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DE4326786A1 - Kipp-Wagenheber - Google Patents

Kipp-Wagenheber

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Publication number
DE4326786A1
DE4326786A1 DE19934326786 DE4326786A DE4326786A1 DE 4326786 A1 DE4326786 A1 DE 4326786A1 DE 19934326786 DE19934326786 DE 19934326786 DE 4326786 A DE4326786 A DE 4326786A DE 4326786 A1 DE4326786 A1 DE 4326786A1
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DE
Germany
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vehicle
swivel
runner
carriage
jack according
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DE19934326786
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English (en)
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DE4326786B4 (de
Inventor
Ursula Liqui
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S13/00Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipp-Wagenheber, mit zwei in Fahrzeug-Längsrichtung miteinander gekoppelten, bogenförmigen Schwenkkufen mit je einem mit den beiden auf einer Fahrzeugseite liegenden Radnaben des Fahrzeuges verbindbaren Befestigungsflansch und einem auf der anderen Fahrzeugseite an einer Schwenkkufe gelenkig angreifenden, sich auf dem Standboden abstützenden, mit einem höhenverfahrbaren Gelenkflansch an einer dritten Radnabe des Fahrzeuges festlegbaren und die Schwenkkufen mit Fahrzeug bis zu einem Schwenkwinkel von ca. 90° kippenden Huborgan.
Ein derartig aufgebauter Kipp-Wagenheber ist aus der PCT- Anmeldung PCT/EP90/01187 (Veröffentlichungsnummer: WO 91/01264) bekanntgeworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik den Kipp-Wagenheber dahingehend zu verbessern, daß ein leichtes und geringe Kraft erforderndes Bewegen mit dem gekippten Kraftfahrzeug an beliebige Stellen auf dem Standboden ermöglicht ist und hierfür einfach und kostengünstig aufgebaute, schnell am Kipp-Wagenheber montierbare Mittel vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der erfindungsgemäße Kipp-Wagenheber ermöglicht in einfacher, bequem zu handhabender und nur eine geringe Kraft erfordernder Weise ein Bewegen (Rangieren) mit dem gekippten Fahrzeug auf dem Standboden an beliebige Stellen.
Hierfür werden nach dem Kippen des Fahrzeuges an den Schwenkkufen des Kipp-Wagenhebers vier Laufwagen durch Steck- und Hakverbindung angebracht und dann das Huborgan mit seiner Gelenkverbindung von den Schwenkkufen und mit seinem Gelenkflansch von der Radnabe abgebaut, so daß dann die beiden Schwenkkufen von den vier Laufwagen getragen werden und das gekippte Fahrzeug sicher und bequem mit den Schwenkkufen verfahren werden kann.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Kraftfahrzeug montierten Kipp-Wagenhebers in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kipp­ wagenhebers in der das Kraftfahrzeug verschwenkten Kippstellung und mit angebauten Laufwagen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schwenkkufen des Kipp­ wagenhebers mit anmontierten Laufwagen in der gekippten Wagenheberstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des im teilkreisförmigen Kufenabschnitt der Schwenkkufen anzusetzenden Laufwagens,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Laufwagen nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des im tangentialen Kufenabschnitt der Scbwenkkufen anzusetzenden Laufwagens,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Laufwagen nach Fig. 6.
Der Kipp-Wagenheber weist zwei in Fahrzeug-Längsrichtung miteinander gekoppelte, bogenförmige Schwenkkufen (2) mit je einem mit den beiden auf einer Fahrzeugseite liegenden Radnaben (3) des Fahrzeuges (1) verbindbaren Befestigungsflansch (4) auf. Auf der anderen Fahrzeugseite greift an einer Schwenkkufe (2) gelenkig ein sich auf dem Standboden (5) abstützender, mit einem höhenverfahrbaren Gelenkflansch (7) an einer dritten Radnabe (3a) des Fahrzeuges (1) festlegbares und die Schwenkkufen (2) mit Fahrzeug (1) bis zu einem Schwenkwinkel von ca. 90° kippendes Huborgan (6) an.
An beiden Schwenkkufen (2) sind nach dem Kippen des Fahrzeuges (1) jeweils zwei Laufwagen (8, 9) lösbar festlegbar, mit denen die Schwenkkufen (2) mit gekippten Fahrzeug (1) nach Abnahme des Huborganes (6) von der Fahrzeug-Radnabe (3a) und der einen Schwenkkufe (2) auf dem Standboden (5) manuell verfahrbar sind.
Die vier Laufwagen (8, 9) sind auf den Eckpunkten eines Viereckes an den beiden Schwenkkufen (2) angeordnet und der Schwerpunkt des gekippten Fahrzeuges (1) liegt innerhalb des wagen-Viereckes.
Die Laufwagen (8, 9) werden durch Steckverbindung lösbar an den Schwenkkufen (2) festgelegt.
Jede Schwenkkufe (2) ist aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke (10) miteinander verbundenen Rohren (11) gebildet, welche einen teilkreisförmigen und eine tangential verlaufenden Kufenabschnitt (2a, 2b) aufweisen und in den teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) und in das freie Ende des tangentialen Kufenabschnittes (2b) läßt sich je ein Laufwagen (9, 8) einsetzen.
Jeder dem tangentialen Kufenabschnitt (2b) zugeordnete Laufwagen (8) weist einen Querträger (12) mit zwei daran gelagerten, beiderseits der Schwenkkufe (2) stehenden Laufrollen (13) auf; dieser Laufwagen (8) ist mit einem am Querträger (12) befestigten, rohr- oder stabförmigen Einsteckholm (14) in das Stirnende eines Rohres (11) der Schwenkkufe (2) eingesteckt und hiermit an der Kufe (2) abnehmbar gehalten. Der Querträger (12) liegt dabei auf den Rohren (11) der Kufe (2) und übergreift diese quer zur Kufen- Längsrichtung: unter dem Querträger (12) sind in Radlagern (15) die beiden Laufrollen (13) um je eine waagerechte Achse drehbar und im Radlager (15) um eine vertikale Achse lenkbar gehalten.
Jeder dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) zugeordnete Laufwagen (9) weist an einer Wagenplatte (16) eine zwischen den beiden Rohren (11) der Schwenkkufe (2) stehende Laufrolle (17) auf; auf der Wagenplatte (16) ist eine Lagergabel (18) aufrechtstehend befestigt, welche zwischen beide Rohre (11) und von unten um ein Kufen-Querstück (10) greift und somit die Schwenkkufe (2) trägt. An der Wagenplatte (16) ist schwenkbar ein über ein weiteres Kufen-Querstück (10) greifender Sicherungshaken (19) gelagert, mit dem der zwischen die Rohre (11) der Schwenkkufe (2) angeordnete Laufwagen (9) gegenüber der Schwenkkufe (2) lagefixiert wird.
An der Wagenplatte (16) und der Lagergabel (18) ist eine mit dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) einen spitzen Winkel einschließende, rohrförmige Einsteckaufnahme (20) für eine herausnehmbar einsteckbare Lenkstange (21) festgelegt.
Die Laufrolle (17) ist in einem unter der Wagenplatte (16) befestigten Radlager (22) um eine horizontale Achse drehbar und um eine vertikale Achse lenkbar gehalten. Das Huborgan (6) hat am unteren Ende sich auf dem Standboden (5) abstützende Räder (23) und in deren Radachse (23a) sind zwei Zugstreben (24) mit einem Ende schwenkbar gelagert, die an ihrem anderen Ende über eine Gelenkachse (25) mit zwei rohrförmigen Kufenverlängerungen (26) verbunden sind. Diese beiden Kufenverlängerungen (26) greifen in die beiden Rohre (11) einer Schwenkkufe (2) lösbar ein und sind daran lagefixiert.
Das Huborgan (6) hat eine von einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb (27) bewegbare Hubspindel (28) für den höhenverfahrbar am Huborgan (6) gelagerten Gelenkflansch (7).
Es besteht auch die Möglichkeit, das Huborgan (6) von einem Hydraulikzylinder zu bilden, der den Gelenkflansch (7) höhenverfährt.
Mit dem Kipp-Wagenheber können Personenkraftwagen, Geländewagen und Kleintransporter für Reparatur- und Wartungsarbeiten im Unterbereich des Fahrzeuges (1) gekippt werden. Hierfür wird das Fahrzeug (1) mit der Längsseite , um die das Fahrzeug (1) gekippt werden soll, durch einen normalen Wagenheber hochgebockt und das Vorder- und Hinterrad abmontiert und die beiden Befestigungsflansche (4) der unter das Fahrzeug (1) geschobenen Schwenkkufen (2) mit Schrauben an den Radnaben (3) befestigt. Dann werden die beiden Schwenkkufen (2) an dieser Längsseite durch eine in der Länge verstellbare Kupplungsstange (29) miteinander verbunden. Das Fahrzeug (1) wird vom Wagenheber dann abgelassen und an der gegenüberliegenden Längsseite des Fahrzeugs (1) wird dann ein Rad (Vorder- oder Hinterrad) abmontiert und dann wird an der freien Radnabe (3a) das Huborgan (6) mit seinem Gelenkflansch (7) durch Schrauben befestigt.
Nunmehr kann das Kraftfahrzeug (1) durch das Huborgan (6) und den hochfahrenden Gelenkflansch (7) bis zu 90° gekippt werden, wobei das Huborgan (6) durch seine Räder (23) und die Gelenkverbindung (24, 25, 26) beim Kippen selbständig auf das Fahrzeug (1) zubewegt wird. Die beiden Kufen (2) schwenken dabei um ihren teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) aus der Stellung nach Fig. 1 in die Kippstellung nach Fig. 2, so daß dann die Kufen (2) mit ihrem Übergangsbogen (2c) zwischen den beiden Kufenabschnitten (2a, 2b) auf dem Standbogen (5) sich abstützen.
Nunmehr werden in die Rohre (11) der tangentialen Kufenabschnitte (2b) die beiden Laufwagen (8) mit ihren Holmen (14) eingesteckt und in den teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) zwischen die beiden Rohre (11) je ein Laufwagen (9) eingesetzt, der mit seiner Lagergabel (18) um ein Querstück (10) faßt und durch den über ein benachbartes Querstück (10) verhakten Sicherungshaken (19) gegenüber den Schwenkkufen (2) lagefixiert wird. Nun kann das Huborgan (6) mit der Gelenkverbindung (24, 25, 26) von der einen Schwenkkufe (2) und mit seinem Gelenkflansch (7) von der Radnabe (3a) abgenommen werden.
In die Einsteckaufnahme (20) eines oder beider Laufwagen (9) wird die Lenkstange (21) eingesteckt und durch Hebelwirkung der Lenkstange (21) nach unten werden die Schwenkkufen (2) leicht zurückgeschwenkt, so daß alle Laufwagen (8, 9) mit dem Standboden (5) Kontakt haben und dann läßt sich das gekippte Fahrzeug (1) auf dem Standboden (5) beliebig verfahren.
Zum Zurückkippen des Fahrzeugs (1) wird das Huborgan (6) wieder an die eine Kufe (2) und eine Radnabe (3a) angebaut und es werden die vier Laufwagen (8, 9) von den Kufen (2) abgenommen.

Claims (11)

1. Kipp-Wagenheber, mit zwei in Fahrzeug-Längsrichtung miteinander gekoppelten, bogenförmigen Schwenkkufen mit je einem mit den beiden auf einer Fahrzeugseite liegenden Radnaben des Fahrzeuges verbindbaren Befestigungsflansch und einem auf der anderen Fahrzeugseite an einer Schwenkkufe gelenkig angreifenden, sich auf dem Standboden abstützenden, mit einem höhenverfahrbaren Gelenkflansch an einer dritten Radnabe des Fahrzeuges festlegbaren und die Schwenkkufen mit Fahrzeug bis zu einem Schwenkwinkel von ca. 90° kippenden Huborgan, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schwenkkufen (2) nach dem Kippen des Fahrzeuges (1) jeweils zwei Laufwagen (8, 9) lösbar festlegbar sind, mit denen die Schwenkkufen (2) mit gekippten Fahrzeug (1) nach Abnahme des Huborganes (6) von der Fahrzeug-Radnabe (3a) und der einen Schwenkkufe (2) auf dem Standboden (5) manuell verfahrbar sind.
2. Kipp-Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Laufwagen (8, 9) derart an den beiden Schwenkkufen (2) angeordnet sind, daß der Schwerpunkt des gekippten Fahrzeuges (1) innerhalb des Wagen-Viereckes liegt.
3. Kipp-Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (8, 9) durch Steckverbindung (14/18, 19) lösbar an den Schwenkkufen (2) festlegbar sind.
4. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkkufe (2) aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden, durch Querstücke (10) miteinander verbundenen Rohren (11) gebildet ist, welche einen teilkreisförmigen und einen tangential verlaufenden Kufenabschnitt (2a, 2b) aufweisen und in den teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) und in das freie Ende des tangentialen Kufenabschnittes (2b) je ein Laufwagen (9, 8) einsetzbar ist.
5. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dem tangentialen Kufenabschnitt (2b) zugeordnete Laufwagen (8) einen Querträger (12) mit zwei daran gelagerten, beiderseits der Schwenkkufe (2) stehenden Laufrollen (13) aufweist und einen am Querträger (12) befestigten, rohr- oder stabförmigen Einsteckholm (14) hat, mit dem der Laufwagen (8) in das Stirnende eines Rohres (11) der Schwenkkufe (2) herausnehmbar einfaßt.
6. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) zugeordnete Laufwagen (9) an einer Wagenplatte (16) eine zwischen den beiden Rohren (11) der Schwenkkufe (2) stehende Laufrolle (17) aufweist, eine an der Wagenplatte (16) aufrechtstehend befestigte, zwischen beide Rohre (11) und von unten um ein Kufen-Querstück (10) greifende Lagergabel (18) besitzt und einen schwenkbar an der Wagenplatte (16) gelagerten, über ein weiteres Kufen-Querstück (10) greifenden Sicherungshaken (19) hat.
7. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wagenplatte (16) und der Lagergabel (18) eine mit dem teilkreisförmigen Kufenabschnitt (2a) einen spitzen Winkel einschließende, rohrförmige Einsteckaufnahme (20) für eine herausnehmbar einsteckbare Lenkstange (21) festgelegt ist.
8. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (13, 17) in Radlagern (15, 22) der Laufwagen (8, 9) drehbar und lenkbar gelagert sind.
9. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (6) an unteren Ende sich auf dem Standboden (5) abstützende Räder (23) hat, in der Radachse (23a) zwei Zugstreben (24) mit einem Ende schwenkbar gelagert sind, die an ihrem anderen Ende über eine Gelenkachse (25) mit zwei rohrförmigen Kufenverlängerungen (26) verbunden sind, und diese beiden Kufenverlängerungen (26) in die beiden Rohre (11) einer Schwenkkufe (2) eingesteckt und mit derselben lösbar verbunden sind.
10. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (6) eine von einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb (27) bewegbare Hubspindel (28) für den höhenverfahrbaren Gelenkflansch (7) aufweist.
11. Kipp-Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan von einem Hydraulikzylinder gebildet ist.
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