DE4325380A1 - Hänge-Fördersystem - Google Patents
Hänge-FördersystemInfo
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- B61B10/022—Vehicles; trolleys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hänge-Fördersystem für insbesonde
re länglich ausgebildete und in relativ geringen Abständen
zueinander angeordnete Gegenstände wie Spulen, Flaschen
od. dgl., wobei die Gegenstände von einer endlichen Transport
kette auf genommen und bewegt werden und die Transportkette
mit mindestens einem Antrieb wirkverbunden ist.
Derartige Hänge-Fördersysteme sind allgemein aus der Praxis
bekannt und werden z. B. in der Textilindustrie zum Befördern,
wahlweisen Stillstand einzelner Transportkettenzüge z. B. für
Bearbeitungszwecke derart angeordneter Gegenstände und/oder
Speichern von Spulen eingesetzt. Die als Lastaufnahmemittel
ausgebildeten einzelnen Transportketten (Trolleyzüge) ermög
lichen ein Befestigen der Spulen dicht nebeneinander. Durch
die Verwendung einer Transportkette als Lastaufnahmemittel,
insbesondere einer Kardangelenkkette, sind sowohl Steigfahr
ten als auch enge Kurvenfahrten möglich, so daß derartige
Hänge-Fördersysteme relativ platz- und raumsparend ausgelegt
sowie eingesetzt werden können und damit wirtschaftlich nutz
bar sind. Nachteilig bei diesen bekannten Hänge-Fördersyste
men sind die zum Verfahren der Transportkette eingesetzten
Antriebe. Diese sind als stationäre Reibrad-Antriebe ausge
bildet und müssen in hoher Anzahl innerhalb der Gesamtstrecke
eines Hänge-Fördersystems angeordnet werden, um ein konti
nuierliches Verfahren jeder Transportkette zu ermöglichen.
Dabei muß gewährleistet sein, daß der Abstand zwischen den
stationär angeordneten Antrieben jeweils geringer ist als die
kleinste Länge einer als Trolleyzug ausgebildeten Transport
kette. Zusätzlich müssen aufwendige Steuerungen vorgesehen
sein, wenn man vermeiden will, daß jeder Antrieb bei hohem
Energieverbrauch permanent in Betrieb ist, auch wenn gerade
keine Transportkette zu transportieren ist. Durch die hohe
Anzahl der einzusetzenden Antriebe und der aufwendigen Steue
rungsmaßnahmen sind diese Hänge-Fördersysteme kosten- und
herstellungsaufwendig. Aufgrund der hohen Anzahl der verwen
deten Antriebe ist zudem die Defektanfälligkeit unbefriedi
gend hoch. Zu den erforderlichen Reparaturen muß die gesamte
Anlage angehalten werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit
stark einschränkende Stillstandszeiten entstehen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Hänge-Fördersystem der eingangs genannten Art zu schaffen,
das eine erhöhte Einsatzvielfalt sicherstellt, vor allem eine
hohe Variabilität hinsichtlich der Antriebe für die Trans
portkette ermöglicht, um insbesondere den unterschiedlich
sten, jeweils bei der Anlage vorliegenden technischen Erfor
dernissen, wie z. B. unterschiedlichen Stillstandszeiten der
einzelnen Transportkettenzüge, Pufferzonen od. dgl. gerecht zu
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Hänge-Fördersystem der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß als direkter Antrieb für
die Transportkette ein schienengebundenes, verfahrbares An
triebsmittel vorgesehen ist. Demzufolge ist die Transportket
te direkt mit einem selbstfahrbaren Antrieb wirkverbunden,
wodurch eine hohe Anzahl stationär angeordneter Antriebe und
deren aufwendige Steuerung entfallen kann, während sich ver
schiedenste Antriebsmöglichkeiten eröffnen und Herstellungs-
Aufwand und Fertigungskosten für den Antrieb der Transport
kette und der zugehörigen Steuerung entsprechend den unter
schiedlichsten Anforderungen jeweils optimiert werden können
und die Störanfälligkeit gegenüber herkömmlicher Anlagen ver
ringert ist.
Vorteilhafterweise kann das Antriebsmittel in einem separaten
Schienensystem geführt sein, wodurch jede der Schienen ent
sprechend den speziellen Anforderungen bei entsprechend opti
miertem Materialeinsatz dimensioniert werden kann.
Besonders kostengünstig und zweckmäßig kann der Antrieb als
direkter Antrieb für die Transportkette eine Schleppkette
eines Power- und Free-Systems vorgesehen sein. Eine solche
Kopplung der Transportkette mit einem Antrieb eines Power-
und Free-Systems ergibt eine robuste, wenig störanfällige,
energetisch günstig nutzbare und vom Steuerungsaufwand her
relativ unaufwendige Anlage zum hängenden Fördern von Gegen
ständen.
Andererseits kann ein ebenfalls recht vielseitig einsetzbarer
Antrieb zur Verfügung gestellt werden, wenn man als direkten
Antrieb für eine Transportkette eine Elektrohängebahn vor
sieht, die die Transportkette nach Art einer Lokomotive ver
fährt. Durch eine solche Konfiguration ist es z. B. möglich,
als Antrieb für ein Hänge-Fördersystem nur eine einzige, zu
mindest aber eine nur geringe Anzahl Elektrohängebahn-An
triebswagen für eine Mehrzahl von Transportketten zu verwen
den.
Ein Hänge-Fördersystem ist besonders wirtschaftlich herstell
bar, wenn das Schienensystem der Elektrohängebahn hinsicht
lich Profil und/oder Kontur bzw. Verlauf abweichend vom
Schienensystem der Transportkette ausgebildet ist. Somit kön
nen die Schienensysteme für die Transportkette und für das
Antriebsmittel unterschiedliche Verläufe aufweisen, so daß
z. B. das Schienensystem für das Antriebsmittel einfach und
unkompliziert ohne Verwendung von Weichen oder ähnlichen Ein
richtungen als Rundkurs ausgebildet sein kann, wogegen das
Schienensystem für die Transportkette, das bestimmten techno
logischen Abläufen gerecht werden muß, mit Pufferzonen,
Steigfahrtbereichen o.a. versehen sein kann, die an einer
parallel zum Schienensystem für die Elektrohängebahn verlau
fenden Grundschiene für die Transportkette über Stellmittel
wie Weichen od. dgl. angeordnet sind. Die Elektrohängebahn wird
je nach Anforderung mit einer der Transportketten verbunden
und transportiert sie, wie bereits gesagt, nach Art einer
Lokomotive zu einer Bearbeitungsstation, einem Speicher- oder
Pufferungsplatz oder ähnlichem.
Dazu kann der Elektrohängebahn eine Kupplung z. B. in Form
einer Kupplungskette zur Verbindung mit mindestens einer
Transportkette zugeordnet sein. Eine solche Kupplungskette
kann vorteilhaft und den praktischen Anforderungen entspre
chend bereitgestellt werden, indem sie als Gelenkkette, ins
besondere Kardangelenkkette ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise kann die Kupplungskette mindestens ein
Kopplungselement zum Verbinden mit der Elektrohängebahn und/
oder der Transportkette umfassen. So läßt sich eine einfache
und schnelle Trennung von Kupplungskette und Transportkette
erreichen, wenn diese in den vorgesehenen Abschnitt
transportiert werden und anschließend, nach Entkuppeln, eine
andere Transportkette über die mit der Kupplungskette
verbundene Elektrohängebahn verfahren werden soll.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der
schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittweise eine Prinzipdarstel
lung eines Hänge-Fördersystems mit
einer von einer Schleppkette eines
Power- und Free-Systems angetriebe
nen, die zu fördernden Gegenstände
aufnehmenden Transportkette,
Fig. 2 einen Verlauf einer Speicher- bzw.
Pufferstrecke,
Fig. 3 den Verlauf einer weiteren Speicher-
bzw. Pufferstation,
Fig. 4 ausschnittweise eine Prinzipdarstel
lung eines Hänge-Fördersystems mit
einer von einer Elektrohängebahn mit
Kupplungskette angetriebenen Trans
portkette,
Fig. 5 die Darstellung einer
Elektrohängebahn mit Kupplungskette
und daran anzuhängender, sich in
einer Abzweigung befindender
Transportkette und
Fig. 6 die Darstellung des unterschiedlichen
Verlaufs der Schienensysteme für die
Elektrohängebahn und die sich in
einer Abzweigung befindende Trans
portkette.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Hänge-Fördersystem 1 umfaßt eine
Schiene 6 zur Aufnahme eines Antriebsmittels 5 in Form einer
Schleppkette 8 eines Power- und Free-Systems und eine im we
sentlichen parallel zu dieser Schiene 6 verlaufende Schiene 7
für eine Transportkette 2, an der zu befördernde Gegenstände
3 in allgemein üblicher und bekannter Art und Weise befestigt
sind. Beide Schienen 6, 7 sind über Flanschbleche 13 mitein
ander verbunden und zusammen an einer Hallendecke oder ähnli
chem befestigt. Durch die Anhängung der Gegenstände 3 an
einer als Gelenkkette, speziell Kardangelenkkette ausgebilde
ten Transportkette 2 können die Abstände zwischen den Gegen
ständen 3 auf einem notwendigen Minimum gehalten werden,
wodurch eine wirtschaftliche Förderung einer großen Anzahl
von Gegenständen bei geringem Raum- bzw. Platzbedarf und vor
allem auch das Durchfahren enger Kurven sowie von Steigungen
möglich ist, was gleichzeitig bisher nicht bei den nicht-sta
tionären Antriebssystemen erzielbar war. Die Transportkette 2
umfaßt mindestens einen Power- und Free-Wagen 16, der je nach
Erfordernis der Verbindung mit einem Mitnehmer 12 der
Schleppkette 8 dient. Durch die Kombination einer Transport
kette 2 mit einer Schleppkette 8 eines Power- und Free-
Systems sind bei Einsparung von Antrieben und Steuerung glei
che dreidimensionale Streckenführungen erreichbar, wie dies
nur bei den bisher bekannten, über eine große Anzahl statio
närer Reibrad-Antriebe verfahrener Trolleysysteme möglich
war. Bei den bisher üblichen Power- und Free-Systemen wurde
die Schleppkette 8 mit sperrigen Traversen zur Aufnahme der
Gegenstände verbunden, so daß deren dicht beieinanderliegende
Anordnung nur beschränkt möglich war. Die Traversen verhin
dern demzufolge eine enge Kurven aufweisende Streckenführung,
wodurch für solche Systeme ein hoher Platzbedarf erforderlich
ist.
Durch die erfindungsgemäße Zuordnung einer Transportkette 2
zu einer schienengebundenen, verfahrbaren, als Antriebsmittel
5 ausgebildeten Schleppkette 8 eines Power- und Free-Systems
sind neben einer geringe Kurvenradien aufweisenden Strecken
führung für den Transport auch platzsparende Zwischenlagerun
gen für die an der Transportkette 2 aufgenommenen Gegenstände
3 erreichbar. Eine solche Pufferung der Gegenstände 3 kann
hinsichtlich Prozeßführung sowie Raumausnutzung bedeutende
wirtschaftliche Effekte erreichen. In den Fig. 2 und 3 sind
mögliche Streckenführungen einer Zwischen- bzw. Pufferlage
rung dargestellt, wobei Fig. 2 eine wendelförmige Speicher
strecke und Fig. 3 eine schneckenartig ausgebildete Speicher
strecke zeigen.
Durch die in Fig. 4 dargestellte Kopplung einer Gegenstände 3
auf nehmenden Transportkette 2 mit einer Elektrohängebahn 9
als Antriebsmittel 5 ist ebenfalls eine wirtschaftliche För
derung von relativ eng zueinander beabstandeten Gegenständen
erreichbar. Eine weitere und bedeutende Erhöhung des Einsatz
bereiches ist dadurch erreichbar, daß der Elektrohängebahn 9
eine Kupplungskette 10 in Form einer Gelenkkette 11 zugeord
net ist, die die Verbindung zur Transportkette 2 über ent
sprechende Kopplungselemente 15 herstellt. Die Kupplungskette
10 kann in ihrer Länge je nach Erfordernis variiert werden.
Durch den Einsatz einer Kupplungskette 10 können das Schie
nensystem für die Elektrohängebahn 9 und das Schienensystem
für die Kupplungskette 10 und die Transportketten 2 hinsicht
lich ihres Verlaufes, d. h. hinsichtlich ihres Profiles und
ihrer Kontur, unterschiedlich gestaltet werden, indem einer
parallel zum Schienensystem 6 für die Elektrohängebahn 9 ver
laufenden Grundschiene für die Kupplungskette 10 und die
Transportketten 2 Abzweigungsschienen 17 in Form von Steig
fahrten, Pufferzonen od. dgl. über entsprechende Stellmittel
zugeordnet sind. Damit kann z. B. das Schienensystem 6 für die
Elektrohängebahn 9 als einfacher kostengünstiger Rundkurs
ohne Weichen oder andere Stellelemente ausgebildet sein. Das
Schienensystem 7 für die Kupplungskette 10 und die
Transportketten 2 kann äußerst variabel gestaltet werden, da
die Elektrohängebahn 9 über die Kupplungskette 10 die
Transportkette 2 je nach Bedarf und Notwendigkeit innerhalb
des Schienensystems 7 nach Art einer Lokomotive funktioniert.
So ist es z. B. möglich, wie dies aus den Fig. 5 und 6 her
vorgeht, eine Transportkette 2 bestimmter Länge mit der auf
dem als Rundkurs ausgebildeten Schienensystem 6 für den An
trieb 4 zu einer außerhalb dieses Rundkurses liegenden Bear
beitungsstation 14 oder zu einer Pufferschiene zu verfahren,
indem durch die von der Elektrohängebahn 9 angetriebene Ge
lenkkette 11 die Transportkette 2 in die gewünschte Position
verschoben bzw. gezogen wird. Durch die Verbindung der Elek
trohängebahn 9 mit der Kupplungskette 10 können weiterhin
problemlos Steigungen und enge Kurven durchfahren werden.
Bezugszeichenliste
1 Hänge-Fördersystem/Hängeförderer
2 Transportkette
3 Gegenstände
4 Antrieb
5 Antriebsmittel
6 Schiene für Antrieb
7 Schiene für Transportkette
8 Schleppkette
9 Elektrohängebahn
10 Kupplungskette
11 Gelenkkette
12 Mitnehmer
13 Flanschblech
14 Bearbeitungsstation
15 Kopplungselemente
16 Power- und Free-Wagen
17 Abzweigungsstrecke.
2 Transportkette
3 Gegenstände
4 Antrieb
5 Antriebsmittel
6 Schiene für Antrieb
7 Schiene für Transportkette
8 Schleppkette
9 Elektrohängebahn
10 Kupplungskette
11 Gelenkkette
12 Mitnehmer
13 Flanschblech
14 Bearbeitungsstation
15 Kopplungselemente
16 Power- und Free-Wagen
17 Abzweigungsstrecke.
Claims (8)
1. Hänge-Fördersystem für insbesondere länglich ausgebildete
und in relativ geringen Abständen zueinander angeordnete
Gegenstände wie Spulen, Flaschen od. dgl., wobei die Ge
genstände von mindestens einer endlichen Transportkette
aufgenommen und bewegt werden und jede Transportkette mit
mindestens einem Antrieb wirkverbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß als direkter
Antrieb (4) für die Transportkette (2) ein schienengebun
denes, verfahrbares Antriebsmittel (5) vorgesehen ist.
2. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (5)
in einem separaten Schienensystem (6) geführt ist.
3. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als direkter Antrieb
(4) für die Transportkette (2) eine Schleppkette (8)
eines Power- und Free-Systems vorgesehen ist.
4. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als direkter Antrieb
(4) für die Transportkette (2) eine Elektrohängebahn (9)
vorgesehen ist, die die Transportkette (2) nach Art einer
Lokomotive verfährt.
5. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schienensystem (6)
der Elektrohängebahn (9) hinsichtlich Profil und/oder
Kontur bzw. Verlauf abweichend vom Schienensystem (7) der
Transportkette (2) ausgebildet ist.
6. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrohängebahn (9)
eine Kupplungskette (10) zur Verbindung mit minde
stens einer Transportkette zugeordnet ist.
7. Hänge-Förderer nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungskette (10)
als Gelenkkette, insbesondere Kardangelenkkette ausgebil
det ist.
8. Hänge-Fördersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungskette
(10) mindestens ein Kopplungselement (15) zum Verbinden
mit der Elektrohängebahn (9) und/oder der Transportkette
(2) umfaßt.
Priority Applications (7)
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LOUIS SCHIERHOLZ GMBH, 28277 BREMEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |