DE4324495C2 - Anordnung zum Verringern von Schadstoffemissionen - Google Patents
Anordnung zum Verringern von SchadstoffemissionenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Reinhaltung
der Luft, und sie betrifft insbesondere eine Anordnung zum Verringern von
Schadstoffemissionen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs im einzel
nen angegeben ist.
Tanks mit Schwimmdach finden heute für die Lagerung von flüssigen
Gütern insbesondere der Petrochemie wie z. B. von Mineralöl und Mineralöl
produkten in großem Umfang Anwendung. Dabei wird in diesen Tanks der Rand
spalt zwischen dem Außenumfang des Daches und der Innenwand des Tanks bis
her mit Hilfe einer aus einem Hebelgestänge mit Gegenlasten, Gleitblechen
und Abstreifleisten bestehenden Vorrichtung gegen einen Austritt von Lager
gut nach oben abgedichtet.
Beispiele für solche Abdichtvorrichtungen sind
aus den DE-GM 19 98 492, 17 74 782 und 17 15 884 bekannt.
Aus der DE-OS 33 35 918 ist weiter eine Vorrichtung zur anaeroben
Aufbereitung von Abwässern mit einem Faulbehälter bekannt, der entlang
seines Außenumfangs von einem durch eine Trennwand abgegrenzten Außenraum
umgeben ist, der mit einer Sperrflüssigkeit gefüllt ist, in die eine den
Faulbehälter überdeckende Gashaube eintaucht, und aus der DE-OS 24 53 789
schließlich ist ein Speicherbehälter für Flüssigkeiten bekannt, in dem zwei
zu speichernde Flüssigkeiten durch eine horizontale Scheidewand voneinander
getrennt sind, die gegen die Behälterwand durch eine nachgiebige Schürze
abgedichtet ist, die im Betrieb eine mit einer Hilfsflüssigkeit gefüllte
Falte bildet, wobei sich die Hilfsflüssigkeit mit der auf der gleichen
Seite der Scheidewand gespeicherten Flüssigkeit nicht mischt und in ihrer
Dichte davon unterscheidet.
Den künftigen strengeren Bestimmungen für den Umweltschutz genügen
die bekannten Tankabdichtungen nicht mehr, und es ist daher erforderlich,
entweder die bestehenden Tankanlagen umzurüsten oder überhaupt neue Tanks
zu bauen. Dabei kommen nach dem bisherigen Stande der Technik im wesent
lichen zwei bauliche bzw. betriebliche Alternativen in Betracht. Es sind
dies zum einen die Gaspendelung und zum anderen die Lagerung flüssiger
Güter der entsprechenden Gefahrenklassen in Festdachtanks mit Schwimmdecke,
wobei die anfallenden Abluft- und Abgasemissionen einer Anlage zur Gasent
sorgung bzw. zur Dampfrückgewinnung zugeführt werden müssen.
Beide Alternativen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. So führt
die Methode der Gaspendelung zwar zu einer befriedigenden Vermeidung von
Schadstoffemissionen, sie ist aber auf eine ganze Reihe von Bedarfsfällen
wie insbesondere die Zwischenlagerung von über längere Pipelines angelie
fertem Rohöl in Rohöltanks nicht anwendbar. Der Bau von Festdachtanks mit
zugeordneter Entsorgungs- bzw. Rückgewinnungsanlage für die anfallenden
Gase und Dämpfe hat außer den beträchtlichen Herstellungskosten auch grö
ßere Schwierigkeiten im Betrieb zur Folge, da diese Tanks für periodisch
anfallende Wartungsarbeiten an der zugeordneten Entsorgungs- bzw. Rückge
winnungsanlage und darüber hinaus auch für unerwartet notwendig werdende
Reparaturen daran jeweils entleert werden müssen, und außerdem ist der
laufende Betrieb dieser Anlage mit erheblichem Energieverbrauch verbunden,
der die Umweltbilanz verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei
gen, wie sich unter Beibehaltung der konstruktiv einfachen und betriebs
günstigen Tankbauweise mit herkömmlichem Schwimmdach auch ohne aufwendige
Zusatzanlagen die Schadstoffemission so niedrig halten läßt, wie dies bis
her nur nach dem Verfahren der Gaspendelung erreichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Anordnung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist; vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist in dem jeweiligen Tank ein relativ enger
randnaher Bereich vorgesehen, in dem das flüssige Lagergut mit einer che
misch damit verträglichen Abdichtflüssigkeit überschichtet ist, die eine
geringere Dichte besitzt und einen vergleichsweise kleinen Dampfdruck
aufweist. Auf diese leise wird ein Schadstoffaustritt sowohl in flüssiger
Form als auch in Gas- oder Dampfform in dem Spalt zwischen der Innenwand
des Tanks selbst und dem Außenumfang des sich darin bewegenden Daches
vermieden.
Durch eine bedarfsabhängige oder fortlaufende Zufuhr von Abdicht
flüssigkeit und deren Aufbereitung kann weiter dafür gesorgt werden, daß
sich Schadstoffe nicht in unerwünscht hoher Konzentration in der Abdicht
flüssigkeit ansammeln. In diesem Zusammenhang abgezogene Abdichtflüssigkeit
kann entweder nach ihrer Reinigung erneut zur Abdichtung eingesetzt oder
als Energieträger anderweitig verwertet werden.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, einen Austritt von Gasen
ganz zu unterbinden, indem diese in einem gesonderten Sammelraum aufge
fangen und getrennt behandelt werden.
Ergänzend kann weiter vorgesehen werden, festsitzende Ablagerungen
aus dem Lagergut an der Innenwand des Tanks, die nicht ohne weiteres von
der Abdichtflüssigkeit bei deren Bewegung längs der Tankwand abgelöst und
mitgenommen werden, mit mechanischen Mitteln wie Kratzern oder auch durch
eine Art von chemischer Behandlung mit Lösungsmitteln insbesondere von
erhöhter Temperatur zu entfernen und ihren Durchtritt in den Außenraum zu
verhindern.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung, ihrer Merkmale und Vor
teile wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der Aufbau und
Funktionsweise eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht sind;
dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung einen Randabschnitt eines zu
seiner Abdichtung mit einer Anordnung gemäß der Erfindung versehenen Tanks
und seines Daches in einem schematisch gehaltenen Vertikalschnitt.
Die Darstellung in der Zeichnung zeigt einen Tank 1, der zum Lagern
von flüssigem Lagergut 3 dient. Oben auf dem Lagergut 3 schwimmt ein Dach
4, das in dem Tank 1 in vertikaler Richtung beweglich ist und so Verände
rungen in der Füllhöhe des Lagerguts 3 zu folgen vermag.
Zwischen der Innenwand 2 des Tanks und dem Außenumfang 5 des Daches
4 verbleibt ein relativ schmaler Randspalt 6, der im Anschluß an die Innen
wand 2 des Tanks 1 mit einer Abdichtflüssigkeit 10 gefüllt ist. Von der
Hauptmasse des Lagerguts 3 ist der Randspalt 6 durch ein Trennblech 23 ab
getrennt, das über ein elastisches Koppelglied 20 wie beispielsweise einen
Faltenbalg mit dem Dach 4 verbunden ist und dessen Vertikalbewegung bei An
steigen oder Absinken des Spiegels des Lagerguts 3 im Tank 1 mitmacht. Für
einen Abschluß des Randspalts b nach oben gegen den Außenraum sorgt eine
Abdeckung 16 aus gewölbtem Blech, die mit dem Dach 4 unter Zwischenlage
einer Dichtung 22 verbunden ist und der Bewegung des Daches 4 ebenfalls
folgt.
Die Abdichtflüssigkeit 10 ist in ihren chemischen Eigenschaften auf
das Lagergut 3 abgestellt und damit verträglich. Insbesondere kommt eine
Destillatfraktion des Lagerguts 3 als Abdichtflüssigkeit 10 in Betracht.
Auf jeden Fall weist die Abdichtflüssigkeit eine geringere Dichte auf als
das Lagergut 3, und ihr Dampfdruck ist klein gegen den des Lagerguts 3. Ein
Eindringen des Lagerguts 3 in die Abdichtflüssigkeit 10 kann so zumindest
weitgehend vermieden werden, und außerdem kommt es nicht zu einem stärkeren
Abdampfen aus der Abdichtflüssigkeit 10. Vor allem dann, wenn es sich bei
dem Lagergut 3 um Rohöl oder um Mineralölprodukte handelt, eignen sich ali
phatische Kohlenwasserstoffe und insbesondere Normalalkane mit sechs oder
mehr Kohlenstoffatomen je Molekül als Abdichtflüssigkeit 10. Bevorzugte
Beispiele sind die Alkane von Heptan bis Tridecan und insbesondere von
Nonan bis Undecan.
Bei einem Absinken des Pegelstandes des Lagerguts 3 im Tank 1 bewegt
sich auch das Dach 4 und mit ihm das Trennblech 23 nach abwärts, und auch
die Abdichtflüssigkeit 10 folgt dieser Abwärtsbewegung entlang der Innen
wand 2 des Tanks 1 nach unten. Dabei werden an der Innenwand 2 des Tanks 1
noch anhaftende Reste von flüssigem Lagergut 3 durch die Abdichtflüssigkeit
10 weitestgehend verdrängt und ersetzt. Restspuren von Lagergut 3 mit
höherem Dampfdruck gehen in die Abdichtflüssigkeit 10 über. Zu einer Frei
setzung von Lagergutkomponenten mit höherem Dampfdruck bei einem Absinken
des Flüssigkeitsspiegels im Tank 1 kommt es daher praktisch nicht.
In den von der Abdichtflüssigkeit 10 ausgefüllten Randbereich taucht
ein Gleitschuh 12 ein, der sich im Anschluß an die Innenwand 2 des Tanks 1
parallel dazu erstreckt und der Bewegung des Daches 4 an der Innenwand 2
des Tanks 1 entlanggleitend folgt. Auf seiner der Innenwand 2 des Tanks 1
zugewandten Seite kann der Gleitschuh 12 Kratzer tragen, die dazu dienen,
stärker haftende feste Ablagerungen von der Innenwand 2 des Tanks 1 abzu
lösen und so eine rückstandsfreie Wandoberfläche zu schaffen, von der kei
nerlei Schadstoffemissionen ausgehen.
Zum Einfüllen der Abdichtflüssigkeit 10 in den Randspalt 6 dient
eine Zuführungsleitung 17, die von einer auf der Oberseite des Daches 4
angeordneten Sammelleitung 7 mit deutlich größerem Querschnitt abzweigt und
daraus mit Abdichtflüssigkeit 10 gefüllt werden kann. Außerdem ist im Rand
spalt 6 eine Abführungsleitung 18 vorgesehen, die in die Abdichtflüssigkeit
10 im Randspalt 6 eintaucht und zu einer ebenfalls auf dem Dach 4 angeord
neten Sammelleitung 8 von wiederum deutlich größerem Querschnitt führt. Mit
Hilfe dieses Leitungssystems ist es möglich, die Füllung des Randspalts 6
mit Abdichtflüssigkeit 10 einzustellen und diese gegebenenfalls zu erneu
ern. Ein solcher Ersatz oder Austausch von Abdichtflüssigkeit 10 kann fort
laufend erfolgen, er kann aber auch gesteuert in Abhängigkeit von einer
Anreicherung von Rückständen aus dem Lagergut 3 oder sonstiger Fremdstoffe
in der Abdichtflüssigkeit 10 vorgenommen werden. Für diese Steuerung sind
dann in der Zeichnung nicht eigens gezeigte Detektoren vorgesehen, die auf
Änderungen der Eigenschaften der Abdichtflüssigkeit 10 durch eine Fremd
stoffaufnahme ansprechen. Insbesondere kann als Steuerkriterium für den
Austausch der Abdichtflüssigkeit 10 deren momentane Dichte oder auch ihre
Lichtdurchlässigkeit dienen.
Anschließend an den Randspalt 6 ist oberhalb davon entlang der
Innenwand 2 des Tanks 1 ein Gassammelraum 11 vorgesehen, der durch eine
Wandung 21 begrenzt wird, die an ihrem unteren Rand unter Einfügung einer
Dichtung 15 mit der Abdeckung 16 verbunden ist und an ihrem oberen Rand
eine schuhmontierte Dichtung 14 trägt, die an der Innenwand 2 des Tanks 1
anliegt und daran entlanggleiten kann, wenn der Gassammelraum 11 insgesamt
der Bewegung des Daches 4 nach oben oder nach unten folgt. Die Wandung 21
des Gassammelraumes 11 enthält weiter kalibrierte Öffnungen 13, über die
der Gassammelraum 11 gezielt mit Außenluft belüftet oder mit Inertgas ge
speist werden kann. Außerdem kann über die Öffnungen 13 in der Wandung 21
ein Lösungsmittel in den Gassammelraum 11 eingeführt werden, das ein Ab
lösen festhaftender Reststoffschichten von der Innenwand 2 des Tanks 1
gestattet und dazu eine erhöhte Temperatur oder auch Dampfform aufweisen
kann. Weiter mündet in den Gassammelraum 11 eine Absaugleitung 19, die zu
einer auf dem Dach 4 angeordneten Sammelleitung 9 für Gas führt, die einen
deutlich größeren Querschnitt aufweist. Über die Absaugleitung 19 kann der
Inhalt des Gassammelraumes 11 abgesaugt und darin gewünschtenfalls ein ein
stellbarer Unterdruck erzeugt und aufrechterhalten werden.
Aufgabe des Gassammelraumes 11 ist es, ein Abdampfen von bei einem
Absenken des Daches 4 im Tank 1 an dessen Innenwand 2 ungeachtet der Ver
drängung des flüssigen Lagerguts 3 durch die Abdichtflüssigkeit 10 etwa
doch noch verbliebener Flüssigkeitsreste in den Außenraum mit letzter
Sicherheit zu verhindern. Diese etwa zwischen dem Gleitschuh 12 und der
Innenwand 2 des Tanks 1 zurückgebliebenen Flüssigkeitsreste verdampfen im
Gassammelraum 11 und werden über die Absaugleitung 19 und die zugehörige
Sammelleitung 9 entfernt und gegebenenfalls rückgewonnen oder sonst ver
wertet. Dabei sorgt eine über die Öffnungen 13 herbeigeführte Einleitung
von Außenluft oder Inertgas für eine Absenkung des Partialdrucks der Flüs
sigkeitsdämpfe im Gassammelraum 11 und damit für eine restlose Verdampfung
der im Gassammelraum 11 angefallenen Flüssigkeitsreste.
Die vorstehende Erläuterung läßt erkennen, daß die beschriebene An
ordnung und Verfahrensweise eine weitgehende Entfernung von Schadstoff
resten bzw. eine Vermeidung von deren Emission in den Außenraum sicherzu
stellen gestatten, die auch strengsten Luftreinhaltungsvorschriften genügt.
Im Grundsatz verkörpert sich die Erfindung in einer Anordnung zum
Verringern von Schadstoffemissionen in die Außenluft bei der Lagerung von
flüssigem Lagergut in Tanks mit einem innerhalb des jeweiligen Tanks in
vertikaler Richtung beweglichen und dem Füllstand des Lagerguts folgenden
Dach, die zwischen der Innenwand des Tanks und dem Außenumfang des Daches
einen Randspalt aufweist, der mit einer Abdichtflüssigkeit gefüllt ist, die
eine niedrigere Dichte besitzt als das Lagergut und einen Dampfdruck auf
weist, der klein ist gegen den des Lagerguts.
Ergänzend kann anschließend an den mit Abdichtflüssigkeit gefüllten
Randspalt eine im wesentlichen abgeschlossene und gezielt mit Außenluft
und/oder mit Inertgas speisbare Atmosphäre geschaffen werden, die unter
einem einstellbaren Unterdruck gegenüber dem Außenraum gehalten und/oder in
die zusätzlich erwärmtes Gas und/oder Lösungsmitteldampf und insbesondere
Wasserdampf von erhöhter Temperatur eingeführt werden kann.
Zusätzlich kann anschließend an den Randspalt ein damit in Verbin
dung stehender Gassammelraum vorgesehen sein, der unter einstellbarem
Unterdruck gegenüber dem Außenraum steht und/oder über entsprechende
Öffnungen zum Außenraum gezielt mit Außenluft belüftbar und/oder dosiert
mit Inertgas speisbar ist.
Claims (17)
1. Anordnung zum Verringern von Schadstoffemissionen in die Außenluft aus
flüssigem Lagergut in einem Tank mit einem darin in vertikaler Richtung
dem Füllstand des Lagerguts folgend beweglichen Dach, zwischen dessen
Außenumfang und der Innenwand des Tanks ein dem Lagergut zugänglicher
und von einer mit dem Dach beweglichen und an der Innenwand des Tanks
entlanggleitenden oberen Abdeckung überdeckter Randspalt verbleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergut (3) in dem Randspalt (6) zwischen der Innenwand (2) des
Tanks (1) und dem Außenumfang (5) des Daches (4) mit einer Abdicht
flüssigkeit (10) überschichtet ist, die eine niedrigere Dichte be
sitzt als das Lagergut (3) und einen Dampfdruck aufweist, der klein
ist gegen den des Lagerguts (3).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführungs- und Abführungsleitungen (17, 18) für eine Erneuerung
bzw. einen Austausch der Abdichtflüssigkeit (10) in dem Randspalt
(6) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Zuführungs- und/oder Abführungsleitungen (17, 18) für die
Abdichtflüssigkeit (10) Pumpen für deren kontinuierliche Umwälzung
angeschlossen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Randspalts (6) Detektoren zum Bestimmen des Gehalts
der Abdichtflüssigkeit (10) an Bestandteilen des Lagerguts (3)
und/oder an Verunreinigungen vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren auf die momentane Dichte der Abdichtflüssigkeit (10)
und/oder auf deren Lichtdurchlässigkeit ansprechen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren auf eine Analyse der Abdichtflüssigkeit (10) hin
sichtlich einer Aufnahme von Bestandteilen des Lagerguts (3) und/
oder von Verunreinigungen ausgelegt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randspalt (6) durch ein gasdicht mit dem Dach (4) verbundenes
und gemeinsam damit im wesentlichen parallel zur Innenwand (2) des
Tanks (1) bewegliches Trennblech (23) begrenzt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennblech (23) über ein elastisches Koppelglied (20) und
insbesondere einen Faltenbalg mit dem Dach (4) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtflüssigkeit (10) eine Destillatfraktion des Lagerguts (3)
ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtflüssigkeit (10) aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen
und insbesondere aus Normalalkanen mit einer Kohlenstoffanzahl von
6 und mehr im Molekül besteht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtflüssigkeit (10) durch eines oder mehrere der Alkane von
Heptan bis Tridecan und insbesondere von Nonan bis Dodecan gebildet
ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend an den Randspalt (6) ein damit in Verbindung stehender
Gassammelraum (11) vorgesehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassammelraum (11) unter einem einstellbaren Unterdruck gegen
über dem Außenraum steht.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassammelraum (11) über entsprechende Öffnungen (13) zum Außen
raum gezielt mit Außenluft belüftbar ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassammelraum (11) dosiert mit Inertgas speisbar ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gassammelraum (11) Speise- und/oder Absaugleitungen (19) für
erwärmtes das und/oder Lösungsmitteldampf, insbesondere Wasserdampf
von erhöhter Temperatur münden.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß außen auf dem Dach (4) mit den Leitungen (17, 18, 19) für die Zu-
oder Abführung von Abdichtflüssigkeit (10) bzw. Gas in Verbindung
stehende Sammelleitungen (7, 8, 9) von größerem Querschnitt vorge
sehen sind.
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