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DE19642410A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums

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Publication number
DE19642410A1
DE19642410A1 DE19642410A DE19642410A DE19642410A1 DE 19642410 A1 DE19642410 A1 DE 19642410A1 DE 19642410 A DE19642410 A DE 19642410A DE 19642410 A DE19642410 A DE 19642410A DE 19642410 A1 DE19642410 A1 DE 19642410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
warp beam
deviations
thread
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19642410A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Kremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Original Assignee
Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co filed Critical Sucker Mueller Hacoba GmbH and Co
Priority to DE19642410A priority Critical patent/DE19642410A1/de
Priority to PT97911218T priority patent/PT931189E/pt
Priority to PCT/EP1997/005634 priority patent/WO1998016674A1/de
Priority to EP97911218A priority patent/EP0931189B1/de
Priority to ES97911218T priority patent/ES2175367T3/es
Priority to DE59707074T priority patent/DE59707074D1/de
Publication of DE19642410A1 publication Critical patent/DE19642410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/16Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads
    • D02H13/18Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads with adjustable spacing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bewic­ keln eines Kettbaums, bei dem eine Fadenschar zwischen Sei­ tenscheiben des Kettbaums praktisch kettbaumbreit aufgewic­ kelt wird, bei dem die Relativlage der Seitenscheiben des Kettbaums zur Fadenschar meßtechnisch erfaßt wird und eine dementsprechende Ausrichtung beider erfolgt, und bei dem wäh­ rend des Aufwickelns insbesondere von der Ausrichtung erfol­ gende Abweichungen korrigiert werden.
Beim Bewickeln eines Kettbaums ist es von Bedeutung, daß die Fäden der Fadenschar zwischen den Seitenscheiben des Kettbaums über die Kettbaumbreite gleichmäßig verteilt aufge­ wickelt werden. Dabei laufen die Fäden in gleichen Abständen voneinander auf den Kettbaum auf. Um diese gleichmäßige Ver­ teilung zu erreichen, bedarf es erheblicher Einstellarbeiten. Zunächst muß vor Wickelbeginn eine relative Ausrichtung er­ folgen, damit die Mitte der zulaufenden Fadenschar in der Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben des Kettbaums ange­ ordnet ist. Hierzu ist ein Verfahren mit den oben genannten Verfahrensschritten bekannt, wobei die Position der Seiten­ scheiben meßtechnisch erfaßt und motorisch korrigiert wird, wenn die Mitte der Fadenschar nicht auf der Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben liegt. Darüber hinaus bedarf es weiterer erheblicher manueller Einstellarbeiten, damit die Fadenschar beim Aufwickeln gleichmäßig zwischen den Seiten­ scheiben zu liegen kommt. Das ist insbesondere der Fall, wenn eine Changierung vorgesehen ist. Bei einer Changierung wird die Lage der Fadenschar in Bezug auf die des Kettbaums oszil­ lierend geändert. Die Fadenschar wird zwischen den Seiten­ scheiben hin- und herverschoben. Dabei muß vermieden werden, daß die seitenscheibennahen Fäden gegen die Seitenscheiben gedrückt werden, weil sich sonst im Seitenscheibenbereich Un­ gleichmäßigkeiten der Wicklung einstellen würden. Es käme zu Anhäufungen von Fäden oder zu Fadenleerbereichen. Anderer­ seits muß die Changierung so gewählt werden, daß sich ein gleichmäßiger Wickelaufbau über die Wickeldicke ergibt. Des weiteren ist nicht auszuschließen, daß sich die Seitenschei­ ben des Kettbaums bei zunehmendem Wickeldurchmesser nach außen aufbiegen, was insbesondere bei hohen Wickeldichten der Fall ist, wie sie bei dünnen synthetischen Fäden auftreten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren mit den eingangs genannten Verfahrensschritten so zu verbessern, daß eine Überwachung während des Bewickelns er­ folgt, so daß automatische korrigierende Eingriffe möglich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wickeldicke jeweils in der Nähe der Seitenscheiben sowie dazwischen ge­ messen wird, daß die Meßwerte der Seitenscheibenbereiche mit den Meßwerten aus dem Mittelbereich verglichen werden, und daß im Falle von Abweichungen der Meßwerte der Seitenschei­ benbereiche von denen des Mittelbereichs diese Abweichungen beseitigende Maßnahmen erfolgen.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß in der Nähe der Seitenscheiben festgestellt wird, ob dort Anhäufun­ gen von Fäden oder Fadenleerbereiche auftreten. Um dies in eindeutiger Weise durchführen zu können, ist es von weiterer Bedeutung, daß die Meßwerte der Seitenscheibenbereiche mit Meßwerten verglichen werden, die aus einem Mittelbereich ge­ wonnen werden. Dabei liefert der Mittelbereich die Istwerte, mit denen die Meßwerte aus der Nähe der Seitenscheiben ver­ glichen werden. Würden also in der Nähe beider Seitenscheiben Fadenanhäufungen auftreten oder Fadenleerbereiche, so würde ein Vergleich dieser Meßergebnisse aus der Nähe der beiden Seitenscheiben zu Fehlinterpretationen führen. Ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß ausgleichsbedürfti­ ges Fehlaufwickeln stattfindet, werden Maßnahmen eingeleitet, mit denen das Fehlaufwickeln bzw. die Abweichung beseitigt werden.
Die die Abweichungen beseitigenden Maßnahmen sind unter­ schiedlich, je nach Art des Bewickeln und des Kettbaums. Häu­ fig wird ein Changieren durchgeführt, bei dem also die Faden­ schar zwischen den Seitenscheiben geringfügig hin- und herbe­ wegt wird, um einen gleichmäßigen Wicklungsaufbau zu errei­ chen, bei dem sich die aufgewickelten Fäden insbesondere nicht ineinanderwickeln und damit verklemmen. In diesem Fall kann das Verfahren vorteilhafterweise dahingehend modifiziert werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme eine Changierung des Kettbaums, einer Schärtrommel oder eines Scherenkamms verändert wird. Eine Changierung des Kettbaums oder der Schärtrommel wird vor allem erfolgen, wenn andere Maßnahmen nicht möglich sind. Das ist beispielsweise beim Schären der Fall, weil hier für das Umwickeln der Fadenschar von der Schärtrommel auf den Kettbaum ein Scherenkamm üb­ licherweise nicht eingesetzt wird. Ist hingegen ein Scheren­ kamm vorhanden, kann die Changierung des Scherenkamms verän­ dert werden. Scherenkämme werden beim Zetteln eingesetzt, wenn die Fadenschar von den Spulen eines Spulengatters auf den Kettbaum aufgewickelt wird.
Ein Changieren des Kettbaums oder der Schärtrommel oder des Scherenkamms gleicht Fehler aus, die in gleichem Maße an jeder Seitenscheibe auftreten. Beispielsweise kann die Chan­ gierung vergrößert werden, wenn nahe beiden Seitenscheiben Fadenleerbereiche entstehen. Eine Vergrößerung der Changie­ rung führt dann zu einer besseren Verteilung der Fäden über die gesamte Kettbaumbreite. Statt einer Veränderung einer Changierung kann dieselbe Wirkung beim Zetteln auch dadurch erreicht werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maß­ nahme der Scherenkamm breiter oder schmaler eingestellt wird. Infolgedessen wird die Fadenschar breiter oder schmaler zuge­ führt und es kommt zum Ausgleich von Fadenleerbereichen, die an beiden Seitenscheiben des Kettbaums auftreten, oder es werden Fadenanhäufungen an den beiden Seitenscheiben des Kettbaums vermieden.
Das Verfahren kann vorteilhafterweise so durchgeführt werden, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme der Kettbaum und/oder der Scherenkamm zum Kettbaum achsparallel verschoben eingestellt wird oder werden. Es findet jeweils eine Verstellung der Relativlage der Seitenscheiben des Kett­ baums zur Fadenschar statt, wobei das Einstellen des Kett­ baums stets möglich ist, das Einstellen des Scherenkamms je­ doch nur beim Zetteln. In allen Fällen werden Fehler vermie­ den, bei denen es an der einen Seitenscheibe zu Fadenanhäu­ fungen kommt, während an der anderen Seitenscheibe des Kett­ baums Fadenleerbereiche entstehen.
Es ist des weiteren von Vorteil, das Verfahren so durch­ zuführen, daß es automatisch abgebrochen wird, wenn bei Chan­ gierung null und/oder minimaler Scherenkammbreite mindestens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mittelbereichs liegt, oder wenn bei maximaler Scherenkamm­ breite und/oder maximaler Changierung wenigstens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs unter dem Meßwert des Mittelbe­ reichs liegt. Wenn bei Changierung null mindestens ein Meß­ wert eines Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mit­ telbereichs liegt, liegt eine Fadenanhäufung vor, kann jedoch durch eine Verminderung der Changierung nicht mehr beeinflußt werden. Ebenso verhält es sich, wenn minimale Scherenkamm­ breite eingestellt ist. In diesem Fall ist die Baumbreite für die Fadenschar zu gering. Wenn bei maximaler Scherenkammbrei­ te wenigstens ein Meßwert des Seitenscheibenbereichs unter dem Meßwert des Mittelbereichs liegt, ist ein Fadenleerbe­ reich aufgetreten, der durch Vergrößerung der Scherenkamm­ breite nicht beeinflußt werden kann. Dasselbe gilt für den Fall, daß eine maximale Changierung bereits eingestellt wur­ de. In beiden Fällen ist die Breite des Fadenbandes nicht groß genug, um den Kettbaum gleichmäßig zu bewickeln.
Das Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die Er­ mittlung von Abweichungen über die Dicke des Wickels inter­ vallweise verteilt erfolgt, und daß in den Intervallpausen die Abweichungen beseitigende Maßnahmen und deren Reaktionen erfolgen. Es erfolgt damit abschnittsweises Messen und Ein­ stellen. Das reicht in der Regel aus und es werden keine auf­ wendigen Mittel benötigt, um bei gleichzeitigem Messen und Korrigieren Fehler zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be­ wickeln eines Kettbaums mit einer Fadenschar, mit einer die Relativlage von Seitenscheiben des Kettbaums zur Fadenschar erfassenden Meßeinrichtung, deren Meßergebnisse von einer die Relativlage der Seitenscheiben und der Fadenschar beeinflus­ senden Stelleinrichtung verwertbar sind.
Diese allgemein bekannte Vorrichtung ist lediglich in der Lage, vor Wickelbeginn die Relativlage der Seitenscheiben des Kettbaums zur Fadenschar zu erfassen und mittels der Stelleinrichtung so beeinflussen zu lassen, daß die Mitte der Fadenschar in der Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen so zu verbes­ sern, daß zwischen Wickelanfang und Wickelende eine Überprü­ fung des Wickels auf gleichmäßigen Aufbau insbesondere im Be­ reich der Seitenscheiben möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Nähe der Seitenscheiben die Wickeldicke erfassende Sensoren vorhanden sind, zwischen denen ein Istwerte liefernder Wickeldickensen­ sor angeordnet ist, und daß eine Differenzen der Meßwerte der die Wickeldicke erfassenden Sensoren einerseits und des Wic­ keldickensensors andererseits ermittelnde Auswertungseinheit vorhanden ist, deren Auswertungsergebnisse von der Stellein­ richtung zur Beeinflussung der Relativlage der Seitenscheiben und der Fadenschar während der Bewicklung verwertbar sind.
Die die Wickeldicke erfassenden Sensoren sind gemeinsam mit dem Wickeldickensensor Meßwertgeber, deren Meßwerte von einer Auswertungseinheit im Sinne der Ermittlung von Diffe­ renzen der Meßwerte zugeführt werden. Mit der Auswertungsein­ heit ist es möglich, die Stelleinrichtung dahingehend zu be­ einflussen, daß die Relativlage der Seitenscheiben und der Fadenschar während der Bewicklung automatisch beeinflußt wer­ den kann.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Stell­ einrichtung eine Axialeinstelleinrichtung und/oder eine Chan­ giereinrichtung des Kettbaums und/oder einer Schärtrommel be­ aufschlagt. Derartige Ausbildungen sind bei einer Vielzahl von Wickelmaschinen einzusetzen, und zwar sowohl beim Zet­ teln, wie auch beim Schären.
Beim Zetteln wird die Vorrichtung vorteilhafterweise da­ hingehend ausgebildet, daß die Stelleinrichtung die Changie­ rung eines Scherenkamms und/oder dessen Relativstellung par­ allel zum Kettbaum und/oder die Scherenkammbreite beeinflußt. Die Verstellmittel sind dann weniger aufwendig, weil weniger Masse bewegt werden muß.
In vorteilhafter Weise sind als Sensoren optische Ab­ standssensoren eingesetzt. Diese ermöglichen ein berührungs­ loses Messen und können mit einfach aufgebauten Auswertungs­ einheiten zusammenwirken. Die optischen Abstandssensoren sind reaktionsschnell und liefern hochgenaue Meßwerte.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet werden, daß Meß­ strahlen aller Sensoren in derselben Ebene durch die Längs­ achse des Kettbaums angeordnet sind. Infolgedessen wird in einer Ebene gemessen, in der der Wickel an allen Meßstellen jeweils gleich dick sein muß.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise bewickelten Kettbaums, und
Fig. 2 eine Ansicht in Kettbaumlängsrichtung auf eine schematisch dargestellte Zettelmaschine.
Die Zettelmaschine hat einen Kettbaum 10, der von einem Antriebsmotor gedreht wird und dabei eine Fadenschar 11 auf­ wickelt. Die Fadenschar 11 besteht aus einer Vielzahl von Fä­ den, die von Spulen eines Spulengatters abgewickelt werden. Die Fadenschar 11 durchläuft einen Scherenkamm 13 und wird dem Wickelbaum 10 über eine Umlenkwalze 15 zugeführt. Der Kettbaum 10 hat eine Kettbaumachse 10', die beidseitig von je einer Seitenscheibe 12 begrenzt ist. Außenseitig von jeder Seitenscheibe 12 sind Flanschmittel 16 zur Drehlagerung des Kettbaums 10 vorhanden, an denen ein nicht dargestellter Mo­ tor angreift. Der Scherenkamm 13 sorgt für eine geordnete Zu­ führung der Fäden der Fadenschar 11 zur Umlenkwalze 15. In jede Scherenkammlücke wird eine vorbestimmte Anzahl von Fäden eingelegt, so daß die den Scherenkamm 13 verlassenden Faden­ abschnitte jeweils geordnet nebeneinander liegen und so auch auf die Umlenkwalze 15 und damit auf den Kettbaum 10 auflau­ fen. Fig. 2 zeigt den Verlauf der Fadenschar zu Beginn des Wickelvorgangs mit einem Fadenscharabschnitt 11' sowie gegen Ende des Bewicklungsvorgangs mit einem Fadenscharabschnitt 11''. Beginnend bei 11' wird der Wickel lagenweise aufgebaut, bis der Durchmesser der Seitenscheibe 12 eine weitere Bewick­ lung nicht mehr zuläßt. Zwischen den Seitenscheiben 12 muß eine ordnungsgemäße Bewicklung dahingehend erfolgen, daß die praktisch kettbaumbreite Fadenschar 11 im Mittel mit ihrer Mitte über der Mitte zwischen beiden Seitenscheiben 12 liegt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß üblicherweise eine Changie­ rung der Fadenschar stattfindet, so daß bei aufeinanderlie­ genden Fadenscharen die Fäden nicht genau übereinanderliegen, sondern seitlich versetzt aufgewickelt sind. Es ergibt sich ein stabilerer Aufbau des Wickels 15. Bei einem solchen Auf­ bau wird verhindert, daß die unter Wickelspannung stehenden auflaufenden Fäden sich zwischen die bereits aufgewickelten Fäden einschneiden. Zur weiteren Vergleichmäßigung des Wic­ kelaufbaus ist in Fig. 2 dargestellt, daß die auflaufenden Fä­ den des Fadenscharabschnitts 11' von einer Anpreßwalze 17 an­ gedrückt werden können.
Herkömmlicherweise macht das Einstellen des exakten Fa­ denzulaufs Schwierigkeiten. Die Anfangslage der Fadenschar 11 zwischen den Seitenscheiben 12 kann nach Augenmaß eingestellt werden, oder es werden meßtechnische Hilfsmittel benutzt, mit denen die Relativlage zwischen dem Kettbaum 10 und Fadenschar 11 in Achsrichtung des Kettbaums eingestellt wird. Trotzdem kann es dazu kommen, daß die seitenscheibennahen Fäden der Fadenschar 11 gegen die Seitenscheibe 12 laufen oder sich von dieser entfernen. Das ist insbesondere möglich, wenn chan­ giert wird. Ein solches Changieren wird beispielsweise er­ reicht, indem der Kettbaum 10 in seiner Achsrichtung gering­ fügig hin- und herbewegt wird. Statt dessen oder zugleich ist es auch möglich, die Fadenschar hin- und herzubewegen. Hierzu kann Einfluß auf die Schärtrommel oder auf den Scherenkamm 13 genommen werden. Fig. 2 zeigt einen Motor M1, mit dem der Scherenkamm 13 breiter oder schmaler gestellt werden kann, um die Breite des Scherenkamms 13 auf die zwischen den Seiten­ scheiben 12 verfügbare Kettbaumbreite einstellen zu können. M2 bezeichnet einen Motor, mit dem der Scherenkamm 13 verti­ kal zur Darstellungsebene insgesamt und in seiner Breite ver­ stellt werden kann, um die Relativlage der Seitenscheiben 12 und der Fadenschar 14 beeinflussen zu können. Damit wird bei­ spielsweise die Mitte der Fadenschar 11 auf die zwischen den Seitenscheiben 12 gelegene Mitte des Kettbaums eingestellt. Mit dem Motor M2 kann die Changierung grundsätzlich zwar auch bewirkt werden, vorteilhafter zum Changieren des Scherenkamms 13 ist jedoch ein besonderer dritter Motor, der nicht darge­ stellt wurde. Die Ansteuerung der beschriebenen Motoren für den Scherenkamm 13 und für den Kettbaum 10 erfolgt von einer nicht dargestellten Auswertungseinheit, die mit Sensoren 14, 14' zusammenwirkt. Die Meßwerte der Sensoren 14, 14' beein­ flussen über die Auswertungseinheit eine die Relativlage der Seitenscheiben 12 und der Fadenschar 11 beeinflussende Stell­ einrichtung, beispielsweise den Stellmotor zum Changieren mit dem Scherenkamm 13.
Ungenauigkeiten bei der Einstellung, das Verhalten der Fadenschar 11 beim Aufwickeln und das Verhalten des Kettbaums 10 beim Aufwickeln können dazuführen, daß sich der Wickel 15 abweichend von der Idealvorstellung ausbildet. Fig. 1 zeigt die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten eines falschen Wic­ kelaufbaus. Nahe den Seitenscheiben 12 können sich Fadenan­ häufungen bilden, die zu einem ansteigenden Wickelumfang 18 führen. Es können sich aber auch Fadenleerbereiche 19 ein­ stellen, die in der Nähe der Seitenscheiben 12 zu einem ab­ fallenden Wickelumfang 20 führen. Beide Erscheinungsformen sind mit den Sensoren 14 zu erfassen. Die Sensoren 14 sind optische Abstandssensoren und geben dem jeweiligen Abstand entsprechende Meßwerte ab. Da die vorbeschriebenen Phänomene an beiden Seitenscheiben 12 auftreten können, sind in unmit­ telbarer Nachbarschaft dieser Seitenscheiben jeweils Messun­ gen erforderlich.
Zwischen den Meßstellen der Sensoren 14 ist ein Wickel­ dickensensor 14' vorhanden, der beispielsweise genau auf der Mitte zwischen den beiden Seitenscheiben 12 mißt. Alle Senso­ ren 14,14' sind in gleicher Weise angeordnet, messen also an derselben Umfangsstelle des Wickels 15 bzw. nehmen zu einem beliebigen Radialstrahl des Kettbaums 10 dieselbe Winkelstel­ lung ein. Das ist in Fig. 2 dargestellt, die einen Träger 21 zur Montage der Sensoren 14, 14' zeigt. Die Montagevorrichtung wurde nicht ausgeführt, da sie beliebig ist. Die radial ange­ ordneten Sensoren 14, 14' erzeugen jeweils einen Meßstrahl 22 und alle Meßstrahlen 22 liegen in derselben Ebene durch die Längsachse des Kettbaums 10.
Wenn die Meßwerte der Sensoren 14 von dem Meßwert des Wickeldickensensors 14' abweichen, ist Handlungsbedarf gege­ ben. Es müssen Maßnahmen erfolgen, mit denen die Abweichungen beseitigt werden können. Dabei spielt es keine Rolle, daß der Istwert der Wickeldicke mit einem Mitteldickensensor 14' ge­ messen wird. Die jeweilige mittlere Wickeldicke kann auch an­ derweitig bestimmt werden, beispielsweise mit mehreren Wic­ keldickensensoren oder von der Anpreßwalze 14 herrührend. Die Auswertungseinheit ist in der Lage, die erforderlichen Meß­ wertumformungen für die erforderliche Auswertung vorzunehmen.
Die jeweils einzuleitenden Maßnahmen zur Beseitigung der Abweichungen der Wickeldicke nahe den Seitenscheiben 12 hän­ gen von dem jeweils durchgeführten Wickelverfahren ab. Die Regeleinrichtung, welche von den Sensoren, der Auswertungs­ einheit und den Stellmitteln gebildet wird, ist in der Lage, den jeweiligen Fehler zu erkennen und zu dessen Beseitigung geeignete Maßnahmen automatisch durchzuführen.
Wird eine Wickelumfangsänderung nur nahe einer Seiten­ scheibe 12 festgestellt, liegt also nur ein ansteigender Wic­ kelumfang 18 oder ein abfallender Wickelumfang 20 als einzi­ ger vor, so wird der Scherenkamm 13 in der Richtung des ab­ fallenden Wickelumfangs oder gegen die Richtung des anstei­ genden Wickelumfangs verschoben. Sind nahe jeder Seitenschei­ be 12 jeweils ansteigende oder abfallende Wickelumfänge vor­ handen, so wird der Scherenkamm 13 breiter oder schmaler ein­ gestellt. Ist an einer der Seitenscheiben 12 ein ansteigender Wickelumfang 18 und an der anderen Seitenscheibe 12 ein ab­ fallender Wickelumfang 20 vorhanden, so wird der Scherenkamm 13 in Richtung des abfallenden Umfangs 20 verstellt.
Alternativ kann bei beidseitig ansteigendem Wickelumfang 18 oder abfallenden Wickelumfang 20 die mit dem Scherenkamm 13 durchgeführte Changierung verändert werden, bei ansteigen­ dem Wickelumfang 18 verkleinert und abfallendem Wickelumfang 20 vergrößert.
Beim Schären mit anschließendem Bäumen, also mit an­ schließendem Umwickeln der Fadenschar von der Schärtrommel auf den Kettbaum 10, können korrigierende Maßnahmen durch Einflußnahme auf die Position eines Scherenkamms nicht durch­ geführt werden, da ein solcher üblicherweise nicht eingesetzt wird. Trotzdem sind korrigierende Maßnahmen möglich, indem durch Einflußnahme auf die Stellung des Kettbaums 10 die Re­ lativlage zwischen Kettbaum 10 und Fadenschar 11 geändert wird. Wird nur nahe einer der Seitenscheiben 12 eine Anhäu­ fung oder ein Fadenleerbereich festgestellt, also ein anstei­ gender bzw. ein abfallender Wickelumfang 18 bzw. 20, so kann der Kettbaum 10 verschoben werden. Bei abfallendem Wickelum­ fang 20 vom Fadenleerbereich 19 weg und bei ansteigendem Wickelumfang 18 in Richtung auf die Anhäufung. Treten auf beiden Seiten Anhäufungen bzw. Fadenleerbereiche auf, so las­ sen sich auch diese Fälle durch Änderung der Changierung der Schärtrommel abstellen. Ist an einer Seitenscheibe 12 ein Fa­ denleerbereich 19 ausgebildet und an der gegenüberliegenden Seitenscheibe 12 eine Anhäufung, so wird der Kettbaum 10 in Richtung zur Anhäufung verlagert. Infolgedessen werden nahe der Seitenscheibe 12 mit Fadenleerbereich 19 mehr Fäden auf­ gewickelt, so daß der Fadenleerbereich 19 verschwindet, und gegenüber werden weniger Fäden aufgewickelt, so daß die An­ häufung verschwindet.
Die für das Schären vorbeschriebenen Maßnahmen können auch bei einer Zettelmaschine gemäß den Fig. 1, 2 angewendet werden, entweder ausschließlich oder in Ergänzung zu den Maß­ nahmen mit dem Scherenkamm 13.
Wenn beim Schären an beiden Seitenscheiben 12 jeweils Anhäufungen oder Fadenleerbereiche 19 auftreten, nützt eine Verstellung des Kettbaums 10 nicht, falls beide Wickelfehler gleich groß sind. In diesem Fall muß auf die Changierung Ein­ fluß genommen werden, indem sie beim Auftreten von Anhäufun­ gen verkleinert und beim Auftreten von Fadenleerbereichen 19 vergrößert wird.
Bei beiden vorbeschriebenen Wickelverfahren kann es vor­ kommen, daß die Changierung null ist oder daß minimale Sche­ renkammbreite eingestellt wurde und trotzdem ein Meßwert ei­ nes Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mittelbe­ reichs liegt. In diesem Fall ist die Bandbreite der Faden­ schar zu groß eingestellt, also nicht kettbaumbreit. Es müs­ sen dann Maßnahmen getroffen werden, um eine entsprechende Anpassung zu erreichen, wozu der Wickelvorgang unterbrochen wird. In einem solchen Fall veranlaßt die Auswertungseinheit eine entsprechende Anzeige nach Stillsetzen der Automatik. Der Wickelvorgang bzw. die Anlage wird ebenfalls abgestellt und es erfolgt eine Anzeige, wenn die Changierung maximal ist bzw. wenn die maximale Scherenkammbreite eingestellt wurde und wenigstens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs unter dem Meßwert des Mittelbereichs liegt. Auch in diesem Fall ist eine Veränderung der Stelleinrichtung im Sinne einer Fehler­ beseitigung nicht mehr möglich. Vielmehr muß die Breite der Fadenschar 11 in Bezug auf den Abstand der Seitenscheiben 12 voneinander vergrößert werden.
Die vorbeschriebenen Sensoren 14, 14' tasten den Wickel­ umfang kontinuierlich ab und dementsprechend ist auch eine kontinuierliche Regelung möglich. Andererseits ist es aber auch möglich, die Auswertung, das Messen der Wickeldicke in­ tervallweise zu unterbrechen bzw. die Ermittlung von Abwei­ chungen der Meßwerte der Seitenscheibenbereiche über die Dic­ ke des Wickels 15 intervallweise zu verteilen. In den Inter­ vallpausen können dann die etwa ermittelten Abweichungen be­ seitigt werden, indem die vorbeschriebenen Maßnahmen durchge­ führt werden. Dieses Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, um den apparativen Regelaufwand zu verringern. Es ist notwen­ dig, um Fehler zu beseitigen, die den Regelbereich der Auto­ matik überschreiten.
Mit den vorbeschriebenen drei Sensoren 14, 14' kann die Zylindrizität des Wickels 15 fortlaufend überprüft und nach­ gestellt werden, so daß auch eine visuelle Überwachung und manuelle Nachstellung des Bewickelns eines Kettbaums ent­ fällt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Bewickeln eines Kettbaums (10), bei dem eine Fadenschar (11) zwischen Seitenscheiben (12) des Kettbaums (10) praktisch kettbaumbreit aufgewickelt wird, bei dem die Relativlage der Seitenscheiben (12) des Kettbaums (10) zur Fadenschar (11) meßtechnisch er­ faßt wird und eine dementsprechende Ausrichtung beider erfolgt, und bei dem während des Aufwickelns insbesonde­ re von der Ausrichtung erfolgende Abweichungen korri­ giert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldic­ ke jeweils in der Nähe der Seitenscheiben (12) sowie da­ zwischen gemessen wird, daß die Meßwerte der Seiten­ scheibenbereiche mit den Meßwerten aus dem Mittelbereich verglichen werden, und daß im Falle von Abweichungen der Meßwerte der Seitenscheibenbereiche von denen des Mit­ telbereichs diese Abweichungen beseitigende Maßnahmen erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme eine Changie­ rung des Kettbaums (10), einer Schärtrommel oder eines Scherenkamms (13) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als die Abweichungen beseitigende Maßnahme der Scherenkamm (13) breiter oder schmaler eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als die Abweichungen beseitigende Maß­ nahme der Kettbaum (10) und/oder der Scherenkamm (13) zum Kettbaum achsparallel verschoben eingestellt wird oder werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es automatisch abgebrochen wird, wenn bei Changierung null und/oder minimaler Scherenkammbrei­ te mindestens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs über dem Meßwert des Mittelbereichs liegt, oder wenn bei maximaler Scherenkammbreite und/oder maximaler Changie­ rung wenigstens ein Meßwert eines Seitenscheibenbereichs unter dem Meßwert des Mittelbereichs liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Ermittlung von Abweichungen über die Dicke des Wickels (15) intervallweise verteilt erfolgt, und daß in den Intervallpausen die Abweichungen beseitigende Maßnahmen und deren Reaktionen erfolgen.
7. Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums (10) mit einer Fadenschar (11), mit einer die Relativlage von Seiten­ scheiben (12) des Kettbaums (10) zur Fadenschar (11) er­ fassenden Meßeinrichtung, deren Meßergebnisse von einer die Relativlage der Seitenscheiben (12) und der Faden­ schar (11) beeinflussenden Stelleinrichtung verwertbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Sei­ tenscheiben (12) die Wickeldicke erfassende Sensoren (14) vorhanden sind, zwischen denen ein Istwerte lie­ fernder Wickeldickensensor (14') angeordnet ist, und daß eine Differenzen der Meßwerte der die Wickeldicke erfas­ senden Sensoren (14) einerseits und des Wickeldickensen­ sors (14') andererseits ermittelnde Auswertungseinheit vorhanden ist, deren Auswertungsergebnisse von der Stelleinrichtung zur Beeinflussung der Relativlage der Seitenscheiben (12) und der Fadenschar (11) während der Bewicklung verwertbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Axialeinstelleinrichtung und/oder eine Changiereinrichtung des Kettbaums (10) und/oder einer Schärtrommel beaufschlagt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stelleinrichtung die Changierung eines Scherenkamms (13) und/oder dessen Relativstellung paral­ lel zum Kettbaum (10) und/oder die Scherenkammbreite be­ einflußt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (14, 14') optische Ab­ standssensoren eingesetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Meßstrahlen aller Sensoren in der­ selben Ebene durch die Längsachse des Kettbaums (10) an­ geordnet sind.
DE19642410A 1996-10-14 1996-10-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums Withdrawn DE19642410A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19642410A DE19642410A1 (de) 1996-10-14 1996-10-14 Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Kettbaums
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