DE4316520A1 - Abschirmbarer magnetischer Stellungssensor - Google Patents
Abschirmbarer magnetischer StellungssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abschirmbaren magnetischen
Stellungssensor mit einem Sensorelement für ein Magnet
feld, das relativ zu mindestens einem Magneten oder dem
weichmagnetischen Rückschluß mindestens eines mit dem
Sensorelement verbundenen Magneten bewegbar angeordnet
ist.
Stellungssensoren sind beispielsweise aus der Firmen
schrift der VACUUMSCHMELZE GMBH PSOOO, Juni 1991, insb.
Seite 8, bekannt. Hier wird zur Erfassung der Stellung
zweier gegeneinander verschiebbarer Teile ein Sensor
element als Meßeinheit einerseits und ein Dauermagnet
andererseits gegeneinander linear verschoben. Abhängig
von dem Abstand von Meßeinheit und Dauermagnet wird sich
das Magnetfeld ändern, das die Magnetfeldmeßeinheit
durchdringt, so daß das von der Meßeinheit abgegebene
Ausgangssignal stellungsabhängig ist.
Diese bekannten Stellungssensoren haben insbesondere beim
Einsatz in Umgebungen, die große magnetische Störfelder
aufweisen, den Nachteil, daß das Sensorelement auch von
diesen Störfeldern beeinflußt wird, so daß eine Ver
fälschung des Meßergebnisses auftreten kann. Üblicher
weise werden Störfelder von außen auf eine Meßeinrichtung
dadurch ferngehalten, daß man eine Abschirmung vorsieht.
Für Störfelder mit niedrigen Frequenzen ist es dazu not
wendig, eine Abschirmung aus weichmagnetischem Material
vorzusehen. Bei der Anwendung einer solchen Abschirmung
für einen Stellungssensor der bekannten Art ergibt sich
aber insbesondere bei großen Wegstrecken, die zwischen
Dauermagnet und Meßeinheit zurückgelegt werden sollen,
der Nachteil, daß entweder die Abschirmung soweit von dem
Stellungssensor entfernt angeordnet sein muß, daß die
Abschirmung das vom Dauermagneten ausgehende und auf die
Meßeinheit wirkende Magnetfeld nicht wesentlich beein
flußt - dann ist nur eine geringe Abschirmwirkung zu
erzielen - oder, man schirmt das Sensorelement in dessen
unmittelbarer Nähe ab - dann wird bei größeren Abständen
zum Dauermagneten auch das von diesem Dauermagneten her
rührende Feld von der Meßeinheit abschirmen und so das
Ausgangssignal schwächen.
Weiterhin ergibt sich bei diesen bekannten Stellungs
sensoren eine natürliche Grenze für die Wirksamkeit, da
bei zu großer Entfernung von Sensorelement und Dauer
magnet das von dem Dauermagneten ausgehende Feld nicht
mehr für eine eindeutige Stellungserfassung ausreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen
Stellungssensor anzugeben, bei dem auch größere Meß
bereiche eindeutig erfaßt werden können und bei dem es
außerdem möglich ist, eine magnetische Abschirmung
vorzusehen, ohne daß eine nachteilige Beeinflussung der
Wechselwirkung von Dauermagnet und Sensorelement durch
die Abschirmung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele des neuen abschirmbaren magnetischen
Stellungssensors sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Sensorelement 1 im Innern einer zylin
derförmigen Abschirmung 2 angeordnet. Das Sensorelement
kann dabei in bekannter Weise aus einem weichmagnetischen
Kern mit Erreger- und Erfasserspule bestehen. Es können
aber auch Hallgeneratoren oder andere magnetisch empfind
liche Meßeinrichtungen verwendet werden. Der Aufbau des
Sensorelementes und seine Anschlußleitungen sind daher
nicht mit dargestellt. Relativ zum Sensorelement 1 in
Richtung des Pfeiles 3 bewegbar ist nun ein Träger 4, der
hier aus einem Aluminiumrohr besteht - also aus einem
nichtmagnetischen Material. Dieser Träger 4 trägt in
Achsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Dauer
magnete 5 und 6, die an gegenüberliegenden Punkten des
Trägers 4 auf diesem befestigt sind. Die Dauermagnete 5
und 6 besitzen unterschiedliches Volumen und erzeugen so
ein Magnetfeld mit unterschiedlicher Induktion. Wird nun
der Träger 4 in Richtung des Pfeiles 3 mit seiner Öffnung
7 über das Sensorelement 1 geschoben, so wirken zunächst
die größeren und mit zunehmender Relativbewegung von
Sensorelement 1 und Träger 4 die kleineren Magnete auf
das Sensorelement, so daß mit zunehmender Bewegung der
vom Sensorelement 1 erfaßte Magnetfluß abnimmt. Der
Durchmesser der Abschirmung 2 ist dabei so groß gewählt,
daß sich der Träger 4 mit den Dauermagneten 5 und 6
zwischen die Abschirmung 2 und das Sensorelement 1
schieben kann. Hierdurch ist - unabhängig von der
relativen Stellung von Träger 4 und Sensorelement 1 - der
Abstand zwischen dem Sensorelement 1 und den das Sensor
element 1 beeinflussenden Dauermagneten 5 und 6 immer
geringer als der Abstand der Abschirmung 2 zum
Sensorelement 1, so daß ein nennenswerter Einfluß der
Abschirmung 2 auf das Meßergebnis ausbleibt. Es können
also relativ große lineare Bewegungen von dem Stellungs
sensor erfaßt werden und dies kann auch in einer Umgebung
mit starken elektromagnetischen Störfeldern geschehen.
Fig. 2 zeigt nun eine etwas abgewandelte Anordnung. Hier
ist wiederum das Sensorelement 1 im Innern einer Abschir
mung 2 angeordnet, und ein Träger 4 kann sich in Pfeil
richtung 3 über das Sensorelement 1 schieben. Im Gegen
satz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind hier gleich
starke Dauermagnete 5 und 6 vorgesehen, die - allerdings
paarweise gegeneinander verdreht - auf dem Träger 4
angeordnet sind. Hierdurch dreht sich bei zunehmender
linearer Bewegung des Trägers 4 in Pfeilrichtung 3 das
auf das Sensorelement 1 einwirkende Magnetfeld. Das
Sensorelement 1 erfaßt jedoch nur eine Komponente dieses
Magnetfeldes, so daß trotz gleich großer Dauermagnete 5
und 6 das das Sensorelement 1 durchsetzende Magnetfeld
sich mit der Relativbewegung von Träger 4 und Sensor
element 1 ändert. Obgleich in beiden Ausführungsbeispie
len angegeben wurde, daß sich der Träger 4 mit den Dauer
magneten bewegt, ist es ebenso möglich, daß das Sensor
element beweglich und der Träger 4 fest oder beide Teile
zueinander beweglich angeordnet sind.
In Fig. 3 ist das Sensorelement 1 mit der Abschirmung 2
unverändert gelassen. Allerdings ist mit dem Sensor
element 1 ein Dauermagnet 8 fest verbunden. Mit dem
Träger 4 sind jetzt im Gegensatz zu den Ausführungs
beispielen nach den Fig. 1 und 2 keine Dauermagnete,
sondern ein weichmagnetischer Rückschluß 9 für das
Magnetfeld des mit dem Sensorelement 1 verbundenen
Dauermagneten 8 verbunden. Die das Sensorelement 1 um
gebende Öffnung des weichmagnetischen Rückschlusses bzw.
der Abstand der Schenkel 10 des weichmagnetischen Rück
schlusses 9 voneinander sind nun veränderlich, so daß -
abhängig von der Stellung des Trägers 4 gegenüber dem
Sensorelement 1 - zwischen Dauermagnet 8, weichmagneti
schem Rückschluß 9 und Sensorelement 1 unterschiedliche
Luftspalte vorhanden sind, die wiederum Ursache für ein
unterschiedlich starkes Magnetfeld im Sensorelement -
abhängig von der Stellung des Trägers 4 - verursachen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entsteht unter Einschluß
des weichmagnetischen Rückschlusses 9 ein geschlossener
Magnetkreis mit geringen Streufeldern, so daß der Träger
4 hier auch aus weichmagnetischem Material bestehen kann,
ohne daß eine Beeinflussung des Meßergebnisses zu
befürchten ist. Diese Anordnung ist daher besonders vor
teilhaft, wenn auch eine Abschirmung des Trägers wegen
sehr hoher Störfelder erwünscht ist. Man kann auch bei
den Ausführungsbeispielen der anderen Figuren den Träger
4 mit einer Abschirmung umgeben, muß dann allerdings den
Abstand zwischen Träger 4 und der den Träger 4 umgebenden
Abschirmung relativ groß wählen.
Ein weiteres Beispiel zeigt Fig. 4 wiederum mit dem
Sensorelement 1, der Abschirmung 2 für das Sensorelement
und einem Träger 4 mit einseitiger Öffnung, die ähnlich
wie der weichmagnetische Rückschluß 9 in Fig. 3 so ge
staltet ist, daß sich der Abstand zwischen Sensorelement
und den Schenkeln des Trägers 4 kontinuierlich verändert.
Die Schenkel des Trägers 4 tragen nun wieder Dauermagnete
5 und 6, die hier als Stabmagnete ausgebildet sind und
deren unterschiedlicher Abstand zum Sensorelement 1 -
abhängig von der Stellung des Trägers 4 - relativ zu dem
Sensorelement den unterschiedlichen Magnetfluß im Sensor
element bewirken. Wie auch in den Fig. 1 und 2 können
anstelle der Stabmagnete 5 und 6 auch in Fig. 4
beispielsweise Magnetbänder oder langgestreckte Dauer
magnete vorgesehen sein. Möglich wäre es auch, die
Schenkel des Trägers 4 in Fig. 4 selbst aus Dauermagnet
material herzustellen. In diesem Fall wären Träger 4 und
Magnetanordnung identisch.
Claims (7)
1. Abschirmbarer magnetischer Stellungssensor mit einem
Sensorelement (1) für ein Magnetfeld, das relativ zu min
destens einem Magneten oder dem weichmagnetischen Rück
schluß mindestens eines mit dem Sensorelement verbundenen
Magneten bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mindestens einseitig offener Träger (4) für ein
Magnetsystem aus Dauermagneten (5, 6) oder den weich
magnetischen Rückschluß (9) eines mit dem Sensorelement
(1) verbundenen Dauermagneten (8) relativ zum
Sensorelement (1) so bewegbar angeordnet ist, daß sich
das Sensorelement (1) in die einseitige Öffnung (7) des
Trägers (4) bewegt und daß die Anordnung so getroffen
ist, daß sich die Stärke des das Sensorelement (1)
durchdringenden Magnetfeldes abhängig von der relativen
Stellung von Sensorelement (1) und Träger (4) ändert.
2. Stellungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sensorelement (1) von einer magnetischen
Abschirmung (2) umgeben ist und daß der Abstand zwischen
dem Sensorelement (1) und der ihn umgebenden Abschirmung
(2) so groß ist, daß der Träger (4) mit den Dauermagneten
(5, 6) oder dem weichmagnetischen Rückschluß (9) eines
mit dem Sensorelement (1) verbundenen Dauermagneten (8)
sich zwischen dem Sensorelement (1) und der Abschirmung
(2) bewegen kann.
3. Stellungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch der Träger (4) von einer Abschirmung
umgeben ist, die ebenfalls mit dem Träger (4) und dem
Magnetsystem aus Dauermagneten (5, 6) bzw. dem weich
magnetischen Rückschluß (9) zwischen dem Sensorelement
(1) und der das Sensorelement umgebenden Abschirmung (2)
bewegbar ist.
4. Stellungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf einem Träger (4) Dauermagnete (5, 6)
oder Magnetbänder spiralförmig angeordnet sind, so daß
sich die Magnetfeldkomponente, die das Sensorelement (1)
beeinflußt, mit der relativen Stellung von Sensorelement
(1) und Träger (4) ändert (Fig. 2).
5. Stellungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (4) gleichmäßig mit
Dauermagneten (5, 6) über seine Länge bestückt ist,
jedoch eine unterschiedlich weite Öffnung besitzt, so daß
sich abhängig von der relativen Stellung von Träger (4)
und Sensorelement (1) der Abstand zwischen dem Sensor
element (1) und den auf dem Träger (4) angebrachten
Dauermagneten ändert (Fig. 4).
6. Stellungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger mit einem Rückschluß mit sich
zum Sensorelement (1) erweiternden Öffnung besteht,
während mit dem Sensorelement (1) ein Dauermagnet (8)
verbunden ist, der sich ebenfalls innerhalb der Öffnung
des weichmagnetischen Rückschlusses (9) befindet
(Fig. 3).
7. Stellungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß über die Trägerlänge gesehen, auf den Träger
unterschiedlich starke Magnete aufgebracht sind, die
einen von der relativen Stellung von Träger und
Sensorelement abhängiges unterschiedliches Magnetfeld in
dem Sensorelement erzeugen (Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316520 DE4316520A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Abschirmbarer magnetischer Stellungssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316520 DE4316520A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Abschirmbarer magnetischer Stellungssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316520A1 true DE4316520A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316520 Withdrawn DE4316520A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Abschirmbarer magnetischer Stellungssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316520A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-05-18 DE DE19934316520 patent/DE4316520A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |