DE4320297C2 - Gießrinne - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießrinne zum Gießen von
geschmolzenem Metall in eine Form nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung beispielsweise eines Gußeisen-Rohres im Schleuder
guß ist es übliche Praxis, eine Gießrinne in das Innere einer
rotierende Form einzuführen und geschmolzenes Metall durch das
vordere Ende der Gießrinne in die Form einzubringen. Gießrinnen
dieser Art haben ein kompaktes, vollwandiges Hauptteil und einen
Einlauf zur Zuführung des geschmolzenen Metalls aus einer Gieß
pfanne in das Hauptteil. Das Hauptteil ist an seinem vorderen Ende
mit einem Ausguß zum Gießen des geschmolzenen Metalls in die Form
versehen.
Nach dem Gießen unter Benutzung einer derartigen Gießrinne wird
eine Beschichtungsbehandlung, die auch zur Abkühlung dient,
vorgenommen, wobei ein Schlichtematerial, bestehend aus einer
wässrigen Lösung von Ruß und einem Bindemittel als Überzug auf das
Hauptteil aufgebracht wird, indem es von dem Einlaß über die
gesamte Länge des Hauptteils gegossen wird. Falls erforderlich,
kann die Innenfläche des Hauptteils mit einem derartigen Form-
Anstrichsmittel gebürstet werden.
Unglücklicherweise kann das Hauptteil trotz einer derartigen
Beschichtung eine seitliche Biegung erfahren, die von örtlichen
Wärmedehnungsdifferenzen während des Gießens auftreten, mit dem
Ergebnis, daß ein positionsgerechtes Gießen von geschmolzenem
Metall in die Form nicht sichergestellt ist. Wenn das Hauptteil
eine derartige Biegung erleidet, wurde daher ein Form-Anstrich
mittel manuell mittels einer Bürste auf die Innen
fläche des Hauptteils aufgebracht, um die Biegung zu korrigieren.
Ein derartiger Bürstenauftrag zum Korrigieren der Biegung des
Hauptteils erfordert jedoch große Erfahrung und beträchtliche
Arbeit.
Aus der DE 33 40 616 A1 ist eine Gießrinne der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der es
trotz Wasserkühlung zu der erwähnten Biegung kommen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Gießrinne der gattungsge
mäßen Art so auszugestalten, dass eine automatische Korrektur der Biegung der Rinne auf
grund von Wärmedehnungsunterschieden erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Gießrinne gelöst, die in den
Unteransprüchen 2 bis 6 vorteilhaft weitergebildet ist.
Mit der in der erfindungsgemäßen Weise ausgestalteten Gießrinne wird jede Biegung des
Hauptteils aufgrund einer ungleichen Erwärmung auf gegenüberliegenden Seiten des Haupt
teils erkannt und durch entsprechende Steuerung über die Kühlwasserzuführung entgegen
gewirkt, d. h. die dadurch ungleich werdende Kühlwirkung auf gegenüberliegenden Seiten
des Hauptteils sorgt für eine Korrektur der Biegung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Gießrinne
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des vorderen Endes der Gießrinne von
Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines
Gießvorganges unter Verwendung der Gießrinne von Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 2 eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer Gießrinne entsprechend einem
dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Gießrinne entsprechend einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 4 ist schematisch eine Vorrichtung zum Schleudergießen von
Gußeisen-Rohren dargestellt. Mit 6 ist eine rotierende horizontale
Form bezeichnet, in welche sich eine horizontale Gießrinne 7
erstreckt. Die Gießrinne 7 besteht aus einem Hauptteil 1, einem
Einlauf 2 zum Zuführen von geschmolzenem Metall 5 aus einer Gieß
pfanne 8 zu dem Hauptteil 1, und einem Ausguß 3 am vorderen Ende
des Hauptteils 1 zum Gießen von geschmolzenem Metall in die Form
6. An der Außenseite des Bodens des Hauptteils 1 ist eine Aus
sparung 4 vorgesehen, die ein nicht gezeigtes Rohr zur Einführung
eines Additivs in die Form 6 unmittelbar vor dem Einführen des
geschmolzenen Metalls aus dem Ausguß 3 aufnimmt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat das Hauptteil 1 einen U-
förmigen Querschnitt. Das Hauptteil 1 ist an gegenüberliegenden
äußeren Seiten mit im Querschnitt bogenförmigen Abdeckungen 9a, 9b
umgeben, die mit den Seiten des Hauptteils 1 Kühlwasserräume 10a,
10b begrenzen, welche sich entlang der Länge des Hauptteils 1
erstrecken. Die Enden der Kühlwasserräume 10a und 10b am vorderen
Ende des Hauptteils 1 sind geschlossen. Am anderen, rückwärtigen
Ende des Hauptteils 1 erstrecken sich die Kühlwasserräume 10a, 10b
in den unteren Teil des Einlaufs 2, wo sie mit einer Kühlwasser-
Abflußöffnung 11 in Verbindung stehen.
Vom rückwärtigen Ende des Hauptteils 1 her sind Kühlwasser-
Zuflußrohre 12a, 12b aus Kupfer von außen in die Kühlwasserräume
eingesetzt. Die Zuflußrohre 12a, 12b erstrecken sich durch die
Kühlwasserräume 10a, 10b entlang dem Hauptteil 1 und sind am
vorderen Ende des Hauptteils 1 offen. Außerhalb der Gießrinne sind
die Zuflußrohre 12, 12b mit den Durchsatz regulierenden Ventilen 13a, 13b
versehen. Die Ventile 13a, 13b sind von Bypass-Leitungen 14a, 14b
umgangen, in denen Solenoid-betätigte Absperrventile 15a, 15b
angeordnet sind. Die Absperrventile 15a, 15b werden von einem
Steuergerät 16 auf- und zu gesteuert.
Oberhalb der einander gegenüberliegenden vorderen Enden des
Hauptteils 1 sind photoelektrische Sensoren 17a, 17b vorgesehen,
die eine Biegung des Hauptteils 1 erkennen und entsprechende
Erkennungssignale dem Steuergerät 16 zuführen.
Bei einer der artigen Anordnung werden die Ventile 13a und 13b
während des Gießvorganges so gesteuert, daß Kühlwasser 18 in
angemessener Menge den Zuflußrohren 12a, 12b zugeführt wird,
während die Absperrventile 15a und 15b offengehalten sind. Das
Kühlwasser 18 fließt durch die Zuflußrohre 12a, 12b zum vorderen
Ende des Hauptteils 1 und strömt dort aus den Enden der Rohre in
die Kühlwasserräume 10a, 10b, in denen es zum rückwärtigen Ende
des Hauptteils 1 zurückfließt und dieses kühlt, bis es durch die
Auslaßöffnung 11 abfließt.
Auf diese Weise wird das Hauptteil 1 über seine ganze Länge von
dem Kühlwasser 18 gekühlt, womit eine zufriedenstellende Kühlwir
kung erreicht wird. Auch während des Gießens des geschmolzenen
Metalls werden das Haupteil 1 und der Einlauf 2 ausreichend
gekühlt.
Dadurch, daß die Zuflußrohre 12, 12b am vorderen Ende des Haupt
teils 1 offen sind, wird dem vorderen Endabschnitt der Gießrinne,
der aufgrund seines relativ langen Kontaktes mit geschmolzenem
Metall auf hohe Temperaturen erhitzt wird, relativ kaltes
Kühlwasser zugeführt, so daß dieser Endabschnitt wirksam gekühlt
wird.
Die Innenfläche des Haupteils 1 sowie die innere Oberfläche des
Einlaufs 2 sind mit einem Form-Anstrichmittel 19 auf
Graphitbasis versehen. Jede Ungleichheit des Überzugs 19 bewirkt,
daß die Kühlwirkung zwischen gegenüberliegenden Seiten des
Hauptteils 1 ungleich wird, was ein Biegen des Hauptteils 1 zur
Folge hat, so daß eine Positionsabweichung beim Gießvorgang
eintreten kann. Wenn jedoch der vordere Endabschnitt des Haupt
teils 1 aufgrund einer solchen Biegung des Hauptteils seitlich
versetzt wird, wird die Biegung durch den photoelektrischen Sensor
17a oder 17b erkannt, und es wird aufgrund eines entsprechenden
Signals von dem Sensor durch das Steuergerät 16 das Absperrventil
15a oder 15b geschlossen. Dann wird Kühlwasser 18 nur durch das
Ventil 13a oder 13b zugeführt und entsprechend wird die
Kühlwassermenge, die dem Kühlwasserraum 10a oder 10b an der
versetzten Seite des Hauptteils 1 zugeführt wird, verringert, um
den Kühlefekt auf dieser Seite zu verringern. Als Folge hiervon
wird die Wärmedehnung auf der versetzten Seite des Hauptteils 1
größer, womit die Biegung des Hauptteils 1 automatisch korrigiert
wird. Demzufolge ist es nun möglich, geschmolzenes Metall ständig
an der richtigen Stelle in die Form zu gießen.
Im folgenden wird ein Beispiel gegeben, das die Wirkung der
vorstehend beschriebenen Anordnung darlegt. Eine Gießrinne, wie
vorstehend beschrieben, wurde verwendet zur Herstellung von
Gußeisen-Rohren mit einem Durchmesser von 200 mm. Insgesamt wurden
653 Gußeisen-Rohre dieser Art in 15 Stunden hergestellt. Während
des Gießens der ersten 150 Rohre wurde keine Biegung des Haupt
teils 1 festgestellt. Die Absperrventile 15a, 15b wurden offen
gehalten und die Kühlwasserzuführung zu den Zuflußrohren 12a, 12b
wurde jeweils auf 1 m3/h gehalten. Während des Gießens des 151.
Rohres bog sich das Hauptteil 1 seitlich um 10 mm. Dies wurde von
dem photoelektrischen Sensor 17a erkannt, worauf das Absperrventil
15a geschlossen und die dem Kühlwasserraum 10a zugeführte Kühl
wassermenge dadurch auf 0,5 m3/h oder eine durch die Einstellung
des Ventils 13a bestimmte Menge verringert wurde. Damit wurde
die Biegung des Hauptteils 1 korrigiert und dieses in seinen
ursprüngliche Zustand zurückgeführt. Daraufhin wurde das Absperrventil
15a wieder geöffnet und die ursprüngliche Kühlmittelmenge
zugeführt.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Hauptteil 1 besteht aus relativ dünnem Metallblech und hat
über seine ganze Länge die gleiche Wandstärke. Das Hauptteil 1 hat
einen nach oben zu offenen, U-förmigen Querschnitt und ist an
seinem Boden mit einer sich nach unten erstreckenden Rippe 22
versehen. Die Außenseite des Hauptteils 1 ist von einer im Quer
schnitt bogenförmigen Abdeckung 23 umgeben, die entlang ihren
Kanten 23a mit den Kanten 1a des Hauptteils 1 durch Schweißnähte
24 verbunden ist. Dabei werden auf beiden Seiten des Hauptteils 1
Kühlwasserräume 10 gebildet, die miteinander durch einen Spalt 26
zwischen dem unteren Ende der Rippe 22 und der Abdeckung 23 in
Verbindung stehen.
Die Rippe 22 wirkt als Kühlrippe am Boden des Hauptteils 1 und sie
dient außerdem dazu, Kühlwasserräume 10 auf beiden Seiten zu
definieren. Der Spalt 26 zwischen dem unteren Ende der Rippe 22
und der Abdeckung 3 wird von Kühlwasser durchströmt. Dadurch wird
der Boden des Hauptteils 1 von dem Kühlwasser 18 wirksam gekühlt.
Dieser Kühleffekt verhindert zusammen mit der Verstärkungswirkung
der Rippe 22 ein Verspannen des Hauptteils 1. Dies trägt dazu bei,
daß Probleme vermieden werden, die entstehen, daß beim Schleuder
guß geschmolzenes Metall auf die Außenfläche der Muffe eines zu
gießenden Gußeisen-Rohres tropft und einen als Kaltschweiße
bekannten Effekt bewirkt.
In dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist
keine Aussparung zur Aufnahme eines Rohres für die Zuführung eines
Additifs im Boden der Gießrinne vorgesehen. Ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem eine solche Aussparung vorgesehen ist, wird
nun mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
In Fig. 6 ist ein Hauptteil 1 dargestellt, das wie beim zweiten
Ausführungsbeispiel einen nach oben zu offenen, U-förmigen Quer
schnitt hat. Das Hauptteil 1 ist von einer Abdeckung 23 umgeben,
die zusammen mit dem Hauptteil 1 Kühlwasserräume 10 begrenzt. Die
Abdeckung 23 besteht aus zwei Teilen 23a und 23b, die zwischen
sich in dem Bereich, der dem Boden des Hauptteils 1 gegenüberliegt,
einen Zwischenraum bilden, in dem ein sich entlang dem
Hauptteil 1 erstreckendes Bauteil 32 angeordnet ist, das einen
bogenförmigen, nach unten zu offenen Querschnitt hat und so eine
Aussparung 4 zur Aufnahme eines Rohres für die Zuführung eines
Additivs bildet. Zwischen dem Hauptteil 1 und dem Bauteil 32 ist
ein Spalt 33 vorgesehen, durch den die Kühlwasserräume 10 auf
gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 1 miteinander in
Verbindung stehen.
Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird der Boden des
Hauptteils 1 durch das Kühlwasser in dem Spalt 33 wirksam gekühlt,
wodurch ein Aufwärtskrümmen des Hauptteils 1 verhindert oder
verringert ist.
Die Wirkung des zweiten und des dritten Ausführungsbeispiels wird
im folgenden erläutert. Wenn Gußeisen-Rohre mit einem Druchmesser
von 200 mm unter Verwendung einer Gießrinne konventioneller kom
pakter, vollwandiger Art hergestellt wurden, wurde eine Krümmung
nach oben von etwa 50 bis 65 mm an der Spitze des Ausgusses 3 am
Ende des Gießvorganges festgestellt. Im Gegensatz dazu betrug die
Krümmung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nur etwa 5 bis 10 mm
und bei dem dritten Ausführungsbeispiel nur etwa 5 mm.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie
bei ersten Ausführungsbeispiel hat das Hauptteil 1 einen nach oben
zu offenen U-förmigen Querschnitt und es ist auf beiden Seiten mit
Abdeckungen 9a, 9b mit bogenförmigem Querschnitt versehen.
Zwischen den Seiten des Hauptteils 1 und den Abdeckungen 9a, 9b
befinden sich Kühlwasserräume 10a, 10b, die sich entlang der Länge
des Hauptteils 1 erstrecken. Innerhalb jedes Kühlwasserraumes 10a,
10b ist ein plattenförmiges Element 20a, 20b vorgesehen, das
sich vom Mittelabschnitt des Hauptteils 1 in Richtung auf die
Innenfläche der Abdeckung 9a, bzw. 9b und entlang der Länge des
Hauptteils 1 erstreckt.
Die Kühlwasserräume 10a, 10b werden durch die plattenförmigen Elemente 20a, 20b
in vier Kammern aufgeteilt, nämlich einer oberen Kammer 43 und
einer unteren Kammer 44 auf der einen Seite und eine obere Kammer
45 und eine untere Kammer 46 auf der anderen Seite. Zwischen den
Elementen 20a, 20b und der Innenfläche der Abdeckungen 9a, 9b
ist jeweils ein Spalt 47a, 47b belassen. Kühlwasser-Zuflußrohre 12
sind in den Kammern 43, 44, 45, 46 angeordnet. Außerhalb der Gieß
rinne ist jedes Zuflußrohr 12 mit einer Durchflußmengen-Kontroll
einrichtung gemäß Fig. 1 versehen.
Wenn während des Gießvorganges Kühlwasser jedem Zuflußrohr 12
zugeführt wird, strömt das Kühlwasser aus dem vorderen Ende des
Zuflußrohres 12 in die Kammer 43 bzw. 44, 45, 46 und durch die
Kammer hindurch zurück zum rückwärtigen Ende des Hauptteils 1, wie
in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es
möglich, daß das Hauptteil 1 der Gießrinne während des
Gießvorganges eine nach oben gerichtete Krümmung erfährt. Es ist
auch möglich, daß der Pegel des geschmolzenen Metalls in dem
Hauptteil 1 entsprechend dem Durchmesser des zu gießenden Rohres
variiert, mit der Folge, daß eine gewissen thermische Verformung
eintritt, die ein vertikales Krümmen des Hauptteils 1 zur Folge
hat. Um diesem möglichen Problem zu begegnen, werden die den
einzelnen Zuflußrohren zugeführten Kühlwassermengen so gesteuert,
daß die Kühlwasserzuführung zu denjenigen oberen Kammer 43 oder 45
und derjenigen untere Kammer 44 oder 46, die auf der Seite des
Hauptteils 1 liegt, zu der hin sich das Hauptteil 1 vermutlich
krümmt, verringert wird, wodurch auf dieser Seite eine geringere
Kühlung durchgeführt wird. Dies hat zur Folge, daß die Wärme
dehnung auf dieser Seite des Hauptteils 1 größer wird, so daß jede
Krümmung wirksam korrigiert werden kann.
Auch eine vertikale Krümmung des Haupteils kann mit dieser
Ausführung kompensiert werden. Als Beispiel wird die Herstellung
von Gußeisen-Rohren mit einem Durchmesser von 300 mm angegeben,
bei der eine Krümmung des Hauptteils 1 nach oben auftreten kann,
da der Pegel des in dem Hauptteil 1 fließenden gescholzenen
Metalls verhältnismäßig hoch ist. Um diese Krümmung zu vermeiden,
wurde die den oberen Kammern 43, 45 zugeführte Kühlwassermenge auf
600 l/h begrenzt, während die den unteren Kammern 44, 46 zuge
führte Kühlwassermenge auf einem Wert von 1100 l/h gehalten wurde.
Bei der Herstellung von Gußeisen-Rohren mit einem Innendurchmesser
von 600 mm, bei der die Gefahr besteht, daß eine Krümmung nach
unten erfolgt, wurde die den oberen Kammern zugeführte Kühlwasser
menge auf 1300 l/h gehalten, während die den unteren Kammern 44,
46 zugeführte Kühlwassermenge auf 950 l/h begrenzt wurde. Mit den
vorstehend erwähnten Kühlungsbedingungen konnte die Krümmung des
Hauptteils 1 auf etwa 15 mm am vorderen Ende der Gießrinne am Ende
des Gießvorganges begrenzt werden. Die gleiche Krümmung wurde
sowohl bei Gußeisen-Rohren mit 300 mm Durchmesser als auch solchen
mit 600 mm Durchmesser festgestellt.
In der gleichen Weise wie bei ersten Ausführungsbeipsiel kann ein
photoelektrischer oder ein anderer entsprechender Sensor, der in
der Lage ist, eine Krümmung zu erkennen, verwendet werden, um die
Kühlwassermenge auf der Grundlage eines Ausgangssignals des
Sensors einzustellen, wodurch jede Aufwärts- oder Abwärtskrümmung
des Hauptteils wirksam korrigiert werden kann.
Durch relative Einstellung der den Kammern 43, 44 auf der einen
Seite und den Kammern 45, 46 auf der anderen Seite zugeführte
Kühlwassermenge ist es möglich, eine seitliche Krümmung des
Hauptteils 1 zu korrigieren, in der gleichen Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel.
Claims (6)
1. Gießrinne zum Gießen von geschmolzenem Metall in eine Form, mit einem sich hori
zontal erstreckenden Hauptteil (1) mit U-förmigem, nach oben zu offenem Querschnitt
zum Führen des geschmolzenen Metalls, mit Kühlwasserräumen an beiden Seiten
des Hauptteils, die zwischen dem Hauptteil und einer die Außenseite des Hauptteils
(1) umgebenden Abdeckung ausgebildet sind, mit Zuleitungen zum Zuführen von
Kühlwasser zu den Kühlwasserräumen und mit Ventilen zum Einstellen der den
Zuleitungen zugeführten Kühlwassermenge, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(17a, 17b) zum Erkennen einer Biegung des Hauptteils (1) und durch eine Ein
richtung (16) zum Steuern der Ventile (13a, 15a; 13b, 15b) aufgrund eines Signals
von den Biegungs-Erkennungseinrichtungen (17a, 17b).
2. Gießrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kühlwasser-
Zuleitungen von einem Rohr (12a, 12b) gebildet ist, das sich vom rückwärtigen Ende
des Hauptteils (1) durch einen Kühlwasserraum (10a bzw. 10b) hindurch bis zum
vorderen Ende des Hauptteils (1) erstreckt und am vorderen Ende offen ist.
3. Gießrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile zum Einstel
len der Kühlwassermenge ein den Durchsatz regulierendes Ventil (13a, 13b) und ein
Absperrventil (15a, 15b) umfassen, die parallel zueinander in einem Abschnitt jeder
Kühlwasser-Zuleitung (12a, 12b) außerhalb der Gießrinne angeordnet sind, und dass
das Absperrventil (15a, 15b) von der Steuereinrichtung (16) gesteuert ist.
4. Gießrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sich vom Boden des Hauptteils (1) eine Rippe (22) nach unten erstreckt, die mit
der Abdeckung (23) einen Spalt (26) begrenzt.
5. Gießrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab
deckung (23) aus zwei Teilen besteht, die zwischen sich in dem Bereich, der dem
Boden des Hauptteils (1) gegenüberliegt, einen Zwischenraum bilden, in dem ein sich
entlang dem Hauptteil (1) erstreckendes Bauteil (32) angeordnet ist, das eine Aus
sparung (4) zur Aufnahme eines Rohres für die Zuführung eines Additivs aufweist
und mit dem Hauptteil einen Spalt (33) begrenzt.
6. Gießrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch plattenförmige
Elemente (20a, 20b) zum Aufteilen der Kühlwasserräume (10a, 10b) jeweils in eine
obere und eine untere Kammer (43, 45; 44, 46) und durch Zuleitungen (12) zur Zu
führung von Kühlwasser zu den Kammern (43, 45; 44, 46), wobei die obere Kammer
(43, 45) mit der zugeordneten unteren Kammer (44, 46) durch einen Spalt (47a, 47b)
zwischen dem Seitenrand des plattenförmigen Elements (20a, 20b) und der Innenflä
che der Abdeckung (9a, 9b) verbunden ist.
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