DE4324014C2 - Verfahren zur Herstellung einer in Wasser rekonstituierbaren Zubereitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer in Wasser rekonstituierbaren ZubereitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer in
physiologisch verträglichen Flüssigkeiten rekonstituierbaren festen Zube
reitung für den Wirkstoff Pantoprazol.
Aus EP-B-0166287 ist der Wirkstoff 5-Difluormethoxy-2-[(3,4-dimethyl-
2-pyridyl)methylsulfinyl]-1H-benzimidazol bekannt. Dieser Wirkstoff, der
unter dem International Nonproprietory Name (INN) Pantoprazol bekannt ist,
eignet sich insbesondere bei parenteraler Verabreichung in hervorragender
Weise zur Behandlung akuter blutender Magen-Ulzera. Zur intravenösen
Verabreichung wird vorteilhaft das Sesquihydrat des Natriumsalzes von
Pantoprazol eingesetzt. Dieses ist jedoch in wäßrigen Lösungen für eine
Lagerhaltung auch bei Kühlung nicht stabil genug. Auch die Einarbeitung des
Wirkstoffes in nichtphysiologische Lösungsmittel, wie z. B. Polyethylen
glykol führt nicht zu Lösungen, die bei Raumtemperatur gelagert werden
können. Diese Lösungen müssen bei 4°C bis 8°C gelagert werden. Weiterhin
nachteilig ist hierbei die bei diesen Temperaturen hohe Viskosität, die ein
dosiergenaues Entnehmen und Verdünnen mit Wasser für Injektionszwecke sehr
erschwert.
Es besteht daher ein Bedarf an einer für parenterale Zwecke geeigneten
festen Formulierung für Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat, die eine
ausreichende Lagerstabilität bei Raumtemperatur über mindestens 18 Monate
besitzt und einfach auf die zu verabreichende Dosis in flüssiger Form
rekonstituierbar ist.
Zahlreiche Versuche, den Wirkstoff mit und ohne Hilfsstoffe zu
lyophilisieren, führten nicht zu brauchbaren Lyophilisaten. Aus den
Erfahrungen bei der Herstellung von Pantoprazol-Tabletten war zu erwarten,
daß der für Lyophilisierungen gebräuchliche Hilfsstoff Mannit geeignet sein
könnte. Jedoch führte das Lyophilisieren des Wirkstoffs in Gegenwart von
Mannit als Hilfsstoff nicht zu einer befriedigenden physikalischen Stabi
lität.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, unter be
stimmten Bedingungen Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat mit Saccharose als
Hilfsstoff zu einem Produkt mit den gewünschten Eigenschaften zu lyophili
sieren. Dies ist deshalb als überaus überraschend anzusehen, weil sich
Saccharose bei der Entwicklung von Pantoprazol-Tabletten als inkompatibel
mit dem Wirkstoff erwiesen hatte. Es wurde gefunden, daß diese Inkompati
bilität durch eine schnelle und effiziente Trocknung bei einer Produkt
temperatur von -25°C bis -30°C, vorzugsweise bei -27°C, während des
Lyophilisationsprozesses überwunden werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines
Lyophilisats von Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß man Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat in Gegenwart von
Saccharose als Hilfsstoff bei einer Produkttemperatur von -25°C bis -30°C,
vorzugsweise bei einer Temperatur von -27°C, lyophilisiert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Saccharose als Hilfsstoff
enthaltendes Lyophilisat von Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat, hergestellt
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Weitere Gegenstände ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Zur Herstellung von 700 Einzeldosen wird eine Lösung von 31,57 g Panto
prazol-Natrium-Sesquihydrat und 25,31 g Saccharose in 1208,72 g Wasser für
Injektionszwecke hergestellt. 700 Vials werden mit je 1,8 ml dieser Lösung
befüllt.
Die Lyophilisierung wird wie folgt durchgeführt:
Der Kondensator wird auf -70°C vorgekühlt. Die Stellfläche wird mit den Vi als mit aufgesetztem Stopfen beladen und auf -32°C gekühlt. Nach Abkühlen des Vialinhalts auf -27°C wird ein Vakuum von weniger als 0.58 mbar ange legt. In einer ersten Trocknungsphase wird unter Nachregelung der Tempera tur der Stellfläche der Vialinhalt für acht Stunden auf -27°C gehalten. In einer zweiten Trocknungsphase wird das Vakuum auf einen möglichst kleinen Wert gebracht und danach die Temperatur um 5°C pro Stunde erhöht, bis 35°C erreicht sind. Bei dieser Temperatur wird das Lyophilisat zwei Stunden lang getempert. Nach Fluten der Lyophilisationskammer mit Stickstoff werden die Vials mit Stopfen verschlossen und nach Entnahme aus der Lyophilisations kammer verbördelt.
Der Kondensator wird auf -70°C vorgekühlt. Die Stellfläche wird mit den Vi als mit aufgesetztem Stopfen beladen und auf -32°C gekühlt. Nach Abkühlen des Vialinhalts auf -27°C wird ein Vakuum von weniger als 0.58 mbar ange legt. In einer ersten Trocknungsphase wird unter Nachregelung der Tempera tur der Stellfläche der Vialinhalt für acht Stunden auf -27°C gehalten. In einer zweiten Trocknungsphase wird das Vakuum auf einen möglichst kleinen Wert gebracht und danach die Temperatur um 5°C pro Stunde erhöht, bis 35°C erreicht sind. Bei dieser Temperatur wird das Lyophilisat zwei Stunden lang getempert. Nach Fluten der Lyophilisationskammer mit Stickstoff werden die Vials mit Stopfen verschlossen und nach Entnahme aus der Lyophilisations kammer verbördelt.
Pro Vial sind 45,1 mg Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat enthalten. Zur Ver
abreichung werden die Vialinhalte mit 10 ml physiologischer Kochsalzlösung
rekonstituiert und als klare Lösung injiziert.
Die Lyophilisierung von Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat (PNS) mit Mannit
und Saccharose wurde mittels DSC (Differential Scanning Calorimetry) unter
sucht, wobei insbesondere die Größen Wg (Restfeuchte, d. h. während der Se
kundärtrocknung zu entfernendes Wasser) und Tg (Glasübergangstemperatur des
Lyophilisats) ermittelt wurden. Die Glasübergangstemperatur bestimmt die
physikalische und chemische Lagerstabilität des Lyophilisats und sollte
möglichst weit über den bei der Lagerung zu erwartenden Temperaturen lie
gen. Für ein erfindungsgemäßes Lyophilisat wurde eine Glasübergangstempera
tur Tg von 72°C ermittelt und eine Restfeuchte Wg von nur 1,3%. Demgegen
über ergibt sich für ein Lyophilisat aus Mannit und PNS eine theoretische
Glasübergangstemperatur Tg von lediglich 45°C (extrapoliert auf eine völli
ge Entfernung des Restwassers) und eine Restfeuchte Wg von 5,3%. In der
Praxis erreicht man allerdings diesen Tg-Wert von 45°C bei weitem nicht, da
sich nicht alles Wasser entfernen läßt. Anscheinend findet nämlich während
der Trocknung eine nicht kontrollierbare Kristallisation statt, bei der
Wasser gebunden wird, das den weiteren Kristallisationsprozeß beschleunigt
und später nicht mehr entfernbar ist. Die erhaltenen Tg-Werte sind für eine
Lagerung zu niedrig. Zudem zeigt sich eine langsame hydrolytische
Zersetzung des PNS.
Demgegenüber ergibt PNS mit Saccharose ein amorphes Produkt, das seine
geringe Restfeuchte leicht abgibt, ohne daß beim Trocknungsprozeß Wasser
irreversibel gebunden wird. Die Glasübergangstemperatur von 72°C wird
reproduzierbar erhalten. Das Lyophilisat weist eine hohe physikalische und
chemische Stabilität auf.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Lyophilisats von Pantoprazol-Natrium-
Sesquihydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lösungen von Panto
prazol-Natrium-Sesquihydrat in Gegenwart von Saccharose als Hilfsstoff bei
einer Produkttemperatur von -25°C bis -30°C lyophilisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man über 6 bis 8
Stunden lyophilisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem
zweiten Trocknungsschritt die Temperatur des Lyophilisats um 4°C bis 6°C
pro Stunde erhöht, bis eine Temperatur von 30°C bis 40°C erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend
das Lyophilisat bei einer Temperatur von 30°C bis 40°C ein bis drei Stunden
tempert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Lyophilisation in Vials, enthaltend 40 bis 50 mg Pantoprazol-Natrium-
Sesquihydrat und 30 bis 40 mg Saccharose gelöst in 1,5 bis 2 ml Wasser,
durchführt.
6. Lyophilisate von Pantoprazol-Natrium-Sesquihydrat, erhältlich nach den
Verfahren der Ansprüche 1 bis 5.
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