DE4324931A1 - Verfahren zur reduktiven Dehalogenierung von organohalogenhaltigen festen und flüssigen Stoffen - Google Patents
Verfahren zur reduktiven Dehalogenierung von organohalogenhaltigen festen und flüssigen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chemisches Verfahren zur Dehalogenie
rung von Halogenkohlenwasserstoffen (HKW), die in Gemischen von
festen oder flüssigen Stoffen enthalten sind.
Abfälle oder Nebenprodukte industrieller Prozesse, die organisch
gebundene Halogene (Fluor, Chlor, Brom, Iod als Organohalogene
oder HKW) enthalten, stellen wegen ihrer ökotoxischen Eigenschaf
ten ein erhebliches Gefahrenpotential dar. Für ihre Zerstörung sind
zahlreiche Verfahren bekannt und z. T. technisch erprobt (siehe G.
Dehoust, Ch. Ewen, R. Gensicke: Abfallfabrik, dargestellt am Bei
spiel der Beseitigung halogenorganischer Abfälle, Müll und Abfall
1991 (5), 283-294). Als Alternative zur Hochtemperaturverbren
nung oder Hochtemperaturpyrolyse sind Verfahren zur reduktiven
Dehalogenierung unter milden Reaktionsbedingungen von Interesse.
Lissel und Fründ geben eine aktuelle Übersicht über verfügbare
nichtthermische Verfahren [M. Lissel, M. Fründ, Labor 2000, 1991,
205-208].
In der Bundesrepublik Deutschland hat die Degussa AG den Natrium-
Prozeß zum Verfahren entwickelt [DE-PS 28 13 200 C2 (1978), US-
Pat. 4 255 252 (1979)]. Dabei wird Natrium als Suspension
(mittlerer 20 Teilchendurchmesser unter 100 µm, vorzugsweise
unter 30 µm) in Öl bei erhöhten Temperaturen (90-160°C) mit vor
behandelten Abfallölen zur Reaktion gebracht.
Ein Vorteil des Natrium-Prozesses ist seine Selektivität. Im Unter
schied zum oxidativen Abbau und zur katalytischen Hydrierung wer
den Kohlenwasserstoffe davon nicht betroffen. Wegen seiner hohen
Reaktivität kann Natrium bereits bei niedrigen Temperaturen und
kurzen Reaktionszeiten eine vollständige Dehalogenierung bewir
ken, sofern keine Transportlimitierung im Reaktionsmedium auf
tritt. Die technische Umsetzung des Natrium-Prozesses
erfordert einen vergleichsweise geringen Investitionsaufwand und
ist daher für kleinere, ggf. mobile Anlagen besonders geeignet. Ein
offensichtlicher Nachteil der Anwendung von Metallsuspensionen
besteht darin, daß feste Produkte damit nicht in einfacher Weise
behandelt werden können, weil Feststoff-Feststoff-Reaktionen eine
hohe Transporthemmung aufweisen. Eben diese Anwendung ist aber
von Interesse für die Behandlung von Feststoffen wie beladenen
Aktivkohlen und -koksen, Filterstäuben u. a., bei denen geringe Kon
zentrationen von mehr oder weniger fest gebundenen HKW auf einer
festen Matrix vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, HKW, die an festen Matri
ces sorbiert vorliegen, einer direkten Dehalogenierung mit Natrium
zugänglich zu machen, ohne daß dafür ein zusätzlicher Extraktions
schritt erforderlich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Natrium
nicht als Metallsuspension, sondern in gelöster Form zur Reaktion
eingesetzt wird. Als Lösungsmittel wird flüssiger Ammoniak ver
wendet. Aus den physikalischen Eigenschaften von NH₃ folgt, daß
man flüssigen Ammoniak bei Atmosphärendruck und abgesenkten
Temperaturen (Kp = -33.5°C) oder bei Umgebungstemperatur unter
erhöhtem Druck (p = 8 bar bei 20°C) handhaben kann. Es ist bekannt,
daß sich in reinem Ammoniak gelöstes Natrium nur langsam in das
schwer lösliche Natriumamid umwandelt, daß diese Umwandlung
aber durch verschiedene Katalysatoren, z. B. Eisen(III)-salze, Ak
tivkohle u. a., stark beschleunigt wird. Überraschend wurde gefun
den, daß die Dehalogenierung von HKW mit Natrium auch in Anwe
senheit von solchen Feststoffen, die eine schnelle Abreaktion des
Natriums bewirken, glatt verläuft.
Das Verfahren kann in unterschiedlichen Ausführungsformen ange
wandt werden. Nach Variante A wird eine Lösung von Natrium in
Ammoniak vorgelegt und der mit HKW kontaminierte Feststoff unter
Rühren zugegeben. In Variante B wird der Feststoff in Ammoniak
suspendiert und das metallische Natrium zudosiert. Die Dehaloge
nierung ist in beiden Varianten nach kurzer Reaktionszeit abge
schlossen. Nahezu vollständiger Umsatz tritt bereits nach einer Mi
nute Kontaktzeit zwischen Natriumlösung und einer wenig porösen
Feststoffmatrix ein. Für mikroporöse und stark aggregierte Mate
rialien können Kontaktzeiten bis zu 30 Minuten vorteilhaft sein.
Längere Reaktionszeiten wirken sich nicht negativ auf das Er
gebnis der Umsetzung aus, sie verschlechtern lediglich die Raum-
Zeit-Ausbeute. Beide Batch-Varianten sind in analoger Weise für
flüssige Abfälle anwendbar. In einer weiteren Ausführungsform
(Variante C) wird der kontaminierte Feststoff in einem Festbett
angeordnet und von einer Natrium-Lösung in Ammoniak durchströmt.
Die Behandlung kann bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt von
Ammoniak unter Atmosphärendruck oder bei Temperaturen nahe
Umgebungstemperatur unter erhöhtem Druck oder unter Bedingungen
zwischen diesen Eckpunkten ausgeführt werden. Alle diese Varian
ten besitzen aus verfahrenstechnischer Sicht spezifische Vor- und
Nachteile, die insbesondere die Reaktorausführung und den Ammo
niakkreislauf betreffen. Das Lösungsmittel Ammoniak kann nach
beendeter Reaktion entweder als flüssige Phase vom gereinigten
Feststoff abgetrennt oder direkt verdampft werden. Die Verdamp
fung wird in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen durch
Erwärmen und/oder Entspannen erreicht. In jedem Falle wird der
Ammoniak im Kreislauf geführt.
Reaktionstemperaturen oberhalb von 30°C sind nur dann sinnvoll,
wenn dadurch zusätzliche Effekte an der Feststoffmatrix bewirkt
werden sollen (z. B. Extraktion von weiteren Schadstoffen). Die
Aufarbeitung der Reaktionsprodukte ist von der gewählten Ausfüh
rungsform und dem zu reinigenden Abfallprodukt abhängig. Sie ent
hält folgende Schritte, die in ihrer Reihenfolge unterschiedlich
kombiniert werden können: (i) Zersetzung von überschüssigem Na
trium durch Zugabe von Wasser oder anderen Reagenzien mit akti
vem Wasserstoff (z. B. Methanol, Essigsäure, verdünnte Mineralsäu
ren o. a.); (ii) Verdampfen des Lösungsmittels durch Erwärmen oder
Entspannen, wobei der verdampfte Ammoniak nach erneuter Ver
flüssigung im Kreislauf zu führen ist; (iii) Waschen und. Neutrali
sieren des gereinigten Feststoffs bzw. der Waschwässer, falls er
forderlich. Für eine annähernd vollständige Dehalogenierung ist ein
geringer stöchiometrischer Überschuß an Natrium erforderlich, da
es durch unerwünschte Nebenreaktionen in unterschiedlichem Um
fang verbraucht wird. In der Regel wird dieser Überschuß aus
Kostengründen so gering wie möglich gehalten. Unter speziellen
Bedingungen kann es auch vorteilhaft sein, mit einem höheren Na
triumüberschuß zu arbeiten und vor der Zersetzung eine Phasen
trennung fest-flüssig durchzuführen, um so die noch gebrauchsfä
hige Natriumlösung für einen weiteren Dehalogenierungsansatz zu
nutzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines typischen Ausfüh
rungsbeispiels im Labormaßstab weiter erläutert. Als feste Matri
ces wurden eine Aktivkohle (Hydraffin 30 der Fa. Lurgi), eine
Flugasche aus einem Braunkohlekraftwerk und ein Flußsediment aus
der Weißen Elster (lufttrocken) geprüft. Diese Matrices wurden mit
folgenden HKW (10²-10⁴ ppm) beladen: o-Dichlorbenzol, p-Chlorphe
nol, 1-Chlornaphthalin, 2,3,4-Trichlorbiphenyl, DDT und Lindan. 10 g
des dotierten Feststoffs wurden in 30 ml flüssigem Ammoniak sus
pendiert und mit einem Magnetrührer unter Atmosphärendruck am
Rückfluß (-33°C) gerührt. In diese Suspension wurden ca. 100 mg
metallisches Natrium eingetragen. In der Umgebung des sich schnell
auflösenden Natriumstücks trat die charakteristische tiefe Blau
färbung von solvatisiertem Natrium auf. Unmittelbar nach dem
vollständigen Auflösen des Natriums wurde der Rückflußkühler
entfernt und der Ammoniak innerhalb weniger Minuten abge
dampft. Der feste Rückstand wurde mit verdünnter Säure gequencht
und mit verschiedenen organischen Lösungsmitteln extrahiert. Die
Extrakte wurden gaschromatographisch analysiert (FID und ECD als
Detektoren). In der wäßrigen Phase wurde durch Ionenchromatogra
phie die Konzentration an Chloridionen bestimmt.
Als Ergebnis der Chloridanalyse wurde das mit dem Feststoff zuge
führte Organochlor vollständig als Chlorid wiedergefunden (98±3%).
Die Analyse der organischen Extrakte wies Umsätze der Chlorkoh
lenwasserstoffe zwischen 95 und < 99% aus. Als Hauptprodukte
wurden die erwarteten Dechlorierungsprodukte Benzol, Phenol,
Naphthalin, Biphenyl und Methylfluoren neben geringen Mengen par
tiell hydrierter Kohlenwasserstoffe (z. B. Dihydronaphthaline) nach
gewiesen.
Claims (6)
1. Verfahren zur reduktiven Dehalogenierung von Halogenkohlen
wasserstoffen, die in Gemischen mit festen und/oder flüssigen
Stoffen vorliegen durch Behandeln dieser Gemische mit Na
trium in flüssigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß
metallisches Natrium zunächst in flüssigem Ammoniak auf
gelöst wird und im gelösten Zustand weitere chemische Reak
tionen eingeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Natriumbehandlung 1-30 Minuten, vorzugsweise 2-10
Minuten, bei 15-25°C unter erhöhtem Druck am Rückfluß
vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Natriumbehandlung 1-20 Minuten, vorzugsweise 2-10
Minuten, drucklos bei -33°C oder bei leicht erhöhtem Druck
unterhalb 0°C durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Natriumbehandlung in einem Festbettreaktor durchführt,
der von einer Ammoniaklösung durchströmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Behandlung mit einem Überschuß an Natrium vornimmt und
das unverbrauchte Reagenz vor einer Zersetzung mit wasser
stoffaktiven Verbindungen als ammoniakalische Lösung für
weitere Umsetzungen abtrennt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Lösungsmittel Ammoniak nach beendeter Reaktion durch
Erwärmen und/oder Entspannen verdampft und im Kreislauf
führt.
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