DE4314996A1 - Pumpbare Leichtbetonmischung - Google Patents
Pumpbare LeichtbetonmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pumpbare Leichtbetonmischung,
bei der Zement, Wasser, ein steiniger Leichtblähstoff und ein
Zusatzmittel, das Hämoglobinstoff und Cellulosestoff umfaßt,
vermischt sind und die einen Anteil von zugegebenem Wasser
als freies Wasser enthält, einen Porenluftgehalt aufweist und
den Cellulosestoff in größerer Menge als den Hämoglobinstoff
aufweist.
Eine bekannte (DE-PS 27 53 592) Leichtbetonmischung dieser
Art hat einen relativ hohen Luftporengehalt von 33 Vol.% oder
mehr. Dieser hohe Luftporengehalt verlangt ein hochtouriges
Mischen, wodurch die Leichtblähstoff-Teilchen beschädigt oder
zertrümmert werden, was die Beschaffenheit des fertigen
Leichtbetons beeinträchtigt. Über die spezifischen Eigen
schaften (Korndichte, Schüttdichte) der verwendeten Leicht
blähstoffe sind keine Aussagen gemacht; für den Leichtbeton
im trockenen Zustand wird eine Dichte von 0,5 bis 1,5 kg/dm³
angegeben. Die bekannte Leichtbetonmischung enthält bezogen
auf 1000 GT zugegebenes Wasser große Mengen, z. B. mindestens
60 GT, Zusatzmittel. Insoweit als bei dieser Leichtbeton
mischung der Anteil an Cellulosestoff größer ist als der an
Hämoglobinstoff sind von 100 GT Zusatzmittel ca. 37,5 GT Hä
moglobinstoff und ca. 62,5 GT Cellulosestoff. Wenn diese
Leichtbetonmischung gut pumpbar sein sollte, so beruht dies
darauf, daß das freie Wasser in Form von Schaum vorliegt und
deshalb durch den Pumpdruck nicht in die Leichtblähstoff-
Teilchen gedrückt werden kann. Jedoch sind die Eigenschaften
des von dieser Leichtbetonmischung gebildeten Leichtbetons,
insbesondere hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Festigkeit und
Verarbeitbarkeit, schlecht.
Übliche, der Norm entsprechende Leichtbetonmischungen sind in
der Praxis dann gut pumpbar, wenn sie eine Dichte von mehr
als 1400 kg/m³ aufweisen, was mit einer Korndichte des
Leichtblähstoffes von mehr als 1,1 kg/dm³ verbunden ist. Es
ist für viele Anwendungsfälle erforderlich, in der Leichtbe
tonmischung einen Leichtblähstoff mit einer Dichte von weni
ger als 1,1 kg/dm³ einzusetzen. Eine übliche Leichtbetonmi
schung mit einem Leichtblähstoff solch geringer Dichte ist in
der Praxis jedoch insoweit nicht pumpbar, als die üblicher
weise eingesetzten hydraulischen Betonpumpen (Kolbenpumpen,
Rotorpumpen) praktisch nach dem ersten Pumphub blockieren.
Bei den Teilchen mit der geringen Dichte sind beachtliche
große Poren und entsprechend große Kanäle bzw. Durchlässe
zwischen den Poren und der Teilchen-Oberfläche vorhanden.
Unter dem Pumpdruck wird das in der Leichtbetonmischung vor
handene freie Wasser mit einem derart großen Anteil in die
große Poren aufweisenden Teilchen des Leichtblähstoffes ver
drängt, daß die Leichtbetonmischung nicht mehr die für die
Pumpbarkeit erforderliche Viskosität bzw. den für die Pump
barkeit erforderlichen Flüssigkeitsgrad aufweist.
Durch Zugabe von höheren Mengen an Wasser als für die Verar
beitbarkeit des Betons nötig wird die Pumpbarkeit verbessert.
Normgemäß sind wegen der Dauerhaftigkeit von Betonbauteilen
jedoch die Zugabemengen von Wasser begrenzt auf einen Wasser/
Zement-Faktor von 0,55 (Euronorm 206). Unter Einhaltung
dieses Faktors kann Leichtbeton der Dichte kleiner als 1400
kg/m³ verarbeitet, jedoch nicht gepumpt werden. Durch Zugabe
von verflüssigenden Zusatzmitteln (Verflüssiger, Fließmittel)
wird die Verarbeitbarkeit unter Beachtung des W/Z-Faktors
weiter verbessert, jedoch kann man den genannten Leichtbeton
weiterhin nicht pumpen, weil freies Wasser und freies Wasser
+ verflüssigendes Zusatzmittel weiterhin in die großen Poren
und Kanäle verdrängt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine praktisch gut
pumpbare Leichtbetonmischung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der aufgrund des Zusatzmittels die Dichte der
Leichtbetonmischung und die Korndichte des eingesetzten
Leichtblähstoffes ganz erheblich herabgesetzt sein können und
die Eigenschaften des von dieser Leichtbetonmischung gebil
deten Leichtbetons ganz erheblich verbessert sind. Die erfin
dungsgemäße Leichtbetonmischung ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel mit einem Anteil
von 0,1-10 GT bezogen auf 1000 GT zugegebenes Wasser vor
gesehen ist und daß bei 100 GT Hämoglobinstoff + Cellulose
stoff der Hämoglobinstoff mit 10-35 GT und der Cellulose
stoff mit 90-65 GT vorgesehen ist, wobei ein Porenluftge
halt von maximal 10 Vol.% gegeben ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Zusammensetzung und Do
sierung des Hämoglobinstoff und Cellulosestoff umfassenden
Zusatzmittels wird erreicht, daß mit einer, einen bestimmten
maximalen Pumpdruck aufbringenden hydraulischen Betonpumpe
ohne Blockierung eine Leichtbetonmischung pumpbar ist, die
ohne das Zusatzmittel wegen Blockierens nicht pumpbar wäre.
Es läßt sich Leichtblähstoff mit weit geringerer Dichte als
bisher für die zu pumpende Leichtbetonmischungen verwenden
bzw. es lassen sich Leichtbetonmischungen mit weit geringerer
Dichte als bisher pumpen. Im Rahmen von entsprechend der ge
gebenen Normung zusammengesetzten üblichen Leichtbetonmi
schungen sind diese auch bei Verwendung von Leichtblähstoff
mit einer Korndichte kleiner 1,1 kg/dm³ pumpbar bzw. sind
Leichtbetonmischungen mit einer Dichte von weniger als 1400
kg/m³ pumpbar. Durch das Zusatzmittel und die Scherwirkung
der Mischwerkzeuge wird das freie Wasser in einer Art von un
löslichem Gel überführt und fein dispergiert. Die Abmessungen
und Verteilung der Kolloide im frischen Leichtbeton sind der
art, daß sie beim Pumpen nicht in die Poren des Leichtbläh
stoffs eindringen können und durch die kugelige Gestalt der
Kolloide eine Art von Kugellagerwirkung erzeugen. Auf diese
Weise bleibt auch unter bestimmtem maximalem Pumpdruck der
Leichtbetonmischung weiterhin der für das Pumpen
erforderliche Viskositätsgrad erhalten.
Wichtig ist, daß das Mischen des Leichtbetons in herkömmli
cher Weise niedrigtourig erfolgt, d. h. mit Drehzahlen die
kleiner als 100 Upm sind. Die Leichtblähstoff-Teilchen werden
nicht hydrophobiert und werden nicht mittels Vakuumieren was
sergesättigt. Es lassen sich bei der Leichtbetonmischung die
jenigen Verhältnisse einstellen, die bei einer üblichen, der
Norm entsprechenden Leichtbetonmischung durch den geforderten
W/Z-Faktor 0,55 gegeben sind. Die "W/Z 0,55-"Verhältnisse
stellen sich aufgrund der Gelbildung ein, obwohl bei der er
findungsgemäßen Leichtbetonmischung das Verhältnis von zuge
gebenem Wasser zu Zement größer als 0,55, z. B. 1 ist. Das in
der Mischung vorhandene "freie" Wasser liegt in Form des Gels
vor. Die Gelbildung ist durch den hohen Cellulosegehalt be
dingt. In der Regel ist die Korndichte des Leichtblähstoffs
kleiner als 1,1 kg/dm³, vorzugsweise kleiner als 1 kg/dm³ und
ist die Dichte der Leichtbetonmischung kleiner als 1400
kg/m³, vorzugsweise kleiner als 1300 kg/m³.
Der Hämoglobinstoff ist in der Regel ein Stoff, der zumindest
98 Gew. % aus Hämoglobin-Blutkörperchen besteht und dessen
Chloridgehalt kleiner 0,4% ist. Der Cellulosestoff ist in
der Regel reine Methylhydroxycellulose mit einer dynamischen
Viskosität von mindestens 10 000 mPa.s. Der steinige Leicht
blähstoff ist in der Regel Blähton oder Blähschiefer. In der
Praxis ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das
Zusatzmittel mit einem Anteil von 0,3-8 GT bezogen auf 1000
GT zugegebenes Wasser vorgesehen ist und/oder wenn bei 100 GT
Hämoglobinstoff + Cellulosestoff der Hämoglobinstoff mit 20-
30 GT und der Cellulosestoff mit 80-70 GT vorgesehen ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine
Leichtbetonmischung für die Erzeugung von Ausgleichsbeton zur
Sanierung vor, der ein leichter, wärmedämmender Beton ist.
Diese Leichtbetonmischung weist auf: Porenluftgehalt 10
Vol.%; Zusatzmittel 4,6 GT; Hämoglobinstoff 24 GT; Cellulose
stoff 78 GT. Es werden vermischt: 850 Ltr. Blähton (Korndich
te 1,2 kg/dm³, Schüttdichte 0,3 kg/Ltr.), 200 Ltr. Sand, 260
kg Zement, 260 Ltr. Wasser. Der erzeugte Leichtbeton weist
auf, wenn Leichtsand (Korndichte 1,2 kg/dm³, Schüttdichte
0,5 kg/Ltr.) eingesetzt wird: Rohdichte <700 kg/m³, Festig
keit < 5 N/mm². Der erzeugte Leichtbeton weist auf, wenn
Quarzsand eingesetzt wird: Rohdichte < 750 kg/m³, Festigkeit
< 6 N/mm².
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt
eine Leichtbetonmischung für die Erzeugung von LB 15-Leicht
beton vor. Diese Leichtbetonmischung weist auf: Porenluftge
halt < 5 Vol.%; Zusatzmittel 1 GT; Hämoglobinstoff 22 GT;
Cellulosestoff 78 GT. Es werden vermischt: 800 Ltr. Blähton
(Korndichte 0,7 kg/dm³, Schüttdichte 0,4 kg/Ltr.), 550 Ltr.
Sand, 350 kg Zement, 260 Ltr. Wasser. Der erzeugte Beton
weist auf, wenn Leichtsand (Korndichte 1,5 kg/dm³, Schütt
dichte 0,7 kg/Ltr.) eingesetzt wird: Rohdichte < 1100 kg/m³,
Festigkeit < 18 N/mm². Der erzeugte Leichtbeton weist auf,
wenn Quarzsand eingesetzt wird: Rohdichte < 1400 kg/m³,
Festigkeit < 23 N/mm².
Claims (3)
1. Pumpbare Leichtbetonmischung,
bei der Zement, Wasser, ein steiniger Leichtblähstoff und
ein Zusatzmittel, das Hämoglobinstoff und Cellulosestoff
umfaßt, vermischt sind und
die einen Anteil von zugegebenem Wasser als freies Wasser enthält, einen Porenluftgehalt aufweist und den Cellulo sestoff in größerer Menge als den Hämoglobinstoff auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel mit einem Anteil von 0,1 bis 10 GT bezogen auf 1000 GT zugegebenes Wasser vorgesehen ist und
daß bei 100 GT Hämoglobinstoff + Cellulosestoff der Hämo globinstoff mit 10 bis 35 GT und der Cellulosestoff mit 90 bis 65 GT vorgesehen ist, wobei ein Porenluftgehalt von maximal 10 Vol.% gegeben ist.
die einen Anteil von zugegebenem Wasser als freies Wasser enthält, einen Porenluftgehalt aufweist und den Cellulo sestoff in größerer Menge als den Hämoglobinstoff auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel mit einem Anteil von 0,1 bis 10 GT bezogen auf 1000 GT zugegebenes Wasser vorgesehen ist und
daß bei 100 GT Hämoglobinstoff + Cellulosestoff der Hämo globinstoff mit 10 bis 35 GT und der Cellulosestoff mit 90 bis 65 GT vorgesehen ist, wobei ein Porenluftgehalt von maximal 10 Vol.% gegeben ist.
2. Leichtbetonmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zusatzmittel mit einem Anteil von 0,3-8 GT
bezogen auf 1000 GT zugegebenes Wasser vorgesehen ist.
3. Leichtbetonmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei 100 GT Hämoglobinstoff + Cellulose
stoff der Hämoglobinstoff mit 20-30 GT und der Cellu
losestoff mit 80-70 GT vorgesehen ist.
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- 1993-05-06 DE DE19934314996 patent/DE4314996C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
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- 1994-04-13 CZ CZ94877A patent/CZ282009B6/cs not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA24794A (de) | 1994-07-15 |
DE4314996C2 (de) | 1996-09-19 |
CZ87794A3 (en) | 1994-12-15 |
AT398964B (de) | 1995-02-27 |
CZ282009B6 (cs) | 1997-04-16 |
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