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DE2904018A1 - Rotfarbiger leuchtstoff sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Rotfarbiger leuchtstoff sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2904018A1
DE2904018A1 DE19792904018 DE2904018A DE2904018A1 DE 2904018 A1 DE2904018 A1 DE 2904018A1 DE 19792904018 DE19792904018 DE 19792904018 DE 2904018 A DE2904018 A DE 2904018A DE 2904018 A1 DE2904018 A1 DE 2904018A1
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DE
Germany
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phosphor
red
colored
europium
activated
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DE19792904018
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Kazuo Koyama
Michio Mathuyuki
Takashi Miyagawa
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Dai Nippon Toryo Co Ltd
Original Assignee
Dai Nippon Toryo Co Ltd
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Description

2304018
_ 5 —
Rotfarbiger Leuchtstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Diese Erfindung bezieht sich auf einen farbigen, insbesondere rotfarbigen Leuchtstoff zur Verwendung in Farbfernsehbildröhren sowie auf ein Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffes e
Es ist hinreichend bekannt, daß die Haftung bzw. Adhäsion der blauen, grünen und roten Pigmentteilchen an der Oberfläche der blauleuchtenden, grünleuchtenden bzw. rotleuchtenden Leuchtstoffteilchen eines Leuchtschirms einer Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehzwecke zu einer deutlichen Anhebung des Bildkontrastes am Leuchtschirm führt» Dies geht auf die Filterwirkung der anhaftenden Pigmentteilchen, die einen Anteil des sichtbaren Bereiches der dem Leuchtstoff spezifischen Leuchtspektren zurückhält, wodurch eine hellere Farbe des ausgestrahlten Lichtes erzeugt wird, und weiterhin auf die teilweise Absorption des einfallenden Lichtes durch die Pigmentteilchen zurück, die den Anteil des von Leuchtstoffschirm reflektierten Lichtes vermindert (siehe JP-OS 5β#146/Ί975}. Der mit den an seiner Oberfläche haftenden Pigmentteilchen versehene Leuchtstoff ("pigmentbeschichteter Leuchtstoff" genannt) wird durch Mischen einer dispergierte Pigmentteilchen enthaltenden Lösung eines wasserlöslichen Harzes wie ζ„Β® Polyvinylpyrrolidon (PVP) mit einer Leuchtstoffteilchen enthaltenden Gelatinlösung, durch Rühren der miteinander vermischten Dispersionen end durch Trocknen des sich ergebenden Niederschlages, ζ,B. gemäß ä®% OS-PS 3Q275„466,, vorbereitet«,
Bei dem pigmentbeschichteten Leuchtstoff ist es wesentlich, daß die Pigmentteilchen an der Oberfläche eines Leuchtstoffes fest und gleichmäßig haften. Der durch das bekannte Verfahren zur Verfügung gestellte pigmentbeschichtete Leuchtstoff läßt in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes zu wünschen übrig,, Bei nicht gleichmäßiger mit einem Zustand der Koagulation der Teilchen in Zusammenhang stehender Haftung der Pigmentteilchen an der Leuchtstoffoberfläche kommt es zu der Anwendung einer größeren Menge an Pigmentteilchen, um einen bestimmten Grad der relativen Reflexion (d.h. das Verhältnis zwischen der Reflexion eines Lichtstrahls mit Wellenlängen in dem Bereich von 400 nm bis 700 nm an der zu untersuchenden Fläche und der Reflexion an einer MgO-Schicht, für die die Reflexion mit 100% beziffert wird) zu erzielen mit dem Ergebnis, daß die Luminanz des pigmentbeschichteten Leuchtstoffes merklich herabgesetzt wird. Bei nicht ausreichender Haftwirkung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes werden außerdem die an der Leuchtstoffoberfläche anhaftenden Pigmentteilchen durch Reibung wie z.B. bei der Verarbeitung in einer Kugelmühle, leicht abgetrennt. Bei einem pigmentbeschichteten Leuchtstoff, bei dem die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes nicht gleichmäßig haften, sind im großen und ganzen an sich die Pigmentteilchen vielfach in einem Zustand der Koagulation bzw. der Flockung miteinander bei der Haftung an der Oberfläche, wobei die Haftwirkung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes nicht ausreicht. Obwohl die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes und die Haftwirkung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes sich wesentlich dadurch verbessern
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läßt, daß man das Herstellungsverfahren für den pigmentbeschichteten Leuchtstoff gemäß z.B. der JP-OP 5088/1978 verbessert, bleiben die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes und die Haftwirkung der Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes ein hartnäckiges Problem,, solange der bekannte pigmentbeschichtete Leuchtstoff Anwendung findet. Weiterhin verursacht bei seiner Herstellung der pigmentbeschichtete Leuchtstoff andere Schwierigkeiten wie z.B. die Notwendigkeit einer kom-10piexen Behandlung und eine längere Verarbeitungszeit. .
Wie erläutert, sind bisher pigmentbeschichtete Leuchtstoffe, denen durch an der Oberfläche anhaftende Pigmentteilchen eine Färbung verliehen wird, in Färbfernsehbildröhren angewandt worden. Anstelle des pigmentbeschichteten Leuchtstoffes ist es unter Umständen möglich, einen farbigen Leuchtstoff, d.h. ein Leuchtstoff mit eigener Körperfarbe, als Leuchtstoff für eine Färbfernsehbildröhre zu benutzen. Bei der Anwendung des farbigen Leuchtstoffes gibt es keine Probleme wie bei einem
20pigmentbeschichteten Leuchtstoff in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung und die Haftwirkung der Pigmentteilchen. Bis jetzt ist jedoch kein farbiger Leuchtstoff bekannt geworden, der sich für eine Färbfernsehbildröhre eignet.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen rotfarbigen Leuchtstoff zu entwickeln, der bei Verwendung als der rotleuchtende Leuchtstoff einer Farbfernsehbildröhre einen hohen Kontrast gewährleistet.
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Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das ein rotfarbiger Leuchtstoff hergestellt werden kann, der sich für einen Farbfernsehbildschirm eignet.
5
Um diese Aufgabe zu lösen sind Untersuchungen unternommen worden mit dem Zweck, der weißen Körperfarbe eines europiumaktivierten Oxysulfidleuchtstoffes eine rote Färbung zu verleihen, so daß der Leuchtstoff gemäß der Formel Ln2O2SxEu,(Sm)
worin Ln mindestens eines der Elemente in der Gruppe: Yttrium, Gadolinium, Lanthan, Lutetium und Skandium als rotleuchtender Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms verwendet werden kann. Bei den Untersuchungen kam man zu der Erkenntnis, daß durch Mischen des Ln3O2SrEu,(Sm)-Leuchtstoffes mit einer entsprechenden Menge einer Kalziumverbindung allein oder mit einer Strontiumverbindung, wonach die Mischung gebrannt wurde, eine Reaktion zwischen dem Ln3O3S:Eu,(Sm) Leuchtstoff und der Verbindung bzw. den Verbindungen an der Oberfläche des Ln_0~S:Eu,(Sm) Leucht-Stoffteilchens in Gang gesetzt wurde und in das Leuchtstoffteilchen hinein so fortschritt, daß ein rotfarbiger Leuchtstoff zur Verfügung stand, der als rotleuchtender Leuchtstoff hohen Kontrastwertes bei Anwendung in einem Farbfernsehbildschirm
verwendet werden konnte.
25
Der erfindungsgemäße rotfarbige Leuchtstoff, der nach
diesem Vorgang erzeugt wird, umfaßt einen inneren Teil aus einem Ln3O3SrEu Leuchtstoff und einen Süßeren Teilff der Im
wesentlichen aus einem europiumalctivierten Sulfidleuchtstoff gemäß der Formel
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(Ca1 .Sr„)S:Eue (Sin)
besteht, worin χ innerhalb des Bereiches o£x5o,75 liegt«
Das Herstellungsverfahren für den rotfarbigen Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt Schritte, bei denen man einen Ln3O3StEu,(Sm)-Leuchtstoff, eine Kalziumverbindung und eine Strontiumverbindung in stöchiometrischen Verhältnissen miteinander vermischt, bei dem
1) der Kalziumanteil (1-x) Mole je χ Mole Strontium
beträgt, wobei χ innerhalb des Bereiches 0^x^0,75 ist 10
2) der Gesamtanteil an Kalzium und Strontium 1 bis 50%
Masse bezogen auf den Ln3O3StEu,(Sm)-Leuchtstoff ausmacht, wonach die sich ergebende Mischung bei einer Temperatur zwischen 1.000 und 1.5OO°C gebrannt wird.
Dabei bedeutet der Ausdruck n(Sm)" in der allgemeinen
Formel für die Leuchtstoffe wie zoB. Ln2O3StEUy(Sm) und (Ca1 ,Sr JSsEu,(Sm), daß der Leuchtstoff Sm zur Mitaktivierung von Eu enthalten kann. In Zusammenhang mit dieser Ausdrucksweise ist dabei die Bedeutung des Ausdrucks "europiumaktiviert" sowohl "europiumaktiviert" wie auch "europium- und samarlumiaktivierfc0 o
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung von Ausifünrungsbelsplel©© anfeanö der Zeichnung zu entnehmen» Es zeigenε
Figur 1 ein Diagramm der Reflexionsspektren sowohl der farbige» Leuchtstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung (Kurven a# b, c «ad d) wie auch des bekanntem Y2O2SsEu Leucin t-
stoffes <Kurve e), und
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Figur 2 ein Diagramm der Reflexionsspektren der farbigen Leuchtstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung, die unter den selben Bedingungen hergestellt wurden, und die einen inneren Teil aus Y3O3S:Eu-Leuchtstoff und einen äußeren Teil umfassen, der im wesentlichen aus einem (Ca1 ,Sr )S:Eu-Leuchtstoff besteht, wobei die Kurven a, b, c, d und e die Reflexionsspektren der farbigen Leuchtstoffe darstellen, bei denen die x-Werte 0, 0,125, 0,5, 0,75 bzw. 1 betragen.
Es folgt nunmehr eine ins einzelne gehende Beschreibung der
Erfindung.
Der rotfarbige Leuchtstoff der vorliegenden Erfindung
wird durch folgendes Verfahren hergestellt:
Dabei werden folgende Rohstoffe eingesetzt:
1) Ln3O3S:Eu,(Sm)-Leuchtstoff,
2) eine Kalziumverbindung wie z.B. CaO, CaS, CaCO-,
CaSO4, Ca(NO3J2, Ca(OH)2, CaCl2, usw, und
3) eine Strontiumverbindung wie z.B. SrO, SrS, SrCO3,
SrSO4, Sr(NO3)2, SrCl2, usw.
Die Rohstoffe werden abgewogen und in einer Kugelmühle ΰ
einer Reibschale oder dergl» innig miteinander vermischt, um die 25
Rohmischung herzusteilen» Die Kaiziumverbindung und die Strontiumverbindung werden gemäß einem solchen stöchiometrischen Verhältnis abgewogen, daß der Anteil an Ca (1-x) Mole je χ Mole des Strontiumanteils beträgt, worin χ innerhalb des Bereiches o£xfÖ,75 liegt. D.h. wenn χ = 0 ist, keine Strontium-
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verbindung vorhanden ist. Wenn χ Qy75 übersteigt, ist der Reflexionsgrad des sich ergebenden Leuchtstoffes in einen Bereich der Wellenlängen erhöhtr die kürzer sind als die Wellenlängen im Rotbereich. Demzufolge wird der Grad der Rotfärbung des farbigen Leuchtstoffes vermindert, ohne daß der relative Reflexionsgrad wesentlich niedriger wird. Der bevorzugte Bereich für χ ist 0*x<0,5. Weiterhin wird die Ca-Verbindung und die Sr-Verbindung mit dem Ln2O3SsEu,(Sm)-Leuchtstoff in einem solchen stöchiometrischen Verhältnis miteinander vermischt, daß der Gesamtanteil von Ca und Sr 1 bis 50% Masse^bezogen auf den Ln2O2SsEu,(Sm)-Leuchtstoff, beträgt» Ist der Gesamtanteil an Ca und Sr weniger als 1% Masse,bezogen auf den Ln2O2SsEu,(Sm)-Leuchtstoff, so wird der Grad an Rotfärbung des sich ergebenden farbigen Leuchtstoffes herabgesetzt«, Wenn andererseits der Gesamtanteil an Ca and Sr 50% Masse,, bezogen auf Lm_0»S:Eu, (Sm)»Leuchtstoffe übersteigen sollte,, so erhöht sich der Anteil an Ca und Srder mit dem Ln9Q1-SsEu-Leuchtstoff keine Reaktion eingehto Somit wird der Grad am Rotfärbung des farbigen Leuchtstoffes und weiterhin seiner Luminaas herabgesetzt. Der bevorzugte Gesamtanteil an Ca und Br beträgt 2 bis 20% Masse,bezogen auf den Ln^O0SsEUj, CSm)-Leuchtstoff» Der Anteil an Eu-Aktivator des Ln„ö«,SsEu, CSm)- Leuchtstoffes, der einen der Rohstoffe darstellt^ liegt voraugsweise Innerhalb dem Bereich 10 bis H6,5x10 q„ «ad insbesondere 2x10 bis 7x10 gje 1 g Ln^OgS-Basismaterial in bazug auf die Luminana. Ver*jendet man Sm als Mitakti^ator -des Eng so ist der Anteil an Ssa-aktivator bevorzugt imterhalb 2siH©° ' <g IMd insbesondere innerhalb des Bereiches 5κ10
bio iffSsci© f je 1 g Ln„05S°BasIsmaterlalo 30
- 12 Sodann wird das Rohmaterial in ein hitzebestä
Behältnis wie z.B. einen Quarztiegel, einen Tiegel aus Tonerde oder dergl. gelegt und gebrannt. Vorzugsweise findet das Brennen bei 1.OOO bis 1.5000C statt. Sollte das Brennen unterhalb 1.0000C stattfinden, bleibt eine Reaktion aus, so daß kein farbiger Leuchtstoff hergestellt wird. Sollte andererseits das Brennen oberhalb 1.500°C stattfinden, so erstreckt sich die Reaktion sehr tief in das Ln2O3SrEu,(Sm) Leuchtstoffteilchen hinein, wodurch die Eigenschaften des hergestellten farbigen Leuchtstoffes wie z.B. Körnigkeit des Leuchtstoffpulvers und die Luminanz verschlechtert werden. Die Brenntemperatur liegt vorzugsweise zwischen 1.150 und 1.4OO°C, wobei die Brennzeit von der Menge an Rohstoffmischung, der Brenntemperatur usw. abhängt. Im allgemeinen beträgt die Brennzeit 10 Minuten bis 5 Stunden. Ist sie kürzer als 10 Minuten, so findet die Reaktion kaum statt. Sollte andererseits die Brennzeit 5 Stunden übersteigen, so erstreckt sich die Reaktion tief in die Ln2O2SsEu,(Sm)-Leuchtstoffteilchen hinein, wodurch die Eigenschaften des hergestellten farbigen Leuchtstoffes wie z.B. Körnigkeit des Leuchtstoffpulvers und die Luminanz verschlechtert werden. Man kann zwar das Brennen der Mischung in einer Luftatmosphäre vornehmen, es ist aber bevorzugt, das Brennen in einer reduzierenden Atmosphäre wie z.B. in einer Stickstoffatmosphäre mit weniger als 5% Wasserstoff und einer Kohlenstoffdampfatmosphäre, in einer inerten Atmosphäre wie z.B. einer Stickstoffatmosphäre und einer Argonatmosphäre, oder in einer Schwefelatmosphäre wie z.B. einer Schwefeldampfatmosphäre vorzunehmen, um eine Oxidation des hergestellten (Ca* ,Sr )3:Eu,(Sm)-Leuchtstoffes zu verhindern.
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Beim Brennen findet eine Reaktion zwischen den Ln2O3SsEu (Sm)-Leuchtstoffteilchen der Ca-Verbindung und der Sr-Verbindung statt, die sich von der Oberfläche des Ln3O2SsEu,(Sm)-Leuchtstoffteilchen ausgehend in das Teilchen hinein fort- schreitet. Durch die Reaktion wird ein Ln O3SrEu,(Sm)-Leuchtstoff teilchen hergestellt, das einen äußeren Teil mit (Ca1 , Sr JSsEu4, (Sm)-Leuchtstoff roter Körperfarbe besitzt. Sollten sowohl die Ca-Verbindung wie auch die Sr-Verbindung Oxide oder Salze sein, die sich ohne weiteres in Oxide bei der angegebenen Brenntemperatur oder unterhalb dieser Brenntemperatur umgesetzt werden können, so findet folgende Reaktion statt (1-X)CaO + xSrO + LnoO„SsEu,(Sm) -*■ (Ca1 „,Sr„)SsEuff (SmI + Ιη,Ο,ϊΕΰί, (Susi worin der Anteil an Eu oder Eu und Sm auf der linken Seife© GleiGteiag äera aef d@r rechten Seite stehenden äquivalent is
if eataiSEat. rasa ^ <äaS u@g<sia
«ass Ln^OpSsHUi, CSal^Issaclitsfcoffsa CaO asiä SrO sieh ait yQiilbiFidcsaρ an CGa13 ^17Ss ^l S 3U bilöeBu Si©iehs©iticj alt eis2? Ifeirbiiacluag nit Schwefel diffundiert ©in Teil des Ea QUQS dso Su ηηά Se0 das iia Ln?02S§Eaff CBra) °Leuclitst©f f ssit= aalüGin lots ia das CGa,. ^Sr )S elnff -so daß mit ©iner roten
^©Fp^EfdSteQ WSSSS'^G^iSSr (Cd nSS" ) SoEtIn iSlSj ra3ü®'SCfltSt
stellt %iis"slo ÄRdssö^SQits uisd öqs lsa^O^SsSUp CSa] ste Lsi«j©o;8E*a0 CSEäi-E»eaQiäfcßw@22 ©s:£öäos"feo @© entsfe©fet öoi? farbige Saßere Teil-, des dea CGa^. 0Bs IBsEun IBm.) und den Ln19G-:Eu, (SnO-Leuchtstoff entMl&o
Sind sowohl das Ca=SaIs wie auch das Sr-SaI^ Sulfide^ 30SO findet di@ Reaktion gemäß folgender Gleichung statt
(1-x)CaS + xSrS + Ln O3SrEu,(Sm)
-> (Ca1 ,Sr )SrEu,(Sm) + Ln0O S:Eu, (Sm)
worin der Anteil an Eu oder Eu und Sm auf der linken Gleichungsseite dem Anteil auf der rechten Seite äquivalent ist.
Dieser Reaktionsgleichung entnimmt man, daß ein Teil des im Ln-O2SrEu,(Sm)-Leuchtstoff enthaltenen Eu oder Eu und Sm in das Sulfid (Ca1 ,Sr ) S hineindiffundiert, so daß es zur
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Bildung des (Ca1 v,Sr )S:Eu,(Sm)-Leuchtstoffes mit roter
ι "*X X
'° Körperfarbe kommte Andererseits wird der Ln3O3SrEu,(Sm)-Leuchtstoff zu einem Ln3O3SrEu,(Sm)-Leuchtstoff, bei dem der Anteil an Eu oder Eu und Sm geringer ist. Somit kommt es zu der Bildung des rotfarbigen äußeren Teils, der den (Ca ,Sr ^)SsEu4, (Sm)-Leuchtstoff und den Ln3O3SrEu,(Sm)-Leuchtstoff enthält, bei denen der Anteil an Eu bzw. Eu und Sm verringert iste
So kommt es in den Fällen^ bei denen ein Sulfid als Ca-Verbindung und Sx-Verbindung eingesetst wird, und h®± denesi @Ia© andere Verbindung als Sulfid als Ca und' Sr-Verbindung benutzt wird aar Biläoag des Ssiisea SteilSc, <ä<ar den (Ca, ,SrTJ Leuchtstoffes mit rotes ECfitepesrfasü© besitzt? wodurch der Lb^O9S Eu, (Sm)-Leuchtstoff rofe geflrbfe rai^d. Das Zustanöskonesssi <di©s©r Reaktion wurde durch Höntgenspelctralanalyse oder dgl. des farbigen Leuchtstoffes beatfitigto Wenn sowohl Sulfid wie auch eira®
Verbindung außer Sulfid als Ce-Verbindung und Sr-Verbln«ii|fig b©ra
; Sf'
nutzt werden, finden die zwei Reaktionen offensichtlich gleicli° zeitig statto
Nach dem Brennen wird das gebrannte Produkt an sich bekannten Verfahrensstufen zur Herstellung eines Leuchtstoffes
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wie z.B. Waschen, Trocknen und dergl« mehr unterworfen^tmr *° den farbigen Leuchtstoff der vorliegenden Erfindung herzustellen.
Der erfindungsgemäße farbige Leuchtstoff,der durch diese Verfahrensgänge hergestellt wird,, besitzt die vorher erwähnte rote Körperfarbe. Der Grad der Rotfärbung und die Luminanz des farbigen Leuchtstoffes hängen im wesentlichen von der Stärke bzw. Dicke des äußeren Teiles ab. Je stärker der äußere Teil, desto höher ist somit der Grad der Rotfärbung und aus diesem Grund desto niedriger der relative Reflexionsgrad. Andererseits je stärker der äußere Teil, desto niedriger die Luminanz«, Die Stärke des äußeren Teils ist hauptsächlich von der Brenntemperatur und der Brennzeit abhängig,, Dohe» je höher die Brenntemperatur, desto tiefer ist das Eindringen der Reaktion in den inneren Teil des Ln2O2SsEu, (Sm) =LeaeIitstof fteilchens hinein und desto stärker ist der äußere TeIl0 aus diesem Grunde führt eine höhere Brenntemperatur zu einem höherem Grad der Rotfärbung und zu einem geringeren relativen Reflessionsgrad^ wobei jedoch die Luminanz niedriger wird,, -Bei einer bestimmten Brenntemperatur führt weiterhin eine Verlängerung der Brennzeit zu einem tieferen Eindringen der Reaktion in den inneren Teil des Ln0O.,SsEu, (Sm)-Leuchtütoffteilchens hinein und zu einer größeren Stärke des äußeren Teils. Für eine bestimmte Brenntemperatur ergibt es sich somit, daß eine Verlängerung der Brennzeit zu einer Erhöhung des Grades der Rotfärbung und zu einem niedrigeren Wert für den Reflexionsgrad führt, wobei jedoch die Lwnimanz herabgesetzt wird,,
Pigtss1 1 ist ein Diagramm der leflexionsspektrem der ükswchtstoffe gemäß der vorliegenden
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des Ln3O3StEu,(Sm)-Leuchtstoffs. Beim Diagramm stellen die Kurven a, b, c und d die Reflexionsspektren der farbigen Leuchtstoffe der vorliegenden Erfindung dar, wovon alle einen inneren aus einem Y3O7S:Eu-Leuchtstoff bestehenden Teil und einen äußeren, im wesentlichen aus CaS:Eu-Leuchtstoff bestehenden Teil besitzen. Dabei stellt Kurve e das Reflexionsspektrum des Y-O2S:Eu-Leuchtstoffes dar, der einen Ausgangsstoff der farbigen Leuchtstoffe der Kurven a, b, c und d darstellt. Sämtliche farbige Leuchtstoffe der Kurven a, b, c und d wurden dadurch hergestellt, daß man 10% Masse, bezogen auf den Y3O3S:Eu-Leuchtstoff, CaO dem Y3O3S:Eu-Leuchtstoff zugab, wobei jedoch die Brennverhältnisse für die farbigen Leuchtstoffe jeweils verschieden waren. D.h. die farbigen Leuchtstoffe der Kurven a, b, c und d wurden durch Brennen derselben Ausgangsstoff gemenge 1 Stunde bei 1,,1500C1, 2 Stunden bei 1.150°C, 30 Minuten bei 1.300°C bzw« 1 Stunde bei 1e300°C erstellt.
Aus einem Vergleich der Kurve e mit den Kurven a, b„ c und d geht hervor, daß die farbigen erfindungsgemäBen Leuchtstoffe eine rote Körperfarbe besitzen, während die Körperfarbe des Y3O3S:Eu-Leuchtstoffes nahezu weiß ist. Aus dem Vercfteich der Kurven a und b mit den Kurven c und d geht weiterhin hervor,, daß bei dem farbigen Leuchtstoff der vorliegenden Erfindung ein Anstieg der Brenntemperatur zu einem aledrigeren Reflexionsgrad des sich ergebenden farbigen Leuchtstoffes in einem Bereich, in dem die Wellenlängen kürzer als die Wellenlängen des roten Bereiches sind, und somit zu einer Erhöhung des Grades ü®% Kötfärbung führt· Wie weiterhin aus dem Ver^sieh äer Kurve a mit
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der Kurve b oder der Kurve c mit der Kurve d hervorgeht, führt bei einer bestimmten Brenntemperatur eine Verlängerung der Brennzeit zu einer Erhöhung der Rotfärbung des sich ergebenden farbigen Leuchtstoffes.
5
Der Grad der Rotfärbung des farbigen Leuchtstoffes gemäß der vorliegenden Erfindung hängt ebenfalls vom Molverhältnis des Ca und Sr in (Ca1 ,Sr )S:Eu,(Sm)-Leuchtstoff ab, der sich im äußeren Teil befindet. Somit führt eine Erhöhung des Sr-Anteils (entsprechend einer Erhöhung des x-Wertes) zu einer Erhöhung des Reflexionsgrades des farbigen Leuchtstoffes in dem Bereich, in dem die Wellenlängen kürzer sind als im roten Bereich, wodurch der Grad an Rotfärbung sich verringert und der relative Reflexionsgrad des Leuchtstoffes erhöht wird.
Aus diesem Grund wird gemäß der vorliegenden Erfindung der x-Wert auf dem Bereich O^xfO,75 beschränkt.
Figur 2 zeigt ein Diagramm der Reflexionsspektren der farbigen erfindungsgemäßen Leuchtstoffe, die unter den selben Brennverhältnissen hergestellt wurden, und die einen inneren aus Y?O2SiEu Leuchtstoff bestehenden Teil und einem äußeren im wesentlichen aus einem (Ca1 ,Sr )SsEu-Leuchtstoff bestehenden Teil besitzen. Im Diagramm stellen die Kurven a, b, c, d und e die Reflexionsspektren der farbigen Leuchtstoffe dar, bei denen die x-Werte 0, 0,125, 0,5, 0,75 bzw» 1 sind.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, wird der relative Reflexionsgrad des farbigen Leuchtstoffes gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Bereich erhöht, in dem die Wellenlängen kürzer als im roten Wellenlängenbereicht ist, wenn der x-Wert erhöht wird,
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wodurch der Grad der Rotfärbung des Leuchtstoffes verringert und der relative Reflexionsgrad erhöht wird. Der Reflexionsgrad eines farbigen Leuchtstoffes der Kurve e (x=1, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird insbesondere bedeutend in dem Bereich erhöht, in dem die Wellenlänge kürzer als die Wellenlänge im roten Bereich ist. Der x-Wert des im äußeren Teil enthaltenen (Ca1 „,Sr )S:Eu,(Sm)-Leuchtstoff ist
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bevorzugt innerhalb des Bereiches O;fxfO,5.
Wie vorher erläutert, ist die Luminanz des erfindungsgemäßen farbigen Leuchtstoffes niedriger als die Luminanz eines herkömmlichen Ln3O2StEu,(Sm)-Leuchtstoffes, der nicht farbig ist. Die Herabsetzung der Luminanz im farbigen Leuchtstoff der vorliegenden Erfindung ist jedoch gering. Beim Vergleich des erfindungsgemäßen farbigen Leuchtstoffs mit dem an sich bekannten den gleichen relativen Reflexionsgrad besitzenden pigmentbeschichteten Leuchtstoff wird deutlich, daß der erfindungsgemäße farbige Leuchtstoff beinahe die gleiche Luminanz wie der pigmentbeschichtete Leuchtstoff besitzt. Als Grund für die geringe Herabsetzung der Luminanz wird vermutet, daß die im äußeren Teil enthaltenen Leuchtstoffe, d.h. der (Ca1 ,Sr ) SrEu, (Sm) -Leuchtstoff, der Ln_0 ^,: Eu, (Sm)-Leuchtstoff, der Ln3O2SiEu,(Sm)-Leuchtstoff, in denen der Anteil an Eu oder Eu und Sm herabgesetzt wird, und letztlich der Ln3O3S:Eu, (Sm)-Leuchtstoff ebenfalls leuchten und daß die Leuchtwirkung zu der Leuchtwirkung des inneren im wesentlichen aus den Ln3O3S:Eu,(Sm)-Leuchtstoff bestehenden Teil addiert wirde Die Leuchtwirkung des (Ca1 ,Sr )SrEu,(Sm)-Leuchtstoffes und des im äußeren Teil enthaltenen Ln3O3rEu,(Sm)-Leuchtstoffes
haben keine Wirkung auf die Leuchtwirkung des inneren aus dem Ln9O9SrEu,(Sm)-Leuchtstoff bestehenden Teiles, weil die Farbe
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des ausgestrahlten Lichtes des (Ca, ,,Sr )SsEu, CSm)-Leucht» Stoffes und des Ln-O-:Eu„(Sm)-Leuchtstoffes ebenfalls aufgrund des Eu-Aktivators rot ist» Somit ist die Farbe des ausgestrahlten Lichtes des farbigen Leuchtstoffes gemäß der woxliegenden Erfindung im wesentlichen die gleiche wie die Farbe eines an sich bekannten Ln O2S:Eu,(Sm)-Leuchtstoffes, die nicht farbig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich ein Leuchfr» stoff, der sich als rot leuchtender Leuchtstoff einer Kathodenstrahlröhre mit hohem Kontrast für das Farbfernsehen eignet, ohne Probleme in bezug auf die Gleichmäßigkeit wmd die Haftwirkung herstellen, die bei den Pigmentteilchen eines an sich bekannten pigmentbeschichteten Leuchtstoffes hervortreten.
^5 Weiterhin kommt es bei der vorliegenden Erfindung nicht zu einer äußerst komplexen Behandlung and au längeren Bearbeitungsseiten,, die bei der Herstellung von pigmentbescfaicfefeten Leuchtstoff nötig sind,? so da® ein Leuchtstoff, der sich als sotleuclitender Leuchtstoff einer Kathodenstrahlröhre mit hohem Kontrast bei Farfofernsehanwenöungen eignet^ durch ein Verfahren bequem hergestellt werden kann, das den an sich bekannten Leuchtetoffherstellungsmethodee ähnelte Im besonderen last sich gemäß der vorliegenden Erfindung ein Leuchtstoff fasrsteilen» dessen vorteilhafter relativerReflexionsgrad ohne weiteres ctarea Einstellung der ESsrstellwaigsparamefcer - Aras-
feasonderqfler Brennvorgänge - varii©rt werden kaano Des· farbige LsaeSitetoff gemäß der vorliegeaden Erfindung wird haaptsächlieli ala sotleuchtender Leuchtstoff w&f Farbfernsehbildsehiriaea @ia-Es iat aber auf dieses Anwendungsgebiet aietit elage-
g0S©3 3/064
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
20 g Y2O2SrEu Leuchtstoff, bei dem der Anteil an Eu
-2
3,6x10 g je 1 g Y2°2S Basismaterial betragt, und 1 g Ca(OH)2 werden in einer Reibschale gut durchgemischte Man legte das sich ergebende Gemenge in einen Tiegel aus Tonerde wonach der Brennvorgang 2 Stunden bei 1.150°C in einer Kohlenstoffdampfatmosphäre stattfand. Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben.
Der auf diese Weise rotfarbige Leuchtstoff besaß einen
relativen Reflexionsgrad von 41,0% sowie eine Luminanz von
81% und eignete sich als rotleuchtender Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms. Der angegebene Wert des relativen Reflexionsgrads stellt einen relativen Wert in bezug auf eine MgO-Schicht dar, die mit 100% beziffert wird. Weiterhin wird die angegebene Luminanz als relativer Wert in bezug auf den
. -
Wert eines mit 100% bezifferten Y3O3S:Eu-Leuchtstoffes vor einer Farbgebung dargestellt. Bei den folgenden Beispielen der Erfindung ist der relative Reflexionsgrad und die Luminanz auf diese Weise dargestellt.
Beispiel 2
20 g Y2O3SiEu,Sm Leuchtstoff, in dem der Anteil an Eu
— 3 —2
und der Anteil an Sm 1,5x10 g bzw, 10 g je 1 g Y 2°2S Basismaterial betragen, sowie 2 g CaCO3 werden in einer Reibschale gut durchgemischt. Man legte das sich ergebende Ge-
mengo in einen Tiegel aus Tonerde wonach der Brennvorgang
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2 Stunden bei 1.15O°C in einer Kohlenstoffdampfatmospäre stattfand. Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben.
5
Der auf diese Weise rotfarbige Leuchtstoff besaß einen relativen Reflexionsgrad von 51,5% sowie eine Luminanz von 85% und eignete sich als rotleuchtener Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms .
10
Beispiel 3
500 g Y2O S:Eu-Leuchtstoff, in dem der Anteil an Eu 3,6x10 g je 1 g Y-O2S Basismaterial beträgt, sowie 25 g Ca(OH)2 werden in einer Reibschale gut durchgemischt» Man legte das sich ergebende Gemenge in einen Tiegel aus Tonerde wonach der Brennvorgang 30 Minuten bei 1.300 C in einer Kohlenstoffdampfatmosphäre stattfand. Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um
einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben. 20
Der auf diese Weise rotfarbige Leuchtstoff besaß einen relativen Reflexionsgrad von 55% sowie eine Luminanz von 85% und eignete sich als rotleuchtender Leuchtstoff eines
Parbfernsehbildschirms.
25
Beispiel 4
20 g Gd 0_S:Eu-Leuchtstoff, in dem der Anteil an Eu
„2
2,35x10 g je 1 g Gd o,S Basismaterial beträgt, sowie 1 g Ca(OH)2 werden in einer Reibschale gut durchgemischt. Man legte das sich ergebende Gemenge in einen Tiegel aus Tonerde
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wonach der Brennvorgang 30 Minuten bei 1.3OO°C in einer Kohlenstoffdampfatmosphäre stattfand. Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben.
Der auf diese Weise hergestellte rotfarbige Leuchtstoff besaß einen relativen Reflexionsgrad von 55% sowie eine Luminanz von 85% und eignete sich als rotleuchtender Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms.
Beispiel 5
20 g Y3O3S:Eu-Leuchtstoff, in dem der Anteil an Eu 3,6x1O~2 g je 1 g Y3O2S Basismaterial beträgt, sowie 1,11 g Ca(OH)2 und 0,735 g SrCo3 werden in einer Reibschale gut durchgemischt. Man legte das sich ergebende Gemenge in einen Tiegel aus Tonerde wonach der Brennvorgang 30 Minuten bei 1.3000C in einer Kohlenstoffdampfatmosphäre stattfand. Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben.
relativen Reflexionsgrad von 41,5% sowie eine Luminanz von 82% und eignete sich als rotleuchtender Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms.
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Beispiel 6
20 g Y2O3S:Eu-Leuchtstoff, in dem der Anteil an Eu 3,6x10 g je 1 g Y3O2S Basismaterial beträgt, sowie 1,08 g CaS und 0,60 g SrS werden in einer Reibschale gut durchgemischt. Man legte das sich ergebende Gemenge in einen Tiegel aus Tonerde wonach der Brennvorgang 30 Minuten bei 1.300°C in einer Kohlenstoffdampfatmosphäre stattfände Nach dem Brennen wurde das gebrannte Produkt mit Wasser gespült und getrocknet, um einen rotfarbigen Leuchtstoff zu ergeben»
JQ Der auf diese Weise hergestellte rotfarbige Leuchtstoff besaß einen relativen Reflexionsgrad von 42,0% sowie eine Luminanz von 83% und eignete sich als rotleuchtender Leuchtstoff eines Farbfernsehbildschirms.
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Claims (15)

^304018 PATENTANWÄLTE DR.KADOR&DR.KLUNKER K 12 565/7 DAI NIPPON TORYO CO. LTD. 6-1-124, Nishikujo, Konohana-ku Osaka/Japan Rotfarbiger Leuchtstoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche
1. Rotfarbiger Leuchtstoff gekennzeichnet durch einen inneren Teil aus einem europiumaktivierten Oxysulfidleuchtstoff gemäß der Formel
Ln2O3SiEu,(Sm)
wobei Ln mindestens eines der Elemente in der Gruppe Yttrium, Gadolinium, Lanthan, Lutetium und Skandium ist und durch einen äußeren, im wesentlichen aus einem europiumaktivierten Sulfidleuchtstoff gemäß der Formel
^x,Srx) S:Eu, CSm) bestehenden Teil, worin χ innerhalb des Bereiches 0^x^0,75
ist.
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2. Rotfarbiger Leuchtstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß χ einen Wert innerhalb des Bereiches °=x=0'5 besitzt.
3. Rotfarbiger Leuchtstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Europiumanteil des europiumaktivierten
—2 —1
Oxysulfidleuchtstoffes innerhalb des sich von 10 bis 1,5x10 g je 1 g Oxysulfidbasismaterial erstreckenden Bereiches liegte
4. Rotfarbiger Leuchtstoff nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Europiumanteil innerhalb des
—•2 —2
sich von 2x10 bis 7x10 g erstreckenden Bereiches liegt.
5. Rotfarbiger Leuchtstoff nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der europiumaktivierte Oxysulfidleuchtstoff mit Samarium mitaktiviert ist und daß der Samariumanteil geringer als 2x1O~3 g je 1 g Oxysulfidbasismaterial ist.
6. Rotfarbiger Leuchtstoff nach Anspruch 5 dadurch
gekennzeichnet, daß der Samariumanteil innerhalb des sich von 5x10""4 bis 1,5x1O~3 g erstreckenden Bereiches liegt.
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7. Verfahren zur Herstellung eines rotfarbigen Leuchtstoffes gekennzeichnet durch das Mischen eines europiumaktivierten Oxysulfidleuchtstoffs gemäß der Formel
Ln3O3StEu,(Sm) worin Ln mindestens ein Element in der Gruppe? Yttrium, Gadolinium, Lanthan, Lutetium und Skandium ist, eine Kalziumverbindung sowie eine Strontiumverbindung in stöchiometrischen Verhältnissen worin
1) der Kalziumanteil (1-x) Mole je χ Mole Strontium
ausmacht, wobei χ einen Wert innerhalb des Bereiches 0<xA),75 besitzt, und
2) der Gesamtanteil an Kalzium und Strontium 1 bis 50 % ■ Ilasse, bezogen auf den europiumaktivierten Oxysulfidleuchtstoff, liegt und
durch Brennen des sich ergebenden Gemenges bei 1.000 bis 10500°C
8« Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß χ innerhalb des Bereiches 0^x^0,5 liegt»
9. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtanteil an Kalzium und Strontium 2 bis 20 % Masse ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntemperatur 1.150 bis 1„400°C beträgt.
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11„ Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Brennzeit 10 Minuten bis 5 Stunden beträgt.
12, Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an Europium im europiumaktivierten Oxysulfid-
-2 -1
leuchtstoff zwischen 10 und 1,5x10 g je 1 g Oxysulfidbasismaterial ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Europiumanteil zwischen 2x10~ bis 7x10 g liegto
14g Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der europiumaktivierte Oxysulfidleuchtstoff mit Samarium mitaktivlert ist und daß der Samariumanteil unterhalb 2x10~
g je 1 g Oxysulfidbasismaterial liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,
—4 —3
daß der Samariumanteil zwischen 5x10 und 1,5x10 g liegt.
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