DE4314173A1 - Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Arbeitsstiel - Google Patents
Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem ArbeitsstielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur lösbaren
Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Arbeitsstiel oder
einer anderen vergleichbaren Handhabe. Solche
Verbindungselemente werden häufig benutzt, um
Reinigungsgeräte, wie Besen, Mops und dergleichen mit einem
Stiel zu verbinden.
Ein bekanntes Verbindungselement weist zwei Teile auf, wovon
ein Teil ein Außengewinde besitzt und an einem Stiel
befestigbar ist und das andere Teil ein korrespondierendes
Innengewinde aufweist und an dem Arbeitsgerät befestigbar
ist. Durch Zusammenschrauben können die Teile miteinander
verbunden werden, wobei diese jederzeit wieder gelöst werden
können, um beispielsweise den Stiel für ein anderes Gerät zu
verwenden, das ebenfalls ein entsprechendes Teil mit
Innengewinde aufweist. Diese Verschraubung weist jedoch den
Nachteil auf, daß diese bei Arbeitsgeräten, die mittels des
Stieles auch gedreht werden, sehr fest angezogen werden muß,
um eine stabile Verbindung zu gewährleisten, da andernfalls
beim Drehen des Arbeitsgerätes die Verschraubung aufgedreht
wird. Ist die Verschraubung stark angezogen, so ist diese
jedoch auch nur entsprechend schwer zu lösen, insbesondere
wenn die Verschraubung bei geringeren Temperaturen gelöst
werden soll, da das Außengewinde stärker schrumpft als das
Innengewinde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement zu
schaffen, das eine stabile jedoch leicht lösbare Verbindung
von Stiel und Arbeitsgerät gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Das erfindungsgemäße Verbindungselement weist zwei
zusammenschiebbare Teile auf, die mittels einer Rastklinke
und einer Klinkenaufnahme in der gewünschten Stellung
verrastet werden können, wobei über eine Verdrehsicherung ein
Verdrehen der zwei Teile ausgeschlossen ist. Auf diese Weise
wird eine stabile drehfeste Verbindung geschaffen, die durch
Betätigen der Rastklinke leicht zu lösen ist.
Vorteilhafterweise werden die Teile ineinander geschoben,
wozu zumindest ein Teil einen Hohlquerschnitt aufweist, in
den das andere Teil einschiebbar ist. Die Querschnitte der
Teile können rund oder eckig sein. Wird ein eckiger
Hohlquerschnitt gewählt, in den ein entsprechender eckiger
Querschnitt eingeschoben wird, so wirken die Kanten und
Flächen der Querschnitte als Verdrehsicherung, die ein
Verdrehen der beiden Teile gegeneinander unmöglich macht.
Die Verdrehsicherung kann aber auch durch einen speziellen
Vorsprung an einem der Teile gebildet sein, der mit einer
entsprechenden Ausnehmungen des anderen Teils zusammenwirkt
und mittels eines Formschlußes zwischen den Teilen ein
Verdrehen unmöglich macht. Dabei kann auch die Rastklinke
selbst als Verdrehsicherung dienen. Weist die Rastklinke
beispielsweise einen Kopf auf, der in eine Ausnehmung am
anderen Teil als Klinkenaufnahme eingreift, wird durch diesen
Eingriff ein in radialer Richtung wirksamer Formschluß
geschaffen, der ein Verdrehen der Teile behindert. In diesem
Fall muß jedoch die Rastklinke stärker dimensioniert werden
und zudem in radialer Richtung unbeweglich sein. Ein
Formschluß kann jedoch auch durch ein anderes Teil der
Rastklinke beispielsweise einen stegartigen Abschnitt erzeugt
werden, der im zusammengesteckten Zustand der Teile in einer
korrespondierenden Ausnehmung des anderen Teiles zu liegen
kommt.
Es hat sich bewährt, die Rastklinke einstückig mit einem Teil
auszubilden; dabei kann die notwendige Beweglichkeit der
Rastklinke dadurch erzielt werden, daß die Mantelfläche des
Teiles eine U-förmige Aussparung aufweist, wobei der in der
Mitte des "U" stehenbleibende Steg dann die Rastklinke bildet
und im Bereich der U-Basis mit einem Vorsprung versehen ist,
um mit der Klinkenaufnahme des anderen Teils verrasten zu
können. Zweckmäßiger Weise wird auch die Klinkenaufnahme
einstückig mit dem entsprechenden Teil ausgebildet, wobei
vorteilhaft die Klinkenaufnahme als Durchbruch in der
Mantelfläche des Teiles ausgeführt ist, so daß der Kopf der
Rastklinke in den Durchbruch ragt oder diesen sogar im
verriegelten Zustand durchragt, um so einfach vom Benutzer
durch Eindrücken in den Durchbruch wieder gelöst zu werden.
Es ist jedoch auch denkbar, die Rastklinke mittels eines
speziellen Entriegelungsabschnitts zu lösen, so daß die
Klinkenaufnahme bzw. der Kopf der Rastklinke nicht unbedingt
zugänglich sein muß; so kann die Rastklinke wippenartig
ausgebildet sein, wobei ein Arm der Wippe den Kopf der
Rastklinke aufweist, der mit einer nicht zugänglichen
Klinkenaufnahme verrastet, und der andere Arm der Wippe zur
Entriegelung der Rastklinke dient, indem bei Druck auf diesen
der Kopf aus der Klinkenaufnahme gehoben wird.
Für Arbeitsgeräte die nur mit geringer Kraft betätigt werden
kann auf eine spezielle Entriegelungsmöglichkeit der
Rastklinke verzichtet werden, wenn diese so ausgelegt wird,
daß diese durch eine bestimmte Kraft, die die normale
Betätigungskraft übersteigt, wieder aus der Klinkenaufnahme
herausgezogen werden kann.
Es ist allgemein vorteilhaft, wenn die Rastklinke zumindest
im verrasteten Zustand unter Federspannung steht, wobei diese
Federspannung durch die Elastizität der Rastklinke selbst
oder ein federndes Element aufgebracht werden kann.
Für den Anschluß des Verbindungselementes an den Stiel bzw.
das Arbeitsgerät hat sich ein Doppelankerquerschnitt bewährt.
Ein besonders einfacher und vorteilhafter Anschluß ergibt
sich, wenn das Teil mit einem Einschnapp-Element versehen
ist, das man durch Eindrücken in ein korrespondierendes
Element in dieses Einschnappen kann. Auf diese Weise läßt
sich der Anschluß schnell herstellen und auch wieder lösen,
wobei sich durch die Form der Einschnapp-Elemente
gleichzeitig der Freiheitsgrad der möglichen Bewegung
festlegen läßt. Wird beispielsweise ein kugelartiger Körper
verwendet, der in eine Kugelpfanne eingedrückt wird, so wird
eine Bewegung um alle Achsen ermöglicht. Wird dagegen eine
Zylinderrolle verwendet, so ist lediglich eine Bewegung um
eine Achse möglich.
Vorteilhafterweise wird das Verbindungselement aus einem
thermoplastischen Kunstoff gefertigt. Dabei kann bei der mit
Anspruch 15 beschriebenen Gestaltung des Teiles, das die
Rastklinke aufweist, mit einem Kern sowohl die Rastklinke als
auch die Verdrehsicherung ausgeformt werden, was noch genauer
anhand des Ausführungsbeispiels erläutert wird, das auch
diese Gestaltung aufweist.
Fig. 1 zeigt das Verbindungselement im verrasteten Zustand.
Fig. 2 zeigt das erste Teile des Verbindungselementes, das
die Rastklinke aufweist.
Fig. 3 zeigt das erste Teil in einer gegenüber der Fig. 2
um 90° gedrehten Ansicht.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des ersten Teiles gemäß Linie
A-A in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt des ersten Teiles gemäß Linie
B-B in Fig. 3
Fig. 6 zeigt das zweite Teil des Verbindungselementes, das
die Klinkenaufnahme aufweist.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt des zweiten Teiles gemäß Linie
C-C in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt den Querschnitt des zweiten gemäß Linie D-D
in Fig. 6.
In Fig. 1 ist das Verbindungselement im verrasteten Zustand
zu sehen. Die beiden Teile 1, 2 sind bis zu einem Anschlag 3
ineinander geschoben und verrastet. Das zweite Teil 2 weist
einen Durchbruch 5 als Klinkenaufnahme auf, in dem ein Kopf
6b einer Rastklinke 6 zusehen ist. Zum Lösen der Verbindung
wird dieser Kopf 6b vom Benutzer des Gerätes in den
Durchbruch 5 eingedrückt und die beiden Teile 1, 2
auseinander gezogen.
In Fig. 2 ist das zweite Teil 2 zu sehen, das die Rastklinke
6 mit dem Kopf 6b aufweist. Das zweite Teil 2 ist in zwei
Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt 2a dient der
Befestigung am Arbeitsstiel, auf die später eingegangen wird,
und der zweite Abschnitt 2b dient der Verbindung mit dem
ersten Teil 1. Der zweite Abschnitt 2b weist einen im
wesentlichen hohlen runden Querschnitt auf, der in Richtung
des ersten Abschnitts 2a an einem Anschlag 3 in Form eines
Ringbundes endet. Wie besser aus Fig. 3 zu sehen, wird die
Rastklinke 6 aus einem Bereich der Mantelfläche des zweiten
Abschnitts 2b gebildet; hierzu weist die Mantelfläche eine U-
förmige Ausnehmung 7 auf, die einen Steg 6a und den Kopf 6b
aus der Mantelfläche herauslöst. Der Kopf 6b ist, wie aus
Fig. 2, deutlich ersichtlich verdickt ausgeführt, so daß
dieser im Ruhezustand gegenüber der Mantelfläche vorsteht.
Durch den länglichen Steg 6a der Rastklinke 6 wird eine
gewisse Elastizität erreicht, die selbstverständlich stark
von der Dicke des Steges 6a und dem verwendeten Material
abhängt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Querschnitte des zweiten
Teiles 2 gemäß den Schnitten A-A und D-D in Fig. 3. Wie
aus Fig. 4 zu entnehmen, weist der Querschnitt des ersten
Abschnitts 2a des zweiten Teiles 2 einen sogenannten
Doppelanker-Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist zur
Aufnahme von Kunstoffstielen geeignet, die einen
korrespondierenden Innenquerschnitt aufweisen. Dabei greifen
längliche Vorsprünge des Profiles des Stieles in die
länglichen Nuten 8 des Doppelanker-Querschnitts ein und
stellen somit eine drehfeste Verbindung her. Das dargestellte
Verbindungselement ist aus einem thermoplastischen Kunstoff
hergestellt und weist nicht dargestellte Formschrägen auf, um
dieses entformen zu können. Der erste Abschnitt 2a des
zweiten Teiles weist daher nicht genau die dargestellte
Zylinderform auf, sondern ist leicht kegeligstumpfartig
geformt. Durch diese Form läßt sich der Stiel leicht auf den
ersten Abschnitt 2a bis zum Anschlag 3 aufstecken, wobei der
Stiel beim Aufstecken im Endbereich leicht aufgeweitet wird
und daher gut auf dem zweiten Teil 2 des Verbindungselementes
hält.
In Fig. 5 ist der Querschnitt des zweiten Abschnitts 2b zu
sehen; dabei ist deutlich der durch die U-förmige Ausnehmung
7 entstandene Steg 6a und der verdickte Kopf 6b zu sehen.
Gegenüber der U-förmigen Ausnehmung 7 liegt eine rechteckige
Ausnehmung 9 in der Mantelfläche des zweiten Abschnitts 2b,
die im zusammengesteckten Zustand des Verbindungselementes
als Verdrehsicherung wirkt, worauf später noch eingegangen
wird.
Die rechteckige Ausnehmung 9 weist eine Fläche auf, die das
"U" der U-förmigen Ausnehmung 7 übertrifft. Dadurch wird es
möglich, von der Seite der rechteckigen Ausnehmung aus durch
diese einen Formkern in den zweiten Abschnitt 2b einzuführen,
der auch der Kern für die U-förmige Ausnehmung 7 ist. Der
gesamte Hohlraum des zweiten Abschnitts 2b, die U-förmige
Ausnehmung 7 und die rechteckige Ausnehmung 9, die die
Verdrehsicherung bildet, kann auf diese Weise mit einem
einzigen Formkern erstellt werden.
In Fig. 1 ist das erste Teil 1 des Verbindungselementes zu
sehen, in das das zweite Teil 2 mit dem zweiten Abschnitt 2b
eingeschoben wird. Das erste Teil 1 weist analog einen ersten
Abschnitt 1a, wie aus Fig. 7 ersichtlich, ebenfalls mit
Doppelanker-Querschnitt auf, der mit dem Arbeitsgerät
verbindbar ist. Dabei kann das Arbeitsgerät mittels der
Bohrung 10 im ersten Abschnitt zusätzlich gesichert werden.
Der zweite Abschnitt 1b weist einen im wesentlichen runden
Hohlquerschnitt auf, dessen Mantelfläche einen rechteckigen
Durchbruch 5 zur Aufnahme des Kopfes 6b hat.
Der Querschnitt des zweiten Abschnitts im Bereich des
Schnittes D-D ist aus Fig. 8 ersichtlich. Im Querschnitt
des Mantels ist der Durchbruch 5 zu sehen der sich nach innen
zu etwas erweitert, um das Verrasten des Kopfes 6b zu
erleichtern. Die Ausnehmung 11 die im Bereich des Durchbruchs
5 diesen erweitert, ist bis zur Einführöffnung für das zweite
Teil 2 fortgeführt, wie auch anhand der gestrichelten Linie
in Fig. 6 zu erkennen. Durch diese Ausnehmung 11 wird das
Einführen der Rastklinke 6 mit dem Kopf 6b wesentlich
erleichtert. Dieser Ausnehmung 11 gegenüber befindet sich ein
länglicher Vorsprung 12, der in Fig. 8 im Querschnitt zu
sehen ist.
Im zusammengesteckten Zustand kommt dieser Vorsprung 12 in
der rechteckigen Ausnehmung 9 des ersten Teils zu liegen und
verhindert somit als Verdrehsicherung ein Verdrehen der
beiden Teile 1, 2. Um das Einführen des zweiten Teiles 2 in
das erste Teil 1 zu erleichtern, nimmt die Breite des
Vorsprungs 12 zur Einführöffnung hin ab, so daß das zweite
Teil 2 nicht unbedingt in der exakt richtigen Winkelstellung
in das erste Teil 1 eingeführt werden muß, sondern dieses
vielmehr durch den Vorsprung 12 an die richtige Stelle zur
Verrastung der Rastklinke 6 geführt wird. Das
Ineinanderschieben der Teile 1, 2 wird nicht nur durch die
Verrastung der Rastklinke 6, sondern auch durch den Anschlag
3 begrenzt, an dem das Ende 13 des zweiten Abschnitts 1b des
ersten Teiles 1 zu liegen kommt.
Claims (19)
1. Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines
Arbeitsgerätes mit einem Stiel, das ein Teil aufweist, das an
dem Stiel befestigbar ist und ein weiteres Teil, das an dem
Arbeitsgerät befestigbar ist, wobei die zwei Teile
miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (1, 2) zusammenschiebbar sind und das eine Teil (2) eine
Rastklinke (6) aufweist, die in eine Klinkenaufnahme (5) des
anderen Teils (1) einrastbar ist, wobei die Teile (1, 2)
mittels einer Verdrehsicherung (9, 12) gegen gegenseitiges
Verdrehen gesichert sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Teil (1) zumindest teilweise
einen Hohlquerschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser zumindest eines Teils des
anderen Teils (2) ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung (9,12) ein Teil (1)
einen Vorsprung (12) aufweist, der in eine Ausnehmung (9) des
anderen Teils (2) eingreift.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) länglich ist und beim
Zusammenschieben der Teile (1, 2) in ein längliche Ausnehmung
(9) eingreift.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) unter
Federspannung steht.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) einteilig mit
einem Teil (2) ausgebildet ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenaufnahme (5) einteilig
mit einem Teil (1) ausgebildet ist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) einen
federnden Stegabschnitt (6a) und einen Kopfabschnitt (6b)
aufweist.
9. Verbindungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinkenaufnahme (5) aus einem
Durchbruch in dem Teil (1) besteht.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) im verrasteten Zustand
den Durchbruch durchdringt.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Klinkenaufnahme (5)
verrastete Rastklinke (6) eine Verdrehsicherung bildet.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinkenaufnahme (5)
aufweisende Teil (1) eine Führung (11) für die Rastklinke (6)
aufweist.
13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (6a) im
verrasteten Zustand der Teile (1, 2) in einer Ausnehmung in
dem die Klinkenaufnahme (5) aufweisenden Teil (1) liegt.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) einen Anschlag
(3) aufweisen, der die Bewegung beim Zusammenschieben der
Teile (1, 2) begrenzt.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Rastklinke (6)
aufweisende Teil (2) einen länglichen Abschnitt (2b)
aufweist, der eine dem anderen Teil zugewandte Endfläche
aufweist, von der aus sich am Umfang des Abschnitts (2b) in
Längsrichtung freistehend die Rastklinke (6) erstreckt, der
gegenüber sich eine Ausnehmung (9) in der Mantelfläche
befindet, der zusammen mit einem länglichen Vorsprung (12)
des anderen Teiles (1) eine Verdrehsicherung bildet.
16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile (1,2)
zur Befestigung an dem Stiel bzw. dem Arbeitsgerät einen
Doppelanker-Querschnitt aufweist.
17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile (1,2)
zur Befestigung an dem Stiel bzw. dem Arbeitsgerät ein
Einschnapp-Element aufweist.
18. Verbindungselement nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einschnapp-Element ein im
wesentlichen kugelförmiger Körper ist, der in eine
Kugelpfanne an dem Stiel bzw. dem Arbeitsgerät einschnappbar
ist.
19. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Teile (1,2)
aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314173 DE4314173A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Arbeitsstiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314173 DE4314173A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Arbeitsstiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314173A1 true DE4314173A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6486760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314173 Withdrawn DE4314173A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verbindungselement zur lösbaren Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Arbeitsstiel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |