DE4325328C1 - Kupplung für ein schwenkbares Fenster - Google Patents
Kupplung für ein schwenkbares FensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein aus ei
nem Rahmen und einem um eine Achse schwenkbaren Flü
gel bestehendes Fenster mit automatischem Antrieb.
Fenster mit einem um eine Achse, insbesondere um eine
Mittelachse schwenkbaren Flügel werden bevorzugt für
Dachflächenfenster eingesetzt. Derartige Fenster wer
den in zunehmendem Maße automatisiert, d. h. das Öff
nen und Schließen des schwenkbaren Flügels wird mit
einem elektrischen Antrieb und einer entsprechenden
Schubvorrichtung erreicht.
Das Fenster ist dabei meist so aufgebaut, daß der
Antrieb am oberen Fensterrahmen oder an einem im Be
reich dieses Rahmens liegenden festen Teil angeordnet
ist, und zwar in der Weise, daß die Schubvorrichtung
zu einem Flügelschenkel bzw. durch den oberen Flügel
schenkel hindurchgeführt ist und an einer mit dem
oberen Flügelschenkel verbundenen Kippleiste
befestigt ist.
Soll nun der Fensterflügel geöffnet werden, so wird
durch eine entsprechende Betätigung des Antriebes die
Schubvorrichtung in Vorwärtsbewegung versetzt. Da
durch erfolgt ein Umkippen der Kippleiste, und das
Fenster wird entriegelt. Durch die weitere Vorwärts
bewegung der Vorschubeinrichtung kommt es dann zu
einem entsprechenden Öffnen des Fensters. Der
Schließvorgang läuft in umgekehrter Weise ab.
Eine derartige Fensterbetätigung ist aus dem DE-GM 76 40 150 bekannt.
Nachteilig bei diesen Fenstern ist, daß durch die
feste Verbindung der Schubvorrichtung mit der Kipp
leiste eine zwangsläufige automatische Betriebsweise
erfolgt.
Es ist somit nicht möglich, ohne Zuhilfenahme techni
scher Mittel eine manuelle Bedienung des Fensters
durchzuführen. Eine manuelle Bedienung des Flügels
ist aber in verschiedenen Fällen wünschenswert und
vorteilhaft. So ist es z. B. für das Reinigen der Fen
ster nötig, diese vollständig, d. h. um nahezu 180° zu
schwenken. Bei den vorstehend beschriebenen Fenstern
ist dies aber ohne unter Zuhilfenahme technischer
Mittel nicht möglich. Zur Umstellung auf manuellen
Betrieb muß nämlich die Vorschubeinrichtung, die mit
der Kippleiste verbunden ist, gelöst werden. Dieses
Lösen der Kippleiste ist nur unter Zuhilfenahme von
technischen Werkzeugen wie Schraubenzieher und Zangen
durchführbar.
Weiter nachteilig ist, daß bei Gefahrfällen, z. B. im
Brandfalle, der elektrische Antrieb ausfallen kann
und so eine vorübergehende Blockierung des Fensters
im sich gerade befindlichen Zustand eintritt. Dies
kann dazu führen, daß z. B. im Brandfalle das Fenster
nicht mehr geöffnet werden kann oder daß das Fenster
sich in einem Öffnungswinkel befindet und arretiert
ist, der es nicht ermöglicht, z. B. durch das Dachfen
ster hindurchzusteigen.
Auch in weiteren Fällen, z. B. um eine schnelle Durch
lüftung des Zimmers zu ermöglichen, ist eine manuelle
Bedienung vorteilhaft.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
anzugeben, mit der es möglich ist, ein vorstehend
beschriebenes Fenster wahlweise automatisch oder ma
nuell zu betreiben, ohne daß dazu technische Hilfs
mittel in Anspruch genommen werden müssen. Die Vor
richtung soll zudem einfach, billig und so ausgestal
tet sein, daß eine Nachrüstung von bereits fertigmon
tierten Fenstern möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus,
daß eine aus zwei Kupplungselementen bestehende Kupp
lung vorgeschlagen wird, wobei bei geschlossenem Fen
ster das erste Kupplungselement in Form einer Kugel
oder eines Segmentes im unmittelbaren Bereich der
Öffnung der ersten Bohrung des zweiten Kupplungsele
mentes positioniert ist. Wird nun das Fenster manuell
bedient, so erfolgt das Öffnen des Fensters z. B. mit
der Hand durch Abkippen der Kippleiste. Da das erste
Kupplungselement im unmittelbaren Bereich der größe
ren Bohrung, aber nicht in der Bohrung positioniert
ist, greift das erste Kupplungselement nicht in das
zweite Kupplungselement ein, so daß die Kippleiste
frei abkippbar ist und das Fenster durch entsprechen
de Betätigung geöffnet oder geschlossen werden kann.
Soll nun eine automatische Bedienung erfolgen, so
wird bei geschlossenem Fenster durch ein entsprechen
des Betätigen des Antriebes die Vorschubeinrichtung
in Vorwärtsbewegung versetzt. Dadurch wird die sich
im unmittelbaren Bereich der ersten Bohrung befinden
de Kugel bzw. Segment in die Bohrung der Ver
schlußvorrichtung geschoben. Durch den Vorschub er
folgt nun ein Kippen der Kippleiste um den der Kipp
leiste vorgegebenen Kippwinkel. Dadurch, daß die Ver
schlußvorrichtung an der Kippleiste befestigt ist,
kippt die Verschlußvorrichtung mit dem sich in der
ersten Bohrung befindenden ersten Funktionselement,
bestehend aus der Vorschubeinrichtung mit der Kugel
bzw. dem Segment, mit. Durch das Kippen der Ver
schlußvorrichtung wird nun das erste Kupplungselement
in die zweite Bohrung gekippt. Dadurch, daß nun der
Durchmesser der zweiten Bohrung kleiner als der Ku
geldurchmesser bzw. der Durchmesser des Segmentes
ist, kann die Kugel bzw. das Segment nicht durch die
zweite Bohrung hindurchtreten. Durch das Kippen und
den gleichzeitigen Vortrieb wird die Kugel dabei zu
sätzlich in dem durch die beiden Bohrungen erzeugten
Hohlraum festgeklemmt. Damit entsteht zwischen der
Vorschubeinrichtung und der Verschlußvorrichtung an
der Kippleiste eine festverankerte Verbindung, so daß
ein automatisches Öffnen des Fensters erfolgen kann.
Der automatische Schließvorgang erfolgt in analoger
Weise. Durch eine entsprechende Betätigung des An
triebes wird die Vorschubeinrichtung in Rückwärtsbe
wegung versetzt, und das Fenster schließt sich. Durch
die sich in Rückwärtsbewegung befindliche Vor
schubeinrichtung wird nach Schließen des Fensters
auch die Kippleiste wieder in ihre Ausgangslage zu
rückgeklappt. Dadurch wird die Vorschubeinrichtung
mit der Kugel bzw. dem Segment wieder in die Aus
gangsposition, nämlich in den unmittelbaren Bereich
der ersten Bohrung zurückgeführt.
Im folgenden kann dann entweder wieder eine automati
sche oder eine manuelle Betriebsweise erfolgen.
Bevorzugt ist es, wenn das zweite Kupplungselement so
ausgestaltet ist, daß die beiden Bohrungen in einem
Basiswinkel von ungefähr 90° zueinander geführt wer
den. Weiter vorteilhaft ist es, wenn die zweite Boh
rung in einem Winkel zur Basis ausgeführt ist, der
dem maximalen Öffnungswinkel der Kippleiste ent
spricht. Eine günstige Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß der maximale Öffnungswinkel der Kipp
leiste ca. 34° ist, so daß die zweite Bohrung in ei
nem Winkel zur Basis von 34° erfolgt. Damit ist ge
währleistet, daß durch das Abkippen der Kippleiste um
dessen Kippwinkel das 1. Kupplungselement genau in
seine durch die Verschlußvorrichtung selbst vorgege
bene Stellung gebracht wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor,
daß zur exakten Positionierung des ersten Kupplungs
elementes, d. h. der Kugel bzw. des Segmentes, die mit
der Vorschubeinrichtung verbunden ist, ein Positio
nierungselement vorgesehen ist. Das Positionie
rungselement ist dabei so angeordnet, daß es fluch
tend zur größeren Bohrung verläuft. Dieses Positio
nierungselement kann entweder eine entsprechende Aus
bildung des oberen Flügelschenkels selbst sein, oder
es handelt sich hierbei um eine gesonderte Vorrich
tung, die an dem oberen Flügelschenkel befestigt
wird. Durch diese zweite Variante ist gewährleistet,
daß auch bisher bereits montierte Fenster mit einer
derartigen Vorrichtung nachgerüstet werden können.
Die Aufgabe dieses Positionierungselementes ist es,
daß der Antrieb mit der Vorschubeinrichtung ent
sprechend der gewünschten Stellung, nämlich im unmit
telbaren Bereich der ersten Bohrung des zweiten Funk
tionselementes positioniert werden kann. Bevorzugt
ist es dabei, daß kippbare Antriebe verwendet werden,
so daß bei einem Schließen bzw. Öffnen des Fensters
die mit dem Antrieb verbundene Vorschubeinrichtung
durch Kippen des Antriebes über das Positionierungs
element in die richtige Position gebracht werden
kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und an
hand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Dachflächenfensters im
Querschnitt,
Fig. 2 die Anordnung der Kupplungselemente am Rah
men bzw. oberen Flügelschenkel,
Fig. 3 das zweite Kupplungselement mit den im Win
kel zueinander geführten Bohrungen im Quer
schnitt,
Fig. 4a das zweite Kupplungselement in der Drauf
sicht,
Fig. 4b das zweite Kupplungselement in der Seiten
ansicht,
Fig. 5 das erste Kupplungselement in der Ausfüh
rungsform mit einer Kugel und einem Hals.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den Aufbau eines um eine
Mittelachse schwenkbaren Dachflächenfensters 1, das
in einem Dach 2 angeordnet ist. Nachfolgend wird die
Erfindung beispielhaft an einem derartigen Dachflä
chenfenster 1 beschrieben. Das Dachflächenfenster 1,
das in dem Dach 2 angeordnet ist, besteht dabei aus
einem Rahmen 3 und einem schwenkbaren Flügel mit dem
unteren Flügelschenkel 11 und dem oberen Flügelschen
kel 5. Der obere Flügelschenkel 5 weist dabei die
Kippleiste 4 auf. Im Beispielsfall dient die Kipplei
ste sowohl zum Öffnen und Schließen des Fensters 1
als auch zur Belüftung. Die weiteren in Fig. 1 abge
bildeten Einzelheiten, wie Belüftungskreislauf, Dach
platten und Aufbau des Daches sind für die Erfindung
nicht wesentlich.
Fig. 2 zeigt den Ausschnitt des aus Fig. 1 beschrie
benen Dachflächenfensters im Bereich des Flügelschen
kels 5, in dem die erfindungsgemäße Kupplung angeord
net ist.
Der Antrieb 6 ist in diesem Beispielsfall an dem Rah
men 3 kippbar befestigt. Der Antrieb 6 ist dabei mit
einer kraftübertragenden Kette 12 als Schubvorrich
tung ausgestattet. Die Schubvorrichtung ist mit dem
ersten Kupplungselement 8, das hier in Form einer
Kugel mit einem Hals ausgebildet ist, verbunden.
Durch das Positionierungselement 10, das hier als
Führungsvorrichtung ausgeformt ist, wird der Antrieb
6 mit der kraftübertragenden Kette 12 und dem damit
verbundenen ersten Kupplungselement 8 so an dem zwei
ten Kupplungselement 7 positioniert, daß es im unmit
telbaren Bereich der größeren Bohrung des Kupplungs
elementes 7 zum Liegen kommt. Das Kupplungselement 7
ist auf der dem oberen Führungsschenkel 5 zugewandten
Seite angeordnet. Der Rahmen 3 ist dabei noch zum
Schutz der Lüftung bzw. des Antriebes mit einem Ein
deckrahmen 9 versehen. Der Antrieb 6 ist im
Beispielsfall über ein Halteelement 18 mit dem Gelenk
19 kippbar verbunden.
Die Erfindung umfaßt jedoch auch alle anderen Ausfüh
rungen in bezug auf die Anordnung des Antriebes 6 und
der Vorschubeinrichtung 12, solange gewährleistet
ist, daß die Kugel bzw. das Kugelsegment im unmittel
baren Bereich des zweiten Kupplungselements 8 posi
tioniert ist. Die Anordnung wird dabei maßgeblich
durch die vorliegende Fensterkonstruktion bestimmt.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt (Schnitt D, Fig. 4a) das
zweite Kupplungselement 7 mit seinen im Winkel zuein
ander geführten Bohrungen 13, 14. Die erstere größere
Bohrung 13 ist in einem Basiswinkel von 90° zur klei
neren Bohrung 14 geführt. Die kleinere Bohrung 14
weist dabei zur Basis einen Winkel von 34° auf. Die
ser Winkel entspricht dem Maximal-Kippwinkel der
Kippleiste 4. Im oberen Bereich 15 der größeren Boh
rung 13 ist die Bohrung, eine Kugelführung bildend,
konisch aufgeweitet. Diese vorteilhafte Ausgestaltung
dient dazu, die Kugel des ersten Kupplungselementes 8
bei geschlossenem Fenster im unmittelbaren Bereich
der größeren Bohrung (13) zu halten. Dadurch wird ein
exaktes Ausrichten zusätzlich unterstützt. Die größe
re Bohrung 13 weist einen derartigen Durchmesser A
auf, der größer ist als der der Kugel des ersten
Kupplungselementes 8. Dadurch ist gewährleistet, daß,
wenn das Fenster elektrisch bedient wird, durch den
entsprechenden Vorschub die Kugel in den durch die
Bohrungen 13 und 14 gebildeten Hohlraum C eingeführt
wird. Durch Betätigen der Kippleiste 4 wird die mit
der Kugel verbundene Vorschubeinrichtung 12 von der ersten Bohrung 13 in die zweite Bohrung 14 abgekippt.
Die Kugel dreht sich dabei in dem durch die Bohrungen
13 und 14 gebildeten Hohlraum C und verhakt sich da
bei. Die Vorschubeinrichtung 12 selbst oder der mit
der Vorschubeinrichtung 12 verbundene Hals wird nun
durch das Kippen durch die Öffnung der kleineren Boh
rung 14 geführt. Die kleinere Bohrung 14 weist dabei
einen Durchmesser B auf, der so bemessen ist, daß
einerseits die Kugel des ersten Kupplungselementes 8
nicht durch diese Bohrung 14 hindurchtreten kann und
andererseits die Bohrung 14 aber so groß ist, daß die
Vorschubeinrichtung 12 bzw. der mit der Kugel verbun
dene Hals des ersten Kupplungselementes 8 durch diese
Bohrung 14 durch Abkippen geführt werden kann. Da
durch ist eine fixe Verbindung zwischen der Vorschu
beinrichtung 12 über das erste Kupplungselement 8 mit
dem zweiten Kupplungselement 7 hergestellt.
Durch weiteren Vortrieb wird nun das Fenster 1 in die
gewünschte geöffnete Stellung gebracht.
Das Schließen des Fensters 1 erfolgt dabei durch ein
entsprechendes Betätigen des Antriebes 6. Durch die
Rückwärtsbewegung der Vorschubeinrichtung 12, die fix
mit der Kippleiste 4 verbunden ist, wird nun das Fen
ster 1 wieder geschlossen. Wenn das Dachflächenfen
ster 1 geschlossen ist, wird die Kippleiste 4 wieder
in ihre ursprüngliche Position zurückgekippt. Bei
diesem Vorgang wird die Vorschubeinrichtung 12 wieder
aus der kleineren Bohrung 14 in die größere Bohrung
13 zurückgeführt. Die Kugel kommt dann wieder in ihre
ursprüngliche Position im unmittelbaren Bereich der
größeren Bohrung 13 zum Liegen. Dadurch kann nun bei
einem erneuten Betätigen des Fensters 1 dieses entwe
der manuell betätigt werden, d. h. durch einfaches
Abklappen der Kippleiste 14, wobei dann die Kugel des
ersten Kupplungselementes 8 nicht in das zweite Kupp
lungselement 7 einrastet und das Fenster somit manu
ell frei betätigbar ist, oder es erfolgt, wie vorste
hend beschrieben, eine automatische Bedienung.
Besonders vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung
ist weiterhin, daß, wenn bei der automatischen Betä
tigung der Dachflächenfensters 1 das Fenster 1 durch
Stromausfall arretiert wird, es möglich ist, durch
einfaches Lösen der fixen Verbindung zwischen dem
ersten Kupplungselement 8 und dem zweiten Kupplungs
element 7 das Fenster auf manuelle Betätigung umzu
stellen. Dazu muß nur mit einem Handgriff die Kugel
aus ihrer Arretierungsposition in die größere Bohrung
13 gedrückt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit nicht nur
den Vorteil, daß ein Fenster sowohl automatisch als
auch wahlweise manuell bedient werden kann, sondern
daß zusätzlich auch noch im Gefahrfalle eine einfache
Umstellung vom automatischen auf den manuellen Be
trieb möglich ist. Dadurch wird die Betriebssicher
heit von elektrisch betriebenen Fenstern wesentlich
erhöht.
Fig. 4a zeigt das Kupplungselement 7 in der Drauf
sicht. Das Kupplungselement 7 ist über zwei Befesti
gungseinrichtungen 16 mit der Innenseite der Kipplei
ste 4, d. h. mit der dem Rahmen 3 zugewandten Seite
verbunden. Die größere Bohrung 13 ist, wie bereits
vorstehend beschrieben, im oberen Bereich 15 zur Füh
rung der Kugel konisch aufgeweitet. Dadurch wird eine
sichere Positionierung bei geschlossenem Dachflächen
fenster 1 der Kugel des ersten Kupplungselementes 8
erreicht. Bevorzugterweise ist das Kupplungselement 7
aus V2A-Stahl ausgeführt, um Abnutzungen durch die
mit der Kugel erzeugte Reibung in dem durch die Boh
rungen 13 und 14 gebildeten Hohlraum C zu minimieren.
Fig. 4b zeigt das zweite Kupplungselement 7 in der
Seitenansicht. Der Durchmesser der kleineren Bohrung
14 ist so bemessen, daß einerseits die Kugel des er
sten Kupplungselementes 8 nicht hindurchtreten kann,
andererseits aber die Vorschubeinrichtung 12, z. B. in
Form einer kraftübertragenden Kette, oder der mit der
Kugel verbundene Hals durch diese Öffnung hindurch
treten kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltungsform des ersten Kupp
lungselementes 8 in der Form, daß die Kugel über
einen Hals mit der Vorschubeinrichtung 12, z. B. in
Form einer kraftübertragenden Kette, verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist der Hals dabei so ausgestal
tet, daß er in seinem oberen Bereich, d. h. auf der
der Kugel zugewandten Seite, ein Halteelement 17 auf
weist. Das erste Kupplungselement 8 wird dabei so
ausgelegt, daß der Hals des Kupplungselementes 8 bzw.
die Vorschubeinrichtung 12 selbst durch Kippen der
Kippleiste 4 und durch ein damit herbeigeführtes Dre
hen der Kugel in die kleinere Bohrung 13 geführt
wird. Der Haltesteg 17 ist dabei außerhalb der Boh
rung 13 und sorgt für eine zusätzliche Fixierung der
Kugel.
Die Erfindung umfaßt aber auch alle anderen Ausfüh
rungsformen als eine Kugel, sofern gewährleistet ist,
daß dieses Kupplungselement 8 so in das zweite Kupp
lungselement 7 eingeführt werden kann, daß es in dem
durch die Bohrungen 13, 14 gebildeten Hohlraum kipp
bar ist und durch die kleinere Bohrung 14 nicht
durchgeführt wird. Dies ist mit Kugeln, Segmenten
oder auch durch mehreckige Körper möglich.
Claims (11)
1. Kupplung für ein aus einem Rahmen und einem um
eine Achse schwenkbaren Flügel bestehendes Fen
ster, mit einem elektrischen Antrieb für eine zu
einem Flügelschenkel geführte Schubvorrichtung
und mit einer auf diesem Flügelschenkel angeord
neten Kippleiste,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Kupplungselement (8) vorgesehen
ist, das eine mit dem freien Ende der Vorschub
einrichtung (12) verbundene Kugel bzw. ein Seg
ment ist, und daß ein zweites Kupplungselement
(7) auf der dem Flügelschenkel (5) zugewandten
Seite der Kippleiste (4) angeordnet ist, wobei
das zweite Kupplungselement (7) eine Verschluß
vorrichtung bildet, die zwei im Winkel zueinan
der geführte Bohrungen (13, 14) aufweist, der
art, daß der Durchmesser A der ersten Bohrung
(13) größer und der Durchmesser B der zweiten
Bohrung (14) kleiner ist als der Durchmesser der
Kugel bzw. des Segmentes, und daß die Kupplungs
elemente (7, 8) so angeordnet sind, daß bei ge
schlossenem Fenster die Kugel bzw. das Segment
in unmittelbarer Nähe der Öffnung der größeren
Bohrung (13) positioniert ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen
(13, 14) einen gemeinsamen Basiswinkel von ca.
90° bilden.
3. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Bohrung
(14) zur Basis so geführt wird, daß ein Winkel
vorliegt, der dem maximalen Öffungswinkel der
Kippleiste (4) entspricht.
4. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Öff
nungswinkel der Kippleiste (4) ca. 34° beträgt.
5. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die größere Bohrung
(13) in ihrem oberen Bereich (15), eine Kugel
führung bildend, konisch aufgeweitet ist.
6. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel bzw. das
Segment über einen querschnittsverdünnten Hals
mit der Vorschubeinrichtung (12) verbunden ist.
7. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6) am
Rahmen (3) kippbar befestigt ist.
8. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubein
richtung (12) eine kraftübertragende Kette ist.
9. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rahmen
(3) zugewandten Seite des mit der Kippleiste (4)
verbundenen Flügelschenkels (5) fluchtend zur
größeren Bohrung ein Positionierungselement (10)
angeordnet ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungs
element (10) durch einen entsprechend ausgeform
ten Flügelschenkel selbst gebildet wird.
11. Kupplung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungs
element (10) eine entsprechend ausgeformte Füh
rungsvorrichtung ist, die fluchtend zur größeren
Bohrung (13) mit dem Flügelschenkel (5) verbun
den ist.
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