DE4314393A1 - Verfahren zum Schären von Fäden sowie Schärmaschine - Google Patents
Verfahren zum Schären von Fäden sowie SchärmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schären von
Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Schärmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Ein Verfahren zum Schären von Fäden auf eine Schärtrom
mel einer Schärmaschine ist aus der DE-OS 37 02 293
bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Schärriet in
Abhängigkeit von der anwachsenden Wickeldicke relativ
zur Schärtrommel verschoben, indem beim Schären des
ersten Bandes mit vorgegebenem Schärschlittenvorschub
der Wickelumfang von einem Tastorgan bei Stillstand der
Schärtrommel abgetastet wird und dabei dessen Verstell
weg während einer Meßwickelphase in Abhängigkeit von
der Anzahl der Umdrehungen der Schärtrommel gemessen
wird. Danach wird beim Schären des Restes des ersten
Schärbandes und nach dem Kopieren des Meßwickels beim
Schären der Folgebänder der Vorschub des Schärschlit
tens beim Schären des Restes der Folgebänder entspre
chend dem gemessenen Verstellweg korrigiert. Zunächst
wird beim Schären des ersten Bandes vor dem Schären des
Meßwickels ein Basiswickel mit einem vorgegebenen Schär
schlittenvorschub geschärt und dessen Wickelumfang vom
Tastorgan abgetastet, dessen Verstellweg in Abhängig
keit von der Anzahl der Umdrehungen gemessen wird. Dann
wird das Tastorgan entsprechend des beim Schären des
Basiswickels gemessenen Verstellwegs justiert und aus
der Differenz zwischen dem gemessenen Verstellweg beim
Meßwickel und dem gemessenen Verstellweg beim Basis
wickel ein zum Schären des Restes des ersten Bandes
vorgesehener korrigierter Vorschub ermittelt. Alle wei
teren Schärbänder werden wie das erste Band hinsicht
lich des Basis- und Meßwickels mit dem vorgegebenen
Vorschub und der Restwickel mit dem korrigierten Schär
schlittenvorschub geschärt.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin,
daß ein stufiger Wickel auf Grund des dreiteiligen Auf
baus des ersten Schärbandes entsteht. Ein weiterer Nach
teil besteht außerdem darin, daß obwohl der korrigierte
Vorschubwert bereits bekannt ist, die nachfolgenden
Wickel in gleicher Weise, also auch mit Basis- und Meß
wickel mit ursprünglich vorgegebenen Schärschlittenvor
schub gewickelt werden müssen, um einen gleichen Aufbau
aller nachfolgenden Schärbänder zu gewährleisten.
Aus der DE 40 07 620 C2 ist dabei bekannt, die Auftrags
dicke mit Hilfe einer Laserlicht-Entfernungsmeßeinrich
tung zu bestimmen, die auf eine gegen den Wickelaufbau
gepreßte Andruckplatte gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schären von Fäden auf eine Schärtrommel zu schaffen,
bei dem ein stufiger Wickelaufbau vermieden wird und
bei dem nachfolgende Schärbänder mit dem einmal ermit
telten korrigierten Schärrietvorschub gewickelt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die
Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß das
Schären von Anfang an vollautomatisch und ohne
Fadenverlust erfolgen kann. Hierzu sind zu Beginn des
Schärprozesses eine Start sowie eine Lernphase vor
gesehen. In der Startphase wird zunächst ein Anfangs
wert für die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit
von den Kettparametern, z. B. der Gesamtfadenzahl der
Kettbreite und der Garnnummer bestimmt. Dieser vor
läufige, theoretisch bestimmte Vorschubgeschwindig
keitswert wird zumindest für die erste Umdrehung der
Schärtrommel als Vorschubgeschwindigkeitssignal ver
wendet. Die Lernphase beginnt entweder mit der Start
phase oder im Anschluß an die Startphase, wobei in der
Lernphase kontinuierlich berührungslos die Auftrags
dicke des Schärbandes gemessen wird, indem eine Auf
tragsdicken-Meßeinrichtung in einem vorgegebenen, im
wesentlichen konstanten Abstand von der Oberfläche des
gerade aufgewickelten Schärbandes gehalten wird. Der im
wesentlichen konstante Abstand von der Oberfläche der
Fadenschar ist erforderlich, um die Auftragsdicken-Meß
einrichtung in ihrem optimalen Meßabstand von der Schär
bandoberfläche zu halten, da es auf eine äußerst genaue
Entfernungsmessung ankommt. Aus den Signalen der Auf
tragsdicken-Meßeinrichtung kann die Auftragsdicke er
mittelt werden und in Abhängigkeit von der Auftrags
dicke die Vorschubgeschwindigkeit frühestens ab der
zweiten Umdrehung der Schärtrommel geregelt werden.
Die Dauer der Lernphase ist von der Stabilisierung der
von der Regelung vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeits
signalen abhängig. Diese Stabilisierung tritt je nach
Garnqualität nach einer unterschiedlichen Anzahl von
Umdrehungen, z. B. nach ca. 30 Umdrehungen ein. Wenn
also eine gewisse Stabilisierung der Regelung erfolgt
ist, wird eine vorbestimmte Anzahl von zuletzt erhal
tenen Vorschubgeschwindigkeitssignalen herangezogen, um
ein für die Arbeitsphase des Schärprozesses gültiges
konstantes Vorschubgeschwindigkeitssignal festzulegen.
Der gesamte restliche Schärprozeß wird mit dieser in
der Lernphase bestimmten Vorschubgeschwindigkeit ausge
führt.
Es kann vorgesehen sein, daß zu Beginn der Lernphase
die maximale Korrektur des Vorschubgeschwindigkeits
signals pro Meßzyklus der Auftragsdicken-Meßeinrichtung
begrenzt wird. Auf diese Weise wird ein Aufschaukeln
der Regelung verhindert. Die Korrektur des Vorschub
geschwindigkeitssignals erfolgt dann ggf. in mehreren
Schritten in die gleiche Richtung, so daß ein starkes
Überschwingen der Vorschubgeschwindigkeitssignale um
den korrekten Vorschubgeschwindigkeitswert vermieden
wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine Laserlicht-Ent
fernungsmeßeinrichtung als Auftragsdicken-Meßein
richtung verwendet wird. Für eine optimale Regelung
wird ein Meßgerät mit einer hohen Auflösung der Meß
werte benötigt. Die berührungslose Entfernungsmessung
mit dem Laser ermöglicht eine Auflösung von ca. 30 µm.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß das konstante
Vorschubgeschwindigkeitssignal in der Arbeitsphase auf
den Mittelwert der in einer vorbestimmten Anzahl von
Meßzyklen in der Lernphase erhaltenen Vorschubgeschwin
digkeitssignale eingestellt wird, wenn eine ebenfalls
vorgegebene, maximale Schwankungsbreite der geregelten
Vorschubgeschwindigkeitssignale in der Lernphase unter
schritten wird. Das Umschalten von der Lernphase in die
Arbeitsphase erfolgt demzufolge dann, wenn die Standard
abweichung, beispielsweise der letzten 10 oder 20 Vor
schubgeschwindigkeitssignale, einen vorgegebenen maxi
malen Grenzwert unterschreitet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
daß das konstante Vorschubgeschwindigkeitssignal zu
Beginn der Arbeitsphase an die Steuerung rückgemeldet
wird, um die erforderliche Windungsanzahl zur Einhal
tung der an der Schärmaschine eingestellten Kettlänge
zu ermitteln und der Motorsteuerung ein exaktes Zähl
signal für den aktuellen Schärprozeß zu übergeben, der
die Einhaltung der exakten Kettlänge garantiert.
Gleichzeitig kann die Steuerung bei Kapazitätsüber
schreitung ein Warnsignal ausgeben.
Die Auftragsdicken-Meßeinrichtung wird vorzugsweise
synchron mit der Drehbewegung der Schärtrommeln und der
Veränderung der Lage des Schärbandes bewegt. Dabei wird
die Entfernungsmessung vorzugsweise auf die Mitte des
Schärbandes gerichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Auftragsdicken-Meßeinrichtung sowohl paral
lel zur Schärtrommelachse als auch orthogonal zur Schär
trommelachse synchron mit der Schärtrommeldrehung und
der Lageveränderung des Schärbandes bewegbar ist, wobei
die Auftragsdicken-Meßeinrichtung einen im wesentlichen
konstanten, vorgegebenen Abstand von der Schärbandober
fläche einhält.
Vorteilhaft kann die Auftragsdicken-Meßeinrichtung an
dem das Schärriet tragenden Schlitten befestigt sein
und die Nachführbewegung gemeinsam mit dem Schärriet
ausführen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Konusschärmaschine im Aufriß und im
Schema,
Fig. 2 den Bandaufbau bei einer Konusschärmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht des Supports mit dem an dem
Support angebrachten Antriebsmechanismus für
die Höhenverstellung desselben, die Querver
stellung des Schieberiets und die Verstellung
der Auftragsdicken-Meßeinrichtung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 die Steuerung der Schärmaschine.
Die Konusschärmaschine 1 weist eine Schärtrommel 2 mit
einem zylindrischen Teil 3 und einen Konusteil 4 auf.
Die Schärtrommel 2 wird in Lagern 6 von einem Grundrah
men 7 getragen. Der Grundrahmen 7 ist als Wagen ausge
bildet und kann mittels der Laufräder 8 auf Schienen 9
hin- und hergefahren werden. Ein Motor 11 mit Drehim
pulsgeber treibt mittels eines Übertragungsgliedes 12
und einem Riemenrad 13 die Welle 5 und damit die Schär
trommel 2 an, wobei eine Bremse 14 für eine Bremsschei
be 15 vorgesehen ist. Mit 16 ist der Fahrmotor bezeich
net. Ein weiterer Motor 17 treibt eine Gewindeleit
spindel 18 an, von der ein Support 20 längs der Schär
trommel 2 mittels einer Spindelmutter 19 hin- und her
verschoben werden kann.
Der Support 20 weist einen Schärschlitten 21 auf, der
auf Führungen längs der Schärtrommel 2 mittels der
Spindel 18 hin- und herverschoben werden kann. An dem
Schärschlitten 21 ist ein weiterer Schlitten 23 höhen
verstellbar angebracht. Der weitere Schlitten 23 trägt
den Antriebsmechanismus für die Bewegung eines Schiebe
rietes 25 quer zur Schärtrommel 2 und für die Höhenver
stellung des weiteren Schlittens 23 mit den daran ange
brachten weiteren Teilen, sowie einen Arm 48, der eine
Auftragsdicken-Meßeinrichtung 55 orthogonal über der
Trommelachse der Schärtrommel 2 in etwa mittig über
dem gerade aufzuwickelnden Schärband hält.
Ein Motor 28 treibt mittels der Übertragungsglieder
29, 30 eine Welle 31 an, von der mehrere Antriebe abge
leitet sind. Das Schieberiet 25 befindet sich auf einem
Kreuzschlitten 32. Von der Welle 31 führt ein Übertra
gungsglied 33 zu einem Schneckentrieb 34, der eine Ge
windespindel 35 antreibt, die den Schlitten 32 in Quer
richtung zu der Längsachse der Trommel 2 verschieben
kann. Das Schieberiet 25 sitzt auf einer Spindel 37,
die von einem eigenen Motor 38 angetrieben wird, der an
dem Schlitten 32 befestigt ist. Die Verschiebung des
Rietes 25 in Längsrichtung zur Trommel 2 ist also unab
hängig von der Verschiebung quer zur Trommelachse.
Auf der Welle 31 befindet sich ein Zahnrad 40, das mit
einem weiteren Zahnrad 41 kämmt, dessen Welle 42 mit
einem Schneckentrieb 43 verbunden ist, der die Spindel
44 antreibt. Die Spindelmutter 45 ist an dem Support
schlitten 21 befestigt, so daß bei Betätigung der
Spindel 44 der Schlitten 23 in der Höhe verschoben
wird.
Fig. 2 zeigt den Wickelbau des ersten Schärbandes bei
einem Konusteil 4 mit einem Konuswinkel α zur Trommel
achse von 15°.
Mit h wird die Auftragshöhe pro Trommelumdrehung be
zeichnet, so daß sich der theoretische Vorschub sv pro
Trommelumdrehung aus
sv = h/tan α
berechnet.
Das Verfahren zum Schären von Fäden läuft insofern auto
matisch ab, als vom Beginn des Schärprozesses an ohne
Unterbrechung des Wickelvorgangs die gesamte Kette auf
gewickelt werden kann, wobei auch der erste Wickel von
Anfang an mit einer optimalen Vorschubgeschwindigkeit
gewickelt wird.
In der Startphase gibt der Steuerungsrechner 64 ein
Anfangssignal für die Vorschubgeschwindigkeit sv an
eine Synchronlaufsteuerung 62, die ihrerseits die An
triebe 17 und 28, das ist der Supportmotor und der
Motor für die Höhenverstellung, synchron zu der Trom
meldrehung steuert. Der Anfangswert berechnet sich aus
den Kettparametern, z. B. der Gesamtfadenzahl der Kett
breite und der Garnnummer, indem beispielsweise die
Gesamtfadenzahl durch die Kettbreite und die Garnnummer
dividiert wird. Der sich ergebende Anfangswert für die
Vorschubgeschwindigkeit wird nur für die erste oder die
ersten Umdrehung benötigt.
Dieser erste vorläufige Vorschubwert stellt dabei be
reits eine sehr gute Näherung an den endgültigen, noch
festzustellenden Vorschubwert dar, so daß das Auf
schären praktisch von der ersten Wickellage an mit dem
erforderlichen Vorschubwert erfolgt.
Spätestens ab der zweiten Umdrehung beginnt die Lern
phase, in der mit Hilfe der Auftragsdicken-Meßein
richtung 55 kontinuierlich berührungslos die Auftrags
dicke des Schärbandes erfaßt wird, indem ein Abstand
signal an einen Vorschubrechner 60 weitergeleitet wird.
Gleichzeitig erfassen zwei mit umfangsmäßigen Abstand
von einander am Trommelumfang angeortete Initiatoren
66, 68 die Drehbewegung der Schärtrommel 2 sowie deren
Drehrichtung. Die Initiatoren geben ihre Signale eben
falls an den Vorschubrechner 60 weiter und starten
diesen.
Ab der zweiten Trommelumdrehung erhält der Vorschub
rechner Auftragsdicken-Meßsignale, aus denen der Vor
schubrechner 60 korrigierte Vorschubgeschwindigkeiten
bestimmen kann und ein Regelsignal sv-Regel an die
Synchronlaufsteuerung 62 weitergeben kann, die mit den
Motoren 17 und 28 die Vorschubgeschwindigkeit und die
Höhe des Schärriets 25 ändern können. Die Auftrags
dicken-Meßeinrichtung 55 wird dabei aufgrund der Be
festigung an dem Schlitten 23 mitbewegt. Die Auftrags
dicken-Meßeinrichtung 55 wird außerdem in Höhenrichtung
verstellt, und zwar so, daß ein im wesentlichen kon
stanter Abstand von ca. 50 mm von der Schärbandober
fläche eingehalten wird. Auf diese Weise befindet sich
die Laserlicht-Entfernungsmeßeinrichtung, die als Auf
tragsdicken-Meßeinrichtung 55 verwendet wird, stets im
optimalen Meßbereich, so daß mit sehr hoher Genauigkeit
die Auftragsdicke berührungslos gemessen werden kann.
Die Auflösung der Laserlicht-Entfernungsmeßeinrichtung
beträgt ca. 30 µm. Ein eventueller Schlag der Schär
trommel 2 kann herausgefiltert und bei der Auftrags
dickenmessung berücksichtigt werden.
In der Lernphase fallen ca. alle 40 ms neue Meßwerte
zur Auftragsdicke an. Zu Beginn der Auftragsdicken
messung wird zweckmäßigerweise der Umfang der Korrektur
der Vorschubgeschwindigkeitssignale begrenzt, um Regel
schwingungen zu vermeiden. Nach einer bestimmten Anzahl
von Trommelumdrehungen stabilisieren sich die gere
gelten Vorschubgeschwindigkeitssignale, indem die
Schwankungsbreite aufeinanderfolgender Signale sich
verringert. Nach Stabilisierung der geregelten Vor
schubgeschwindigkeitssignale, z. B. nach 20 bis 30 Um
drehungen der Trommel, kann in Abhängigkeit von einem
Grenzwert für die Standardabweichung oder anderen
Grenzwerten die Lernphase beendet werden und der Mittel
wert der letzten Vorschubgeschwindigkeitssignale als
für den restlichen Schärprozeß verbindliches, konstan
tes Vorschubgeschwindigkeitssignal vorgeschrieben wer
den. Es ist damit sichergestellt, daß eine optimale
Vorschubgeschwindigkeit automatisch ermittelt und ein
heitlich für den gesamten Schärprozeß herangezogen
wird. In der Arbeitsphase werden also alle nachfolgen
den Schärbänder von Anfang an ohne erneute Messung der
Auftragsdicke mit diesem endgültigen Vorschub geschärt.
Gegenüber dem ersten Schärband ergibt sich für die nach
folgenden Schärbänder kein unterschiedlicher Aufbau des
Wickels, da der endgültige Vorschub bereits nach weni
gen Wickellagen eingestellt worden ist.
Der nach Abschluß der Lernphase und zu Beginn der Ar
beitsphase festgelegte Endwert des Vorschubgeschwin
digkeitssignals wird an den Steuerungsrechner 64 von
dem Vorschubrechner 60 zurückgemeldet, damit der
Steuerungsrechner 64 die exakte Windungsanzahl be
stimmen kann, um die an dem Bedienfeld 56 der Steuerung
eingestellte Kettlänge exakt einzuhalten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Schären von Fäden auf eine Schär
trommel einer Schärmaschine, bei dem nach Einstel
lung einer vorläufigen, mit der Drehzahl der
Schärtrommel synchronisierten Vorschubgeschwindig
keit für ein Schärriet die Auftragsdicke des Schär
wickels mehrfach abgetastet wird und in Abhängig
keit von der Anzahl der Umdrehungen der Schär
trommel und der sich dann ergebenden Auftragsdicke
eine korrigierte Vorschubgeschwindigkeit einge
stellt wird, mit der der Schärwickel vollständig
aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer Startphase in Abhängigkeit von Kett parametern, z. B. der Gesamtfadenzahl, der Kettbreite und der Garnnummer, eine theore tisch richtige Vorschubgeschwindigkeit als Anfangswert für mindestens die erste Umdrehung der Schärtrommel bestimmt wird,
- - in einer Lernphase im Anschluß an die Start phase oder auch während der Startphase kontinu ierlich berührungslos die Auftragsdicke des ersten Schärbandes gemessen wird, in dem eine Auftragsdicken-Meßeinrichtung in einem vorgege benen, im wesentlichen konstanten Abstand von der Oberfläche des gerade aufgewickelten Schär bandes gehalten wird, wobei in Abhängigkeit von den Signalen der Auftragsdicken-Meßein richtung die Auftragsdicke ermittelt und ent sprechend der Auftragsdicke die Vorschubge schwindigkeit frühestens ab der zweiten Um drehung der Schärtrommel geregelt wird, und
- - in einer Arbeitsphase nach Abschluß der Lern phase nach Stabilisierung der geregelten Vor schubgeschwindigkeitssignal aus den zuletzt erhaltenen Vorschubgeschwindigkeitssignalen eine konstante Vorschubgeschwindigkeit für den restlichen Schärprozeß bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn der Lernphase die maximale Korrektur
des Vorschubgeschwindigkeitssignals pro Meßzyklus
der Auftragsdicken-Meßeinrichtung begrenzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Auftragsdicken-Meß
einrichtung eine Laserlicht-Entfernungsmeßeinrich
tung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das konstante Vorschub
geschwindigkeitssignalin der Arbeitsphase auf den
Mittelwert der in einer vorbestimmten Anzahl von
Meßzyklen in der Lernphase sich ergebenden Vor
schubgeschwindigkeitssignale eingestellt wird,
wenn eine ebenfalls vorgegebene maximale Schwan
kungsbreite der Vorschubgeschwindigkeitswerte in
der Lernphase unterschritten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der
eingestellten konstanten Vorschubgeschwindigkeit
die Windungsanzahl ermittelt wird und als Zähl
signal für den aktuellen Schärprozeß zur Motor
steuerung der Schärtrommel zur Einhaltung der
exakten Kettlänge verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Auftragsdicken-Meß
einrichtung synchron mit der Drehbewegung der
Schärtrommel und der Veränderung der Lage des
Schärbandes bewegt wird.
7. Schärmaschine mit einer Schärtrommel (2) und einem
auf einem Schärschlitten (21) parallel zur Schär
trommel (2) und in Höhenrichtung verfahrbaren Schär
riet (25), über das Schärbänder auf der Schär
trommel (2) aufwickelbar sind, mit einer Auftrags
dicken-Meßeinrichtung (55), sowie einer Einrich
tung zum Erfassen der Anzahl der Schärtrommelum
drehungen und einer Steuerung (60, 62, 64), die in
Abhängigkeit von einem Auftragsdickensignal und
einem Umdrehungszählsignal ein Vorschubsignal für
das Schärriet (25) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragsdicken-Meßeinrichtung (55) sowohl
parallel zur Schärtrommelachse als auch orthogonal
zur Schärtrommelachse synchron mit der Schär
trommeldrehung und der Lageveränderung des Schär
bandes bewegbar ist, und daß die Auftragsdicken-
Meßeinrichtung (55) einen im wesentlichen konstan
ten vorgegebenen Abstand von der Schärbandober
fläche einhält.
8. Schärmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung (60, 62, 64) aus dem
aktuellen Entfernungssignal der Auftragsdicken-
Meßeinrichtung (55) eine Lageveränderungssignal
für die Auftragsdicken-Meßeinrichtung (55) sowie
ein Vorschubgeschwindigkeitssignal erzeugt.
9. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsdicken-
Meßeinrichtung (55) aus einer Laserlicht-Entfer
nungsmeßeinrichtung besteht.
10. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsdicken-Meß
einrichtung (55) an einem höhenverstellbaren, an
dem Schärschlitten (21) befestigten weitern
Schlitten (23) angeordnet ist.
11. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertabtastung
der Auftragsdicken-Meßeinrichtung (55) mit einer
Zykluszeit von ca. 10-100 ms, vorzugsweise
zwischen 20-60 ms, erfolgt.
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