DE19642410A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines KettbaumsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bewic
keln eines Kettbaums, bei dem eine Fadenschar zwischen Sei
tenscheiben des Kettbaums praktisch kettbaumbreit aufgewic
kelt wird, bei dem die Relativlage der Seitenscheiben des
Kettbaums zur Fadenschar meßtechnisch erfaßt wird und eine
dementsprechende Ausrichtung beider erfolgt, und bei dem wäh
rend des Aufwickelns insbesondere von der Ausrichtung erfol
gende Abweichungen korrigiert werden.
Beim Bewickeln eines Kettbaums ist es von Bedeutung, daß
die Fäden der Fadenschar zwischen den Seitenscheiben des
Kettbaums über die Kettbaumbreite gleichmäßig verteilt aufge
wickelt werden. Dabei laufen die Fäden in gleichen Abständen
voneinander auf den Kettbaum auf. Um diese gleichmäßige Ver
teilung zu erreichen, bedarf es erheblicher Einstellarbeiten.
Zunächst muß vor Wickelbeginn eine relative Ausrichtung er
folgen, damit die Mitte der zulaufenden Fadenschar in der
Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben des Kettbaums ange
ordnet ist. Hierzu ist ein Verfahren mit den oben genannten
Verfahrensschritten bekannt, wobei die Position der Seiten
scheiben meßtechnisch erfaßt und motorisch korrigiert wird,
wenn die Mitte der Fadenschar nicht auf der Mitte zwischen
den beiden Seitenscheiben liegt. Darüber hinaus bedarf es
weiterer erheblicher manueller Einstellarbeiten, damit die
Fadenschar beim Aufwickeln gleichmäßig zwischen den Seiten
scheiben zu liegen kommt. Das ist insbesondere der Fall, wenn
eine Changierung vorgesehen ist. Bei einer Changierung wird
die Lage der Fadenschar in Bezug auf die des Kettbaums oszil
lierend geändert. Die Fadenschar wird zwischen den Seiten
scheiben hin- und herverschoben. Dabei muß vermieden werden,
daß die seitenscheibennahen Fäden gegen die Seitenscheiben
gedrückt werden, weil sich sonst im Seitenscheibenbereich Un
gleichmäßigkeiten der Wicklung einstellen würden. Es käme zu
Anhäufungen von Fäden oder zu Fadenleerbereichen. Anderer
seits muß die Changierung so gewählt werden, daß sich ein
gleichmäßiger Wickelaufbau über die Wickeldicke ergibt. Des
weiteren ist nicht auszuschließen, daß sich die Seitenschei
ben des Kettbaums bei zunehmendem Wickeldurchmesser nach außen
aufbiegen, was insbesondere bei hohen Wickeldichten der
Fall ist, wie sie bei dünnen synthetischen Fäden auftreten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren mit den eingangs genannten Verfahrensschritten so zu
verbessern, daß eine Überwachung während des Bewickelns er
folgt, so daß automatische korrigierende Eingriffe möglich
sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wickeldicke
jeweils in der Nähe der Seitenscheiben sowie dazwischen ge
messen wird, daß die Meßwerte der Seitenscheibenbereiche mit
den Meßwerten aus dem Mittelbereich verglichen werden, und
daß im Falle von Abweichungen der Meßwerte der Seitenschei
benbereiche von denen des Mittelbereichs diese Abweichungen
beseitigende Maßnahmen erfolgen.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß in der
Nähe der Seitenscheiben festgestellt wird, ob dort Anhäufun
gen von Fäden oder Fadenleerbereiche auftreten. Um dies in
eindeutiger Weise durchführen zu können, ist es von weiterer
Bedeutung, daß die Meßwerte der Seitenscheibenbereiche mit
Meßwerten verglichen werden, die aus einem Mittelbereich ge
wonnen werden. Dabei liefert der Mittelbereich die Istwerte,
mit denen die Meßwerte aus der Nähe der Seitenscheiben ver
glichen werden. Würden also in der Nähe beider Seitenscheiben
Fadenanhäufungen auftreten oder Fadenleerbereiche, so würde
ein Vergleich dieser Meßergebnisse aus der Nähe der beiden
Seitenscheiben zu Fehlinterpretationen führen. Ergibt sich
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß ausgleichsbedürfti
ges Fehlaufwickeln stattfindet, werden Maßnahmen eingeleitet,
mit denen das Fehlaufwickeln bzw. die Abweichung beseitigt
werden.
Die die Abweichungen beseitigenden Maßnahmen sind unter
schiedlich, je nach Art des Bewickeln und des Kettbaums. Häu
fig wird ein Changieren durchgeführt, bei dem also die Faden
schar zwischen den Seitenscheiben geringfügig hin- und herbe
wegt wird, um einen gleichmäßigen Wicklungsaufbau zu errei
chen, bei dem sich die aufgewickelten Fäden insbesondere
nicht ineinanderwickeln und damit verklemmen. In diesem Fall
kann das Verfahren vorteilhafterweise dahingehend modifiziert
werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme eine
Changierung des Kettbaums, einer Schärtrommel oder eines
Scherenkamms verändert wird. Eine Changierung des Kettbaums
oder der Schärtrommel wird vor allem erfolgen, wenn andere
Maßnahmen nicht möglich sind. Das ist beispielsweise beim
Schären der Fall, weil hier für das Umwickeln der Fadenschar
von der Schärtrommel auf den Kettbaum ein Scherenkamm üb
licherweise nicht eingesetzt wird. Ist hingegen ein Scheren
kamm vorhanden, kann die Changierung des Scherenkamms verän
dert werden. Scherenkämme werden beim Zetteln eingesetzt,
wenn die Fadenschar von den Spulen eines Spulengatters auf
den Kettbaum aufgewickelt wird.
Ein Changieren des Kettbaums oder der Schärtrommel oder
des Scherenkamms gleicht Fehler aus, die in gleichem Maße an
jeder Seitenscheibe auftreten. Beispielsweise kann die Chan
gierung vergrößert werden, wenn nahe beiden Seitenscheiben
Fadenleerbereiche entstehen. Eine Vergrößerung der Changie
rung führt dann zu einer besseren Verteilung der Fäden über
die gesamte Kettbaumbreite. Statt einer Veränderung einer
Changierung kann dieselbe Wirkung beim Zetteln auch dadurch
erreicht werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maß
nahme der Scherenkamm breiter oder schmaler eingestellt wird.
Infolgedessen wird die Fadenschar breiter oder schmaler zuge
führt und es kommt zum Ausgleich von Fadenleerbereichen, die
an beiden Seitenscheiben des Kettbaums auftreten, oder es
werden Fadenanhäufungen an den beiden Seitenscheiben des
Kettbaums vermieden.
Das Verfahren kann vorteilhafterweise so durchgeführt
werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme der
Kettbaum und/oder der Scherenkamm zum Kettbaum achsparallel
verschoben eingestellt wird oder werden. Es findet jeweils
eine Verstellung der Relativlage der Seitenscheiben des Kett
baums zur Fadenschar statt, wobei das Einstellen des Kett
baums stets möglich ist, das Einstellen des Scherenkamms je
doch nur beim Zetteln. In allen Fällen werden Fehler vermie
den, bei denen es an der einen Seitenscheibe zu Fadenanhäu
fungen kommt, während an der anderen Seitenscheibe des Kett
baums Fadenleerbereiche entstehen.
Es ist des weiteren von Vorteil, das Verfahren so durch
zuführen, daß es automatisch abgebrochen wird, wenn bei Chan
gierung null und/oder minimaler Scherenkammbreite mindestens
ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des
Mittelbereichs liegt, oder wenn bei maximaler Scherenkamm
breite und/oder maximaler Changierung wenigstens ein Meßwert
eines Seitenscheibenbereichs unter dem Meßwert des Mittelbe
reichs liegt. Wenn bei Changierung null mindestens ein Meß
wert eines Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mit
telbereichs liegt, liegt eine Fadenanhäufung vor, kann jedoch
durch eine Verminderung der Changierung nicht mehr beeinflußt
werden. Ebenso verhält es sich, wenn minimale Scherenkamm
breite eingestellt ist. In diesem Fall ist die Baumbreite für
die Fadenschar zu gering. Wenn bei maximaler Scherenkammbrei
te wenigstens ein Meßwert des Seitenscheibenbereichs unter
dem Meßwert des Mittelbereichs liegt, ist ein Fadenleerbe
reich aufgetreten, der durch Vergrößerung der Scherenkamm
breite nicht beeinflußt werden kann. Dasselbe gilt für den
Fall, daß eine maximale Changierung bereits eingestellt wur
de. In beiden Fällen ist die Breite des Fadenbandes nicht
groß genug, um den Kettbaum gleichmäßig zu bewickeln.
Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die Er
mittlung von Abweichungen über die Dicke des Wickels inter
vallweise verteilt erfolgt, und daß in den Intervallpausen
die Abweichungen beseitigende Maßnahmen und deren Reaktionen
erfolgen. Es erfolgt damit abschnittsweises Messen und Ein
stellen. Das reicht in der Regel aus und es werden keine auf
wendigen Mittel benötigt, um bei gleichzeitigem Messen und
Korrigieren Fehler zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be
wickeln eines Kettbaums mit einer Fadenschar, mit einer die
Relativlage von Seitenscheiben des Kettbaums zur Fadenschar
erfassenden Meßeinrichtung, deren Meßergebnisse von einer die
Relativlage der Seitenscheiben und der Fadenschar beeinflus
senden Stelleinrichtung verwertbar sind.
Diese allgemein bekannte Vorrichtung ist lediglich in
der Lage, vor Wickelbeginn die Relativlage der Seitenscheiben
des Kettbaums zur Fadenschar zu erfassen und mittels der
Stelleinrichtung so beeinflussen zu lassen, daß die Mitte der
Fadenschar in der Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben
angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen so zu verbes
sern, daß zwischen Wickelanfang und Wickelende eine Überprü
fung des Wickels auf gleichmäßigen Aufbau insbesondere im Be
reich der Seitenscheiben möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Nähe der
Seitenscheiben die Wickeldicke erfassende Sensoren vorhanden
sind, zwischen denen ein Istwerte liefernder Wickeldickensen
sor angeordnet ist, und daß eine Differenzen der Meßwerte der
die Wickeldicke erfassenden Sensoren einerseits und des Wic
keldickensensors andererseits ermittelnde Auswertungseinheit
vorhanden ist, deren Auswertungsergebnisse von der Stellein
richtung zur Beeinflussung der Relativlage der Seitenscheiben
und der Fadenschar während der Bewicklung verwertbar sind.
Die die Wickeldicke erfassenden Sensoren sind gemeinsam
mit dem Wickeldickensensor Meßwertgeber, deren Meßwerte von
einer Auswertungseinheit im Sinne der Ermittlung von Diffe
renzen der Meßwerte zugeführt werden. Mit der Auswertungsein
heit ist es möglich, die Stelleinrichtung dahingehend zu be
einflussen, daß die Relativlage der Seitenscheiben und der
Fadenschar während der Bewicklung automatisch beeinflußt wer
den kann.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Stell
einrichtung eine Axialeinstelleinrichtung und/oder eine Chan
giereinrichtung des Kettbaums und/oder einer Schärtrommel be
aufschlagt. Derartige Ausbildungen sind bei einer Vielzahl
von Wickelmaschinen einzusetzen, und zwar sowohl beim Zet
teln, wie auch beim Schären.
Beim Zetteln wird die Vorrichtung vorteilhafterweise da
hingehend ausgebildet, daß die Stelleinrichtung die Changie
rung eines Scherenkamms und/oder dessen Relativstellung par
allel zum Kettbaum und/oder die Scherenkammbreite beeinflußt.
Die Verstellmittel sind dann weniger aufwendig, weil weniger
Masse bewegt werden muß.
In vorteilhafter Weise sind als Sensoren optische Ab
standssensoren eingesetzt. Diese ermöglichen ein berührungs
loses Messen und können mit einfach aufgebauten Auswertungs
einheiten zusammenwirken. Die optischen Abstandssensoren sind
reaktionsschnell und liefern hochgenaue Meßwerte.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet werden, daß Meß
strahlen aller Sensoren in derselben Ebene durch die Längs
achse des Kettbaums angeordnet sind. Infolgedessen wird in
einer Ebene gemessen, in der der Wickel an allen Meßstellen
jeweils gleich dick sein muß.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise bewickelten
Kettbaums, und
Fig. 2 eine Ansicht in Kettbaumlängsrichtung auf eine
schematisch dargestellte Zettelmaschine.
Die Zettelmaschine hat einen Kettbaum 10, der von einem
Antriebsmotor gedreht wird und dabei eine Fadenschar 11 auf
wickelt. Die Fadenschar 11 besteht aus einer Vielzahl von Fä
den, die von Spulen eines Spulengatters abgewickelt werden.
Die Fadenschar 11 durchläuft einen Scherenkamm 13 und wird
dem Wickelbaum 10 über eine Umlenkwalze 15 zugeführt. Der
Kettbaum 10 hat eine Kettbaumachse 10', die beidseitig von je
einer Seitenscheibe 12 begrenzt ist. Außenseitig von jeder
Seitenscheibe 12 sind Flanschmittel 16 zur Drehlagerung des
Kettbaums 10 vorhanden, an denen ein nicht dargestellter Mo
tor angreift. Der Scherenkamm 13 sorgt für eine geordnete Zu
führung der Fäden der Fadenschar 11 zur Umlenkwalze 15. In
jede Scherenkammlücke wird eine vorbestimmte Anzahl von Fäden
eingelegt, so daß die den Scherenkamm 13 verlassenden Faden
abschnitte jeweils geordnet nebeneinander liegen und so auch
auf die Umlenkwalze 15 und damit auf den Kettbaum 10 auflau
fen. Fig. 2 zeigt den Verlauf der Fadenschar zu Beginn des
Wickelvorgangs mit einem Fadenscharabschnitt 11' sowie gegen
Ende des Bewicklungsvorgangs mit einem Fadenscharabschnitt
11''. Beginnend bei 11' wird der Wickel lagenweise aufgebaut,
bis der Durchmesser der Seitenscheibe 12 eine weitere Bewick
lung nicht mehr zuläßt. Zwischen den Seitenscheiben 12 muß
eine ordnungsgemäße Bewicklung dahingehend erfolgen, daß die
praktisch kettbaumbreite Fadenschar 11 im Mittel mit ihrer
Mitte über der Mitte zwischen beiden Seitenscheiben 12 liegt.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß üblicherweise eine Changie
rung der Fadenschar stattfindet, so daß bei aufeinanderlie
genden Fadenscharen die Fäden nicht genau übereinanderliegen,
sondern seitlich versetzt aufgewickelt sind. Es ergibt sich
ein stabilerer Aufbau des Wickels 15. Bei einem solchen Auf
bau wird verhindert, daß die unter Wickelspannung stehenden
auflaufenden Fäden sich zwischen die bereits aufgewickelten
Fäden einschneiden. Zur weiteren Vergleichmäßigung des Wic
kelaufbaus ist in Fig. 2 dargestellt, daß die auflaufenden Fä
den des Fadenscharabschnitts 11' von einer Anpreßwalze 17 an
gedrückt werden können.
Herkömmlicherweise macht das Einstellen des exakten Fa
denzulaufs Schwierigkeiten. Die Anfangslage der Fadenschar 11
zwischen den Seitenscheiben 12 kann nach Augenmaß eingestellt
werden, oder es werden meßtechnische Hilfsmittel benutzt, mit
denen die Relativlage zwischen dem Kettbaum 10 und Fadenschar
11 in Achsrichtung des Kettbaums eingestellt wird. Trotzdem
kann es dazu kommen, daß die seitenscheibennahen Fäden der
Fadenschar 11 gegen die Seitenscheibe 12 laufen oder sich von
dieser entfernen. Das ist insbesondere möglich, wenn chan
giert wird. Ein solches Changieren wird beispielsweise er
reicht, indem der Kettbaum 10 in seiner Achsrichtung gering
fügig hin- und herbewegt wird. Statt dessen oder zugleich ist
es auch möglich, die Fadenschar hin- und herzubewegen. Hierzu
kann Einfluß auf die Schärtrommel oder auf den Scherenkamm 13
genommen werden. Fig. 2 zeigt einen Motor M1, mit dem der
Scherenkamm 13 breiter oder schmaler gestellt werden kann, um
die Breite des Scherenkamms 13 auf die zwischen den Seiten
scheiben 12 verfügbare Kettbaumbreite einstellen zu können.
M2 bezeichnet einen Motor, mit dem der Scherenkamm 13 verti
kal zur Darstellungsebene insgesamt und in seiner Breite ver
stellt werden kann, um die Relativlage der Seitenscheiben 12
und der Fadenschar 14 beeinflussen zu können. Damit wird bei
spielsweise die Mitte der Fadenschar 11 auf die zwischen den
Seitenscheiben 12 gelegene Mitte des Kettbaums eingestellt.
Mit dem Motor M2 kann die Changierung grundsätzlich zwar auch
bewirkt werden, vorteilhafter zum Changieren des Scherenkamms
13 ist jedoch ein besonderer dritter Motor, der nicht darge
stellt wurde. Die Ansteuerung der beschriebenen Motoren für
den Scherenkamm 13 und für den Kettbaum 10 erfolgt von einer
nicht dargestellten Auswertungseinheit, die mit Sensoren
14, 14' zusammenwirkt. Die Meßwerte der Sensoren 14, 14' beein
flussen über die Auswertungseinheit eine die Relativlage der
Seitenscheiben 12 und der Fadenschar 11 beeinflussende Stell
einrichtung, beispielsweise den Stellmotor zum Changieren mit
dem Scherenkamm 13.
Ungenauigkeiten bei der Einstellung, das Verhalten der
Fadenschar 11 beim Aufwickeln und das Verhalten des Kettbaums
10 beim Aufwickeln können dazuführen, daß sich der Wickel 15
abweichend von der Idealvorstellung ausbildet. Fig. 1 zeigt
die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten eines falschen Wic
kelaufbaus. Nahe den Seitenscheiben 12 können sich Fadenan
häufungen bilden, die zu einem ansteigenden Wickelumfang 18
führen. Es können sich aber auch Fadenleerbereiche 19 ein
stellen, die in der Nähe der Seitenscheiben 12 zu einem ab
fallenden Wickelumfang 20 führen. Beide Erscheinungsformen
sind mit den Sensoren 14 zu erfassen. Die Sensoren 14 sind
optische Abstandssensoren und geben dem jeweiligen Abstand
entsprechende Meßwerte ab. Da die vorbeschriebenen Phänomene
an beiden Seitenscheiben 12 auftreten können, sind in unmit
telbarer Nachbarschaft dieser Seitenscheiben jeweils Messun
gen erforderlich.
Zwischen den Meßstellen der Sensoren 14 ist ein Wickel
dickensensor 14' vorhanden, der beispielsweise genau auf der
Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben 12 mißt. Alle Senso
ren 14,14' sind in gleicher Weise angeordnet, messen also an
derselben Umfangsstelle des Wickels 15 bzw. nehmen zu einem
beliebigen Radialstrahl des Kettbaums 10 dieselbe Winkelstel
lung ein. Das ist in Fig. 2 dargestellt, die einen Träger 21
zur Montage der Sensoren 14, 14' zeigt. Die Montagevorrichtung
wurde nicht ausgeführt, da sie beliebig ist. Die radial ange
ordneten Sensoren 14, 14' erzeugen jeweils einen Meßstrahl 22
und alle Meßstrahlen 22 liegen in derselben Ebene durch die
Längsachse des Kettbaums 10.
Wenn die Meßwerte der Sensoren 14 von dem Meßwert des
Wickeldickensensors 14' abweichen, ist Handlungsbedarf gege
ben. Es müssen Maßnahmen erfolgen, mit denen die Abweichungen
beseitigt werden können. Dabei spielt es keine Rolle, daß der
Istwert der Wickeldicke mit einem Mitteldickensensor 14' ge
messen wird. Die jeweilige mittlere Wickeldicke kann auch an
derweitig bestimmt werden, beispielsweise mit mehreren Wic
keldickensensoren oder von der Anpreßwalze 14 herrührend. Die
Auswertungseinheit ist in der Lage, die erforderlichen Meß
wertumformungen für die erforderliche Auswertung vorzunehmen.
Die jeweils einzuleitenden Maßnahmen zur Beseitigung der
Abweichungen der Wickeldicke nahe den Seitenscheiben 12 hän
gen von dem jeweils durchgeführten Wickelverfahren ab. Die
Regeleinrichtung, welche von den Sensoren, der Auswertungs
einheit und den Stellmitteln gebildet wird, ist in der Lage,
den jeweiligen Fehler zu erkennen und zu dessen Beseitigung
geeignete Maßnahmen automatisch durchzuführen.
Wird eine Wickelumfangsänderung nur nahe einer Seiten
scheibe 12 festgestellt, liegt also nur ein ansteigender Wic
kelumfang 18 oder ein abfallender Wickelumfang 20 als einzi
ger vor, so wird der Scherenkamm 13 in der Richtung des ab
fallenden Wickelumfangs oder gegen die Richtung des anstei
genden Wickelumfangs verschoben. Sind nahe jeder Seitenschei
be 12 jeweils ansteigende oder abfallende Wickelumfänge vor
handen, so wird der Scherenkamm 13 breiter oder schmaler ein
gestellt. Ist an einer der Seitenscheiben 12 ein ansteigender
Wickelumfang 18 und an der anderen Seitenscheibe 12 ein ab
fallender Wickelumfang 20 vorhanden, so wird der Scherenkamm
13 in Richtung des abfallenden Umfangs 20 verstellt.
Alternativ kann bei beidseitig ansteigendem Wickelumfang
18 oder abfallenden Wickelumfang 20 die mit dem Scherenkamm
13 durchgeführte Changierung verändert werden, bei ansteigen
dem Wickelumfang 18 verkleinert und abfallendem Wickelumfang
20 vergrößert.
Beim Schären mit anschließendem Bäumen, also mit an
schließendem Umwickeln der Fadenschar von der Schärtrommel
auf den Kettbaum 10, können korrigierende Maßnahmen durch
Einflußnahme auf die Position eines Scherenkamms nicht durch
geführt werden, da ein solcher üblicherweise nicht eingesetzt
wird. Trotzdem sind korrigierende Maßnahmen möglich, indem
durch Einflußnahme auf die Stellung des Kettbaums 10 die Re
lativlage zwischen Kettbaum 10 und Fadenschar 11 geändert
wird. Wird nur nahe einer der Seitenscheiben 12 eine Anhäu
fung oder ein Fadenleerbereich festgestellt, also ein anstei
gender bzw. ein abfallender Wickelumfang 18 bzw. 20, so kann
der Kettbaum 10 verschoben werden. Bei abfallendem Wickelum
fang 20 vom Fadenleerbereich 19 weg und bei ansteigendem
Wickelumfang 18 in Richtung auf die Anhäufung. Treten auf
beiden Seiten Anhäufungen bzw. Fadenleerbereiche auf, so las
sen sich auch diese Fälle durch Änderung der Changierung der
Schärtrommel abstellen. Ist an einer Seitenscheibe 12 ein Fa
denleerbereich 19 ausgebildet und an der gegenüberliegenden
Seitenscheibe 12 eine Anhäufung, so wird der Kettbaum 10 in
Richtung zur Anhäufung verlagert. Infolgedessen werden nahe
der Seitenscheibe 12 mit Fadenleerbereich 19 mehr Fäden auf
gewickelt, so daß der Fadenleerbereich 19 verschwindet, und
gegenüber werden weniger Fäden aufgewickelt, so daß die An
häufung verschwindet.
Die für das Schären vorbeschriebenen Maßnahmen können
auch bei einer Zettelmaschine gemäß den Fig. 1, 2 angewendet
werden, entweder ausschließlich oder in Ergänzung zu den Maß
nahmen mit dem Scherenkamm 13.
Wenn beim Schären an beiden Seitenscheiben 12 jeweils
Anhäufungen oder Fadenleerbereiche 19 auftreten, nützt eine
Verstellung des Kettbaums 10 nicht, falls beide Wickelfehler
gleich groß sind. In diesem Fall muß auf die Changierung Ein
fluß genommen werden, indem sie beim Auftreten von Anhäufun
gen verkleinert und beim Auftreten von Fadenleerbereichen 19
vergrößert wird.
Bei beiden vorbeschriebenen Wickelverfahren kann es vor
kommen, daß die Changierung null ist oder daß minimale Sche
renkammbreite eingestellt wurde und trotzdem ein Meßwert ei
nes Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mittelbe
reichs liegt. In diesem Fall ist die Bandbreite der Faden
schar zu groß eingestellt, also nicht kettbaumbreit. Es müs
sen dann Maßnahmen getroffen werden, um eine entsprechende
Anpassung zu erreichen, wozu der Wickelvorgang unterbrochen
wird. In einem solchen Fall veranlaßt die Auswertungseinheit
eine entsprechende Anzeige nach Stillsetzen der Automatik.
Der Wickelvorgang bzw. die Anlage wird ebenfalls abgestellt
und es erfolgt eine Anzeige, wenn die Changierung maximal ist
bzw. wenn die maximale Scherenkammbreite eingestellt wurde
und wenigstens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs unter
dem Meßwert des Mittelbereichs liegt. Auch in diesem Fall ist
eine Veränderung der Stelleinrichtung im Sinne einer Fehler
beseitigung nicht mehr möglich. Vielmehr muß die Breite der
Fadenschar 11 in Bezug auf den Abstand der Seitenscheiben 12
voneinander vergrößert werden.
Die vorbeschriebenen Sensoren 14, 14' tasten den Wickel
umfang kontinuierlich ab und dementsprechend ist auch eine
kontinuierliche Regelung möglich. Andererseits ist es aber
auch möglich, die Auswertung, das Messen der Wickeldicke in
tervallweise zu unterbrechen bzw. die Ermittlung von Abwei
chungen der Meßwerte der Seitenscheibenbereiche über die Dic
ke des Wickels 15 intervallweise zu verteilen. In den Inter
vallpausen können dann die etwa ermittelten Abweichungen be
seitigt werden, indem die vorbeschriebenen Maßnahmen durchge
führt werden. Dieses Verfahren ist insbesondere vorteilhaft,
um den apparativen Regelaufwand zu verringern. Es ist notwen
dig, um Fehler zu beseitigen, die den Regelbereich der Auto
matik überschreiten.
Mit den vorbeschriebenen drei Sensoren 14, 14' kann die
Zylindrizität des Wickels 15 fortlaufend überprüft und nach
gestellt werden, so daß auch eine visuelle Überwachung und
manuelle Nachstellung des Bewickelns eines Kettbaums ent
fällt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bewickeln eines Kettbaums (10), bei dem
eine Fadenschar (11) zwischen Seitenscheiben (12) des
Kettbaums (10) praktisch kettbaumbreit aufgewickelt
wird, bei dem die Relativlage der Seitenscheiben (12)
des Kettbaums (10) zur Fadenschar (11) meßtechnisch er
faßt wird und eine dementsprechende Ausrichtung beider
erfolgt, und bei dem während des Aufwickelns insbesonde
re von der Ausrichtung erfolgende Abweichungen korri
giert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldic
ke jeweils in der Nähe der Seitenscheiben (12) sowie da
zwischen gemessen wird, daß die Meßwerte der Seiten
scheibenbereiche mit den Meßwerten aus dem Mittelbereich
verglichen werden, und daß im Falle von Abweichungen der
Meßwerte der Seitenscheibenbereiche von denen des Mit
telbereichs diese Abweichungen beseitigende Maßnahmen
erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als die Abweichungen beseitigende Maßnahme eine Changie
rung des Kettbaums (10), einer Schärtrommel oder eines
Scherenkamms (13) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme der
Scherenkamm (13) breiter oder schmaler eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als die Abweichungen beseitigende Maß
nahme der Kettbaum (10) und/oder der Scherenkamm (13)
zum Kettbaum achsparallel verschoben eingestellt wird
oder werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß es automatisch abgebrochen wird, wenn
bei Changierung null und/oder minimaler Scherenkammbrei
te mindestens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs
über dem Meßwert des Mittelbereichs liegt, oder wenn bei
maximaler Scherenkammbreite und/oder maximaler Changie
rung wenigstens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs
unter dem Meßwert des Mittelbereichs liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das die Ermittlung von Abweichungen
über die Dicke des Wickels (15) intervallweise verteilt
erfolgt, und daß in den Intervallpausen die Abweichungen
beseitigende Maßnahmen und deren Reaktionen erfolgen.
7. Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums (10) mit einer
Fadenschar (11), mit einer die Relativlage von Seiten
scheiben (12) des Kettbaums (10) zur Fadenschar (11) er
fassenden Meßeinrichtung, deren Meßergebnisse von einer
die Relativlage der Seitenscheiben (12) und der Faden
schar (11) beeinflussenden Stelleinrichtung verwertbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Sei
tenscheiben (12) die Wickeldicke erfassende Sensoren
(14) vorhanden sind, zwischen denen ein Istwerte lie
fernder Wickeldickensensor (14') angeordnet ist, und daß
eine Differenzen der Meßwerte der die Wickeldicke erfas
senden Sensoren (14) einerseits und des Wickeldickensen
sors (14') andererseits ermittelnde Auswertungseinheit
vorhanden ist, deren Auswertungsergebnisse von der
Stelleinrichtung zur Beeinflussung der Relativlage der
Seitenscheiben (12) und der Fadenschar (11) während der
Bewicklung verwertbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stelleinrichtung eine Axialeinstelleinrichtung
und/oder eine Changiereinrichtung des Kettbaums (10)
und/oder einer Schärtrommel beaufschlagt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Stelleinrichtung die Changierung eines
Scherenkamms (13) und/oder dessen Relativstellung paral
lel zum Kettbaum (10) und/oder die Scherenkammbreite be
einflußt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensoren (14, 14') optische Ab
standssensoren eingesetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Meßstrahlen aller Sensoren in der
selben Ebene durch die Längsachse des Kettbaums (10) an
geordnet sind.
Priority Applications (6)
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- 1997-10-13 DE DE59707074T patent/DE59707074D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-13 PT PT97911218T patent/PT931189E/pt unknown
- 1997-10-13 EP EP97911218A patent/EP0931189B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1460156A3 (de) * | 2003-03-18 | 2005-03-30 | KARL MAYER TEXTILMASCHINENFABRIK GmbH | Konusschärmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Kette auf einer Konusschärmaschine |
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EP0931189A1 (de) | 1999-07-28 |
EP0931189B1 (de) | 2002-04-17 |
DE59707074D1 (de) | 2002-05-23 |
WO1998016674A1 (de) | 1998-04-23 |
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ES2175367T3 (es) | 2002-11-16 |
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