DE4313397A1 - Planarantenne - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Planarantenne mit Strahler
elementen, die jeweils zwei unterschiedliche Schwingungs
moden von Empfangs- bzw. Sendesignalen unabhängig vonein
ander empfangen bzw. aussenden.
Eine Planarantenne dieser Art ist aus der DP-A-22 42 316
bekannt. Quadratische Strahlerelemente sind in einer Ebe
ne angeordnet. Ein Wellentyp, etwa der horizontale Wel
lentyp, wird bei dieser Empfangsantenne an jeweils paral
lelen Seiten abgegriffen und in einer Ausgangsleitung zu
sammengefaßt. An dazu orthogonalen Seiten wird die dazu
orthogonal polarisierte Welle, also die vertikal polari
sierte Welle, abgegriffen und in einer getrennten Aus
gangsleitung zusammengefaßt. Durch die gleichzeitige
Übertragung elektromagnetischer Wellen orthogonaler Po
larisation ist es daher möglich, ein Frequenzband mehr
fach auszunutzen (frequency reuse) und mit einer einzigen
Antenne zu empfangen.
Bekannt sind weiterhin Speisesysteme, bei denen die Tren
nung der unterschiedlich polarisierten elektromagneti
schen Wellen mittels Polarisationsweichen und/oder
rauscharmen Konvertern für Reflektorantennen oder Pla
narantennen erfolgt.
Ausgehend von einer eingangs genannten Planarantenne ist
es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese derart wei
terzubilden, daß die Antenne für den Empfang bzw. die Ab
strahlung eines größeren Bereiches unterschiedlicher Fre
quenzen einsetzbar ist, wobei der Antennenaufbau einfach
sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß bei der eingangs genannten Planarantenne die
Strahlerelemente Multiband-Strahlerelemente sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es mit einer Pla
narantenne nicht nur möglich, elektromagnetische Wellen
unterschiedlicher Polarisation, sondern auch unterschied
licher Frequenz zu empfangen bzw. auszusenden. Eine Ver
größerung der Apertur der Antenne ist dabei nicht erfor
derlich, und der Antennenaufbau ist sehr einfach. Neben
der sogenannten Polarisation-Diversity-Betriebsart ist
damit auch eine Superposition einer Frequenzmultiplexan
regung möglich, so daß bei der Herstellung der Antennen
eine wesentliche Volumen-, Gewichts- und Materialeinspa
rung bei hoher Integration erreicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff Planar
antenne nicht nur eine ebene Anordnung, sondern eine flä
chenhafte, gewölbte, sphärische oder zylindrische Anord
nung bzw. auf einer sphärischen, gewölbten oder zylin
drischen Oberfläche ausgebildete Antennenanordnung ver
standen wird. Planarantennen bestehen dabei normalerweise
aus direkt gekoppelten oder elektromagnetisch verkoppel
ten Strahlerelementen bzw. Einzel- oder Elementarstrah
lern, die flächenhaft angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Strahlerelemente in Schleifenform ausgebildet.
Die Schleifen sind dabei insbesondere ineinander ge
schachtelt. Jeder Schleife einer geschachtelten Schlei
fenanordnung ist dabei bezüglich eines zugeordneten Fre
quenzbands bzw. einer zugeordneten Wellenfrequenz reso
nant. Sehr vorteilhaft ist es dabei, eine Schleife einer
geschachtelten Schleifenanordnung auf einer Seite und
eine andere Schleife auf der anderen Seite einer Sub
stratschicht für die Schleifen auszubilden. Alternativ
ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft, die ge
schachtelten Schleifen jeweils auf einem eigenen Träger
substrat auszubilden, wodurch sich eine Mehrschicht- oder
Sandwichstruktur ergibt. Dies hat den Vorteil, daß zwei
Schleifen, die als Strahlerelemente bzw. Resonatoren wir
ken, sich hinsichtlich der Schleifenfläche überlappen
können. Dadurch ergeben sich größere Freiheitsgrade im
Design der Schleifen.
Jede Schleife eines Strahlerelements weist vorzugsweise
zwei Anschlußleitungen auf, so daß neben Signalen aus un
terschiedlichen Frequenzbändern auch jeweils zwei nach
Polarisation getrennte Signale in einem Wellenleiter be
reitgestellt werden. Die Schleifen bzw. Strahlerelemente
sind ringförmig, vorzugsweise jedoch zweidimensisonal
symmetrisch. Dadurch können zwei Polarisationsebenen,
d. h. zwei Schwingungsmoden gleichzeitig empfangen bzw.
abgestrahlt werden. Vorteilhaft ist dabei eine Form der
Strahlerelemente bzw. Schleifen als quadratischer Rahmen.
Die Ankopplung der Anschlußleitungen kann dabei auf den
vier Seiten des Rahmens erfolgen, wobei je zwei gegen
überliegende Einspeisungen Moden in derselben Polarisa
tionsebene anregen. Sollen nicht alle vier Leitungen als
Zuleitung wirken, so können je zwei gegenüberliegende
Leitungen als Zu- und Ableitung der eingespeisten Leitung
verwendet werden. In diesem Fall wird nur ein Teil der
elektromagnetischen Energie abgestrahlt bzw. entnommen,
während der Rest - im Falle, daß die Strahlerelemente zu
Antennenarrays zusammengefaßt sind - zu weiteren Strah
lerelementen geführt werden. Benachbarte Speiseleitungen
sind dann besonders gut entkoppelt, wenn die Anschlußlei
tungen der quadratischen Schleifen mit den jeweils nicht
parallelen Seiten verbunden sind, wodurch sich eine gute
Entkopplung auf Grund des 90°-Winkels ergibt. Die Strah
lerelemente sind vorzugsweise dann, wenn sie zu einem An
tennenarray vernetzt sind, in Streifenleitertechnik ver
bunden.
Die Strahlerelemente sind dabei in Parallelschaltung mit
einander verbunden. Besonders vorteilhaft ist jedoch de
ren Serienschaltung, weil die Leitungslänge geringer und
dadurch die Möglichkeit der Integration einfacher ist.
Vorzugsweise sind die zwei unterschiedlichen Schwingungs
moden orthogonale Schwingungsmoden, obgleich auch nicht
orthogonale Schwingungsmoden möglich sind.
Die Einstellung der elektrischen Länge der Leitungen bzw.
die Einstellung der Anregungphase ist vorteilhaft auch
mit Phasenschiebern, insbesondere dielektrischen Phasen
schiebern, durchzuführen. Um insofern Wiederholungen zu
vermeiden, wird insbesondere auf die DE-A-41 20 439 der
selben Anmelderin verwiesen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind die Richtdiagramme der unterschiedlichen
Schwingungsmoden und/oder Frequenzbereiche unabhängig von
einander einstellbar. Dies läßt sich vorzugsweise dadurch
erreichen, daß die Einstellung der Richtdiagramme durch
die Leitungsführung, insbesondere die Änderung der Lei
tungslängen erfolgt. Die Änderung der Leitungslängen wird
vorzugsweise mit Schaltdioden bzw. mit der Umschaltung
umschaltbarer Vorspannungen vorgenommen. Es ist jedoch
auch möglich, die Einstellung der Richtdiagramme durch
die Wahl des Ankoppelfaktors vorzunehmen. Sehr vorteil
haft ist die Ausführungsform, bei der die Planarantenne
mit angeschlossenen Schaltungsteilen auf einem Substrat
integriert ist. Dies ermöglicht einerseits die Minimie
rung von Übergangsverlusten und andererseits kann die
Herstellung sowohl der Schaltungsteile als auch des Lei
tungsnetzwerks und/oder der Strahlerelemente in einem
einheitlichen Fertigungsvorgang erfolgen, so daß die
Planarantenne noch kostengünstiger gefertigt werden kann.
Die Planarantenne ist jedoch vorzugsweise und alternativ
auch als eigener Antennenmodul ausgebildet. Der Antennen
modul ist dabei an die Signal-Verarbeitungsschaltung, al
so die aktive Schaltung, ankoppelbar, wie dies beispiels
weise bei der Rundhohlleiter-Ankopplung handelsüblicher
Konverter, insbesondere sogenannter Low-Noise-Konverter
als Schnittstelle zwischen Primärstrahler und dem aktiven
Teil des Empfangs- bzw. Sendesystems für den Übergang
Hohlleiter-Streifenleitung üblich ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist ein Winkel zwischen der Flächennormalen der
Planarantenne und der Hauptstrahlrichtung, der sogenannte
Offsetwinkel einstellbar, und zwar vorzugsweise durch
Steuerung der komplexen Anregung der Strahlerelemente
nach Betrag und/oder Phase. Die Winkeleinstellung erfolgt
dabei vorteilhafterweise durch die Wahl der Leitungsfüh
rung zwischen den Strahlerelementen und/oder der An
schluß-Leitungsführung der Planarantenne. Zusätzlich oder
alternativ ist es jedoch auch möglich, die Winkeleinstel
lung durch die Wahl des Abstands zwischen den ineinander
geschachtelten Strahlerelementen und/oder den nebeneinan
der angeordneten Strahlerelementen vorzunehmen.
Die orthogonal polarisierten Wellenmoden liegen vorzugs
weise als linear polarisierte Wellen vor. Dabei sollte
jeweils eine gute Polarisationsentkopplung durchgeführt
werden bzw. vorhanden sein. Es ist jedoch auch möglich,
die orthogonal polarisierten Wellenmoden für den Empfang
bzw. die Abstrahlung zweier zirkular polarisierter Wellen
zu verwenden. Auch hierbei sollte auf jeweils eine gute
Polarisationsentkopplung geachtet werden.
Der Empfang bzw. die Abstrahlung von Wellen mit vier un
terschiedlichen, paarweise orthogonalen Polarisationen,
wie beim Empfang bzw. bei der Abstrahlung zweier linear
oder zirkular polarisierter Wellen ist gleichzeitig bei
einer Entkopplung möglich, die bestenfalls 3 dB beträgt
und für monofrequente Anwendungen ungeeignet ist. Für den
Betrieb mit unterschiedlichen Polarisationsarten, bei
spielsweise linear und/oder zirkular, lassen sich Strei
fenleitungen unterschiedlicher Länge, zum Beispiel mit
Dioden umschalten, so daß aus zwei orthogonalen, linear
polarisierten Signalen ein zirkular polarisiertes Signal
zusammengesetzt wird. Dies kann vorzugsweise durch Zu-
oder Abschalten eines Leiterstücks und anschließendes Ad
dieren der Signale erfolgen, wobei ihre Phasendifferenz
etwa 90° beträgt.
Zur Optimierung der Ausleuchtung eines Reflektors ist die
Verwendung eines frequenzselektiven Schirms vorteilhaft,
mit dem sich Phasen- oder Betragsdifferenzen der einfal
lenden bzw. abgestrahlten Wellen über die Apertur herbei
führen lassen. Die Ausleuchtung des Reflektors wird dabei
grundsätzlich von der Richtcharakteristik des Antennenmo
duls bestimmt. Frequenzselektive Schirme bestehen vor
zugsweise aus parasitären Elementen, die hinsichtlich der
steuerbaren Phaseneigenschaften abgestrahlter Wellen in
unterschiedlichen Frequenzbereichen eine unabhängige Dia
grammsynthese ermöglichen. Um Wiederholungen hierzu zu
vermeiden, wird auf die DE-A- . . . mit demselben Anmelde
datum verwiesen, die insofern zum Inhalt der vorliegenden
Unterlagen gemacht wird.
Antennenmodule mit unterschiedlichen Richtdiagrammen,
insbesondere für den Diversity-Betrieb ergeben sich neben
der Struktur des Speisenetzwerkes auch durch die Hinzu
nahme weiterer Antennenelemente, insbesondere derjenigen,
die in Bezug auf höhere Frequenzbänder resonant sind, wo
bei diese weiteren Antennenelemente als Maßnahme zur Un
terdrückung von sogenannten Grading-Lobes herangezogen
werden.
Zu Unterstützung einer gewünschten De-/Fokusierung ist
vorzugsweise wenigstens eine dielektrische Linse vor
gesehen. Vorteilhafterweise besitzen diese unterschiedli
che Eigenschaften für verschiedene Wellenlängen. Die Ver
wendung solcher dielektrischer Linsen schränkt zwar die
Bandbreite unerwünscht ein. Andererseits ergeben sich da
durch jedoch auch erwünschte Effekte bei der Diagramm
synthese, insbesondere bei weit auseinanderliegenden Fre
quenzbändern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
Antennenarrays mit quadratischen Strahlerele
menten;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Planarantenne;
Fig. 3a bis 3c schematische Ausführungsformen für die
Leitungsankopplung von Strahlerelementen;
Fig. 4 eine schematische Anordnung eines quadratischen
Strahlerelements zur Erläuterung und Beschreibung
von an dem Strahlerelement auftretenden Schwin
gungsmoden, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Offset-Para
bolreflektors unter Verwendung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Planarantenne.
In Fig. 1 sind quadratische Schleifen 1 als Strahlerele
mente in einem Antennenarray mit einem Abstand a zueinan
der angeordnet. In waagerechter Richtung sind die jeweils
einander gegenüberliegenden Seiten der Quadrate mit Lei
tungen 2 verbunden, die auf der einen Seite des Arrays
zusammengefaßt sind, so daß am Anschluß 3 die in X-Rich
tung polarisierte Welle einer auf das Antennenarray ein
fallenden elektromagnetischen Strahlung austritt. In
senkrechter Richtung sind die Strahlerelemente 1 über
Leitungen 4 jeweils mit den einander gegenüberliegenden
Seiten der quadratischen Strahlerelemente verbunden und
auf der einen Seite zusammengefaßt, so daß am Ausgang 5
die in Y-Richtung polarisierte Welle austritt. Ein derar
tiges Antennenarray mit sogenannter Polarisations-Diver
sity ist bekannt.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Antennen
array gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie bei
dem in Fig. 1 dargestellten Antennenarray sind wiederum
quadratische Strahlerelemente 21, 22, 23, 24 in der be
kannten, in Fig. 1 dargestellten Weise über waagerechte
Leitungen 25 und senkrechte Leitungen 26 derart miteinan
der verbunden, daß an den Ausgängen 27 bzw. 28 die in X-
bzw. Y-Richtung polarisierte Welle auftritt, wobei deren
Frequenz f1 durch die Abmessungen der Strahlerelemente
21, 22, 23, 24 vorgegeben ist.
Erfindungsgemäß ist nun innerhalb der Strahlerelemente
21, 22, 23, 24 jeweils ein weiteres Strahlerelement 29,
30, 31, 32 vorgesehen, welches ebenfalls quadratisch ist,
jedoch kleinere Seitenlängen aufweist. Diese kleineren
Strahlerelemente 29, 30, 31, 32 sind in entsprechender
Weise wie die größeren Strahlerelemente 21, 22, 23, 24,
verbunden, nämlich durch waagrechte Leitungen 33 und
senkrechte Leitungen 35 die zu Anschlüssen 37 bzw. 38 je
weils zusammengefaßt sind, an denen für diese kleineren
Strahlerelemente 29, 30, 31, 32 die in X-Richtung polari
sierte Welle bzw. die in Y-Richtung polarisierte Welle
auftritt. Die von den kleinen Strahlerelementen 29, 30, 31, 32
gebildeten polarisierten Wellen weisen eine Fre
quenz f2 auf, die größer als die Resonanzfrequenz f1 der
größeren Strahlerelemente 21, 22, 23, 24 ist.
Vorzugsweise sind die Leitungen 25, 26, die die großen
Strahlerelemente 21, 22, 23, 24 verbinden, auf einer an
deren Ebene, beispielsweise auf der anderen Seite oder
einem zusätzlichen Trägersubstrat ausgebildet als die
Leitungen 33, 35, die die kleinen Strahlerelemente 29,
30, 31, 32 verbinden.
Mit dem erfindungsgemäßen Antennenarray gemäß Fig. 2 er
gibt sich eine Planarantenne mit sehr einfachem Aufbau,
die den Empfang bzw. die Abstrahlung von elektromagne
tischen Wellen in zwei Frequenzbändern und jeweils zwei
Polarisationsebenen ermöglicht, ohne daß die Apertur der
Antenne dafür größer ist als bei der herkömmlichen in
Fig. 1 dargestellten Antenne.
In den Fig. 3a, 3b und 3c sind schematisch verschiedene
Formen von Strahlerelementen und deren Ankopplung an Lei
tungen bzw. Verteilernetzwerk dargestellt.
Das in Fig. 3a dargestellte quadratische Strahlerelement
ist mit jeder Seite, und zwar in der Mitte der jeweiligen
Seite, mit einer Leitung 39, 40, 41, 42 gekoppelt bzw.
verbunden.
Fig. 3b zeigt eine geschachtelte Anordnung von zwei
Strahlerelementen 43, 44, wobei das größere Strahlerele
ment 43 an Eckpunkten mit Anschlußleitungen 45, 46 gekop
pelt bzw. verbunden ist. Das kleinere innenliegende
Strahlerelement 44 ist ebenfalls an Eckpunkten des Qua
drats mit Leitungen 47, 48 verbunden, die in einer ande
ren Ebene verlaufen als das größere Strahlerelement 43
und an deren Anschlußleitungen 45, 46. Das in Fig. 3c
dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
demjenigen von Fig. 3b lediglich darin, daß die Anschlüs
se 45, 46, bzw. 47, 48 der Strahlerelemente 43, 44 nicht
an den Ecken der quadratischen Strahlerelemente 43, 44,
sondern in der Mitte der Seitenlängen angekoppelt sind.
Fig. 4 zeigt ein quadratisches Strahlerelement 50 mit ei
nem Leiteranschluß 51, welcher sich in der X-Richtung er
streckt. Das quadratische Strahlerelement 50 weist die
Seitenlänge L auf. Für das aus der X-Richtung gespeiste
Strahlerelement 50 dominieren folgende Moden:
Die Abstrahlung Jx erfolgt senkrecht zur Zeichenebene,
wobei der elektrische Feldvektor Ex dabei in X-Richtung
schwingt. n ist dabei Null oder eine ganze natürliche
Zahl.
Die nach dem Superpositionsprinzip gleichzeitig anregba
ren Moden, die zur Abstrahlung eines in Y-Richtung
schwingenden elektrischen Feldvektors Ey führen, lauten:
Hierbei ist wiederum n Null oder eine ganze natürliche
Zahl.
Das Strahlerelement 50 in Form eines quadratischen
Schleifenresonators zeigt gegenüber dem weit verbreiteten
Rechteckpatch verbesserte Breitbandeigenschaften, die
durch geeignete Wahl der geometrischen Abmessungen einge
stellt werden können. Im Vergleich zu resonanten ringför
migen Strahlerelementen erfolgt bei rechteckigen oder
quadratischen Strahlerelementen 50 eine verbesserte Ab
strahlung der elektromagnetischen Wellen an den Ecken;
letztere sind daher vorzuziehen.
Fig. 5 zeigt schematisch die Anwendung einer erfindungs
gemäßen Planarantenne 52 im Zusammenhang mit einem Off
set-Parabolreflektor 53. Auf Grund der bereits erläuter
ten Ausführungsform der Erfindung, einen Offsetwinkel α
zwischen der Flächennormalen 54 des Parabolreflektors 53
und der Hauptstrahlrichtung 55 vorzusehen, kann der Off
set-Parabolreflektor 53 einer Satellitenempfangsanlage im
wesentlichen senkrecht angeordnet werden, was erwünscht
ist.
Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele dargestellt. Dem Fachmann sind jedoch zahl
reiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß
dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Die erfin
dungsgemäße Planarantenne ist dabei insbesondere aufgrund
der Tatsache besonders kostengünstig herstellbar, da
statt aktiver Baugruppen nur einfache, passive Elemente,
wie PE-Substrate, Folien, flache Gehäuse, gegebenenfalls
dielektrische Linsen usw., zum Einsatz kommen.
Claims (34)
1. Planarantenne mit Strahlerelementen, die jeweils zwei
unterschiedliche Schwingungsmoden von Empfangs- bzw.
Sende-Signalen unabhängig voneinander empfangen bzw.
aussenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlerelemente (21, 22, 23, 24; 29, 30,
31, 32; 43, 44) Multiband-Strahlerelemente sind.
2. Planarantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahlerelemente (21, 22, 23, 24; 29,
30, 31, 32; 43, 44) in Schleifenform ausgebildet
sind.
3. Planarantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlerelemente (21, 22, 23, 24;
29, 30, 31, 32; 43, 44) geschachtelt sind.
4. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlerele
ment (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44) einer
geschachtelten Strahlerelemente-Anordnung bezüglich
eines zugeordneten Frequenzbandes resonant ist.
5. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlerelement
einer geschachtelten Strahlerelement-Anordnung auf
einer Seite und ein anderes Strahlerelement auf der
anderen Seite einer Substratschicht für die Strah
lerelemente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44;
50) ausgebildet ist.
6. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die geschachtelten
Strahlerelemente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44)
jeweils auf einem eigenen Trägersubstrat
ausgebildet sind.
7. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die geschachtelten
Strahlerelemente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32;
43, 44) jeweils auf einem einzigen Trägersubstrat
ausgebildet sind.
8. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Strahlerele
ment zwei Anschlußleitungen aufweist.
9. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerele
mente ringförmig sind.
10. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerele
mente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44) zwei
dimensional symmetrisch sind.
11. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerele
mente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44) in
Form von quadratischen Rahmen ausgebildet sind.
12. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quadrati
schen Strahlerelement (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31,
32; 43, 44) die Anschlußleitungen (25, 26; 34, 35;
45, 46; 47, 48) mit den nicht-parallelen Seiten der
Strahlerelemente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32;
43, 44) verbunden sind.
13. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemen
te (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50) zu
einem Array vernetzt sind.
14. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerele
mente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50)
in Streifenleitertechnik verbunden sind.
15. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerele
mente (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50)
in Parallelschaltung miteinander verbunden sind.
16. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemen
te (21, 22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50) in
Serienschaltung miteinander verbunden sind.
17. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei unter
schiedlichen Schwingungsmoden orthogonale Schwin
gungsmoden sind.
18. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtdiagramme
der unterschiedlichen Schwindungsmoden und/oder Fre
quenzbereiche unabhängig voneinander einstellbar
sind.
19. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
der Richtdiagramme durch die Leitungsführung er
folgt.
20. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der
Richtdiagramme durch die Änderung der Leitungslängen
erfolgt.
21. Planarantenne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Änderung der Leitungslängen mit Schalt
dioden erfolgt.
22. Planarantenne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Änderung der Leitungslängen durch die
Wahl des Ankoppelfaktors erfolgt.
23. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der
elektrischen Länge der Leitungen mit Phasenschiebern
erfolgt.
24. Planarantenne nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß der Phasenschieber ein dielektrischer Pha
senschieber ist.
25. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Planarantenne
mit angeschlossenen Schaltungsteilen auf einem Sub
strat integriert ist.
26. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Planarantenne
als eigener Antennenmodul ausgebildet ist.
27. Planarantenne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß der Antennenmodul an Signalverarbeitungs
schaltungen mittels eines Streifenleiter-Hohlleiter-
Übergangs ankoppelbar ist.
28. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (α) zwi
schen der Flächennormalen (54) der Planarantenne und
deren Hauptstrahlrichtung (55) durch Steuerung der
komplexen Anregung der Strahlerelemente (21, 22, 23,
24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50) nach Betrag und/oder
Phase einstellbar ist.
29. Planarantenne nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkeleinstellung durch die Wahl der
Leitungsführung zwischen den Strahlerelementen (21,
22, 23, 24; 29, 30, 31, 32; 43, 44; 50) und/oder der
Anschluß-Leitungsführung der Planarantenne erfolgt.
30. Planarantenne nach Anspruch 28 oder 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkeleinstellung durch die
Wahl des Abstands (a) zwischen den ineinander ge
schachtelten Strahlerelementen (21, 22, 23, 24; 29,
30, 31, 32; 43, 44; 50) und/oder den nebeneinander
angeordneten Strahlerelementen (21, 22, 23, 24; 29,
30, 31, 32; 43, 44; 50) erfolgt.
31. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonal po
larisierten Wellenmoden als linear polarisierte Wel
len vorliegen.
32. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die orthogonal po
larisierten Wellenmoden als zwei zirkular polari
sierte Wellen gesendet bzw. empfangen werden.
33. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein fre
quenzselektiver Schirm vorgesehen ist.
34. Planarantenne nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine di
elektrische Linse vorgesehen ist.
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