DE4320162A1 - Modul für eine Reinraumdecke - Google Patents
Modul für eine ReinraumdeckeInfo
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- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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Description
Die Erfindung betrifft ein Modul für eine Reinraumdecke mit mindestens einem
Hochleistungsfilter, einem Ventilator und übereinanderliegenden Kammern, die
durch eine Durchtrittsöffnung verbunden und mit schallabsorbierendem Material
ausgekleidet sind.
Ein derartiges aus der DE 41 22 582 A1 bekanntes Modul zum Aufbau einer
Reinraumdecke in Laminar-Flow-Technik weist drei durch Zwischenböden unter
teilte, übereinanderliegende Kammern auf. Diese sind durch wechselseitig in den
Zwischenböden angeordnete Öffnungen miteinander verbunden, wobei die obere
Kammer auf der der Öffnung des oberen Zwischenbodens gegenüberliegenden
Seite des Moduls eine Eintrittsöffnung für die Rückluft aufweist. In der mittleren
Kammer ist unter der Öffnung des oberen Zwischenbodens ein Ventilator angeord
net. Die untere Kammer ist nach unten durch Hochleistungsfilter begrenzt, und in
den beiden oberen Kammern sind Einrichtungen zur Schallabsorbierung angebracht.
Damit das bekannte Modul zum Aufbau einer Decke eines vollständig in Laminar-
Flow-Technik betriebenen Reinraumes geeignet sein soll, ist vorgesehen, die dem
Eintritt der Rückluft dienende Eintrittsöffnung in der Decke des Moduls anzuordnen,
wobei sich - ausgehend von der der Eintrittsöffnung benachbarten Seitenwand - die
Eintrittsöffnung über einen bestimmten Teil der Modullänge und über die gesamte
Modulbreite erstrecken soll.
Durch die Eintrittsöffnung in der Moduldecke wird die Rückluft aus dem Reinraum
zwischen der Reinraumdecke und der Gebäudedecke angesaugt und durch die mit
Einrichtungen zur Schallreduzierung versehene obere Kammer zum Ventilator
geleitet. Da die Größe der Eintrittsöffnung so bemessen ist, daß einerseits die
Strömungsgeschwindigkeit nicht zu groß ist und andererseits die Strecke in der
oberen Kammer zur Schallisolierung ausreichend lang ist, sind mit dem bekannten
Modul gute Voraussetzungen für eine möglichst verlustarme Umwandlung von
dynamischem Druck in statischen Druck bei einer wirksamen Schalldämpfung
gegeben.
Das bekannte Modul erfordert jedoch mit seinen drei übereinanderliegend angeord
neten Kammern eine Bauhöhe, für die der Platz zwischen der Unterseite der Gebäu
dedecke und der Ansichtsseite der Reinraumdecke nicht immer ausreicht. Dabei ist
zudem zu berücksichtigen, daß die Anordnung des bekannten Moduls einen freien
Mindestabstand zwischen der mit der Eintrittsöffnung versehenen Decke der
obersten Kammer und der Unterseite der Gebäudedecke erfordert, damit der
Zustromquerschnitt zur Eintrittsöffnung nicht kleiner wird als der Querschnitt der
Eintrittsöffnung. Andernfalls ergäbe sich in diesem Bereich eine unerwünscht
erhöhte Strömungsdynamik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modul der eingangs beschriebenen
Art vorzuschlagen, das sich unter Beibehaltung einer guten Schalldämpfung durch
eine minimierte Bauhöhe auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Modul der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Art ausgegangen, welches erfindungsgemäß die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Ventilatoransaugstutzens konzentrisch
zur Eintrittsöffnung und durch die erfindungsgemäße Überdeckung seines Ein
laßquerschnittes mit einer Schallabsorbierungsplatte kann auf eine die Bauhöhe
vergrößernde dritte Kammer verzichtet werden. Deren Platzbedarf wird auch nicht
durch die in einem Parallelabstand zum Einlaßquerschnitt des Ventilatoransaug
stutzens anzuordnende Schallabsorbierungsplatte beansprucht, da diese im Gegen
satz zur oberen Kammer des bekannten Moduls unmittelbar gegen die Unterseite
der Gebäudedecke plazierbar ist, ohne dadurch den Zugangsquerschnitt zum
Ventilatoransaugstutzen zu beeinflussen.
Infolge des erfindungsgemäßen auf zwei Kammern begrenzten Modulaufbaus
genügt zur Kammerverbindung eine wechselseitig zur Eintrittsöffnung angeordnete
Durchtrittsöffnung.
Durch die in Strömungsrichtung in ihrer lichten Höhe kontinuierlich abnehmende
Unterkammer läßt sich ein über die Länge des Strömungsweges konstanter stati
scher Druck aufrechterhalten und infolgedessen das Hochleistungsfilter über seine
gesamte Grundfläche gleichmäßig beaufschlagen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ventilator ein aus schallabsorbie
rendem Material hergestelltes Spiralgehäuse auf, das aus einem perforierten Blech
mit einer dahinter liegenden abriebgeschützten Schalldämmauskleidung gebildet
sein kann.
Durch diese Ausgestaltung werden infolge der Rotation der Ventilatorschaufeln
bedingte Gehäuse so nahe wie möglich an ihrer Entstehungsquelle absorbiert.
Zu einer weiteren Verbesserung des Schallschutzes sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, ein die Oberseite der Kammerdecke überragendes Teilstück des
Ansaugstutzens mit einem Ring aus schallabsorbierendem Material zu umschließen,
so daß auch der an sich eine Schallübertragung begünstigende Ansaugstutzen
hinreichend abgeschirmt ist.
Schallerzeugend können sich auch an sich bekannte, zur Aufteilung und Umlen
kung eines Luftstromes in Strömungsdurchgängen angeordnete Leitbleche aus
wirken. Deshalb sehen weitere Ausgestaltungen der Erfindung vor, in der Durch
trittsöffnung mindestens ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiges, den Strö
mungsdurchgang unterteilendes und von der Oberkammer bis in die Unterkammer
reichendes Leitelement vorzusehen und dieses Leitelement aus schallabsorbieren
dem Material herzustellen oder es damit zu beschichten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Moduls
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das Modul
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem etwas
vergrößerten Maßstab.
Das Modul besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse 1 mit
Querwänden 2, 3, Längswänden 4, 5, einem den Gehäuseboden bildenden Hoch
leistungsfilter 6 und einem Deckenteil 7.
Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch einen im wesentlichen horizontal ausge
richteten Zwischenboden 8 in eine obere Kammer 9 und eine untere Kammer 10
unterteilt.
In dem eine Kammerdecke der oberen Kammer 9 bildenden Deckenteil 7 ist in der
Nähe der Querwand 2 eine Eintrittsöffnung 11 vorgesehen, in welche konzentrisch
ein Ansaugstutzen 12 eines Ventilators 13 angeordnet ist. Dessen mit rückwärts
gerichteten Schaufeln 14 ausgestattetes Laufrad ist mit einem Spiralgehäuse 15
ausgestattet, das durch schallabsorbierendes Material 16 gebildet ist.
In dem eine Kammerdecke der unteren Kammer 10 bildenden Zwischenboden 8 ist
in der Nähe der Querwand 2 eine sich über die Modulbreite erstreckende Durch
trittsöffnung 17 vorgesehen, welche folglich in einer zur Eintrittsöffnung 11
versetzten Anordnung die obere Kammer 9 mit der unteren Kammer 10 verbindet.
In der Durchtrittsöffnung 17 ist ein deren Öffnungsquerschnitt unterteilendes
halbschalenförmiges Leitelement 18 so angeordnet, daß es von der oberen Kammer
9 bis in die untere Kammer 10 reicht und dabei mit einem gegen die Strömungs
richtung weisenden Längsrandstreifen den der Querwand 3 benachbarten Teil der
oberen Kammer 9 und mit einem in Strömungsrichtung weisenden Längsrand
streifen den der Querwand 3 benachbarten Teil der unteren Kammer 10 horizontal
unterteilt.
Das Leitblech 7 besteht ebenso wie das Spiralgehäuse 15 des Ventilators 13 aus
schallabsorbierendem Material 19.
Eine Unterseite des Zwischenbodens 8 ist so geneigt ausgerichtet, daß die lichte
Höhe der unteren Kammer 10 in Strömungsrichtung, also von der Querwand 3 zur
Querwand 2 hin, kontinuierlich abnimmt.
Der Ansaugstutzen 12 des Ventilators 13 überragt mit einem Teil seiner Höhe die
Oberseite des Deckenteils 7 und ist von einem Ring 20 wiederum aus schallabsor
bierendem Material 21 umschlossen. Über an der oberen Stirnseite des Ringes 20
angeschlossene Distanzhalter 22 ist in einem Abstand über dem Einlaßquerschnitt
des Ansaugstutzens 12 eine Schallabsorbierungsplatte 23 gehalten, die den
Ansaugstutzen 12 vollständig überdeckt.
Schließlich sind auch die Querwände 2, 3 und die Längswände 4, 5 auf ihre dem
Innern der Kammern 9 und 10 zugewandten Seiten sowie der Zwischenboden 8
beidseitig mit schallabsorbierendem Material versehen, wodurch das Modul ins
gesamt eine Schallemissionen vermeidende Betriebsweise gewährleistet.
Claims (5)
1. Modul für eine Reinraumdecke mit mindestens einem Hochleistungsfilter,
einem Ventilator und übereinanderliegenden, durch eine Durchtrittsöffnung
verbundenen, mit schallabsorbierendem Material ausgekleideten Kammern,
von denen eine obere seitlich in einer Kammerdecke mit einer Eintrittsöff
nung versehen ist und von denen eine untere als Kammerboden Hochlei
stungsfilter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Ansaugstutzen (12) des Ventilators (13) konzentrisch zur Eintritts öffnung (11) angeordnet und in einem Parallelabstand zu seinem Einlaßquerschnitt durch eine Schallabsorbierungsplatte (23) überdeckt ist;
- - die Eintrittsöffnung (11) wechselseitig zu der die obere Kammer (9) mit der unteren Kammer (10) verbindenden Durchtrittsöffnung (17) angeordnet ist;
- - die lichte Höhe der unteren Kammer (10) von der mit der Durchtritts öffnung (17) versehenen Seite zur gegenüberliegenden Seite hin kontinuierlich abnimmt.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (13)
ein aus schallabsorbierendem Material (16) hergestelltes Spiralgehäuse (15)
aufweist.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ober
seite der oberen Kammer (9) überragendes Teilstück des Ansaugstutzens
(12) mit einem Ring (20) aus schallabsorbierendem Material (21) umschlos
sen ist.
4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Durchtrittsöffnung (17) mindestens ein im Querschnitt etwa halbkreisför
miges, den Strömungsdurchgang unterteilendes und von der oberen Kammer
(9) bis in die unter Kammer (10) hineinreichendes Leitelement (18) vor
gesehen ist.
5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (18)
aus schallabsorbierendem Material (19) besteht oder damit beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4320162A DE4320162C2 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Modul für eine Reinraumdecke |
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DE4320162A1 true DE4320162A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320162C2 DE4320162C2 (de) | 1995-11-16 |
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ID=6490586
Family Applications (1)
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DE4320162A Expired - Fee Related DE4320162C2 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Modul für eine Reinraumdecke |
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- 1993-06-18 DE DE4320162A patent/DE4320162C2/de not_active Expired - Fee Related
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