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DE431664C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE431664C
DE431664C DES57845D DES0057845D DE431664C DE 431664 C DE431664 C DE 431664C DE S57845 D DES57845 D DE S57845D DE S0057845 D DES0057845 D DE S0057845D DE 431664 C DE431664 C DE 431664C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
circuit arrangement
connection
counting
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES57845D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE431664C publication Critical patent/DE431664C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. J ULI 1926
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
(S57&45
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen.
Zusatz zum Patent 25623g.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1921 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 25. Dezember 1910.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 21. Oktober 1920 beansprucht.
Im Hauptpatent ist eine Schaltungsanordnung zur Zahlung verschiedenwertiger Verbindungen dargestellt.
Die Erfindung ist nun eine Weiterbildung dieser Anordnung und betrifft im besonderen Anlagen, bei denen die entsprechend dem Werte einer hergestellten Verbindung bewirkte Zählerfortschaltung in bestimmten Zeitabschnitten, z. B. alle 3 Minuten, wiederholt wird. Sie besteht darin, daß den die Zählerfortschaltung beherrschenden Schalteinrichtungen Hilfsmittel zugeordnet sind, die vor jeder Zählungswiederholung den sprechenden Teilnehmern ein Zeichen geben. Soll eine Auslösung der bestehenden Verbindung nach Ablauf einer bestimmten Zeit er-
folgen, so ist erfindungsgemäß eine Schalteinrichtung vorgesehen, die mit den ein Zeichen einschaltenden Schaltmitteln zusammenarbeitet und nach ein- oder mehrmaliger Zählungswiederholung die Auslösung der Verbindung herbeiführt.
Die für eine Verbindung zu entrichtende Gebühr wird bestimmt durch die Wertigkeit der für dieselbe benutzten Verbindungsleitung. Je nach Wertigkeit einer solchen Verbindungsleitung können in bekannter Weise über dieselbe eine verschiedene Anzahl von Steuerstromstößen rückwärts übertragen werden. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß die Gebühr durch die Zahl der Vermittlungsstellen bestimmt wird, über welche eine solche Verbindung verläuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Von den für eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern zu benutzenden Schalteinrichtungen sind nur Teile eines Übertragerrelaissatzes H dargestellt. Das Relais 11 ist ein 'Brückenrelais, über welches der anrufende Teilnehmer seinen Speisestrom erhält. Das Relais 12 ist ein Auslöseverzögerungsrelais und bleibt für die Dauer der Verbindung, auch während der Stromstoßgabe seitens des rufenden Teilnehmers (beim Herstellen der Verbindung), erregt. Das Relais 10 ist abhängig vom angerufenen Teilnehmer; es spricht an, sobald dieser sich meldet. Die Schaltung der Wähler ist für das Wesen der Erfindung völlig belanglos. Es können Wähler jeder beliebigen Bauart verwendet werden.
Es sei angenommen, daß der Relaissatz /-/ an einer Verbindungsleitung hegt, welche die Vermittelungsstelle des rufenden Teilnehmers mit einer anderen Vermittelungsstelle verbindet.
Jedesmal beim Belegen einer zu einer weiteren Vermittelungsstelle führenden Verbindungsleitung werden ein oder mehrere Steuerstromstöße ausgesandt. Diese Stromstöße nehmen folgenden Verlauf: Ader 21, Ruhekontakt 23 des Relais io, Magnet 22 des Schalters S, Batterie, Erde. Der Magnet 22 spricht bei jedem Steuerstromstoß an und be- \vegt die Schaltarme 24 und 25 des Schalters S schrittweise weiter. Bei jeder Erregung sendet aber außerclem der Magnet 22 über seinen Anker 26 und die Leitung 27 Steuerstromstöße zu vor dem Relaissatz Ii liegenden Schalteinrichtungen.
Wenn drei Steuerstromstöße über die Leitung 2i zur Wirkung gekommen sind, steht der Schaltarm 24 auf" dem Kontakt 28 und der Schaltarm 25 auf dem Kontakt 29. Meldet sich nun der gerufene Teilnehmer, so spricht das Relais 10 an und schließt dadurch folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt 42, Wicklung I des Magneten 43, Batterie, Erde. Der Magnet 43 spricht an und schaltet sich über seine Wicklung II in einen Halte-Stromkreis ein: Erde, Batterie, Wicklung II des Magneten 43,. Kontakt 70, Schaltarm 24 des Schalters S, Kontakt 28, Ader 37, Kontakt 54/53 an der Nockenscheibe 32 des Schalters ZS2, Erde. Dieser Haltestromkreis kann nur beim Auslösen der Verbindung unterbrochen werden. Der Magnet 43 zieht aber außerdem seinen Anker 44 an, wodurch eine Schalteinrichtung, bestehend aus den mit Nasen versehenen Scheiben 18, 20 und 47, mittels der Kupplungsscheibe 156 mit einem Antrieb 41 mechanisch gekuppelt wird.
Wenn am Schaltwerk ZS2 der Nocken an der Scheibe 34 den Kontakt 71 schließt, wird über die Ader 39 der Magnet 40 erregt. Dieser zieht seinen Anker an und bewegt dadurch das Schaltrad 41, wodurch mittels der Kupplungsscheibe 156 auch das Schaltwerk ZS1 um einen Schritt fortgeschaltet wird. Nach Beendigung dieses Schrittes befindet sich die Nase 51 mit der Feder 52 in Berührung und hat diese nach links bewegt. Der Kontakt 16/17 wird hierdurch geöffnet, aber erst nachdem die Kontaktfeder 52 mit fler Kontaktfeder 16 in Berührung gekommen ist. Durch diese Kontaktumlegung bleibt die Auflöseader 13 wie folgt geerdet: Ader 13, Kontakt 14 des Relais 12, Kontakt 16/52, Schaltarm 24 und Kontakt 28 des Schalters S1 Ader 37, Kontakt 54/53, Erde. Kommt bei der Bewegung des Schaltwerkes ZS2 eine Nocke der Schaltscheibe 32 in Berührung mit der Kontaktfeder 55, so wird zunächst ein Kontakt 55/54 geschlossen und darauf der Kontakt 54/53 geöffnet. An Stelle der Erde liegt jetzt über einen Widerstand 57 eine Zusatzbatterie an der Auslöseader 13. Wenn durch den Nocken der Scheibe 32 die Schaltfedern 55 und 54 vollständig nach rechts bewegt' worden sind, ist der Widerstand 57 durch Schließen eines Kontaktes 54/56 überbrückt. Es liegt alsdann an der Ader 13 die Zusatzbatterie unmittelbar ah, wodurch infolge des verstärkten Stromes ein über diese Ader beeinflußbarer Zähler um einen Schritt verstellt wird.
Die Scheibe 32 ist mit drei Nocken ausgerüstet. Bei jedem Umlauf des Schaltwerkes ZS2 werden demnach drei Zählstromstöße infolge dreimaliger Schließung des Kontaktes 54/56 über die Ader 13 zum Zähler übertragen.
Wäre durch das Schaltwerk S die Scheibe ausgewählt worden, so würde bei einem Umlauf des Schaltwerkes ZS2 nur ein Zähl-Stromstoß gegeben werden. Durch die Scheibe werden zwei und durch die Scheibe 33 vier
Zählstromstöße in einer Zeiteinheit ausgesandt.
Nach einer Umdrehung der Welle des Schaltwerkes ZS2 schließt der Nocken der Scheibe 34 den Kontakt 71 von neuem und erregt dadurch wieder den Magneten 40 des Zählwerkes ZS1. Die Nase 51 entfernt sich daher von der Feder 52, so daß der Kontakt 16/17 geschlossen und darauf der Kontakt 16/52 geöffnet wird. Die Auslöseader 13 ist jetzt wieder über den Kontakt 16/17 und den von der Nase 68 der Scheibe 20 beeinflußbaren Kontakt 19 mit Erde verbunden.
Nach mehrmaliger Betätigung des Mais gneten 40 über die Ader 39 kommt die Nase 58 an der Scheibe 18 in Berührung mit der Kontaktfeder 52. Es erfolgt alsdann wieder eine Umlegung der Auslöseader 13 auf die von der Scheibe 32 beeinflußbaren Kontakte, so daß in der beschriebenen Weise drei Zählstromstöße erneut ausgesandt werden. Diese Wiederholung der Zählung kann beliebig oft vor sich gehen.
Für den Fall, daß eine zeitliche Begrenzung
as der Verbindungsdauer gewünscht wird, sind Einrichtungen vorgesehen, welche nach ein- oder mehrmaliger Wiederholung der Zählung selbsttätig eine Auslösung der bestehenden Verbindung herbeiführen. Zu diesem Zweck sind die Scheiben 20 und 47 am Schaltwerk ZS1 und die Scheibe J2 am Schaltwerk ZS2 angeordnet.
Durch die Vereinigung der die Trennung einer Verbindung herbeiführenden Einrichtungen mit den Zählerfortschalteinrichtungen wird die Vorsehung besonderer, lediglich zur Trennung von Verbindungen nach Ablauf bestimmter Zeiten dienender Zeitschalter vermieden, wodurch eine wesentliche Ersparnis an Apparaten erzielt wird.
Kurz bevor die Auslösung einer Verbindung erfolgen soll, kommt die Nase 59 der Scheibe 47 in Berührung mit der Kontaktfeder 60 und schaltet hierdurch einen Summer an die vom rufenden Teilnehmer kommende Sprechader 27 an: Erde, Batterie, Induktionsspule 63, Kontakt 62 (dieser Kontakt wird vorübergehend von dem Nocken an der Scheibe 72 geschlossen), Ader 61, Kontakt 60, Leitung 27. Der Teilnehmer hört das Summerzeichen und erkennt daran, daß die Verbindung in Kürze unterbrochen werden wird. Bei derjenigen Erregung des Magneten 40, welche der Schließung des Kontaktes 60 durch die Nase 59 folgt, kommt die Nase 68 der Scheibe 20 in Berührung mit dem Kontakt 19 und öffnet diesen. Hierdurch wird Erde von der Auslöseader 13 abgeschaltet und ι dadurch in bekannter Weise die Auslösung der bestehenden Verbindung herbeigeführt. J Das Summerzeichen kann aber auch an die ! Ader 27 vor jeder wiederholten Zählung angeschaltet werden. Es ist in diesem Falle nur erforderlich, eine Anzahl von Nasen 59 an der Scheibe 47 vorzusehen, welche den Kontakt schließen, kurz bevor die Schließung des Kontaktes 16/52 durch eine Nase der Scheibe erfolgt. Die Teilnehmer könnten in diesem Falle durch Summerzeichen darauf aufmerksam gemacht werden, daß eine neue Zählung j der Verbindung unmittelbar bevorsteht. Durch sofortiges Aufhängen des Hörers und die dadurch hervorgerufene Auslösung der ! Verbindung würde die erneute Zählung verhindert werden. ; Wenn eine Verbindung ausgelöst wird, j werden die Relais 11 und 12 nacheinander stromlos. Über Ruhekontakte dieser beiden Relais erfolgt die Einschaltung des Auslösemagneten 68 des Schaltwerkes S: Erde, Kon- ! takte 66, 67, 29, Schaltarm 25, Magnet 68, ■ Batterie, Erde. Das Schaltwerk S geht in die Ruhelage zurück und öffnet, sobald der Arm 24 den Kontakt 28 verläßt, den Haltestromj kreis für den Magneten 43. Dieser wird stromlos und hebt durch Abfall des Ankers die Kupplung zwischen der Antriebsscheibe 41 und der Scheibe 18 auf. Das Schaltwerk ZS1 geht mittels einer Feder 50 in die Ruhelage zurück. .

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen nach Patent 256239, dadurch gekennzeichnet, daß den die Zählerfortschaltung beherrschenden Schalteinrichtungen (ZS1, ZS2) Hilfsmittel (72/62, 47/59/60) zugeordnet sind, die vor jeder in bestimmten Zeitabschnitten zu wiederholenden Fortschaltung des Zählers den sprechenden Teilnehmern ein Zeichen (63) geben.
2. Schaltungsanordnung nach An-Spruch ι für Anlagen, bei welchen Verbindungen nach Ablauf einer bestimmten Zeit getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trennung der Verbindung herbeiführende Schaltorgan (20, 68, 19) von den Schalteinrichtungen zur Zählerfortschaltung (ZS1, ZS2) gesteuert wird und die Auslösung der bestehenden Verbindung nach ein- oder mehrmaliger Zählungswiederholung herbeiführt (durch Unterbrechung des Kontaktes ic)).
Hierzu ι Bbitt Zeichnungen.
DES57845D 1920-10-21 1921-10-14 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen Expired DE431664C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB431664X 1920-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE431664C true DE431664C (de) 1926-07-15

Family

ID=10427583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES57845D Expired DE431664C (de) 1920-10-21 1921-10-14 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE431664C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747736C (de) * 1937-01-14 1944-10-13 Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE856635C (de) * 1940-08-22 1952-11-24 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Mehrfachgespraechszaehlung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747736C (de) * 1937-01-14 1944-10-13 Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
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