DE4320126A1 - Nockenwellenanordnung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Nockenwellenanordnung zur Verwendung in einem VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nockenwellenan
ordnung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor, um das Öffnen
und Schließen der Einlaß- und/oder Auslaßventile zu steuern.
Es wird auf folgende korrespondierende Anmeldungen Bezug genom
men: US-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/008,801, eingereicht am
27.01.93 von Seinosuke HARA et al. mit dem Titel "CONTROL DEVICE
FOR CONTROLLING INTAKE AND EXHAUST VALVES OF INTERNAL COMBUSTION
ENGINE-Steuervorrichtung zum Steuern der Einlaß- und Auslaßven
tile eines Verbrennungsmotors", britische Patentanmeldung Nr.
9301590.7 und deutsche Patentanmeldung Nr. P 43 02 246.4.
Die GB-A 1 311 562 offenbart eine Vorrichtung zur Bewegung eines
Nockens relativ zu seiner Antriebswelle. Diese Vorrichtung ist
auf einen Verbrennungsmotor anwendbar, um die Bewegung der Noc
ken zu verändern, die die Einlaß- und/oder Auslaßventile des
Motors steuern. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt ein Antriebs
element, das mit einer Antriebswelle drehbar ist, und umfaßt ein
Zwischenelement, das in einem Außenlager angebracht ist, das be
züglich der Welle exzentrisch ausgebildet ist. Die Welle
erstreckt sich durch eine Öffnung hindurch in das Zwischenele
ment, das so dimensioniert ist, daß eine begrenzte Bewegung des
Lagers ermöglicht wird, um die Exzentrizität zu verändern. Ein
Nocken ist koaxial zur Welle und relativ drehbar dazu angeord
net. Die Vorrichtung weist eine erste Kupplung zwischen dem An
triebselement und dem Zwischenelement in einer ersten Position
auf, die von der Wellenachse beabstandet ist, und weist eine
zweite Kupplung zwischen dem Zwischenelement und der Nocke in
einer zweiten Position auf, die winkelförmig beabstandet von der
ersten Position bezüglich der Wellenachse ist. Die beiden Kupp
lungen sind so von der Wellenachse beabstandet, daß sie mit ver
änderlichen Abständen von der Achse des Zwischenelementes wäh
rend des Arbeitsvorganges befindlich sind. Jede dieser Kupplun
gen weist eine bewegliche Verbindung mit dem Zwischenelement
auf, um die Veränderung seines Abstandes von der Achse des Zwi
schenelementes zu gestatten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den zuvor erwähnten
Mechanismus solcherart zu verbessern, daß eine Stütze, die ein
Lager bildet, das drehbar ein Zwischenelement trägt, die Exzen
trizität des Zwischenelementes gleichförmig verändern kann und
seine Position im Motorbetrieb beibehalten kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Mecha
nismus solcherart zu verbessern, daß seine Bauteile einfach mon
tiert und eingestellt werden können und auf dem Motor leicht an
gebracht werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Nockenwellen
anordnung zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor mit einem
Zylinderkopf geschaffen, um das Öffnen und Schließen der Einlaß-
und Auslaßventile zu steuern, wobei die Anordnung umfaßt:
eine Antriebswelle, die um eine Wellenachse drehbar ist;
einen Nocken, der relativ zur Antriebswelle drehbar ist, wobei der Nocken eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle aufweist, die ein Antriebselement aufweist, das drehbar mit der Antriebswelle ausgebildet ist, eine Stütze aufweist, ein Zwischenelement aufweist, das in der Stütze zur Drehung um eine Achse getragen wird, um sich exzentrisch bezüglich der Wellenachse zu drehen, eine erste Kupplung zwischen dem Antriebselement und dem Zwischenelement in einer ersten Position aufweist, die von der Wellenachse beabstandet ist, und eine zweite Kupplung zwischen dem Zwischenelement und den Nocken in einer zweiten Position aufweist, die beabstandet von der ersten Position bezüglich der Wellenachse befindlich ist, wobei die erste und zweite Kupplung so von der Wellenachse beabstandet sind, daß sie mit veränderlichen Abständen von der Achse des Zwischenelementes während der Arbeitsweise angeordnet sind, wobei jede der ersten und zweiten Kupplungen eine bewegliche Verbindung mit dem Zwischenelement aufweist, um die Veränderung in seinem Abstand von der Achse des Zwischenelementes zu ermöglichen;
eine Einrichtung zum Halten der Stützen für die Bewegung inner halb einer Ebene, die senkrecht zur Wellenachse liegt; und
eine Einrichtung zum Verändern der Exzentrizität des Zwischen elementes,
wobei die die Exzentrizität verändernde Einrichtung eine Steuerstange aufweist, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, wobei die Steuerstange einen Steuernocken zum Steuern der Bewegung der Stütze aufweist, und wobei die die Stütze haltende Einrichtung eine Schwenkeinrichtung zum Gestatten der Bewegung der Stütze aufweist, die dem Steuernocken folgt.
eine Antriebswelle, die um eine Wellenachse drehbar ist;
einen Nocken, der relativ zur Antriebswelle drehbar ist, wobei der Nocken eine Antriebsverbindung von der Antriebswelle aufweist, die ein Antriebselement aufweist, das drehbar mit der Antriebswelle ausgebildet ist, eine Stütze aufweist, ein Zwischenelement aufweist, das in der Stütze zur Drehung um eine Achse getragen wird, um sich exzentrisch bezüglich der Wellenachse zu drehen, eine erste Kupplung zwischen dem Antriebselement und dem Zwischenelement in einer ersten Position aufweist, die von der Wellenachse beabstandet ist, und eine zweite Kupplung zwischen dem Zwischenelement und den Nocken in einer zweiten Position aufweist, die beabstandet von der ersten Position bezüglich der Wellenachse befindlich ist, wobei die erste und zweite Kupplung so von der Wellenachse beabstandet sind, daß sie mit veränderlichen Abständen von der Achse des Zwischenelementes während der Arbeitsweise angeordnet sind, wobei jede der ersten und zweiten Kupplungen eine bewegliche Verbindung mit dem Zwischenelement aufweist, um die Veränderung in seinem Abstand von der Achse des Zwischenelementes zu ermöglichen;
eine Einrichtung zum Halten der Stützen für die Bewegung inner halb einer Ebene, die senkrecht zur Wellenachse liegt; und
eine Einrichtung zum Verändern der Exzentrizität des Zwischen elementes,
wobei die die Exzentrizität verändernde Einrichtung eine Steuerstange aufweist, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, wobei die Steuerstange einen Steuernocken zum Steuern der Bewegung der Stütze aufweist, und wobei die die Stütze haltende Einrichtung eine Schwenkeinrichtung zum Gestatten der Bewegung der Stütze aufweist, die dem Steuernocken folgt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linie
E-E in Fig. 2 verläuft, und die eine erste Ausführungsform einer
Nockenwellenanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung als ein Ganzes,
aufgebaut auf dem Motorzylinderkopf, ist;
Fig. 3 ein Längsschnitt ist, der entlang der Linie F-F in
Fig. 2 verläuft;
Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 1 ist, bei der nicht
benötigte Baugruppen abgenommen wurden, um einen Trägeraufbau zu
zeigen;
Fig. 5 ein hydraulisches Schaltbild ist, das ein
Betätigungselement zum Antreiben einer Steuerstange aufweist;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Teilansicht ist, die die
relative Position der Baugruppen des Mechanismus zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie G-G in
Fig. 9 verläuft, und die eine Modifikation zeigt;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 ist und die
Modifikation zeigt;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 3 ist und die
Modifikation zeigt;
Fig. 10 eine Teilschnittansicht ist, die entlang der Linie
H-H in Fig. 8 verläuft;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht ist, die entlang der Linie
I-I in Fig. 8 verläuft;
Fig. 12 eine Ansicht, ähnlich der von Fig. 7 ist, die in
einer Vollinie die Position der Baugruppen zeigt, bei der ein
Zwischenelement die Exzentrizität erzeugt;
Fig. 13 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie J-J,
gezeigt in Fig. 15, ist, und die eine zweite Ausführungsform
einer Nockenwellenanordnung zeigt;
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2 ist, und die eine
in Fig. 13 gezeigte Anordnung zeigt;
Fig. 15 ein Längsschnitt ist, der entlang der Linie K-K in
Fig. 13 verläuft;
Fig. 16 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie L-L
von Fig. 14 verläuft, und bei der nicht benötigte Baugruppen
abgenommen wurden, um einen Träger zu zeigen;
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 13 ist, die in einer
Vollinie die Position der Baugruppen zeigt, bei der ein
Zwischenelement die Exzentrizität erzeugt;
Fig. 18 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 13 ist, und die eine
dritte Ausführungsform einer Nockenwellenanordnung zeigt;
Fig. 19 eine Teilansicht von Fig. 18 ist und eine
Modifikation zeigt;
Fig. 20 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie M-M
verläuft, gezeigt in Fig. 22, und eine vierte Ausführungsform
einer Nockenwellenanordnung zeigt;
Fig. 21 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 2 ist und eine in Fig.
2 gezeigte Anordnung zeigt;
Fig. 22 ein Längsschnitt ist, der entlang der Linie N-N in
Fig. 20 verläuft; und
Fig. 23 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie Z-Z
in Fig. 21 verläuft und bei der nicht benötigte Baugruppen
abgenommen wurden, um einen Träger zu zeigen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wurden gleiche
Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile in allen
Figuren zu bezeichnen.
Eine erste Ausführungsform einer Nockenwellenanordnung entspre
chend der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit den Fig.
1 bis 6 beschrieben.
Grundlegend umfaßt die Anordnung ein Antriebselement in Form
eines Antriebsbundes, der drehbar mit einer Antriebswelle ausge
bildet ist. Der Antriebsbund ist mit einem radialen Schlitz aus
gebildet. Ein Zwischenelement in Form einer ringförmigen Scheibe
weist einen Zapfen auf, der von seiner einen Fläche in den
radialen Schlitz des Antriebsbundes hervorsteht. Die ringförmige
Scheibe ist um die Antriebswelle mit einem genügend großen
radialen Zwischenraum eingepaßt und weist einen anderen Zapfen
auf, der von der gegenüberliegenden Fläche in einen radialen
Schlitz hervorsteht, der in einen Abtriebsbund eingearbeitet ist
und bildet einen integralen Teil eines Nockens, dessen Bewegung
gesteuert wird. Der Nocken ist auf der Antriebswelle zu einer
relativen Drehung zu dieser angebracht. Die Scheibe wird in
einem Lager einer Stütze oder Scheibenaufnahme getragen, die
selbst bewegt werden kann, um die Exzentrizität der Scheibe be
züglich der Antriebswelle zu verändern. Aufgrund der unter
schiedlichen Positionen, in der diese Scheibe in der Drehebene
plaziert werden kann und aufgrund der unterschiedlichen Posi
tionen des radialen Schlitzes des Antriebsbundes, in den der
Zapfen der Scheibe eingreift, und des radialen Schlitzes des Ab
triebsbundes, in den der Zapfen der Scheibe eingreift, können
die Winkelgeschwindigkeiten, die an den Nocken in unterschied
lichen Drehpositionen weitergegeben werden, verändert werden.
Der Mechanismus wird nun im einzelnen betrachtet.
In den Fig. 2 und 3 ist der Mechanismus viermal gezeigt. Zur
Vereinfachung der Bezugnahmen ist jeder der vier im wesentlichen
gleichen Ausführungsarten mit einem Rechteck in gestrichelter
Linie eingerahmt, das mit A, B, C oder D markiert ist. In jeder
dieser Ausführungsarten wird der Mechanismus für einen Doppel
nocken mit zwei Nockenerhebungen angewendet, die Ventilstößel
von zwei Einlaßventilen steuern für einen von vier Zylindern
eines Verbrennungsmotors.
Eine Antriebswelle 10, die alle Nocken antreibt, ist von einem
Zahnrad 12 und einer Kette 14 (siehe Fig. 6) drehbar angeordnet.
Diese Nocken sind nicht integral mit der Welle 10, aber drehbar
relativ zur Welle 10, ausgebildet. Ihre Bewegung wird in
Längsrichtung beschränkt.
Eine Steuerstange 16 mit integralen exzentrischen Steuernocken,
die alle Scheibenaufnahmen bewegen, um die Exzentrizität der
ringförmigen Scheiben zu verändern, wird drehbar in Nuten getra
gen, die in die Oberseiten von Trägern eines Rahmenaufbaus 18
eingebracht sind. Die Steuerstange 16 ist durch sein Betäti
gungselement 20 drehbar angeordnet, das starr direkt an dem Rah
menaufbau 18 angebracht ist.
Der innerhalb des Rechtecks A gezeigte Mechanismus wird im
besonderen betrachtet, da die Mechanismen in den Rechtecken B,
C und D in der gleichen Weise arbeiten.
Ein Antriebsbund 22 ist starr an der Welle 10 angebracht und ist
mit einem radialen Schlitz 24 ausgebildet. In den radialen
Schlitz 24 greift verschiebbar ein erster Zapfen 26 einer ring
förmigen Scheibe oder eines Zwischenelementes 28 ein. Der Zapfen
26 wird von der Scheibe 28 drehbar getragen und steht von einer
Fläche der Scheibe 28 in den radialen Schlitz 24 vor. Von der
gegenüberliegenden Fläche der Scheibe 28 steht ein zweiter
Zapfen 30 vor, der symmetrisch zum ersten Zapfen 26 und vorzugs
weise in einem Winkel von 180° versetzt zu diesem ausgebildet
ist.
Die Mittelbohrung 32 der Scheibe 28 ist groß, und die Scheibe 28
berührt nicht die Oberfläche der Antriebswelle 10 und ist frei
beweglich in Positionen, die exzentrisch bezüglich der Antriebs
welle 10 sind. Eine Scheibenaufnahme oder eine Stütze 34 bildet
ein Lager 36, das die Scheibe 28 zu deren Drehung trägt. Die
Scheibenaufnahme 34 ist beweglich, um die Scheibe 28 in einer
Ebene zu bewegen, die senkrecht zur Achse der Welle 10 liegt.
Die Scheibenaufnahme 34 weist eine erste Bohrung 38 auf, die
drehbar mit einem exzentrischen Bund 40 gekoppelt ist, der dreh
bar von einem Schwenkzapfen 42 getragen wird, der starr an dem
angrenzenden Träger des Rahmenaufbaus 18 angebracht ist. Mit
einem C-Ring 46 wird das Lösen des exzentrischen Bundes 40 von
der Schwenkwelle 42 verhindert. Die Scheibenaufnahme 34 weist
eine zweite Bohrung 48 auf, die drehbar mit einem exzentrischen
Steuernocken 50 gekoppelt ist, der einen integralen Teil der
Steuerstange 16 bildet.
Der zweite Zapfen 30 wird drehbar von der Scheibe 28 getragen
und kann entlang eines radialen Schlitzes 52 in einem Abtriebs
bund 54, der einen integralen Teil bildet und somit mit einem
Nocken 56 drehbar ist, gleiten. Der Nocken 56 ist auf der Welle
10 frei drehbar, kann sich aber in Längsrichtung nicht verschie
ben. Der Nocken 56 hat zwei Nockenerhebungen 58 und 60, die Ven
tilstößel 62 und 64 von zwei Einlaßventilen 66 und 68 eines Zy
linders steuern.
Der Nocken 56 wird von zwei Nockenhalterungen 70 und 72 am
Motorzylinderkopf 74 gehaltert. Die Welle 10 wird über den Ab
triebsbund 54 des Nockens 56 und der anderen Abtriebsbünde der
anderen Nocken am Motorzylinderkopf 74 gehaltert.
Der Rahmenaufbau 18 weist zwei parallele Seitenschienen 76 und
78 auf, die sich in einer Längsrichtung des Motorzylinderkopfes
74 erstrecken. Die vorderen Enden der Seitenschienen 76 und 78
sind mit einem vorderen Träger 80 verbunden. Die hinteren Enden
sind mit einem hinteren Träger 82 verbunden. Der Rahmenaufbau
wird über ein starres Anbringen der Seitenschiene 76 mit dem
Einlaßventil-Seitenabschnitt und über ein starres Anbringen der
anderen Seitenschiene mit dem Auslaßventil-Seitenabschnitt am
Motorzylinderkopf 74 getragen. Zwischen dem vorderen und hinte
ren Träger 80 und 82 sind vier Träger 84, 86, 88 und 90 zwischen
den Seitenschienen 76 und 78 parallel angeordnet. Der Träger 90,
der sich zwischen den Seitenschienen 76 und 78 quer erstreckt,
ist an seiner Oberseite mit einer Nut 92 zum drehbaren Stützen
der Steuerstange 16 ausgebildet. Eine Bohrung 94 ist durch einen
Abschnitt des Trägers 88 gebohrt und ist von jedem der Seiten
schienen 76 und 78 in einem Abstand angeordnet. Die zugehörige
Schwenkwelle 42 wird starr in der Bohrung 94 mittels einer Preß
passung getragen. In den Bodenteil des Trägers 90 sind eine
erste Aussparung 96 und eine zweite Aussparung 98 eingebracht.
Die erste Aussparung 96 ist unterhalb der Nut 42 angeordnet und
umschließt teilweise den Hülsenabschnitt des zugehörigen An
triebsbundes 22 mit einem radialen Zwischenabstand. Die zweite
Aussparung 98 ist zwischen der Seitenschiene 78 und der Bohrung
94 angeordnet und umschließt teilweise die
Motor-Auslaßnockenwelle 100 mit einem radialen Zwischenabstand.
Die anderen drei Träger 84, 86 und 88 sind im Aufbau und in der
Funktion im wesentlichen zum Träger 90 identisch. Somit wird die
Steuerstange 16 drehbar von den Nuten der drei anderen Träger
84, 86 und 88 getragen und mittels Lagerdeckel 102, 104, 106 und
108, die starr an den jeweiligen Trägern 84, 86, 88 und 90 ange
bracht sind, gehalten. Die anderen Schwenkwellen 42 werden starr
in den Bohrungen der drei anderen Träger 84, 86 und 88 mittels
Preßpassung getragen. Alle Schwenkwellen 42 sind in einer Linie
angeordnet. Die anderen Antriebsbünde 22 werden teilweise von
den ersten Aussparungen der anderen drei Träger 84, 86 und 88
umschlossen. Die Motor-Auslaßnockenwelle 100 wird drehbar über
Nockenhalterungen, von denen nur eine in Fig. 1 mit 110 gezeigt
ist, von dem Motorzylinderkopf 74 getragen, und wird teilweise
von den zweiten Aussparungen der anderen drei Träger 84, 86 und
88 umschlossen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Betätigungselement 20, das
starr an dem hinteren Träger 82 angebracht ist, ein
Flügel-Betätigungselement. Die Steuerstange 16 ist drehbar mit
einer Turbine 112 ausgebildet, die in einer zylindrischen Boh
rung 114 des Betätigungselementgehäuses 116 angeordnet ist. Die
Turbine 112 weist eine Nabe 118 auf, die drehbar von zwei Trenn
wänden 120 und 122 getragen wird, die einwärts zueinander und
die in einem Winkel von 180° winkelförmig beabstandet vorstehen.
Die Turbine 112 weist zwei Flügel 124 und 126 auf, die sich ra
dial von der Nabe 118 in die zylindrische Bohrung 114 erstrek
ken. Der Flügel 124 wirkt mit der Trennwand 120 zusammen, um auf
einer Seite eine erste Kammer 128 zu definieren, während er mit
der Trennwand 122 zusammenwirkt, um eine zweite Kammer 130 auf
der gegenüberliegenden Seite zu definieren. Der andere Flügel
wirkt andererseits mit der Trennwand 122 zusammen, um eine
dritte Kammer 132 auf einer Seite zu definieren, während er mit
der Trennwand 120 zusammenwirkt, um eine vierte Kammer 134 zu
definieren. Die Nabe 118 weist einen ersten radialen Durchgang
136 auf, dessen eines Ende mit der ersten Kammer 128 und dessen
gegenüberliegendes Ende mit der dritten Kammer 132 kommuniziert.
Ein zweiter radialer Durchgang 138 durch die Nabe 118 weist ein
Ende auf, das mit der zweiten Kammer 130 kommuniziert, und das
gegenüberliegende Ende kommuniziert mit der vierten Kammer 134.
Das Betätigungselementgehäuse 116 weist eine erste
Ölzuführungs/Abflußöffnung 140 auf, die immer mit der ersten
Kammer 128 kommuniziert und eine zweite
Ölzuführungs/Abflußöffnung 142 auf, die immer mit der vierten
Kammer 134 kommuniziert. Ein Zweipositionenventil 144 ist fluid
mäßig zwischen dem Betätigungselement 20, einem Druckregelventil
146 und einem Ablauf 148 angeordnet. Dem Druckregelventil 146
wird Öl zugeführt, das von einer Ölpumpe 150 gefördert wird und
bewirkt eine Druckregelung, um Öl mit einem geregelten Druck zu
erzeugen. Dieses Öl mit einem geregelten Druck wird dem Zweipo
sitionenventil 144 über eine Zuführungsleitung 152 zugeführt.
Eine Ablaufleitung 154 erstreckt sich von dem Zweipositionenven
til 144 zum Ablauf 148. Das Zweipositionenventil 144 wird elek
tromagnetisch betätigt und weist ein Solenoid 156 auf, dessen
Speisung der Steuerung einer Steuereinheit 158 unterliegt. Das
Zweipositionenventil 144 hat eine erste Federversetzungsposition
160, die durch eine Rückstellfeder 162 bewirkt wird, wenn das
Solenoid 156 nicht gespeist wird. Bei Speisung des Solenoids 156
erfolgt eine Verschiebung in eine zweite Position 164 entgegen
der Wirkung der Rückstellfeder 162. In der zweiten Position wird
unter Druck stehendes Öl der Öffnung 140 über eine Leitung 166
Öl zugeführt, während Öl aus der Öffnung 142 über eine Leitung
168 abgelassen wird, da der Zuführungsleitung 152 ermöglicht
wird, mit der Leitung 166 zu kommunizieren und der Ablaufleitung
154 ermöglicht wird, mit der Leitung 168 zu kommunizieren. In
diesem Zustand wird infolge des Druckaufbaus in der ersten und
dritten Kammer 128 und 132 die Turbine 112 in Gegenuhrzeigersinn
in eine erste Winkelposition gedreht, wie in Fig. 5 zu ersehen
ist. In der ersten Federversetzungsposition 152 sind die Zufüh
rungsleitung 152 und die Ablaufleitung 154 jeweils mit den Lei
tungen 168 und 166 verbunden, so daß unter Druck stehendes Öl
der Öffnung 142 zugeführt wird und Öl aus der Öffnung 140 abge
lassen wird. Da ein Ansteigen des Drucks innerhalb der vierten
und zweiten Kammer 134 und 130 erfolgt, wird die Turbine 112 im
Uhrzeigersinn in eine zweite Winkelposition gedreht, wie in Fig.
5 ersichtlich ist. Die Steuereinheit 158 empfängt Signale, die
die Motordrehzahl und die Einlaßluft-Strömungsgeschwindigkeit
angeben, um so zu bestimmen, ob das Solenoid 156 gespeist werden
soll oder nicht.
Die Antriebswelle 10 wird um seine Achse durch das Zahnrad 12
und die Kette 14 gedreht. Die Welle 10 dreht den Antriebsbund
22. In den radialen Schlitz 24 greift der Zapfen 26 ein, der von
der Scheibe 28 vorsteht und dreht die Scheibe 28. Durch den
Zapfen 30 und den radialen Schlitz 52 dreht die Scheibe 28 den
Nocken 56, der die Ventilstößel 62 und 64 der Einlaßventile 66
und 68 steuert. Wenn die Achse X der Welle 10 mit der Achse Y
der Scheibe 28, deren Position durch eine Winkelverstellung der
Steuerstange 16 verändert werden kann, koinzidiert, besteht
keine Differenz in der Winkelgeschwindigkeit der Welle 10 und
des Nockens 56. Der Zapfen 30 der Scheibe 28 bewirkt daher, daß
der radiale Schlitz 52 des Nockens 56 sich mit der gleichen Win
kelgeschwindigkeit, wie die Welle 10, dreht.
Unter der Annahme, daß die Scheibe 28 in Fig. 3 nach unten be
wegt wird, wird eine Exzentrizität zwischen der Welle 10 und der
Scheibe 28 hervorgerufen. Wenn sich die Welle 10 mit einer kon
stanten Geschwindigkeit dreht, wird die Winkelgeschwindigkeit
der Scheibe 28 nicht mehr gleich der der Welle 10 sein, sondern
wird in der in Fig. 3 gezeigten Winkelposition höher sein als
die der Welle 10. Offensichtlich kann durch Erhöhen der Exzen
trizität die Differenz in der Winkelgeschwindigkeit zwischen der
Scheibe 28 und der Welle 10 erhöht werden (unter Bezugnahme auf
die relativen Positionen der Baugruppen, die durch das in Fig. 3
gezeigte Rechteck A umschlossen werden). Mit anderen Worten, die
Scheibe 28 ist am Ende einer Beschleunigungsphase, die ihre Win
kelgeschwindigkeit erhöht hat auf einen Wert, der höher ist als
die Winkelgeschwindigkeit der Welle 10. Dieser Wert ist inner
halb vorbestimmter Grenzen durch Verändern des Wertes des Exzen
trizität einstellbar.
Wenn der Mechanismus um 180° gedreht wird, tritt die entgegenge
setzte Situation auf, d. h., die Winkelbeschleunigung der Scheibe
28 ist geringer als die der Welle 10.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß es einen Zeitpunkt gibt, bei
dem beide beschriebenen Positionen auftreten, bei dem die Win
kelgeschwindigkeit der Scheibe 28 und der Welle 10 gleich ist.
Dieser Zeitpunkt tritt immer dann auf, wenn die Radialebene, die
die Achse der Scheibe 28 und die Zapfen 26 und 30 aufweist, an
nähernd senkrecht zur Ebene der Zeichnung von Fig. 3 ist.
Es ist augenscheinlich, daß, wenn sich die Welle 10 und der An
triebsbund 22 mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, die
Scheibe 28 beschleunigt oder verzögert wird in Abhängigkeit von
der relativen Winkelposition und momentanen Winkelposition der
verschiedenen miteinander verbundenen Baugruppen. In zwei rela
tiven Winkelpositionen wird sich die Scheibe 28 mit einer Ge
schwindigkeit drehen, die gleich der der Welle 10 ist, während
deren Drehzahl höher oder niedriger ist als die der Welle 10 in
Zwischenwinkelpositionen.
Diese Änderungen in der Relativgeschwindigkeit werden durch die
Bewegungsübertragung der Scheibe 28 über den Zapfen 30 und den
radialen Schlitz 52 an den Nocken 56 weitergegeben, mit dem Er
gebnis, daß der Nocken 56 maximale und minimale Momentange
schwindigkeiten hat.
Mit dem Mechanismus kann die gleichförmige Drehung der Antriebs
welle 10 verwendet werden, um jeden Nocken 56 mit unterschied
lichen Geschwindigkeiten zu drehen innerhalb der Grenzen der
Drehzahl der Antriebswelle 10.
Der Grad der Beschleunigung und Verzögerung kann kontinuierlich
durch Verändern des Wertes der Exzentrizität eingestellt werden.
Wenn nun die Scheibenaufnahme 34 um eine Achse gedreht wird, die
parallel zur Achse der Antriebswelle 10 ist, dann wird der Pha
senwinkel oder die Winkelförmigkeit der Exzentrizität geändert.
Deshalb ist der Mechanismus durch den Fakt gekennzeichnet, daß
sich die Nocken 56 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten be
wegen können unter Verwendung der Bewegung der Antriebswelle 10,
die sich mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht. Diese Ge
schwindigkeitsänderung kann sowohl in der Amplitude als auch in
der Phase geregelt werden und kann auch innerhalb vorbestimmter
Grenzen durch Einstellen der Größe und der Winkelrichtung der
Exzentrizität umgekehrt werden.
Aus dem obigen ist klar, daß der Mechanismus die Hub- und Senk
zeiten der Einlaßventile 66 und 68 durch direktes Bestimmen der
Geschwindigkeit, mit der sich die Nocken 56 drehen, verändern
kann und kann die Öffnungs- und Schließphasen der Ventile 66 und
68 modifizieren und kann ebenso deren Bewegung regeln.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Während der Arbeitsweise
bei niedriger Geschwindigkeit mit niedriger Belastung bewirkt
die Steuereinheit 158 eine Speisung des Solenoids 156, mit dem
Ergebnis, daß unter Druck stehendes Öl der ersten Kammer 128
über die Öffnung 140 und über den radialen Durchgang 136 zur
dritten Kammer 132 zugeführt wird und das Öl wird über die Öff
nung 142 aus der vierten und zweiten Kammer 134 und 130 abgelas
sen. Dieses bewirkt eine Drehung der Turbine 112 in Gegenuhrzei
gersinn, wie in Fig. 5 gezeigt ist, um einen vorbestimmten
Winkel, z. B. R. Dieses bewirkt, daß die Steuerstange 16 sich in
Gegenuhrzeigerrichtung um seine Achse um den gleichen vorbe
stimmten Winkel dreht, wie in Fig. 1 zu sehen ist, und bewirkt,
daß sich ihr exzentrischer Steuernocken 50 dreht. Diese Drehbe
wegung des exzentrischen Steuernockens 50 bewirkt, daß sich der
exzentrische Bund 40 dreht, was in einer Bewegung der Scheiben
aufnahme 34 resultiert, um die Exzentrizität zwischen der Achse
Y der Scheibe 28 und der Achse X der Antriebswelle 10 hervorzu
rufen. In diesem Zustand werden die Nocken 56 schneller über
einen Teil der Antriebswellendrehung als die Drehzahl der An
triebswelle 10 angetrieben, und dann über einen gleichen Teil
der gleichen Drehung langsamer angetrieben, als die Drehge
schwindigkeit der Welle 10. Somit können die Hub- und Senkzeiten
der Einlaßventile 66 und 68 verändert werden.
Bei einer Verschiebung von einer Arbeitsweise im niedrigen Gang
bei einer niedrigen Belastung in eine Arbeitsweise bei einem
hohen Gang und einer hohen Belastung des Motors bewirkt die
Steuereinheit, daß das Solenoid 156 abgeschaltet wird, um der
Rückstellfeder 162 zu ermöglichen, das Zweipositionsventil 144
in die Position 160 zu verstellen. In diesem Zustand wird Öl
über die Öffnung 140 aus der ersten und dritten Kammer 128 und
132 abgelassen, und unter Druck stehendes Öl wird über die Öff
nung 142 der vierten und zweiten Kammer 134 und 130 zugeführt.
Dieses bewirkt die Rückdrehung der Turbine 112 im Uhrzeigersinn
um den vorbestimmten Winkel in die Position, bei der die Achse Y
der Scheibe 28 mit der Achse X der Antriebswelle 10 koinzidiert.
Die Nocken 56 werden mit der gleichen Drehgeschwindigkeit ange
trieben, wie die Antriebswelle 10.
Aus der Beschreibung des Rahmenaufbaus 18 ist ersichtlich, daß
genügend große Räume um die Zündkerzenbohrungen 170 festgelegt
wurden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, da die Seitenschienen 76 und
78 so angeordnet sind, daß zwischen ihnen sowohl die Einlaß- als
auch die Auslaßventile angeordnet sind. Somit ist keine fachmän
nische Arbeit erforderlich, um Zündkerzen einzubauen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Ventildeckel 172 direkt starr
an dem Rahmenaufbau 18 mittels einer Mehrzahl von Schrauben be
festigt. Da die Oberseite des Rahmenaufbaus 18 die gleiche Kon
figuration aufweist, wie der Boden des Ventildeckels 172, kann
der Rahmenaufbau 18 zusammen mit dem Ventildeckel 172 auf eine
formschöne Weise vereinheitlicht werden.
Mit den nahe der Mittellängslinie des Motorzylinderkopfs 74 an
geordneten Schwenkwellen 46 wurde der Aufnahmeraum der Baugrup
pen der Vorrichtung über die Breite des Motorzylinderkopfes 74
vermindert.
Da das Betätigungselement 20 direkt am hinteren Träger 32
angebracht ist, ist dieses leicht zu montieren.
Mit dem Rahmenaufbau 18 werden die Baugruppen des Mechanismus,
wie z. B. die Steuerstange 16, die Schwenkwellen 42 und die
Scheibenaufnahmen 34 getragen, was eine einfache Montage und
Einstellung ergibt. Des weiteren können die radialen Zwischen
räume und das Zentrieren der Komponenten mit einer erhöhten Ge
nauigkeit ausgeführt werden.
Da die relative Position der Steuerstange 16 zum Rahmenaufbau 18
unverändert bleibt, wird es leicht, die Achse der Scheibe 28 mit
der Achse der Antriebswelle 10 zu zentrieren.
Die Fig. 7-12 zeigen eine Modifikation der Vorrichtung. In
dieser Modifikation sind eine Steuerstange 16, die drehbar über
einen geeigneten Aufbau auf dem Motorzylinderkopf ge
tragen wird und eine Schwenkwelle 42, die starr in einer Boh
rung des Aufbaus mittels Preßpassung starr gehalten wird, auf
den gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen Scheibe 28 an
geordnet und um die Achse X einer Antriebswelle 10 um einen Win
kel, größer als 90°, winkelförmig beabstandet. Wie am besten in
Fig. 9 zu sehen ist, ist ein Antriebsbund 22 starr an der An
triebswelle 10 mittels eines Splintes 180 befestigt. Der An
triebsbund 22 weist einen integralen Hülsenabschnitt 182 auf,
der in einen radialen Zwischenraum zwischen der Welle 10 und
einem Nocken 56 eingesetzt ist und der drehbar von dem Nocken 56
getragen wird. In dieser Modifikation wird die Antriebswelle 10
indirekt von Nockenhalterungen 72 und 74 über die Hülsen 182 der
Antriebsbünde 22 getragen, die drehbar von den Nocken 56 getra
gen werden. Wie am besten in Fig. 10 und 11 zu sehen ist, ist
ein erster Zapfen 26 der Scheibe 28 abgeflacht, um verschieblich
in zwei parallele Wände einzugreifen, die einen radialen Schlitz
24 definieren, und ein zweiter Zapfen 30 der Scheibe 28 ist ab
geflacht, um in zwei parallele Wände einzugreifen, die einen ra
dialen Schlitz 52 definieren. In Fig. 8 ist klar gezeigt, daß
die ringförmige Scheibe 28 drehbar von einem Lager 36 getragen
wird, das von einer Scheibenaufnahme 34 getragen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 12 zeigt Fig. 7 die Position
der Baugruppen, wenn die Achse Y der Scheibe 28 mit der Achse X
der Antriebswelle 10 koinzidiert, während Fig. 12 mit der voll
ausgezogenen Linie die Position der Baugruppen zeigt, bei der
eine Exzentrizität der Steuerstange 16 um einen Winkel R in Ge
genuhrzeigerdrehung hin, gesehen in Fig. 12, erzeugt wird. In
Fig. 12 zeigt die gestrichelte Linie die gleiche Position der
Baugruppen, wie der von Fig. 7. Aus Fig. 7 ist es ersichtlich,
daß die Gegenuhrzeigerdrehung um den Winkel R der Steuerstange
16 um seine Achse Q2 eine Verschiebung der Achse des exzentri
schen Steuernockens 50 um einen Wert e1 um einen Punkt P2 be
wirkt, was wiederum bewirkt, daß ein exzentrischer Bund 40 rela
tiv zur Schwenkwelle 42 um eine Schwenkwellenachse Q1 schwenkt,
was eine Verschiebung einer Achse des exzentrischen Bundes 40 um
einen Wert e2 an einem Punkt P1 ergibt. Infolge der Bewegung der
Scheibenaufnahme 34, die aus der Bewegung des exzentrischen
Steuernockens 50 und der des exzentrischen Bundes 40 resultiert,
bewegt sich die Achse Y der Scheibe 28 nach rechts, gesehen in
Fig. 12, um einen Verschiebungswert E.
Mit dem exzentrischen Steuernocken 50 und dem exzentrischen Bund
40 wird das Scheibengehäuse 34 von der Steuerstange 16 und der
Schwenkwelle 42 getragen. Dieser Stützaufbau ist, wie herausge
funden wurde, sehr effektiv bei der Verminderung von Geräuschen
und beim Unterdrücken des Verschleißes infolge des alternieren
den Drehmomentes, das von den Nocken 56 weitergegeben wird, und
die der Reaktion durch die Ventilfedern 184 der Einlaßventile
unterworfen werden.
Die Fig. 13 bis 17 zeigen eine zweite Ausführungsform. Diese
Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche, wie die erste
Ausführungsform, außer daß ein Rahmenaufbau vorgesehen ist, der
so modifiziert ist, daß er eine gemeinsame Schwenkwelle auf der
abgelegenen Seite der Nockenhalterungen von den Zündkerzenboh
rungen, die durch den Zylinderkopf hindurchgebohrt wurden,
trägt. Eine der beiden Seitenschienen wird an einem Abschnitt
auf dem Motorzylinderkopf zwischen den Nockenhalterungen und den
Zündkerzenbohrungen getragen. In dieser zweiten Ausführungsform
wird die gemeinsame Schwenkwelle drehbar von den Trägern getra
gen und die Scheibenaufnahmen weisen Schlitze auf, die mit der
gemeinsamen Schwenkwelle verschieblich im Eingriff sind zu deren
Drehbewegung mit der gemeinsamen Schwenkwelle und zu deren ra
dialen Bewegung relativ zur gemeinsamen Schwenkwelle, anstatt
der exzentrischen Bünde, die drehbar von den jeweiligen Schwenk
wellen getragen werden, die in den jeweiligen Trägern preßge
paßt sind.
Fig. 14 zeigt einen Zwischenabschnitt des modifizierten Rahmen
aufbaus 190, der eine äußere Seitenschiene 192 und eine innere
Seitenschiene 194 aufweist, die mittels Trägern miteinander ver
bunden sind, von denen nur zwei mit 196 und 198 gezeigt sind.
Die äußere Seitenschiene 192 wird von dem Motorzylinderkopf an
der im wesentlichen gleichen Stelle, wie die Seitenschiene 76
(siehe Fig. 2) getragen, aber die innere Seitenschiene 194 wird
an einer Stelle zwischen den Nockenhalterungen 70, 72 und den
Zündkerzenbohrungen 170 getragen. Ein Vergleich von Fig. 16 mit
Fig. 4 zeigt die Gleichartigkeit der Träger 196 und 198, die in
dem Rahmenaufbau 190 verwendet wurden im Vergleich zu den
Trägern 84, 86, 88 oder 90, die in dem in Fig. 2 gezeigten Rah
menaufbau 18 verwendet wurde. In Fig. 16 werden gleiche Bezugs
zeichen, wie in Fig. 4 verwendet, um gleiche Abschnitte zur Ver
einfachung des Vergleiches zu bezeichnen. Unterschiedlich zum in
Fig. 4 gezeigten Träger ist die Bohrung 94 zum Tragen einer ge
meinsamen Schwenkwelle 42A zwischen der Aussparung 96 und der
äußeren Seitenschiene 192 angeordnet, und die Aussparung 96 ist
mit einer vergrößerten Aussparung 200 verbunden. Diese
vergrößerte Aussparung 200 ist in den Träger 198 eingebracht, um
nicht nur ein Einsetzen eines Antriebsbundes 22 zu gestatten,
sondern um auch das Einsetzen des angrenzenden Nockens 56 zu ge
statten, was das Einsetzen dessen in eine Hülse 182 des An
triebsbundes 56 ermöglicht. Wie in Strichpunktlinie in Fig. 13
angegeben ist, kann ein modifizierter Ventildeckel 172A direkt
auf die Oberseite des Rahmenaufbaus 190 angebracht werden.
Obwohl nicht in Fig. 14 gezeigt ist, wird eine Steuerstange 16
drehbar von den Nuten 92 der Träger 196 und 198 getragen, und
ist antreibend mit einem Betätigungselement in der gleichen
Weise gekoppelt, wie in der ersten Ausführungsform. Die Bauteile
des in dieser Ausführungsform gezeigten Mechanismus, sind in der
gleichen Weise miteinander verbunden, wie in der in Verbindung
mit den Fig. 7 bis 12 beschriebenen Modifikation.
In dieser zweiten Ausführungsform wird die gemeinsame Schwenk
welle 42A, die drehbar von den Trägern 196 und 198 getragen
wird, in einem Schlitz 202 aufgenommen, der in einer in Fig. 13
gezeigten Scheibenaufnahme eingebracht ist. Zur Drehbewegung
oder zum Kippen der Scheibenaufnahme 34A mit der gemeinsamen
Schwenkwelle 42A unter Gestatten einer radialen Bewegung der
Scheibenaufnahme 34A relativ zur Schwenkwelle 42A hat die
Schwenkwelle 42A zwei parallele gegenüberliegende ebene Flächen
204 und 206, die verschiebbar in zwei parallele ebene Wände 208
und 210 des Schlitzes 202 eingreifen. Dieser Schlitz- und
Schwenkwellenmechanismus sichert eine gleichförmige Bewegung der
Scheibenaufnahme 34A ab, die der exzentrischen Bewegung eines
exzentrischen Steuernockens 50 folgt. Fig. 13 zeigt die Position
der Bauteile der Vorrichtung, bei der die Achse Y der Scheibe 28
mit der Achse X der Antriebswelle 10 koinzidiert, und Fig. 17
zeigt die Position der Bauteile, bei der die Exzentrizität als
ein Ergebnis der Drehung der Steuerstange 16 um einen Winkel R
hervorgerufen wird.
Fig. 18 zeigt eine dritte Ausführungsform. Diese Ausführungsform
ist im wesentlichen der zweiten Ausführungsform gleich, außer
der Art des Stützens der Scheibenaufnahmen auf einer gemeinsamen
Schwenkwelle 42A und der exzentrischen Steuernocken 50.
In dieser Ausführungsform greift die gemeinsame Schwenkwelle 42A
in eine Bohrung 220 ein, die durch eine Scheibenaufnahme 34B
hindurchgebohrt wurde, mit dem Ergebnis, daß die Scheibenaufnah
me 34B um die Achse der Schwenkwelle 42A gekippt werden kann.
Ein exzentrischer Steuernocken 50, der integral mit einer
Steuerstange 16 ausgebildet ist, greift verschieblich in einen
Schlitz 224 ein, der in die Scheibenaufnahme 34B eingebracht
wurde. Dieser Schlitz 224 gleitet auf dem exzentrischen Steuer
nocken 50, um ein gleichförmiges Kippen der Scheibenaufnahme 34B
zu ermöglichen.
Um einen Verschleiß infolge des Reibeingriffs des exzentrischen
Nockens 50 mit den Wänden des Schlitzes 224 zu vermindern, kann
ein Abstandshalter 230 um den exzentrischen Steuernocken 50 an
gebracht werden, wie in Fig. 19 gezeigt ist.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen eine vierte Ausführungsform, die im
wesentlichen der in Verbindung mit den Fig. 13 bis 17 beschrie
benen zweiten Ausführungsform identisch ist.
Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der
zweiten Ausführungsform in der Schaffung eines weiter
modifizierten Rahmenaufbaus anstatt des Rahmenaufbaus 190. Ein
Rahmenaufbau 240 hat eine große Ähnlichkeit zum Rahmenaufbau
190. Die Träger 242, 244 und 346 des Rahmenaufbaus 240 dienen
jedoch als Nockenhalterungen zum drehbaren Stützen der Nocken,
wie aus den Fig. 21 und 22 zu sehen ist. Somit werden in dieser
Ausführungsform keine getrennten Nockenhalterungen verwendet.
Wie am besten in Fig. 23 zu sehen ist, hat der Träger 246 eine
ringförmige Lagernut 248 zum drehbaren Stützen des zugehörigen
Nockens 56.
Claims (16)
1. Nockenwellenanordnung zur Verwendung in einem Verbrennungsmo
tor mit einem Zylinderkopf zur Steuerung des Öffnens und Schlie
ßens der Einlaß- und Auslaßventile, gekennzeichnet durch,
eine Antriebswelle (10), die um eine Wellenachse drehbar ist;
einen Nocken (56) , der relativ zur Antriebswelle (10) drehbar ist, wobei der Nocken (56) eine Antriebsverbindung von der An triebswelle (10) aufweist, die ein Antriebselement (22) auf weist, das drehbar mit der Antriebswelle (10) angeordnet ist, eine Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, ein Zwischenelement (28) aufweist, das in der Stütze (34; 34A; 34B) zur Drehung um eine Achse getragen wird, um sich exzentrisch bezüglich der Wellen achse zu drehen, eine erste Kupplung zwischen dem Antriebsele ment (22) und dem Zwischenelement (28) in einer ersten Position aufweist, die von der Wellenachse beabstandet ist und eine zweite Kupplung zwischen dem Zwischenelement (28) und dem Nocken (56) in einer zweiten Position aufweist, die winkelförmig von der ersten Position bezüglich der Wellenachse beabstandet ist, wobei die erste und zweite Kupplung von der Wellenachse so beab standet sind, daß sie mit sich ändernden Abständen von der Achse des Zwischenelementes (28) während der Arbeitsweise befindlich sind, wobei jede der ersten und zweiten Kupplungen eine beweg liche Verbindung mit dem Zwischenelement (28) aufweist, um die Änderung in dem Abstand von der Achse des Zwischenelementes (28) zu gestatten;
eine Einrichtung zum Halten der Stützen (34; 34A; 34B) zur Bewe gung innerhalb einer Ebene, die senkrecht zur Wellenachse liegt;
und eine Einrichtung zum Verändern des Exzentrizität der Zwischenelemente (28),
wobei die die Exzentrizität verändernde Einrichtung eine Steuer stange (16) aufweist, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, wobei die Steuerstange (16) einen Steuernocken (50) zum Steuern der Bewegung der Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, und wo bei die die Stütze (34; 34A; 34B) haltende Einrichtung eine Schwenkeinrichtung aufweist zum Ermöglichen einer Bewegung der Stütze (24; 34A; 34B), die dem Steuernocken (50) folgt.
eine Antriebswelle (10), die um eine Wellenachse drehbar ist;
einen Nocken (56) , der relativ zur Antriebswelle (10) drehbar ist, wobei der Nocken (56) eine Antriebsverbindung von der An triebswelle (10) aufweist, die ein Antriebselement (22) auf weist, das drehbar mit der Antriebswelle (10) angeordnet ist, eine Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, ein Zwischenelement (28) aufweist, das in der Stütze (34; 34A; 34B) zur Drehung um eine Achse getragen wird, um sich exzentrisch bezüglich der Wellen achse zu drehen, eine erste Kupplung zwischen dem Antriebsele ment (22) und dem Zwischenelement (28) in einer ersten Position aufweist, die von der Wellenachse beabstandet ist und eine zweite Kupplung zwischen dem Zwischenelement (28) und dem Nocken (56) in einer zweiten Position aufweist, die winkelförmig von der ersten Position bezüglich der Wellenachse beabstandet ist, wobei die erste und zweite Kupplung von der Wellenachse so beab standet sind, daß sie mit sich ändernden Abständen von der Achse des Zwischenelementes (28) während der Arbeitsweise befindlich sind, wobei jede der ersten und zweiten Kupplungen eine beweg liche Verbindung mit dem Zwischenelement (28) aufweist, um die Änderung in dem Abstand von der Achse des Zwischenelementes (28) zu gestatten;
eine Einrichtung zum Halten der Stützen (34; 34A; 34B) zur Bewe gung innerhalb einer Ebene, die senkrecht zur Wellenachse liegt;
und eine Einrichtung zum Verändern des Exzentrizität der Zwischenelemente (28),
wobei die die Exzentrizität verändernde Einrichtung eine Steuer stange (16) aufweist, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, wobei die Steuerstange (16) einen Steuernocken (50) zum Steuern der Bewegung der Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, und wo bei die die Stütze (34; 34A; 34B) haltende Einrichtung eine Schwenkeinrichtung aufweist zum Ermöglichen einer Bewegung der Stütze (24; 34A; 34B), die dem Steuernocken (50) folgt.
2. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuernocken (50) in Form eines exzentrischen
Steuernockens ausgebildet ist, der einen integralen Teil der
Steuerstange (16) bildet.
3. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung eine Schwenkwelle (42; 42A) auf
weist, und daß die die Stütze (34; 34A; 34B) haltende Einrich
tung einen exzentrischen Bund (40) aufweist, der auf der
Schwenkwelle (42) zu einer relativen Drehung zur Schwenkwelle
(42) angepaßt ist, und eine Bohrung (38) aufweist, durch die die
Stütze (34; 34A; 34B) auf dem exzentrischen Bund angebracht ist
zum Gestatten einer relativen Drehung der Stütze (34; 34A; 34B)
zum exzentrischen Bund (42).
4. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die die Exzentrizität ändernde Einrichtung eine Bohrung
(48) durch die Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, die auf dem ex
zentrischen Steuernocken (50) angebracht ist.
5. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Rahmenaufbau (18), der einen Träger (90) mit einer Nut
(92) aufweist, die drehbar die Steuerstange (16) trägt und eine
Bohrung (94) aufweist, die die Schwenkwelle (42) trägt.
6. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkwelle (42; 42A) in der Bohrung (94) des
Trägers (90) preßgepaßt ist.
7. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (90) eine Aussparung (96) zum Ermöglichen
eines Einsetzens des Antriebselementes (22) aufweist.
8. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmenaufbau (16) zwei Seitenschienen (76, 78) auf
weist, die durch den Träger miteinander verbunden sind, wobei
die erste und zweite Seitenschiene (76, 78) so angepaßt sind,
daß sie auf dem Zylinderkopf (74) getragen werden, um die
Einlaß- und Auslaßventile dazwischenzusetzen.
9. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß beim Einbau auf den Zylinderkopf sich der Träger
(90) über die Einlaß- und Auslaßventile (66, 68) erstreckt.
10. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung eine Schwenkwelle (42A) auf
weist, die zu einer Drehung um eine Achse angebracht ist, die
parallel zu der Stangenachse beabstandet ist, und daß die die
Stütze (34; 34A, 34B) haltende Einrichtung einen Schlitz (202)
aufweist, der in die Stütze (34; 34A; 34B) eingebracht ist, wo
bei der Schlitz (34; 34A; 34B), der auf der Schwenkwelle (42A)
eingepaßt ist, zur Drehung der Stütze (34; 34A; 34B) mit der
Schwenkwelle (42A) und zu einer radialen Bewegung der Stütze
(34; 34A; 34B) relativ zur Schwenkwelle (42A) vorgesehen ist.
11. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
einen Rahmenaufbau (190-246), der einen Träger mit einer Nut
aufweist zum drehbaren Tragen der Steuerstange (16) und eine
Bohrung aufweist zum drehbaren Tragen der Schwenkwelle.
12. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (190-246) eine Lagernut (248) aufweist, die
als Nockenhalterung dient und den Nocken (56) drehbar trägt.
13. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkeinrichtung eine Schwenkwelle (42A) auf
weist, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die paral
lel zur Stangenachse beabstandet ist, und daß die die Stütze
(34; 34A; 34B) haltende Einrichtung eine Bohrung (220) durch die
Stütze (34; 34A; 34B) aufweist, wobei die Bohrung auf der
Schwenkwelle zur Drehung der Stütze um eine Achse der Schwenk
welle angebracht ist.
14. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die die Exzentrizität verändernde Einrichtung einen
Schlitz (202; 224) aufweist, der in die Stütze (34; 34A; 34B)
eingebracht ist, wobei der Schlitz den exzentrischen Steuernoc
ken (50) aufnimmt.
15. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitz (224) in einem verschiebbaren Eingriff zu
dem exzentrischen Steuernocken ist.
16. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß ein Abstandshalter (238) zwischen exzentrischen Steuer
nocken (50) und dem Schlitz (224) angeordnet ist.
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