DE4320186A1 - Dünndarmsonde - Google Patents
DünndarmsondeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Dünndarmsonde, die über die
Speiseröhre und den Magen in den Dünndarm einzuführen ist,
wobei ein zur Sonde gehörender, in diese einzuführender
Mandrin vorgesehen ist (Oberbegriff des Anspruches 1).
Dünndarmsonden werden insbesondere zum Einbringen von Rönt
genkontrastflüssigkeit in bestimmte Dünndarmabschnitte
anläßlich einer Röntgendarstellung benützt. Dabei besteht
das Problem, daß die Sondenspitze nach Erreichen des Magens
ihren Weg zum Magenausgang und damit zum Dünndarm finden
muß. Der Arzt verfolgt diesen Vorgang am Bildschirm und
versucht durch entsprechendes Vorschieben und Rückschieben
der Sonde diese Wegfindung zu begünstigen. Dabei stellt er
durch gleichzeitiges Einbringen von Röntgenkontrastflüssig
keit die jeweiligen Magenverhältnisse des Kranken auf dem
Bildschirm dar und kann dabei sehen, wo der Magenausgang
liegt. Dies ist in der Praxis oft schwierig zu bewältigen.
Nachteilig ist, daß jedes Hin- und Herziehen der Sonde den
Patienten belästigt, sogar Schmerzen bereitet und unter
Umständen zu Irritationen führen kann. Hierzu sollte dem
Arzt die Möglichkeit in die Hand gegeben werden, der Sonden
spitze eine Lage und Richtung zu geben, welche ein Einbrin
gen in den Magenausgang ermöglicht. Diese, nachstehend noch
einmal umrissene Aufgabenstellung der Erfindung konnte
bisher nur mangelhaft verwirklicht werden. Alle bisher
handelsüblichen Sonden gestatteten während der Sondierung
keine Verformung ihres Spitzenbereiches im Magen. Man hat
zwar versucht, dickwandige Sonden bereits außerhalb des
Körpers, also vor ihrem Einführen in den Patienten, vorzu
formen. Diese Verformungen waren aber nicht sehr stabil und
haben sich nach Erreichung des Magens weitgehend zurück
gebildet. Auch hat man relativ dickwandige Sonden mit einem
außerhalb des Körpers verformten Metallmandrin versehen, der
somit zwar den Spitzenbereich der Sonde eine Krümmung gab,
wobei aber diese Verformung außerhalb des Körpers stattzu
finden hatte und die Sonde mit diesem Metallmandrin und der
Krümmung durch Nasenrachenraum und Speiseröhre in den Magen
eingeführt werden mußte. Dies und auch der Umstand, daß die
vorgenannte Krümmung auch im Dünndarmbereich weitgehend
beibehalten blieb, war für den Kranken sehr unangenehm.
Demgegenüber besteht die bereits angesprochene Aufgaben-
bzw. Problemstellung der Erfindung darin, ausgehend von
einer Dünndarmsonde gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
diese einerseits für den Patienten relativ angenehm in den
Magen und in den Dünndarmbereich einführen zu können, wobei
aber andererseits dem Arzt eine leicht zu handhabende Unter
stützung in der Wegfindung der Sondenspitze in den Dünndarm
bereich gegeben werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist zu
nächst vorgesehen, daß der Mandrin ein Doppelmandrin ist,
daß am patientenseitigen Endbereich des Doppelmandrin:
entweder dessen Innenmandrin eine seinem Material einge prägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist und der Außenmandrin zumindest im vorgenannten "memory"-Bereich eine Versteifung besitzt oder aus einem versteifenden Material besteht
oder
daß der Außenmandrin mit einer seinem Material eingepräg ten Krümmung (sogenannte "memory") versehen ist und der Innenmandrin zumindest im vorgenannten "memory"-Bereich eine Versteifung aufweist oder aus einem versteifenden Material besteht,
und daß die Sonde keine ihrem Material eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist (Kennzeichen des Anspruches Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Die Sonde kann zunächst ohne den vorgenannten Doppelmandrin oder ausgerü stet mit einem relativ weichen Einfachmandrin vom Nasenra chenraum her bis in den Magen eingeführt werden. Ist die Sonde mit dem vorgenannten, relativ weichen Einfachmandrin eingeführt worden, so wird dieser nach diesem Einführen herausgezogen. Hiernach, und da nun die Sondenspitze den Magen erreicht hat, wird der mit der Erfindung vorgesehene Doppelmandrin in und durch die im Körper befindliche Sonde eingeführt. Da der Doppelmandrin hierbei nicht mit der empfindlichen Schleimhaut in Berührung kommt, beeinträchtigt dieses Einführen das Befinden des Patienten nicht wesent lich. Das sonst hierbei entstehende unangenehme Hinunterwür gen wird ihm erspart. Auch sind etwaige, sonst mögliche Verletzungen vermieden. Wesentlich ist auch, daß bei dem vorgenannten Hineinschieben des Doppelmandrins in die Sonde die durch eine der o.g. beiden Alternativen für das spätere Finden des Magenausganges vorgesehene "memory"-Krümmung des Außenmandrins (Innenmandrins) sich noch nicht eingestellt hat, da dies durch die Versteifung des Innenmandrins (Außen mandrins) während dieser Phase verhindert wird. Ist der Doppelmandrin ganz eingeführt, so kann dann durch Zurückzie hen des Innenmandrins (Außenmandrins) der Krümmung des Außenmandrins (Innenmandrins) stattgegeben werden. Dies hat eine entsprechende Formgebung der Sondenspitze zur Folge. Der behandelnde Arzt kann somit bei Kontrolle auf dem Bild schirm sich durch die vorgenannte Positionierung des Innen mandrins und des Außenmandrins zueinander der Sondenspitze die erforderliche Krümmung und Richtung geben, so daß er dann durch Vorschieben der gesamten Sonde und zugleich des Doppelmandrins die gekrümmte Sondenspitze durch den Magen ausgang in den Dünndarm einschieben kann. Sobald dieses Stadium erreicht ist, wird der Arzt durch entsprechendes Verlagern des Außenmandrins oder Innenmandrins die Memory krümmung zumindest teilweise unwirksam machen. Es empfehlen sich Halte- oder Klemmittel, die zum Verklemmen der Sonde mit dem Doppelmandrin dienen, arztseitig vorgesehen sind und von diesem wahlweise in die Klemmlage oder in die Nicht klemmlage gebracht werden können.
entweder dessen Innenmandrin eine seinem Material einge prägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist und der Außenmandrin zumindest im vorgenannten "memory"-Bereich eine Versteifung besitzt oder aus einem versteifenden Material besteht
oder
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und daß die Sonde keine ihrem Material eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist (Kennzeichen des Anspruches Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Die Sonde kann zunächst ohne den vorgenannten Doppelmandrin oder ausgerü stet mit einem relativ weichen Einfachmandrin vom Nasenra chenraum her bis in den Magen eingeführt werden. Ist die Sonde mit dem vorgenannten, relativ weichen Einfachmandrin eingeführt worden, so wird dieser nach diesem Einführen herausgezogen. Hiernach, und da nun die Sondenspitze den Magen erreicht hat, wird der mit der Erfindung vorgesehene Doppelmandrin in und durch die im Körper befindliche Sonde eingeführt. Da der Doppelmandrin hierbei nicht mit der empfindlichen Schleimhaut in Berührung kommt, beeinträchtigt dieses Einführen das Befinden des Patienten nicht wesent lich. Das sonst hierbei entstehende unangenehme Hinunterwür gen wird ihm erspart. Auch sind etwaige, sonst mögliche Verletzungen vermieden. Wesentlich ist auch, daß bei dem vorgenannten Hineinschieben des Doppelmandrins in die Sonde die durch eine der o.g. beiden Alternativen für das spätere Finden des Magenausganges vorgesehene "memory"-Krümmung des Außenmandrins (Innenmandrins) sich noch nicht eingestellt hat, da dies durch die Versteifung des Innenmandrins (Außen mandrins) während dieser Phase verhindert wird. Ist der Doppelmandrin ganz eingeführt, so kann dann durch Zurückzie hen des Innenmandrins (Außenmandrins) der Krümmung des Außenmandrins (Innenmandrins) stattgegeben werden. Dies hat eine entsprechende Formgebung der Sondenspitze zur Folge. Der behandelnde Arzt kann somit bei Kontrolle auf dem Bild schirm sich durch die vorgenannte Positionierung des Innen mandrins und des Außenmandrins zueinander der Sondenspitze die erforderliche Krümmung und Richtung geben, so daß er dann durch Vorschieben der gesamten Sonde und zugleich des Doppelmandrins die gekrümmte Sondenspitze durch den Magen ausgang in den Dünndarm einschieben kann. Sobald dieses Stadium erreicht ist, wird der Arzt durch entsprechendes Verlagern des Außenmandrins oder Innenmandrins die Memory krümmung zumindest teilweise unwirksam machen. Es empfehlen sich Halte- oder Klemmittel, die zum Verklemmen der Sonde mit dem Doppelmandrin dienen, arztseitig vorgesehen sind und von diesem wahlweise in die Klemmlage oder in die Nicht klemmlage gebracht werden können.
Der Doppelmandrin kann sich innerhalb der Sondenspitze
befinden, er kann aber auch gemäß Anspruch 7 aus der Sonden
spitze vorragen und dabei als Einführungsende für das Ein
bringen der Sonde in den Dünndarm ausgebildet sein und
dienen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite
ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Aus
führungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 2, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt eine Dünndarmsonde
4, in die ein Doppelmandrin, bestehend aus dem Innenmandrin
10 und dem Außenmandrin 5, bis in den Bereich der Sonden
spitze 4′ eingeführt ist. Entlang des in Fig. 1 eingezeich
neten "memory"-Bereiches 6 kann eine Krümmung des Doppel
mandrins und damit auch eine Krümmung der sich in diesem
Bereich befindlichen Sonde erzielt werden. Dies wird nach
stehend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Die Sondenspitze ist mit einem Metallknopf 2 versehen, der
dem Arzt aufgrund seiner Wiedergabe auf dem Röntgenschirm
genau und leicht erkennbar die jeweilige Position der Son
denspitze angibt. Eine zentrische Perforation oder Bohrung 1
erlaubt das Austreten eines Röntgenkontrastmittels aus der
Stirnseite des Knopfes 2. Diese Stirnseite ist bevorzugt,
wie die Zeichnungen zeigen, abgerundet, um etwaige Ver
letzungen des Patienten zu vermeiden. Hierzu dient auch die
Durchmesserverringerung des Metallknopfes in seinem Bereich
2′, über den das Sondenende 4′ geschoben ist. Hiermit ist
verhindert, daß die Kanten 4′′ seitlich über den Durchmesser
des in Fig. 1 oberen Knopfteiles vorstehen. Es können Drai
nagekanäle 3 vorgesehen sein.
Die Einführung des Röntgenkontrastmittels oder auch einer
anderen Flüssigkeit, wie eines Gleitmittels, erfolgt über
einen seitlich an die Sonde 4 angeschlossenen Einfüllstutzen
7. Die Flüssigkeit fließt durch einen im Querschnitt ring
zylindrischen Kanal 15 zur Sondenspitze 4′, bis sie das in
Fig. 1 untere Ende der Öffnung 1 erreicht und durch diese
nach außen treten kann. Hierbei kann die Sonde arztseitig
mit einem Verschluß 8 gegen ein Austreten der vorgenannten
Flüssigkeit gesichert werden. Ein arztseitiger, vergrößerter
Teil 10′ des Innenmandrins kann als Handhabe dienen, so daß
der Arzt hiermit den Innenmandrin 10 relativ zum Außenman
drin 5 verschieben kann. Zugleich kann der Teil 10′ auch als
Verschluß des arztseitigen Endes des Doppelmandrins dienen.
Schließlich ist es, sofern erwünscht oder erforderlich,
möglich, durch in der Zeichnung nicht dargestellte, wahl
weise in die Klemmlage oder in die Freigabe bringbare Klemm
mittel sowohl die Lage des Innenmandrins 10 zum Außenmandrin
5 zu fixieren, als auch eine Fixierung der Lage des Doppel
mandrins 5, 10 mit der Lage der Sonde 4 herzustellen.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, wenn die Sonde 4 aus einem
relativ weichen Material (in der Regel Kunststoff) besteht
und somit problemlos und ohne Beeinträchtigung des Befindens
des Patienten in ihn eingeführt werden kann, während (wie
eingangs dargelegt) außerdem die schon im Körper befindliche
Sonde ein dem Patienten nicht störendes oder beeinträchti
gendes Einführen des gegenüber der Sonde steiferen Doppel
mandrins ermöglicht.
Die Sondenspitze hat keine ihrem Material eingeprägte
"memory". Dies würde das vorstehend erläuterte Einführen der
Sonde stören oder sogar ernstlich behindern.
Die vorstehend zu Fig. 1 vom Prinzip her erläuterte "memory"
des Doppelmandrins im "memory"-Bereich 6 ist im Ausführungs
beispiel der Fig. 2, 3 als Krümmung dem Außenmandrin 5 in
seinem zur Sondenspitze hin gelegenen Bereich 5′ eingeprägt,
während der Innenmandrin 10 relativ steif ist, zumindest ein
seinem oberen Bereich 10′′. Der Vereinfachung dient es, wenn
der Innenmandrin 10 einstückig aus einem relativ steifen
Material, z. B. einem Draht besteht. Wird der Innenmandrin 10
aus der Position der Fig. 2 soweit nach oben geschoben, bis
sein Ende sich in der Position der Fig. 1 befindet, so
gelangt sein zur Sondenspitze gelegene Bereich 10′′ in den
Krümmungsbereich 5′ des Außenmandrins. Je mehr der Innen
mandrin 10 nach oben (bezogen auf die Darstellung der Fig. 2)
geschoben wird, desto mehr wird der Metallknopf 1 zusam
men mit der Sonde 4 in Richtung des Pfeiles 16 verschwenkt,
bis schließlich in der Endstellung gemäß Fig. 1 die Sonde
mit dem in ihr befindlichen Doppelmandrin gradlinig ver
läuft. Der Arzt kann somit sehr feinfühlig und stufenlos
durch entsprechende Verlagerung des Innenmandrins 10 in
Längsrichtung des Außenmandrins 5 sich diejenige Position
des Metallknopfes 2 wählen, welche für die Einführung der
Sonde in den Magenausgang am günstigsten ist. Zugleich kann
der Arzt auch die Sonde 4, einschließlich des in ihr befind
lichen Doppelmandrins, in ihrer Längsrichtung verschieben
und auch drehen. Hierbei empfiehlt es sich, die vorstehend
erläuterte Verklemmung der Sonde mit dem Doppelmandrin
herzustellen. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht
im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Der
Unterschied besteht nur darin, daß beim Beispiel der Fig. 2
der Einfüllstutzen 7 gemäß Fig. 1 in die Wandung der Sonde 4
mündet und die Flüssigkeit durch den erläuterten Kanal 15
nach oben (die Bezeichnungen "oben" und "unten" sind immer
auf die Darstellung in den Zeichnungen zu verstehen) fließt,
während im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Einfüllstutzen
7 in die Wandung des Außenmandrins 5 mündet und durch den
ringförmigen Kanal 17 zwischen Außenmandrin 5 und Innenman
drin 10 nach oben strömt, bis die Flüssigkeit durch das
Innenlumen des Außenmandrins gemäß Pfeil 18 zur Öffnung 1
des Metallknopfes 2 gelangt. Der ringförmige Kanal 17 wird
in der Praxis einen größeren Durchtrittsquerschnitt haben
als es aus zeichnerischen Gründen in Fig. 3 dargestellt ist.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellte seitliche
Einführung der Flüssigkeit, insbesondere eines Röntgenkon
trastmittels in die Sonde oder den Außenmandrin hat den
Vorteil, daß hierzu Innen- und Außenmandrin ineinander
gesteckt bleiben können.
Die Veränderung der Krümmung der Sondenspitze im "memory"-
Bereich 6 durch eine teilweise oder völlige Aufhebung der
dem betreffenden Mandrinteil eingeprägten Krümmung kann
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 in der Weise ver
wirklicht werden, daß der Innenmandrin 10 in seinem Bereich
10′′ die eingeprägte Krümmung ("memory") aufweist, während
der Außenmandrin 5 entweder insgesamt oder zumindest in
seinem benötigten oberen Bereich 5′ aus einem so steifen
Material besteht, daß er die eingeprägte "memory" des Innen
mandrins aufheben kann. Fig. 4 zeigt die Position des Außen
mandrins, in der er die "memory" des Bereiches 10′′ des
Innenmandrins nicht ganz oder teilweise aufhebt. Je mehr der
Außenmandrin 5 aus der Position der Fig. 4 in Pfeilrichtung
19 nach oben zur Sonde 4 hingeschoben wird, desto mehr wird
auch in diesem Beispiel der Knopf 1 mit Sondenspitze 4′ in
Pfeilrichtung 16 verschwenkt. Es sind also die gleichen
Steuerungseffekte möglich, wie anhand des Beispieles der
Fig. 2, 3 erläutert.
Wenn der Arzt die ideale, d. h. erforderliche Krümmung der
Sondenspitze durch entsprechendes Relativverschieben vom
Außenmandrin und Innenmandrin zueinander gefunden hat, so
kann dies durch die erläuterte Verklemmung (oder entspre
chende Verschraubung) fixiert werden, so daß eine sich nicht
mehr zueinander verschiebende Einheit von Sonde, Außen
mandrin und Innenmandrin geschaffen ist, die dann insgesamt
zum Patientenkörper in Richtung zum Magenausgang hin ver
schoben werden kann. Ein den Patienten belästigendes Hin-
und Herschieben der Sonde, bis sie endlich ihren Weg zum
Magenausgang gefunden hat, ist hier weitgehend vermieden.
Erwähnt sei, daß die Verwendung von röntgenkontrastgebendem
Sondenmaterial möglich ist.
Die zentrale Perforierung 1 des Metallknopfes 2 ermöglicht,
daß das Röntgenkontrastmittel oder dergleichen direkt in
Richtung des Verschiebevorganges fließen kann. Dies ist auch
bei der Ausführung nach Fig. 5 in der Weise möglich, daß
dort das Mittel in Richtung 15′ aus der Sondenspitze aus
tritt, nachdem es vom Einfüllstutzen 7 her der Sonde 4
zugeführt und durch den schon erläuterten ringzylindrischen
Spalt 15 zwischen Sonde und Außenmandrin 5 nach oben geführt
wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich
von denen der Fig. 1 bis 4 dahingehend, daß beim Beispiel
der Fig. 5 nicht die Sondenspitze 4′ das Einführungsende in
den Magenausgang, sondern das in Einführrichtung vordere
Ende des Doppelmandrins bildet, das um den "memory"-Bereich
6 aus der patientenseitig offenen Sondenspitze 4′ vorragt.
Dabei ist zwecks Vermeidung von Verletzungsgefahren das
vordere Ende des Außenmandrins 5′′ als Knopf ausgebildet. Der
sich daran anschließende Bereich 5′ des Außenmandrins hat
über den "memory"-Bereich 6 eine eingeprägte Krümmung,
während der Innenmandrin 10 aus einem relativ steifen Mate
rial besteht und bei entsprechender Verschiebelage von
Außen- und Innenmandrin zueinander diese Krümmung ganz oder
teilweise aufhebt. Fig. 5 zeigt die Position, in der der
Innenmandin 10 über den geamten "memory"-Bereich nach oben
geschoben ist, so daß Sonde 4, Innenmandrin 10 und Außenman
drin 5, 5′ eine gerade Linie bilden. Durch ein entsprechen
des Verschieben des Innenmandrins 10 zur Arztseite hin, d. h.
in Fig. 5 nach unten, wird der Bereich 5′ des Außenmandrins
sich entsprechend dem Grad des Herausziehens des Innenman
drins in Fig. 5 nach unten biegen. Es ist also auch mit
diesem Ausführungsbeispiel dem Arzt die gleiche Möglichkeit
gegeben, durch Relativverschiebung vom Innenmandrin zum
Außenmandrin in deren Längsrichtung die "Ziel"-Richtung der
Sonde auf den Magenausgang zu richten und danach durch
Längsverschieben der Sonde zunächst den Kopf 5′′ des Außen
mandrins, dann dessen Bereich 5′ und schließlich die Sonde
selber in den Magenausgang und damit in den Dünndarm ein zu
bringen. Auch hierbei sind Sonde und Doppelmandrin miteinan
der verklemmt.
Erwähnt sei, daß nach Herausziehen des Innenmandrins aus dem
Außenmandrin bei sämtlichen Ausführungsbeispielen die Mög
lichkeit besteht, durch das Lumen des Außenmandrins eine
Flüssigkeit wie ein Röntgenkontrastmittel einzuführen. Mit
richtiger Lage der Sonde kann der Doppelmandrin insgesamt
entfernt werden mit Schaffung eines großlumigen Zuganges zum
Dünndarm.
Alle beschriebenen und erläuterten Merkmale, sowie ihre
Kombinationen miteinander sind erfindungswesentlich.
Claims (11)
1. Dünndarmsonde, die über die Speiseröhre und den Magen in
den Dünndarm einzuführen ist, wobei ein zur Sonde gehö
render Mandrin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mandrin ein Doppelmandrin (5, 10) ist und daß am
patientenseitigen Endbereich des Doppelmandrin (5, 10):
entweder dessen Innenmandrin (10) eine seinem Mate rial eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist und der Außenmandrin (5) zumindest im vorge nannten "memory"-Bereich (6) eine Versteifung besitzt oder aus einem versteifenden Material besteht
oder
daß der Außenmandrin (5) mit einer seinem Material eingeprägten Krümmung (sogenannte "memory") versehen ist und der Innenmandrin (10) zumindest im vorge nannten "memory"-Bereich (6) eine Versteifung auf weist oder aus einem versteifenden Material besteht,
und daß die Sonde keine ihrem Material eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist.
entweder dessen Innenmandrin (10) eine seinem Mate rial eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist und der Außenmandrin (5) zumindest im vorge nannten "memory"-Bereich (6) eine Versteifung besitzt oder aus einem versteifenden Material besteht
oder
daß der Außenmandrin (5) mit einer seinem Material eingeprägten Krümmung (sogenannte "memory") versehen ist und der Innenmandrin (10) zumindest im vorge nannten "memory"-Bereich (6) eine Versteifung auf weist oder aus einem versteifenden Material besteht,
und daß die Sonde keine ihrem Material eingeprägte Krümmung (sogenannte "memory") aufweist.
2. Dünndarmsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das patientenseitige Ende der Dünndarmsonde mit
einem stirnseitig abgerundeten Metallknopf (2) versehen
ist und daß der Metallknopf eine in seiner Längsrich
tung, bevorzugt zentral verlaufende Perforation oder
Öffnung (1) aufweist, die sondenseitig in einen Innenbe
reich der Sonde (4) mündet, der mit einer Zufuhr (7)
einer Flüssigkeit, z. B. eines Röntgenkontrastmittels, in
Verbindung steht.
3. Dünndarmsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Zufuhrstutzen (7) und der Durchgangs
öffnung (1) sich ein die Flüssigkeit führender Kanal
(15, 17) befindet.
4. Dünndarmsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal entweder ein Ringspalt (15) zwischen Sonde
(4) und Außenmandrin (5) oder ein Ringspalt (17) zwi
schen Außenmandrin (5) und Innenmandrin (10) ist.
5. Dünndarmsonde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zufuhrstutzen (7) der Flüssig
keit sich im arztseitigen Endbereich der Sonde (4)
befindet.
6. Dünndarmsonde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Zufuhrstutzen (7) im arzt
seitigen Endbereich des Außenmandrins (5) befindet.
7. Dünndarmsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sondenspitze (4′) offen ist und
daß in der Betriebslage der Doppelmandrin (5, 10) aus
dieser Sondenspitze patientenseitig um den "memory"-
Bereich (6) vorragt und als Einführungsende der Sonde
dient, bzw. ausgebildet ist.
8. Dünndarmsonde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
abgerundete Stirnfläche des patientenseitigen Endes (5′′)
des Außenmandrins (5)
9. Dünndarmsonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmandrin (5) patientenseitig als Kappe oder
Knopf (5′′) ausgebildet und mit der abgerundeten Stirn
fläche versehen ist.
10. Dünndarmsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch den Einsatz röntgenkontrastgebender
Materialien in oder an der Sonde (4) und/oder des Dop
pelmandrins (10) oder eine entsprechende Beschichtung
der Sondenoberfläche.
11. Dünndarmsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sonde (4) aus einem weichen,
biegbaren Material, insbesondere Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934320186 DE4320186C2 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Dünndarmsonde mit Doppelmandrin |
Applications Claiming Priority (1)
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