DE4311188A1 - Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und Leitungskonfektionierautomat - Google Patents
Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und LeitungskonfektionierautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung eines
aus mehreren elektrischen Leitungen bestehenden Leitungsbün
dels, bei dem Enden der Leitungen in einem Schweißknoten
miteinander verbunden sind und die jeweils freien Enden der
Leitungen vor der Ausbildung des Schweißknotens mit Hilfe
eines sogenannten Leitungskonfektionierautomaten (wahlweise)
konfektioniert, d. h. mit möglicherweise unterschiedlichen
Kontakten versehen (gecrimpt) worden sind.
Desweiteren betrifft die Erfindung einen Leitungskonfek
tionierautomaten zur Konfektionierung von elektrischen Leitun
gen, welcher mehrere, ggf. wahlweise zu durchlaufende Bearbei
tungsstationen aufweist, vorzugsweise eine Abisolierstation
zur Abisolierung eines oder zweier Leitungsenden, eine Trenn
station zur abschnittsweisen Abtrennung der Leitungen von
einem fortlaufenden Leitungsmaterialvorrat, eine oder mehrere
Crimppressen zur Bestückung von Leitungsenden mit Crimpkontak
ten und eine Tüllenstation zur Bestückung der Kontaktenden mit
Isolierungs- bzw. Schutztüllen.
Es sind Leitungskonfektionierautomaten der vorgenannten
Gattung auf dem Markt. In derartigen Automaten werden elektri
sche Leitungen, also elektrische Drähte, automatisch konfek
tioniert, d. h. auf Länge zugeschnitten, vorzugsweise an beiden
Enden abisoliert und zumindest an einem Ende mit Kontakten,
vorzugsweise sogenannten Crimpkontakten, versehen, und eventu
ell zusätzlich im Bereich der Kontakte noch mit Tüllen verse
hen. Eine solche Konfektionierung erfolgt in Leitungskonfek
tionierautomaten mit Hilfe einer Mehrzahl von Bearbeitungssta
tionen, wobei mehrere Crimppressen vorgesehen sein können, um
Crimpkontakte an Leitungsenden anzubringen. Hierbei erhält
jede Leitung in der Regel nur einen bestimmten Crimpkontakt.
Es sind jedoch mehrere Crimpstationen vorgesehen, um in
ökonomischer Weise unterschiedliche Leitungen eventuell mit
unterschiedlichen Kontakten versehen zu können. Dies bedeutet,
daß jede Leitung nicht unbedingt in jeder Bearbeitungsstation
auch tatsächlich bearbeitet wird.
Derartige Leitungskonfektionierautomaten werden vorzugs
weise zur Konfektionierung von Leitungen eingesetzt, die
beispielsweise in der Kraftfahrzeugelektrik Verwendung finden
sollen. Dort werden aber in der Regel Leitungsbündel aus einer
Vielzahl von Leitungen eingesetzt, bei denen die Enden sämtli
cher Leitungen dieses Leitungsbündels über einen Schweißknoten
miteinander leitend verbunden sind. Dieser Schweißknoten wird
beispielsweise dann an "Masse" angelegt. Zur Ausbildung eines
solchen Leitungsbündels mit Schweißknoten kann entweder ein
Bündel von Leitungen an einem Ende verschweißt werden, indem
ein sogenannter Endknoten ausgebildet wird. Es können aber
auch zwei oder mehr Leitungsteilbündel mit ihren Enden in
einem sogenannten Durchgangsknoten miteinander verschweißt
werden. Im ersten Fall entsteht eher eine Art "Kabelbaum", im
zweiten Fall eher eine Art "Kabelspinne".
In beiden Fällen weisen die Leitungen des verschweißten
Leitungsbündels an ihren dem Schweißknoten abgewandten Enden
in der Regel Kontakte auf, und zwar unter Umständen eine
Vielzahl unterschiedlicher Kontakte. Dies bedeutet, daß zur
Ausbildung eines solchen verschweißten Leitungsbündels Leitun
gen miteinander verschweißt werden müssen, die zuvor im
Leitungskonfektionierautomaten völlig unterschiedliche Kon
fektionierungen erfahren haben, d. h. in unterschiedlichen
Bearbeitungsstationen bearbeitet worden sind.
Üblicherweise werden daher zur Fertigung eines Leitungs
bündels mit Schweißknoten zunächst einmal verschiedene Leitun
gen im Leitungskonfektionierautomaten je nach Bedarf konfek
tioniert und anschließend bevorratet. Aus diesem Vorrat bzw.
aus diesen möglicherweise sortierten Vorräten werden dann die
Leitungen zusammengesucht, die für ein bestimmtes Leitungsbün
del miteinander zusammengestellt und verschweißt werden
sollen.
Dieses Zusammensuchen von Leitungen aus dem Leitungsvorrat
läßt sich nicht automatisieren, so daß dieses Zusammensuchen
von Leitungen, das zusammenstellen des Leitungsbündels und
auch das Zuführen des Leitungsbündels zu einer Schweißvorrich
tung an Handarbeitsplätzen per Hand durchgeführt wird. Dies
bedeutet, daß diese letzten Arbeitsschritte sehr personalauf
wendig und damit zeit- und kostenaufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Personal
aufwand bei der Fertigung eines Leitungsbündels mit Schweiß
knoten zu reduzieren.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe zeich
net sich ein Verfahren zur Fertigung eines aus mehreren
elektrischen Leitungen bestehenden Leitungsbündels, bei dem
Enden der Leitungen in einem Schweißknoten miteinander verbun
den sind, gemäß der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
dadurch aus, daß die den Leitungskonfektionierautomaten
durchlaufenen Leitungen, welche zur Ausbildung eines bzw. des
Leitungsbündels vorgesehen sind, automatisch ergriffen und mit
ihren zu verschweißenden Enden einer Schweißstation, vorzugs
weise innerhalb des Leitungskonfektionierautomaten, zugeführt
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit mit Vorteil
die Schweißbearbeitung zeitlich an die Konfektionierbearbei
tung der Leitungen herangezogen, um überhaupt eine Bevorratung
der Leitungen zu Vermeiden, so daß dadurch auch mit Vorteil
die nicht automatisierbare Aussortierung und Zusammenstellung
der Leitungen vermieden werden kann. Es werden somit beim
erfindungsgemäßen Verfahren die unterschiedlichen Leitungen
für ein bestimmtes Leitungsbündel nacheinander oder ggf. zum
Teil parallel in einem Leitungskonfektionierautomaten oder in
einer Mehrzahl von Leitungskonfektionierautomaten je nach den
Parametern der einzelnen Leitungen konfektioniert, anschlie
ßend gleich, vorzugsweise mit einem Mehrleitungsgreifer, wie
ihn eine Weiterentwicklung des Verfahrens vorsieht, ergriffen
und dann dem Schweißvorgang zugeführt. Es wird also die durch
den Konfektionierautomaten bei der Konfektionierung notwendi
gerweise in gewissem Maße vorhandene Sortierung und Orien
tierung der Leitungen gleich auch für den Schweißvorgang
ausgenutzt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die zu verschweißenden Enden zur Ausbildung eines Durchgangs
schweißknotens unter Ausbildung vorzugsweise zweier Leitungs
bündelteile bzw. Leitungsteilbündel mit wenigstens zwei
Mehrleitungsgreifern ergriffen werden und der Schweißstation
zugeführt werden. Es werden die Leitungen für zwei oder mehr
Leitungsteilbündel gleich nach der Konfektionierung von zwei
oder mehr Mehrleitungsgreifern erfaßt bzw. es werden die
Leitungen von den Greifern zu Leitungsteilbündeln gesammelt.
Die Greifer führen dann ihre Leitungsteilbündel derselben
Schweißstation gleichzeitig zu, so daß dort automatisch und
einfach ein Durchgangsschweißknoten erstellt werden kann,
durch den diese Leitungsteilbündel miteinander verbunden
werden.
Eine nächste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird,
sieht vor, daß die Leitungen zur Ausbildung der beiden Lei
tungsteilbündel zwei den Teilbündeln zugeordnete eigene,
vorzugsweise zueinander parallel verlaufende, Konfektionierwe
ge des Leitungskonfektionierautomaten durchlaufen, und zwar
derart, daß die nicht zu konfektionierenden, später zu ver
schweißenden freien Enden der Leitungen jeweils auf dem dem
eigenen Teilbündel fremden Konfektionierweg transportiert
werden und an dessen Ende von einem Mehrleitungsgreifer
ergriffen werden, wodurch die Leitungen sozusagen kreuzweise
von ihrem Konfektionierweg auf den fremden Konfektionierweg
wechseln, und daß die Mehrleitungsgreifer unter Mitnahme der
von ihnen jeweils erfaßten bzw. angesammelten Leitungsteilbün
del um vorzugsweise etwa 180° verschwenken und die zu ver
schweißenden Enden der Leitungsteilbündel dabei einander
zuwenden und in die Schweißstation einführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also zwei
Konfektionierwege bereitgestellt und ausgenutzt, die die
Konfektionierung der Leitungen eines jeweiligen Teilbündels
durchführen. Der jeweils andere, fremde Konfektionierweg wird
aber auch genutzt, um das jeweils nicht zu konfektionierende
Ende der Leitung während des im eigenen Konfektionierungsweg
stattfindenden Konfektionierens zu halten, so daß beide Enden
jeder Leitung kontrolliert und vorzugsweise synchron weiter
transportiert werden, so daß am Ende der Konfektionierung auch
das nicht zu konfektionierende Ende gezielt einem Mehrlei
tungsgreifer übergeben werden kann, wonach dann das konfek
tionierte Ende lose fallengelassen werden kann. Durch dieses
Fallenlassen der konfektionierten Leitungsenden haben dann die
Leitungen von ihrem Konfektionierweg zu einem Mehrleitungs
greifer übergewechselt, der dem anderen Konfektionierweg als
Endstation zugeordnet ist. Nachdem also beispielsweise in den
beiden Konfektionierwegen die Leitungen der beiden Teilbündel
spiegelsymmetrisch zueinander orientiert mit einer reißver
schlußartigen Verzahnung, die Konfektionierwege jeweils
überbrückend, transportiert worden sind, wird durch das
Loslassen der jeweils konfektionierten Enden ein kreuzweises
Überwechseln der Leitungen durchgeführt. Dadurch sind die
miteinander zu verschweißenden Enden der Teilleitungsbündel in
den beiden Mehrleitungsgreifern einander abgewandt, so daß die
Mehrleitungsgreifer noch um etwa 180° schwenken müssen, um die
Enden einander zuzuwenden und möglichst gleichzeitig in eine
Schweißstation einzuführen. Es sind natürlich auch andere
Bewegungsabläufe denkbar, beispielsweise könnte ein Mehrlei
tungsgreifer unbewegt bleiben, während der andere Mehrlei
tungsgreifer so zu diesem stationären Greifer hinfährt, daß er
seine zu schweißenden Leitungsenden den Leitungsenden des
anderen Greifers zuführt.
Das Schweißen selbst erfolgt vorzugsweise durch Ultra
schallschweißen.
Ein Leitungskonfektionierautomat zur Konfektionierung von
elektrischen Leitungen gemäß der eingangs genannten Gattung
zeichnet sich in erfindungsgemäßer Lösung der gestellten
Aufgabe erfindungsgemäß aus durch wenigstens einen den Bear
beitungsstationen nachgeordneten Mehrleitungsgreifer und durch
eine Schweißstation im Aktionsbereich des Mehrleitungs
greifers.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren geschildert, wird also ein herkömmlicher Leitungs
konfektionierautomat mit Vorteil durch einen Mehrleitungsgrei
fer und eine Schweißstation ergänzt bzw. es werden derartige
Organe in den Leitungskonfektionierautomaten integriert, so
daß dieser quasi zu einem Leitungsschweißkonfektionierautoma
ten weitergebildet wird. Dadurch kann im automatisierten
Bereich des Leitungskonfektionierautomaten gleich auch die
weitere Bearbeitung erfolgen, nämlich die Bündelung miteinan
der zu verschweißender konfektionierter Leitungen und der
Schweißvorgang selbst, so daß insoweit Bevorratungen und
Handarbeitsplätze entfallen können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der erfin
dungsgemäße Leitungskonfektionierautomat zwei zueinander
vorzugsweise parallel verlaufende und arbeitende Reihen von
Bearbeitungsstationen auf, so daß die Leitungen zweier Lei
tungsteilbündel, die später durch einen Durchgangsschweißkno
ten miteinander verbunden werden sollen, mehr oder weniger
parallel konfektioniert werden können, und zwar in zueinander
spiegelsymmetrischer Orientierung. Dazu werden die wesentli
chen Bearbeitungsstationen des Leitungskonfektionierautomaten
vorzugsweise auf zwei Bearbeitungswege verdoppelt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht eine An
triebskopplung der Reihen von Bearbeitungsstationen vor, so
daß lediglich die Bearbeitungsstation als solche, d. h. die
Werkzeuge, oder sogar nur Transportorgane doppelt vorhanden
sein müssen, während mit Vorteil der Antrieb nur über eine
gemeinsame Antriebseinheit erfolgt, was sich kostengünstig
auswirkt und außerdem in einfacher Weise einen genau synchro
nen Bearbeitungs- oder Transportverlauf über beide Bearbei
tungsstränge erlaubt, der jedenfalls bei der vorzugsweisen
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß des
Anspruchs 4 wichtig ist, da bei diesem Verfahren jede Leitung
die beiden Bearbeitungswege jeweils überbrückt, indem das zu
konfektionierende Ende der Leitung in einem Bearbeitungsweg
läuft, während das nicht zu konfektionierende Ende derselben
Leitung zeitgleich jeweils im anderen Leitungsweg weiter
transportiert wird.
Jeder Reihe von Bearbeitungsstationen ist vorzugsweise
jeweils ein Mehrleitungsgreifer nachgeordnet.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der bzw. jeder Mehrleitungsgreifer zur Einführung miteinander
zu verschweißender Leitungsenden in die Schweißstation ver
schwenkbar, vorzugsweise um etwa 180° verschwenkbar, ist. Auch
dies steht in vorteilhaftem Zusammenhang mit dem vorzugsweise
durchzuführenden erfindungsgemäßen Verfahren gemäß des An
spruchs 4.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung, aus dem sich auch
weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lei
tungsschweißkonfektionierautomaten in symbolartiger
prinzipieller Blockschaltbild-Darstellung und die
Fig. 2a-c beispielhaft Phasen der Herstellung und Verbin
dung von fünf über einen Durchgangsschweißknoten
miteinander zu verbindender Leitungen.
Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht schematisch nach Art
von Blockschaltungssymbolen die Organe eines erfindungsgemäßen
Leitungsschweißkonfektionierautomaten.
Dieser erfindungsgemäße Automat weist einen Mehrfachlei
tungseinzug 1 auf, an den sich ein schwenkbarer Leitungsarm 2
anschließt, der in Richtung des Doppelpfeiles 3 schwenkbar
ist. Auf den Leitungsarm 2 folgt eine Abisolierungsstation 4.
Darauf folgen fünf angedeutete Bearbeitungsstationen 5a, 5b,
die in zwei zueinander parallelen Reihen als zwei zueinander
parallele Konfektionierwege angeordnet sind. Jeder dieser
Bearbeitungsstationen 5a, 5b ist jeweils ein stationärer
Stationsgreifer 6a, 6b und ein beweglicher Transfergreifer
7a, 7b zugeordnet. Anstelle eines Stationsgreifers 6b in Höhe
der Abisolierungsstation 4 ist ein Sondergreifer 8b angeord
net. Die beweglichen, antreibbaren Transfergreifer 7a, 7b der
beiden Reihen sind über eine Brücke 9 antriebsmäßig miteinan
der gekoppelt.
An der den Bearbeitungsstationen 5a abgewandten Seite der
Abisolierungsstation 4 sind weitere Bearbeitungsstationen 10,
11 angeordnet, die durch Verschwenken des Leitungsarmes 2
erreicht werden können. Bei der Bearbeitungsstation 10 soll es
sich um eine Crimppresse handeln, bei der Bearbeitungsstation
11 um eine Tüllenbestückungsstation. Auch die Bearbeitungs
stationen 5a, 5b sollen im wesentlichen Crimppressen bzw.
Tüllenbestückungsstationen darstellen.
Am Ende der Konfektionierungswege, die durch die Reihen
von Bearbeitungsstationen 5a und 5b gebildet werden, sind den
beiden Reihen zugeordnet zwei Mehrleitungsgreifer 12, 13
angeordnet, die auf Kreisbögen um mindestens 180° verschwenk
bar sind. Zwischen diesen beiden Mehrleitungsgreifern 12, 13
ist eine Schweißstation 14 angeordnet, auf die die Mehrlei
tungsgreifer 12, 13 zuschwenkbar sind.
Der Leitungsschweißkonfektionierautomat gemäß Fig. 1
arbeitet folgendermaßen:
Aus einem Leitungsmaterialvorrat wird ihm über den Mehr
fachleitungseinzug 1 Leitungsmaterial zugeführt. Bei der
Neubeschickung der Vorrichtung wird das Material zunächst
einmal bis über den Bereich des Sondergreifers 8b hinaus
durchgeschossen. Der sich dann im Bereich der Abisolierungs
station 4 befindende Teil des Leitungsmaterials wird in einem
gewissen Abschnitt abisoliert und durchtrennt. Das abgetrennte
Leitungsstück, welches von der Abisolierungsstation 4 bis über
den Sondergreifer 8b hinausreicht, wird als Abfallprodukt
entfernt. Als nächstes könnte das noch mit dem Leitungsvorrat
verbundene abisolierte Ende aus der Abisolierungsstation den
Bearbeitungsstationen 10, 11 zugeführt werden, indem der
Leitungsarm 2 verschwenkt, so daß dieses Ende mit einem
Crimpkontakt und einer Tülle bestückt werden könnte. Dann
könnte das Leitungsmaterial wieder bis über den Sondergreifer
8b hinaus geschossen werden und wieder im Bereich der Abiso
lierungsstation 4 eine Abisolierung und Trennung erfolgen. Das
dann abgetrennte Leitungsstück könnte als einseitig konfek
tionierte Leitung einem Leitungsvorrat zugeführt werden oder
zur Weiterbearbeitung seines anderen, jetzt auch abisolierten
Endes durch die Bearbeitungsstationen 5a weiter bearbeitet
werden, also beispielsweise auch mit einem Crimpkontakt und
einer Tülle versehen werden, wobei die Crimpkontakte an den
verschiedenen Enden durchaus unterschiedlich sein könnten. Die
Bearbeitungsstationen 5b wären hierfür nicht erforderlich und
könnten bei einer einfachen Version des erfindungsgemäßen
Automaten auch entfallen.
In dem vorher geschilderten Funktionsablauf arbeitet der
Leitungsschweißkonfektionierungsautomat noch im wesentlichen
wie ein herkömmlicher Leitungskonfektionierautomat, der die im
wesentlichen erfindungsgemäßen, fettgezeichneten Organe gemäß
Fig. 1 nicht benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Automaten
sind jedoch Bearbeitungsstationen 5a, 5b vorhanden oder zumin
dest den Bearbeitungsstationen 5a zwei Reihen von Stations
greifern 6a, 6b und Transfergreifern 7a, 7b zugeordnet. Hier
durch können nacheinander in der Abisolierungsstation 4
zugeschnittene Leitungsabschnitte, deren Enden abisoliert
worden sind, in den Bearbeitungsstationen 5a oder 5b endseitig
bearbeitet werden, wobei die Aufgaben der Bearbeitungsstatio
nen 5b, wie bereits erwähnt, auch von den Stationen 10, 11
übernommen werden könnten.
Es ist daher möglich, zugeschnittene Leitungen entlang
der Bearbeitungswege zu transportieren, indem jeweils ein Ende
der Leitung von den Greifern 6a, 7a und das andere Ende von den
Greifern 6b, 7b erfaßt und transportiert wird. Alternierend
könnte beispielsweise bei einer Leitung das b-seitige Ende
konfektioniert werden, bei der nächsten Leitung nur das a-
seitige Ende, bei der übernächsten Leitung wieder nur das b-
seitige Ende usw.
Dies ist anhand der Fig. 2a für fünf Leitungen näher
dargestellt, die sich in unterschiedlichen Bearbeitungsstatio
nen befinden, von denen jeweils nur die Greifer 6a, 7a bzw.
6b, 7b mit Blocksymbolen angedeutet sind. Jede der angedeuteten
Leitungen ist der Einfachheit halber bereits jeweils an einem
Ende nur abisoliert gezeigt, während sie an ihrem anderen Ende
entweder einen Crimpkontakt oder einen Crimpkontakt und eine
Tülle aufweist.
Diese insoweit also bereits konfektionierten Leitungen
werden wie in Fig. 2b angedeutet weitertransportiert. Fig. 2b
zeigt die Bearbeitungsphase, bei der bereits jeweils zwei
Leitungen mit ihren abisolierten Enden von den Mehrleitungs
greifern 12, 13 erfaßt sind, während die anderen Enden mit den
Crimpkontakten lose herabhängen. Die letzte noch verbleibende
Leitung, die noch von den Greifern 6a, 7a bzw. 6b, 7b gehalten
wird, wird als nächste von dem Mehrleitungsgreifer 12 ergrif
fen werden. Von dem Mehrleitungsgreifer 12 werden also die
abisolierten Enden derjenigen Leitungen, die b-seitig, also in
den Bearbeitungsstationen 5b bzw. 10, 11, konfektioniert worden
sind, ergriffen, während von dem Mehrleitungsgreifer 13 die
abisolierten Enden der Leitungen erfaßt werden, die a-seitig
konfektioniert worden sind.
Fig. 2c zeigt eine nächste Bearbeitungsphase bei der jetzt
auch die letzte Leitung gemäß Fig. 2b vom Mehrleitungsgreifer
12 erfaßt worden ist, so daß dieser jetzt drei Leitungen
erfaßt hat, während der Mehrleitungsgreifer 13 zwei Leitungen
erfaßt hat. Beide Mehrleitungsgreifer 12, 13 sind bereits
herumgeschwenkt, so daß die abisolierten Enden der fünf
Leitungen jetzt einander zugewandt sind und in die Schweißsta
tion 14 eingeführt sind, in der bereits zur Verbindung dieser
fünf Enden ein Durchgangsschweißknoten 15 ausgebildet worden
ist. Damit entsteht also ein spinnenartiges Leitungsgebilde
aus fünf Leitungen, deren fünf freie Enden mit jeweils unter
schiedlichen Crimpkontakten versehen sein können und die
zusätzlich Tüllen aufweisen können oder auch nicht. Dieses
Leitungsspinnengebilde kann als fertiges Leitungsbündel
abtransportiert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Automaten kann auch ein Lei
tungsbündel erstellt werden, welches mit einem Endschweißkno
ten versehen wird. Dafür würde nur einer der beiden Mehrlei
tungsgreifer 12, 13 zum Einsatz kommen.
Der in Fig. 1 angedeutete, sogenannte Sondergreifer 8b er
faßt nur Leitungsenden, die keinen Kontakt aufweisen, also
noch nicht konfektioniert sind, also Leitungsenden von Leitun
gen, die nicht in den Stationen 10,11 bearbeitet worden sind,
sondern deren anderes Ende in den Stationen 5a bearbeitet wer
den soll. Das unkonfektionierte Ende wird entlang der Greifer
6b, 7b bis zum Schweißvorgang transportiert. Oder es sind beide
Enden einer Leitung unkonfektioniert und das vom Sondergreifer
8b erfaßte Ende wird in den Stationen 5b bearbeitet, während
das andere Ende unkonfektioniert bleibt. Konfektionierte En
den, von Leitungen, die nicht geschweißt werden sollen, werden
vom Sondergreifer 8b nicht erfaßt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Fertigung eines aus mehreren elektrischen
Leitungen bestehenden Leitungsbündels, bei dem Enden der
Leitung in einem Schweißknoten miteinander verbunden sind und
die jeweils freien Enden der Leitungen vor der Ausbildung des
Schweißknotens mit Hilfe eines sogenannten Leitungskonfektio
nierautomaten (wahlweise) konfektioniert, d. h. mit möglicher
weise unterschiedlichen Kontakten versehen (gecrimpt) worden
sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die den Leitungskonfektionierautomaten durchlaufenen
Leitungen, welche zur Ausbildung eines bzw. des Leitungsbün
dels vorgesehen sind, automatisch ergriffen und mit ihren zu
verschweißenden Enden einer Schweißstation, vorzugsweise
innerhalb des Leitungskonfektionierautomaten, zugeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verschweißenden Leitungen mit wenigstens einem Mehr
leitungsgreifer ergriffen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verschweißenden Enden zur Ausbildung eines Durchgangs
schweißknotens unter Ausbildung vorzugsweise zweier Leitungs
bündelteile bzw. Leitungsteilbündel mit wenigstens zwei
Mehrleitungsgreifern ergriffen werden und der Schweißstation
zugeführt werden.
4. Verfahren, vorzugsweise nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitungen zur Ausbildung der beiden
Leitungsteilbündel zwei den Teilbündeln zugeordnete eigene,
vorzugsweise zueinander parallel verlaufende, Konfektionierwe
ge des Konfektionierautomaten durchlaufen, und zwar derart,
daß die nicht zu konfektionierenden, später zu verschweißenden
freien Enden der Leitungen jeweils auf dem dem eigenen Teil
bündel fremden Konfektionierweg transportiert und an dessen
Ende von einem Mehrleitungsgreifer ergriffen werden, wodurch
die Leitungen sozusagen kreuzweise von ihrem Konfektionierweg
auf den fremden Konfektionierweg wechseln, und daß die Mehr
leitungsgreifer unter Mitnahme der von ihnen jeweils erfaßten
bzw. angesammelten Leitungsteilbündel um vorzugsweise etwa
180° verschwenken und die zu verschweißenden Enden der Lei
tungsteilbündel dabei einander zuwenden und in die Schweißsta
tion einführen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch
Ultraschallschweißen erfolgt.
6. Leitungskonfektionierautomat zur Konfektionierung von
elektrischen Leitungen, welcher mehrere, ggf. wahlweise zu
durchlaufende Bearbeitungsstationen aufweist, vorzugsweise
eine Abisolierstation zur Abisolierung eines oder zweier
Leitungsenden, eine Trennstation zur abschnittsweisen Abtren
nung der Leitungen von einem fortlaufenden Leitungsmaterial
vorrat, eine oder mehrere Crimppressen zur Bestückung von
Leitungsenden mit Crimpkontakten und eine Tüllenstation zur
Bestückung der Kontaktenden mit Isolierungs- bzw. Schutztül
len,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen den Bearbeitungstationen (5a, 5b, 10, 11)
nachgeordneten Mehrleitungsgreifer (12, 13) und durch eine
Schweißstation (14) im Aktionsbereich des Mehrleitungsgreifers
(12, 13).
7. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch zwei zueinander vorzugsweise parallel verlau
fende und arbeitende Reihen von Bearbeitungsstationen (5a, 5b).
8. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 7, gekenn
zeichnet durch eine Antriebskopplung (9) der Reihen von
Bearbeitungsstationen (5a, 5b).
9. Leitungskonfektionierautomat nach Anspruch 6 und 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe von Bearbeitungs
stationen (5a, 5b) jeweils ein Mehrleitungsgreifer (12, 13)
nachgeordnet ist.
10. Leitungskonfektionierautomat nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. jeder Mehrleitungsgreifer (12, 13) zur Einführung mitein
ander zu verschweißender Leitungsenden in die Schweißstation
(14) verschwenkbar, vorzugsweise um etwa 180° verschwenkbar,
ist.
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DE19934311188 DE4311188A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und Leitungskonfektionierautomat |
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DE19934311188 DE4311188A1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Verfahren zur Fertigung eines einen Schweißknoten aufweisenden Leitungsbündels und Leitungskonfektionierautomat |
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ID=6484813
Family Applications (1)
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