Mineralfaserplatten, die eine Wärme- und Schallisolierung
der Unterdecke bewirken.
Der Abhänger 3 (Fig. 2) weist ein im wesentlichen flaches,
senkrechtes, längliches Abhängerteil 6 auf, das an seinem
unteren Ende mit einem verbreiterten, ebenfalls im
wesentlichen flachen Halteteil 7 versehen ist, die
einstückig ausgeführt sind.
An seinen beiden gegenüberliegenden Rändern 8 hat das
Halteteil 7 jeweils eine Rastausnehmung 9. In die beiden
Rastausnehmungen 9 greifen die beiden gegeneinander
gerichteten Flansche 1a der Profilschiene 1 ein.
Oberhalb der beiden Rastausnehmungen 9 sind an den beiden
Rändern 8 des Halteteils 7 seitliche Kantenausnehmungen 10
in Form von Einschnitten oder Kerben vorgesehen.
Im montierten Zustand (Fig. 1) ragt das Halteteil 7 durch
eine zentrale Öffnung 11 einer aus Blech bestehenden, im
wesentlichen flachen, waagerechten Tragplatte 12. Um das
Einführen des Halteteils 7 zu ermöglichen, ist die
zentrale Öffnung 11 an zwei gegenüberliegenden Stellen mit
sich radial nach außen erstreckenden Kerben oder Schlitzen
13 versehen. Beiderseits davon liegen jeweils
Randabschnitte 14 der Öffnung 11, die nach einer
Verdrehung der Tragplatte 12 um die Längsachse des
Abhängerteils 6 in die beiden gegenüberliegenden
Kantenausnehmungen 10 des Halteteils 7 formschlüssig
eingreifen. Diese Randabschnitte 14 weisen ausgehend von
den Schlitzen 13 nach beiden Drehrichtungen jeweils eine
ansteigende Schrägfläche 15 auf. Jede Schrägfläche 15
bildet eine Rampe, auf die die Oberkante der
Kantenausnehmung 10 aufläuft.
In die zentrale Öffnung 11 ragende, einander
gegenüberliegende Randvorsprünge 16 bilden Drehanschläge
für den in die zentrale Öffnung 11 ragenden Abschnitt des
Halteteils 7. Nach einer Drehung von ungefähr 45°
gegenüber der Einführungsstellung kommt der in die Öffnung
11 ragende Abschnitt des Halteteils 7 zur Anlage an den
beiden Randvorsprüngen 16, so daß eine weitere Drehung
verhindert wird. Da die Schrägflächen 15 jeweils in einem
geringen Winkelabstand vor den Randvorsprüngen 16 enden,
die als Drehanschlag die mögliche Drehbewegung der
Tragplatte 12 gegenüber dem Halteteil 7 begrenzen, sind
diese beiden Teile in ihrer Relativstellung zueinander
festgelegt.
Die so am Abhänger 3 angebrachte Tragplatte 12 trägt die
Isolierplatte 5, so daß die Profilschiene 1 anschließend
unbehindert am Halteteil 7 angebracht werden kann.
Die aus Blech bestehende Tragplatte 12 ist im Bereich der
größten radialen Ausdehnung der zentralen Öffnung 11,
nämlich im Bereich der Schlitze 13, durch angenähert
randparallele Sicken 17 verstärkt. Auch das aus Blech
bestehende Abhängerteil 6 ist durch angenähert
randparallele Sicken 18 verstärkt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sowohl die Sicken 17 der
Tragplatte 12 als auch die Sicken 18 des Abhängerteils 3
als Doppelsicken ausgeführt, die jeweils aus zwei in
entgegengesetzten Richtungen aus der Blechebene verformte
einzelne Sicken bestehen, wobei die eine Sicke unmittelbar
in einem zur anderen Sicke ansteigenden übergangsabschnitt
in die andere Sicke übergeht. Dadurch wird eine besonders
wirksame Versteifung, insbesondere im Randbereich, der aus
verhältnismäßig dünnem Blech hergestellten Teile, nämlich
der Tragplatte 12 und des Abhängerteils 6 erreicht.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte
Ausführungsform des Abhängers 3. Hierbei ist an dem
Abhängerteil 6, das kürzer als das vorher beschriebene
Abhängerteil, jedoch sonst in gleicher Weise ausgeführt
ist, eine im Querschnitt U-förmige Abhängerschiene 19
angebracht, vorzugsweise angenietet, die Lochreihen 20
aufweist. Mit einem entsprechend gelochten (nicht
dargestellten) oberen Abhängerteil wird damit eine
höhenverstellbare Nonius-Verbindung geschaffen.
Das in Fig. 5 gezeigte abgewandelte Abhängerteil
unterscheidet sich vom Abhängerteil 3 nach Fig. 2 im
wesentlichen nur dadurch, daß das Halteteil 7 einen von
seiner Unterkante 21 ausgehenden, in seinem oberen Bereich
verbreiterten Einschnitt 22 aufweist. Dieser Einschnitt 22
ist zur Aufnahme eines Wulstes 23 einer T-Profilschiene 24
bestimmt, die in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien nur
angedeutet ist.
Man erkennt aus Fig. 5, daß die beiden die Tragplatte 12
auf nehmenden Kantenausnehmungen 10 oberhalb des
Einschnitts 22 angeordnet sind, so daß auch hier - ebenso
wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel - die
Tragplatte 12 jeweils oberhalb der Profilschiene 1 bzw. 24
liegt und deshalb deren Montage nicht behindert.
Claims (9)
1. Abhänger für Unterdecken, die ein Traggerippe aus
Profilschienen und eine von diesen getragene Lage von
Isolierplatten aufweisen, mit einem senkrechten, sich
durch die Lage von Isolierplatten erstreckenden
Abhängerteil, das an seinem unteren Ende ein verbreitertes
Halteteil aufweist, an dem mindestens eine Rastausnehmung
zur Verbindung mit der Profilschiene ausgespart ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) durch eine
zentrale Öffnung (11) einer waagerechten Tragplatte (12)
ragt und daß die Tragplatte (12) nach einer Verdrehung um
die Längsachse des Abhängerteils (3) mit zwei
gegenüberliegenden Randabschnitten (14) seiner zentralen
Öffnung (11) in gegenüberliegende Kantenausnehmungen (10)
des Halteteils (7) eingreift.
2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in die Kantenausnehmungen (10) des Halteteils (7)
eingreifenden Randabschnitte (14) der Tragplatte (12)
vorzugsweise nach beiden Drehrichtungen jeweils eine
ansteigende Schrägfläche (15) aufweisen.
3. Abhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägfläche (15) jeweils in einem Winkelabstand vor
einem Drehanschlag (16) endet, der die mögliche
Drehbewegung der Tragplatte (12) gegenüber dem Halteteil
(7) begrenzt.
4. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehanschläge von in die zentrale Öffnung (11)
ragenden Randvorsprünge (16) der Tragplatte (12) gebildet
werden, die an den in die zentrale Öffnung (11) ragenden
Abschnitt des Halteteils (7) zur Anlage kommen.
5. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (12) aus Blech besteht und im Bereich der
größten radialen Ausdehnung (13) der zentralen Öffnung
(11) durch angenähert randparallele Sicken (17) versteift
ist.
6. Abhänger nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abhängerteil (3) aus Blech besteht und durch
angenähert randparallele Sicken (18) versteift ist.
7. Abhänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (17) der Tragplatte (12)
und/oder die Sicken (18) des Abhängerteils (3) als
Doppelsicken ausgeführt sind, die jeweils aus zwei in
entgegengesetzten Richtungen aus der Blechebene verformten
einzelnen Sicken bestehen, wobei die eine Sicke
unmittelbar in einem zur anderen Seite ansteigenden
übergangsabschnitt in die andere Sicke übergeht.
8. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (7) ein im wesentlichen flaches Blechteil
ist, das an seinem beiden gegenüberliegenden Rändern (8)
jeweils eine Rastausnehmung (9) zur Aufnahme eines
Flansches (1a) einer C-Profilschiene (1) aufweist, und daß
die beiden die Tragplatte (12) aufnehmenden
Kantenausnehmungen (10) oberhalb dieser Rastausnehmungen
(9) angeordnet sind.
9. Abhänger nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) einen von seiner
Unterkante (21) ausgehenden, in seinem oberen Bereich
verbreiterten Abschnitt (22) zur Aufnahme eines Wulstes
(23) einer T-Profilschiene (24) aufweist, und daß die
beiden die Tragplatte (12) aufnehmenden Kantenausnehmungen
(10) oberhalb des Einschnitts (22) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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