DE4321812A1 - Blaues Licht emittierender Leuchtstoff zur Verwendung in Fluoreszenzlampen und diesen verwendende Fluoreszenzlampe - Google Patents
Blaues Licht emittierender Leuchtstoff zur Verwendung in Fluoreszenzlampen und diesen verwendende FluoreszenzlampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen blaues Licht
emittierenden Leuchtstoff zur Verwendung in einer Fluores
zenzlampe und eine diesen verwendende Fluoreszenzlampe, und
insbesondere einen Aluminatleuchtstoff als blaues Licht emit
tierenden Leuchtstoff, der mit einem rotes Licht emittierenden
Leuchtstoff und einem grünes Licht emittierenden Leuchtstoff zur
Verwendung in einer Dreibanden-Typ Fluoreszenzlampe mit guten
Farbwiedergabeeigenschaften gemischt wird, wobei der Leuchtstoff
eine gleichmäßige Teilchengrößenverteilung und eine verbesserte
Eignung für eine Leuchtstoffschicht aufweist. Die Erfindung
betrifft ferner einer Fluoreszenzlampe, die den Aluminatleucht
stoff zur Verbesserung ihrer Lichtstromintensität verwendet.
Im allgemeinen verwendet eine Fluoreszenzlampe zur Be
leuchtung einen Leuchtstoff, der die 245 nm Hg-Resonanzwelle
absorbiert und aktiviert wird, so daß er die ultraviolette
Lumineszenz von Quecksilberdampf in sichtbares Licht umwandelt.
Bei einer herkömmlichen Lumineszenzlampe zur Beleuchtung wurde
im allgemeinen ein weißes Licht emittierender Calciumhalo
phosphat-Leuchtstoff wie etwa Ca10(PO4)6(F,Cl)2:Sb,Mn verwendet.
In jüngster Zeit wurde zur Verbesserung der Farbwiedergabeeigen
schaften und der Emissionsleistung von Fluoreszenzlampen eine
Dreibanden-Fluoreszenzlampe, welche die geeignete Mischung von
rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht emittierenden
Leuchtstoffen verwendet, deren Emissionsspektrum ein verhältnis
mäßig schmales Band einnimmt, praktisch verwendet. Beispielweise
werden für den blaues Licht emittierenden Leuchtstoff europium-
aktivierter Bariummagnesiumaluminat-Leuchtstoff
(BaMg2Al16O27:Eu2+,) für den grünes Licht emittierenden Leucht
stoff Cerium und terbium-aktivierter Magnesiumaluminat-Leucht
stoff [(Ce,Tb)MgAl11O19] und für den rotes Licht emittierenden
Leuchtstoff europium-aktivierter Yttriumoxidleuchtstoff
(Y2O3:Eu3+) in geeignetem bzw. ausreichendem Verhältnis ver
mischt.
Da die Emittierfarben der jeweiligen Leuchtstoffe sich
beträchtlich voneinander unterscheiden, tritt bei einer solchen
Dreibanden-Leuchtstofflampe, wenn die emittierte Intensität eines
entsprechenden Leuchtstoffs bei Verwendung in einer Fluoreszenz
lampe vermindert wird, eine Farbabweichung auf, was die Farb
wiedergabeeigenschaften verschlechtert.
Als in einer solchen Dreibanden-Fluoreszenzlampe verwendeter
blaues Licht emittierender Leuchtstoff ist BaMgAl16O27:
Eu2+ in der japanischen Patentanmeldung sho 52-228356 be
schrieben, bei der die emittierte Intensität mit der Zeit in
ungewollter Weise abnimmt. Wenn daher der blaues Licht emittie
rende Leuchtstoff bei einer Dreibanden-Fluoreszenzlampe verwendet
wird schwankt, da divalente europium-aktivierte Bariummagnesium
aluminat-Leuchtstoffe eine stärkere Abschwächung erleiden als
grünes Licht emittierender Leuchtstoff (beispielweise cerium- und
terbium-aktiverter Magnesiumsaluminat-Phosphor) und rotes Licht
emittierender Leuchtstoff (beispielsweise europium-aktivierter
Yttriumoxid-Leuchtstoff), welche zusammen mit dem blaues Licht
emittierenden Leuchtstoff verwendet werden, in einer Dreibanden-
Fluoreszenzlampe, welche als blaues Licht emittierenden Leucht
stoff divalenten europium-aktivierten Bariummagnesiumaluminat-
Leuchtstoff verwendet, die emittierte Farbe während der Ver
wendung der Lampe stark. Daher wird ein blaues Licht emit
tierender Leuchtstoff zur Verwendung in einer Fluoreszenzlampe
benötigt, der eine hohe Emissionsintensität und gleichzeitig eine
geringe Abschwächungsrate der Emissionsintensität während der
Verwendung der Lampe aufweist.
US-Patent Nr. 4,249,108 beschreibt blaues Licht emit
tierende, Eu-aktivierte Leuchtstoffzusammensetzungen innerhalb
eines La3O3-MgO-Al2O3-Systems. US-Patent Nr. 4,733,126 beschreibt
einen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff, der als allgemeine
Formel (BawCaxMgyEuz)O * aAl2O3+bSiO2 ausgedrückt ist, wobei
0,1w0,5, 0,0004x0,0020, 0,1y0,8, 0,03z0,10, w+x+z = 1,
1,5a4,5, und 0,0005b0,0030.
Ferner beschreibt die japanische Patentveröffentlichung Nr.
sho 61-254689 einen Leuchtstoff, der als allgemeine Formel
(Ba,Eu)O * xMgO * yGd2O3 * zAl2O3 ausgedrückt ist, wobei 0,8x3,0,
0y0,05 und 4z8. Hier ist eine kleine Menge Gadolliniumoxid
dem Bariummagnesiumaluminat-Leuchtstoff, der durch divalentes Eu
aktiviert ist, hinzugegeben, um den Leuchtstoffkristall zu
stabilisieren, so daß die Abnahme der Emissionsintensität des
Leuchtstoffs verhindert und die Abschwächung der Fluoreszenzlampe
während ihrer Verwendung minimiert wird.
Solche Aluminatleuchtstoffe sind jedoch insofern nachteilig,
als sie für eine Leuchtstoffschicht schlecht geeignet sind, da
die Teilchen der Leuchtstoffe selbst schwierig zu steuern sind.
Unter Berücksichtigung der obigen Probleme solcher Alumi
natleuchtstoffe ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
blaues Licht emittierenden Leuchtstoff zu schaffen, der für eine
Leuchtstoffschicht dadurch besser geeignet ist, daß die Teilchen
größenverteilung so gesteuert wird, daß sie
gleichmäßig ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Fluoreszenzlampe zu schaffen, die eine gleichförmige Leucht
verteilung (Luminanzverteilung) und eine erhöhte Lichtstrom
intensität aufweist, indem der blaues Licht emittierende
Leuchtstoff der vorliegenden Erfindung, welcher eine gleichmäßige
Teilchengrößenverteilung aufweist, verwendet wird.
Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein
blaues Licht emittierender Leuchtstoff aus europium-aktiviertem
Bariummagnesiumaluminat vorgesehen, der durch die folgende
allgemeine Formel ausgedrückt wird.
BaaMgbAlLaxOa+b+3(c+x)/2:Eud
wobei 0,1a2,4, 0,1b5, 8c64, 0,001x0,2, und 0,1d4.
Zum Erreichen des weiteren Ziels der vorliegenden Erfindung
ist eine Fluoreszenzlampe vorgesehen, die als blaues Licht emit
tierenden Leuchtstoff den obigen europium-aktivierten Bariumma
gnesiumaluminat-Leuchtstoff aufweist.
Die obigen Aufgaben bzw. Ziele und anderen Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden anhand einer bevorzugten Aus
führungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich
werden, wobei
Fig. 1 eine 1500-fach vergrößerte Fotografie von in einem
Vergleichsbeispiel hergestellten Leuchtstoffteilchen ist;
Fig. 2 eine 1500-fach vergrößerte Fotografie von in Beispiel
1 hergestellten Leuchtstoffteilchen ist;
Fig. 3 eine 1500-fach vergrößerte Fotografie von in Beispiel
2 hergestellten Leuchtstoffteilchen ist;
Fig. 4 eine 1500-fach vergrößerte Fotografie von in Beispiel
3 hergestellten Leuchtstoffteilchen ist;
Fig. 5A und 5B vergrößerte Fotografien einer Leuchtstoff
schicht einer Fluoreszenzlampe, welche durch Verwendung des
Leuchtstoffs des Beispiels 1 hergestellt ist, sind, wobei Fig.
5A 1000-fach und Fig. 5B 200-fach vergrößert ist; und
Fig. 6A und 6B vergrößerte Fotografien der Leuchtstoff
schicht einer Fluoreszenzlampe, welche durch Verwendung eines
Leuchtstoffs des Vergleichsbeispiels hergestellt sind, sind,
wobei Fig. 6A 1000-fach und Fig. 6B 200-fach vergrößert ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun näher beschrieben.
Der erfindungsgemäße blaues Licht emittierende Leuchtstoff
ist dadurch charakterisiert, daß durch Zugabe von La in einem
bestimmten Verhältnis zu einem Leuchtstoff, der die allgemeine
Strukturformel BaMg2Al16O27:Eu aufweist, die Reaktionsrate von
Ba, Mg und Al während des Brennverfahrens des Leuchtstoffs
gesteuert wird, so daß der sich ergebende Leuchtstoff eine
gleichförmige Teilchengrößenverteilung aufweist, und die
Teilchengröße des Leuchtstoffs entsprechend der Menge La
gesteuert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtstoff werden die Grundmate
rialien Ba, Mg und Al in Verhältnissen von 0,1 bis 2,4 mol, 0,1
bis 5 mol bzw. 8 bis 64 mol hinzugegeben. Der Aktivator Eu wird
in einem Verhältnis von 0,1 bis 4 mol zugegeben. La, welches die
Reaktionsraten zwischen diesen Stoffen steuert, wird in einem
Verhältnis von 0,001 bis 0,2 mol hinzugegeben. Wenn die La-Menge
weniger als 0,001 mol beträgt, kann die Steuerung der Reaktions
raten und die Wirkung der Unterdrückung des Teilchenswachstums
durch La nicht erwartet werden. Wenn die La-Menge größer als 0,2
mol ist, variiert das hinzugegebene La die Intervalle der
Energieniveaus des Grundmaterialaufbaus und vermindert stark die
Emissionsintensität. Daher sollte La innerhalb eines Bereiches
von 0,001 bis 0,2 mol verwendet werden.
Als Leuchtstoffmaterial für den erfindungsgemäßen blaues
Licht emittierenden Leuchtstoff kann irgendeine Ba-Verbindung wie
etwa BaCo3 oder BaO als Ba-Quelle und irgendeine Mg-Verbindung,
wie etwa MgCO3 oder MgO als Mg-Quelle verwendet werden. Als Al-
Quelle kann Al2O3 oder als Quelle des Aktivators Eu kann Eu2O3
verwendet werden. Als La-Quelle können La2O3 oder La(NO3)3
verwendet werden, und irgendeine La-Komponente, ausschließlich
Lanthanchlorid, kann auch verwendet werden. Als Flußmittel können
AlF3, BaF2, MgF2 oder LiF verwendet werden.
Vorbestimmte Mengen der obigen Materialien werden gewogen
und ausreichend vermischt. Die Mischung wird in einen feuerfesten
Behälter eingebracht und zunächst in einer Oxidationsatmosphäre
für ein 1 bis 4 Stunden bei 1200 bis 1400°C gesintert. Das erst
gesinterte Produkt wird pulverisiert und durch etwa 300 mesh (300
mesh-Sieb) gesiebt und dann in einer moderaten Reduktions
atmosphäre für 1 bis 4 Stunden bei 1200 bis 1400°C ein zweites
Mal gesintert. Das zweit-gesinterte Produkt wird gewaschen,
gefiltert, getrocknet und gesiebt und ergibt den erfindungs
gemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der Struktur
formel BaaMgbAlcLaxOa+b+3(c+x)/2:Eud, wobei 0,1a2,4, 0,1b5,
8c64, 0,001x0,2 und 0,1d4 sind.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden
Beispiele näher beschrieben.
BaCO3 . . . 0,1 mol
MgCO3 . . . 0,2 mol
Al2O3 . . . 0,8 mol (1,6 mol für Al)
Eu2O3 . . . 0,05 mol (0,1 mol für Eu)
La2O3 . . . 0,005 mol (0,01 mol für La)
AlF3 . . . 0,03 mol.
MgCO3 . . . 0,2 mol
Al2O3 . . . 0,8 mol (1,6 mol für Al)
Eu2O3 . . . 0,05 mol (0,1 mol für Eu)
La2O3 . . . 0,005 mol (0,01 mol für La)
AlF3 . . . 0,03 mol.
Die obigen Stoffe wurden ausreichend vermischt und zunächst
für etwa zwei Stunden bei 1300°C in einer Oxidationsatmosphäre
gesintert. Das erst-gesinterte Material wurde pulverisiert, durch
300 mesh gesiebt, und dann bei einer moderaten Reduktions
atmosphäre für zwei Stunden bei 1300°C zweit-gesintert. Das
zweit-gesinterte Material wurde gewaschen, gefiltert, getrocknet
und gesiebt und ergab den erfindungsgemäßen blaues Licht
emittierenden Leuchtstoff mit der Strukturformel
BaMg2Al16La0,1O27,15:Eu.
Während dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,0005 mol La2O3 (0,001 mol für La) hinzugegeben
und ergaben den blaues Licht emittierenden erfindungsgemäßen
Leuchtstoff mit der Strukturformel BaMg2Al16La0,01O27,015:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurde La(NO3)3 anstelle von La2O3 in Wasser aufgelöst, und
die sich ergebende Lösung wurde mit anderen Stoffen vermischt,
so daß 0,0001 mol La hinzugegeben wurden, was zu einem erfin
dungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel BaMg2Al16La0,001O27,0015:Eu führte.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 verwendet
wurde, wurden 0,025 mol La2O3 (0,05 mol für La) hinzugegeben und
ergaben einen erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden
Leuchtstoff mit der Strukturformel BaMg2Al16La0,05O27,075:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,01 mol La2O3 (0,02 mol für La) hinzugegeben und
ergaben den erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden
Leuchtstoff mit der Strukturformel BaMg2Al16La0,2O27,3:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,005 mol La2(C2O3)3 (0,01 mol für La) hinzugegeben
und ergaben einen erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden
Leuchtstoff mit der Strukturformel BaMg2Al16La0,1O27,15:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,01 mol BaCO3 hinzugegeben und ergaben einen
erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel Ba0,1Mg2Al16La0,1O26,25:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,24 mol BaCO3 hinzugegeben und ergaben einen
erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel Ba2,4Mg2Al16La0,1O28,55:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,01 mol MgCO3 hinzugegeben und ergaben einen
erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel BaMg0,1Al16La0,1O25,65:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,5 mol MgCO3 hinzugegeben und ergaben einen
erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel BaMg5Al16La0,1O30,15:Eu.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 0,4 mol Al2O3 (0,8 mol für Al) und 0,005 mol Eu2O3
(0,01 mol für Eu) hinzugegeben und ergaben einen erfindungs
gemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der Struktur
formel BaMg2Al8La0,1O15,15:Eu0,1.
Während das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet
wurde, wurden 3,2 mol Al2O3 (6,4 mol für Al) und 0,2 mol Eu2O3
(0,4 mol für Eu) hinzugegeben und ergaben einen erfindungsgemäßen
blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der Strukturformel
BaMg2Al64La0,1O99,15:Eu4.
Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 angewendet,
dies allerdings ohne La2O3, und man erhielt einen blaues Licht
emittierenden Leuchtstoff mit der Strukturformel BaMg2Al16O27:Eu.
Bei der Bewertung der Emissionscharakteristiken des
erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden Leuchtstoffs wird
die Emissionsluminanz des im Vergleichsbeispiel hergestellten
BaMg2Al16O27:Eu als Referenz verwendet, um die Emissionsluminanz
der in den Beispielen 1 bis 12 hergestellten Leuchtstoffe zu
messen. Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammen
mit den Mittelwerten der Teilchendurchmesser angegeben.
Man erkennt in der folgenden Tabelle, daß, verglichen mit
dem herkömmlichen blaues Licht emittierenden Leuchtstoff mit der
Strukturformel BaMg2Al16O27:Eu, bei den in den Beispielen 1 bis
12 hergestellten erfindungsgemäßen blaues Licht emittierenden
Leuchtstoffen die Emissionsluminanz und die Hauptpeakwellenlänge
kaum variieren, und daß die Mittelwerte der Teilchendurchmesser
in Abhängigkeit von der zugegebenen Menge La stark variieren.
Fig. 1 bis 4 zeigen Fotografien von 1500-fach vergrößerten,
blaues Licht emittierenden Leuchtstoffen, welche in dem Ver
gleichsbeispiel (in Fig. 1 gezeigt) bzw. den Beispielen 1 bis 3
(in Fig. 2, 3 bzw. 4 gezeigt) hergestellt sind. Wie auf diesen
Fotografien dargestellt, sind die in dem Vergleichsbeispiel
hergestellten Leuchtstoffteilchen unregelmäßig und zusammen
haftend, so daß, wenn eine Phosphorschicht gebildet wird, die
Emissionsluminanzverteilung der Schicht unregelmäßig und die
Ausbeute vermindert wird. Hingegen sind die Teilchen des
erfindungsgemäßen Leuchtstoffs, welche in Beispielen 1, 2 und 3
hergestellt sind, gleichförmig, so daß die Emissionsluminanzver
teilung der Leuchtstoffschichten gleichmäßig ist und die
Ausbeuten zunehmen.
Die erfindungsgemäße Fluoreszenzlampe wurde gemäß einem
herkömmlichen Verfahren hergestellt, wobei ein erfindungsgemäßer
europium-aktivierter Bariummagnesiumaluminat-Leuchtstoff als
blaues Licht emittierender Leuchtstoff verwendet wurde.
Eine Fluoreszenzlampe des Beispiels wurde gemäß einem
normalen Verfahren hergestellt, bei dem die Leuchtstoffe auf die
Innenfläche einer Glasbirne aufgebracht bzw. beschichtet wurden,
wobei in dem Beispiel 1 hergestelltes BaMg2Al16La0,1O27,15:Eu als
blaues Licht emittierender Leuchtstoff verwendet wurde, und
dieser mit LaPO4:Ce,Tb als grünes Licht emittierendem Leuchtstoff
und Y2O3:Eu als rotes Licht emittierenden Leuchtstoff gemischt
wurde. Eine Fluoreszenzlampe des Vergleichsbeispiels wurde in der
gleichen Weise hergestellt, wobei BaMg2Al16O27:Eu, welches in dem
Vergleichsbeispiel hergestellt wurde, all blaues Licht emit
tierender Leuchtstoff verwendet wurde. Diese beiden Fluoreszenz
lampen werden bezüglich des Leuchtstoffschichtszustands und der
Lichtstromintensität verglichen.
Fig. 5A, 5B, 6A und 6B zeigen vergrößerte Fotografien der
Leuchtstoffschichten der Fluoreszenzlampen, welche mit Leucht
stoffen hergestellt sind, die in Beispiel 1 und dem Ver
gleichsbeispiel hergestellt sind, wobei Fig. 5A und 6A 1000-fach
und Fig. 5B und 6B 200-fach vergrößert sind, um den Zustand der
Leuchtstoffschichten zu verdeutlichen. Wie in Fig. 5 dargestellt,
ist bei der Leuchtstoffschicht der erfindungsgemäßen Fluoreszenz
lampe, welche mit dem Leuchtstoff des Beispiels 1 hergestellt
ist, der Leuchtstoff bezüglich der Teilchengröße gleichmäßig, so
daß die damit beschichtete bzw. hergestellte Schicht ebenfalls
gleichmäßig ist. Demgegenüber ist bei der Leuchtstoffschicht der
Fluoreszenzlampe der Fig. 6, welche mit dem Leuchtstoff des
Vergleichsbeispiels hergestellt ist, die Teilchengröße des
Leuchtstoffs ungleichmäßig, und die Teilchen haften aneinander,
so daß der Beschichtungszustand schlecht ist. Wie oben erwähnt,
bewirkt eine solche schlechte Beschichtung eine ungleichmäßige
Emissionsluminanzverteilung und vermindert die Ausbeute.
Wenn der Lichtstrom der Fluoreszenzlampen, die in den obigen
Beispielen hergestellt sind, mit einem 18W Stabilisierer gemessen
wird, weist die erfindungsgemäße Fluoreszenzlampe, welche mit dem
Leuchtstoff des Beispiels 1 hergestellt ist, einen Leuchtstrom von
970 Lumen auf, und die Fluoreszenzlampe, die mit dem Leuchtstoff
des Vergleichsbeispiels hergestellt ist, weist einen Lichtstrom
von 880 Lumen auf. Dies zeigt, daß der erfindungsgemäße Leucht
stoff eine gleichmäßige Teilchengrößenverteilung aufweist, und
eine hervorragende Leuchtstoffschicht sowie eine Erhöhung der
Lichtstromintensität bewirkt.
Wie oben beschrieben, ist bei dem erfindungsgemäßen blaues
Licht emittierenden Leuchtstoff mit der Strukturformel
BaaMgbAlcLaxOa+b+3(c+x)/2:Eud die Teilchengrößenverteilung gleich
mäßig, womit man eine hervorragende Leuchtstoffschicht erhält.
Bei einer den erfindungsgemäßen Leuchtstoff als blaues Licht
emittierenden Leuchtstoff verwendenden Fluoreszenzlampe ist die
Emissionsluminanzverteilung gleichförmig und die Lichtstrom
intensität erhöht.
Claims (3)
1. Blaues Licht emittierender Leuchtstoff eines europium-
aktivierten Bariummagnesiumaluminats, welcher durch die folgende
allgemeine Formel ausgedrückt ist:
BaaMgbAlcLaxOa+b+3(c+x)/2:Eud,wobei 0,1a2,4, 0,1b5, 8c64, 0,001x0,2 und 0,1d4 sind.
2. Dreibanden-Fluoreszenzlampe, auf deren Innenfläche eine
gemischte Zusammensetzung eines blaues Licht emittierenden
Leuchtstoffs, eines grünes Licht emittierenden Leuchtstoffs und
eines rotes Licht emittierenden Leuchtstoffs aufgetragen ist,
wobei der blaues Licht emittierende Leuchtstoff der europium-
aktivierte Bariummagnesiumaluminat-Leuchtstoff nach Anspruch 1
ist.
3. Fluoreszenzlampe nach Anspruch 2, wobei der grünes
Licht emittierende Leuchtstoff LaPO4:Ce,Tb und der rotes Licht
emittierende Leuchtstoff Y2O3:Eu ist.
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