DE4305042C1 - Vorrichtung zum Weitertransport von Leiterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Weitertransport von LeiterplattenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/0061—Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von
flachen Gegenständen, wie elektronischen Baugruppen, die
wenigstens zwei zueinander parallele Kantenbereiche auf
weisen, insbesondere zur Übergabe solcher Gegenstände an
einen und/oder zur Wegführung der Gegenstände von einem
Bandförderer.
Eine Vorrichtung zum Transport von Leiterplatten ist aus
der französischen Offenlegungsschrift FR 2637879 A1 sowie
aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 32 863 A1 be
kannt.
Aus der US-Patentschrift 4274529, Fig. 9, sowie aus dem
Taschenbuch für Maschinenbau, Dubbel, 1. Band, Springer-
Verlag, Berlin, 1970, Seiten 791-793 (vgl. Bild 174, 177),
sind Komponenten eines Förderbandsystems dargestellt.
Aus FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, Schweinfurt, Ver
lag R. Oldenbourg GmbH, München, 1984, S. 154, 218, sowie
w. Hampp, Wälzlagerungen, Springer-Verlag, 1971, S. 154,
sind Anordnungen von Rollen mittels Kugellager auf einer
Achse bekannt.
Aus SKF Nadellager, Katalog 3288T, 1983, S. 11, FAG Stan
dardprogramm, Katalog 41510 DB, 1984, S. 759, sowie aus
S. Hildebrand, Feinmechanische Bauelemente, Carl Hanser
Verlag, München, 1972, S. 588, sind weitere in Förderband
systemen verwendbare Komponenten bekannt.
Bisher ist es üblich, Leiterplatten über einzelne oder
über eine Mehrzahl von auf Achsen angeordneten Trans
portwalzen oder Transportrollen an eine Transporteinheit,
zum Beispiel an ein Förderband, weiterzuleiten und am En
de einer Transporteinheit ebenfalls wieder über Transport
walzen oder Transportrollen zu einer nachgeordneten Ein
heit weiterzutransportieren. Diese bekannten Vorrichtun
gen, die auch als "Übergabeeinheiten" bezeichnet werden
können, weisen den Nachteil auf, daß bei asynchronen Um
laufgeschwindigkeiten bei den einzelnen oder bei den grup
penweise angetriebenen Transportrollen keine geradlinige
Weiterführung der Leiterplatten möglich ist.
Des weiteren wird durch verschiedene Radien der Transport
walzen, die abnutzungsbedingt entstanden sein können, oder
Toleranzen in der Lagerung der Transportwalzen ebenfalls
ein kontinuierlicher Weitertransport beeinträchtigt.
Um einen bruchsicheren und gleitenden Übergang durch die
"Übergabeeinheit" zu oder von einer Transporteinheit
herzustellen, bedarf es neben genauester feinmechanischer
Anforderungen einer Vielzahl von Transportwalzen oder
Transportrollen, die in unmittelbarer Folge hintereinan
der sowie nebeneinander anzuordnen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Weg
zu zeigen, wie eine einfache Vorrichtung zur Übergabe von
Leiterplatten an ein Fördersystem oder zur Übernahme von
einem Fördersystem gebildet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Patent
anspruch 1 aufgeführten Vorrichtungsmerkmale.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß
Leiterplatten von einer der Vorrichtung vor- oder nachge
ordneten Transporteinheit "fließend" übernommen werden
können. Die Leiterplatten gelangen ohne zu verkanten oder
mechanischen Spannungen ausgesetzt zu sein, entsprechend
ihrer Eingabe in die Vorrichtung, nacheinander auf die
Transporteinheit. Durch die seitliche Führung ist es
ausgeschlossen, daß Leiterplatten durch Verkanten oder
mechanische Einwirkung beschädigt werden oder verdreht
auf das Transportband übergeben werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der
oberen Begrenzungswandung des Führungskanals eine Andruck
rolle angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß
die in die Führungsnuten eingeführten Gegenstände auf den
Transportriemen, der in der unteren Begrenzungswandung
des Führungskanals integriert ist, gedruckt werden und
dadurch eine bestmögliche Förderbewegung des Transport
gegenstandes erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß nur eine erste und zweite Rolle je Führungsnut verwen
det wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Ver
wendung von beweglichen Teilen auf eine minimale Anzahl
verringert ist. Ein weiterer Vorteil durch die Verringe
rung der Rollen ist, daß die Kosten für die Vorrichtung
erheblich reduziert werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Abstand der ersten und/oder zweiten Rolle rela
tiv zur oberen Führungswandung verstellbar ist. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß schnell auf eine ver
änderte Leiterplattendicke umgestellt oder auftreten
de Niveauunterschiede, zum Beispiel zu einem nachfol
genden Transportsystem ausgeglichen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden weitere Besonderheiten der Erfindung
anhand von Zeichnungen sowie nachfolgenden näheren Er
läuterungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht mit nachgeordneter Transport
einheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer nachgeordneten Transporteinheit 10.
Das Transportband dieser Transporteinheit 10 wird bei
spielsweise, wie hier dargestellt, mit einem Kettenrad 11
angetrieben. Zu beiden Seiten der Transporteinheit 10 ist
jeweils eine Führungsnut 20 entlang der Fordereinrichtung
ausgerichtet. Die Führungsnut 20 besteht aus einer Füh
rungswandung 4 sowie einer rechtwinklig dazu angeordneten
oberen und unteren Führungswandung 3, 4a, 4b. Die untere
Führungswandung ist auf einen Teil ihrer Längserstreckung
durch eine Aussparung unterbrochen. Die untere Führungswan
dung 4a, 4b verläuft parallel zur oberen Führungswandung
3. In dem Bereich zwischen den Führungswandungen 4a, 4b
ist ein eine erste und zweite Rolle 31, 32 verbindender
Transportriemen 40 integriert. Das zur Transporteinheit 10
weisende Ende der Führungswandung 4 sowie die untere Füh
rungswandung 4b ist dem Außenradius des Kettenrades 11 der
Transporteinheit 10 angepaßt. Während die Führungswandung
4 an der Transporteinheit 10 fast "lückenlos" am Ketten
rad abschließt, ist die obere Führungswandung 3 um ein
Vielfaches länger als die Führungswandung 4 und fixiert
eine in dem Übergangsbereich zwischen der erfindungsgema
ßen Vorrichtung und der Transporteinheit 10 befindlichen
Leiterplatte. Die obere Führungswandung 3 ist im Bereich
der ersten sowie zweiten Rolle 31, 32 in seiner Längser
streckung unterbrochen. In diese nach oben sich weiten
de Aussparung 49 ist eine Andruckrolle 50 angeordnet.
Die Achse der Andruckrolle 50 ist an einem Hebelarm 61
befestigt. Am anderen Ende des Hebelarms 62 ist eine Zug
feder 70 derart angebracht, daß dessen Zugkraft durch den
drehbar gelagerten Hebel ungelenkt und die Andruckrolle 50
in Richtung Transportriemen 40 gedrückt wird die Zugfeder
70 ist zwischen einem Winkelstück 63 und dem Hebelarm 62
eingespannt. Der Abstand des integrierten Transportrie
mens 40 zur oberen Führungswandung 3 ist variierbar. Die
erste Rolle 31 ist über eine verlängerte Achse 35, bei
spielsweise mit zur Transporteinheit 10 gehörenden Elemen
ten verbunden. Die zweite Rolle 32 ist mit einem Verbin
dungselement, zum Beispiel einer Schraube 6 mit abgesetztem
Schaft 6a, an einem Trägerelement 1 befestigt. Das Träger
element 1 verbindet die einzelnen Elemente der Führungsnut
3, 4. Die obere Führungsleiste 3 ist über ein weiteres
Trägerelement 2 mit dem Trägerelement 1 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine durch eine Pfeilrichtung (in Fig. 1
mit dem Buchstaben C markiert) angedeutete Seitenansicht
der Vorrichtung. Unterhalb der Führungsnut 20 befinden
sich die zwei hintereinander angeordneten Rollen 32 und
31. Die erste Rolle 31 ist auf zwei Kugellager K1, K2, die
auf die Achse 35 aufgetrieben sind, kraftschlüssig aufge
setzt. Die erste Rolle 31 ist durch einen "Antriebsriemen"
43 mit dem Antriebssystem der nachfolgenden Transportein
heit verbunden. Dieser "Antriebsriemen" 43 ist in der der
Führungsnut 20 abgewandten Seite in der ersten Rolle 31
eingearbeiteten Nut 42 eingelegt. Die Ausbildung der
zweiten Rolle 32 ist in Fig. 3 dargestellt und in der
dazugehörigen Figurenbeschreibung erläutert. Der die
beiden Rollen umschließende Transportriemen 40 bil
det die Auflagefläche für eine Leiterplatte oder eine
Fertigbaugruppe in der Führungsnut 20.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung.
Der Schnitt A-B durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
verläuft dabei wie in Fig. 1 angedeutet, durch die
einzelnen Elemente 2, 3 und 4 und der zweiten Rolle 32. An
einem senkrecht zur Förderrichtung der Transporteinheit 10
angeordneten Trägerelement 1 ist an dessen oberen Ende ein
weiteres "Trägerelement" 2, das waagerecht zum Transport
riemen 40 ausgerichtet ist, mit einer Schraubenverbindung
verbunden. In diesem waagerecht ausgerichteten Trägerele
ment 2 ist die obere Führungsleiste 3 der Führungsnut 20
befestigt. An diese obere Führungswandung 3 ist ein weite
res Führungselement 4, bestehend aus einer Führungswandung
mit an dessen Enden ausgeprägten Stegen 4a, 4b die paral
lel zur oberen Führungswandung 3 ausgerichtet sind, ange
ordnet. Als Querschnitt ergibt sich in den Bereichen der
Stege 4a, 4b eine rechteckförmige/U-förmige Ausprägung der
Führungsnut 20. In den unteren Teil des Trägerelements l
ist eine Schraube 6 mit abgesetztem Schaft 6a so einge
setzt, daß der abgesetzte Schaft 6a zur Förderstraße wei
send sowie parallel zum Trägerelement 2 ausgerichtet ist.
Auf diesen Schaft 6a sind, wie hier dargestellt, zwei
Kugellager K3, K4 aufgetrieben. Über diese ist ein Hohl
zylinder 7 kraftschlüssig angeordnet, wobei an dessen ge
schlossenem Ende ein Zapfen 7a mittig angeordnet ist.
Hohlzylinder 7 und Zapfen 7a bilden die zweite Rolle 32.
Im äußeren Bereich des Zapfens 7a ist eine den Zapfen um
schließende Nut 7b eingearbeitet. Die Nut 7b ist in dem
Bereich der Stege 4a, 4b angeordnet. In dem Bereich zwi
schen den Stegen 4a, 4b die an den Enden der Führungswan
dung 4 angeordnet sind, ist ein die erste und zweite Rolle
verbindender Transportriemen 40 integriert (siehe Fig. 2).
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der oben
beschriebenen Vorrichtung zum Weitertransport von flachen
Gegenständen, insbesondere elektronischer
Flachbaugruppen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Fördern von flachen Gegenständen, wie
elektronischen Flachbaugruppen, die wenigstens zwei zu
einander parallele Kantenbereiche aufweisen, insbesondere
zur Übergabe solcher Gegenstände an einen und/oder zur
Wegführung der Gegenstände von einem Bandförderer, wobei
in den Seitenbereichen der Vorrichtung zwei Führungsnuten
mit im wesentlichen U-förmigen Profil (20) ausgebildet
sind, die mit ihren offenen Profilseiten einander zuge
wandt und in einem dem Abstand der parallelen Kantenberei
che der zu fördernden Gegenstände entsprechenden Abstand
parallel zur Förderrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die untere Begrenzung wenigstens eines der beiden Führungskanäle bildende Wandung auf einem Teil ihrer Längserstreckung durch eine Aussparung oder einen Schlitz unterbrochen ist, und
daß in den durch diese Unterbrechung gebildeten freien Raum das obere Trum eines über mindestens eine erste und zweite Rolle (31, 32) geführt, mit einer vorbe stimmten Geschwindigkeit antreibbaren endlosen Trans portriemens (40) die Oberseite der verbleibenden Teile (4a, 4b) der unterbrochenen Wandung (4) geringfügig überragt, so daß ein in die betreffende Führungsnut (20) eingebrachter Gegenstand im Bereich des Transport riemens (40) auf diesem aufliegt.
daß die die untere Begrenzung wenigstens eines der beiden Führungskanäle bildende Wandung auf einem Teil ihrer Längserstreckung durch eine Aussparung oder einen Schlitz unterbrochen ist, und
daß in den durch diese Unterbrechung gebildeten freien Raum das obere Trum eines über mindestens eine erste und zweite Rolle (31, 32) geführt, mit einer vorbe stimmten Geschwindigkeit antreibbaren endlosen Trans portriemens (40) die Oberseite der verbleibenden Teile (4a, 4b) der unterbrochenen Wandung (4) geringfügig überragt, so daß ein in die betreffende Führungsnut (20) eingebrachter Gegenstand im Bereich des Transport riemens (40) auf diesem aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Begrenzung in wenigstens einer der die bei
den Führungskanäle bildenden Wandung (3) auf einem Teil
ihrer Längserstreckung durch eine Aussparung (49) oder
einen Schlitz unterbrochen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (49) oder der Schlitz in der oberen Be
grenzung des Führungskanals im Bereich der ersten und
zweiten Rolle (31, 32) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aussparung (49) eine Andruckrolle (50) derart
eingepaßt ist, daß an einem Hebelarm (61) eines Hebels die
Achse der Andruckrolle (50) und am anderen Hebelarm (62)
des Hebels eine Zugfeder (70) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel in seinem Hebelpunkt (65) drehbar gelagert
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder (70) so angeordnet ist, daß die Andruck
rolle (50) in Richtung unterer Führungswandung gedrückt
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (31, 32) relativ zur gegenüberliegenden
Führungswandung (3) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (31) kraftschlüssig auf Kugellager
(K1, K2) die auf einer Achse (35) angeordnet sind,
aufgesteckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (31) über einen Antriebsriemen (43)
mit dem Antriebssystem des Bandförderers (10) ver
bunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rolle (32) auf wenigstens einem Kugel
lager (K3, K4) auf einer Schraube (6) mit abgesetztem Schaft (6a) aufsteckbar ist, wobei die Schraube
(6) an einem an der Rückseite der die Führungsnut (20)
bildenden Elemente (3, 4) angeordneten Steg (1) befe
stigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Führungsnut (20) bildenden Elemente (3, 4)
eine hintere Führungswandung (4) mit unterbrochener unte
rer Begrenzung (4a, 4b) sowie eine obere Begrenzungsschie
ne (3) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das oder die Kugellager (K3, K4) die aus einem
Hohlzylinder (7) gebildete zweite Rolle (32) kraft
schlüssig aufgesteckt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Führungsnuten (3, 4) sowie die
erste Rolle (31) aus abriebfestem Kunststoff gebil
det ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abriebfeste Kunststoff Delrin ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Rolle (32) ihrem Umfang nach geringer ist
als die erste Rolle (31).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305042 DE4305042C1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Vorrichtung zum Weitertransport von Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305042 DE4305042C1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Vorrichtung zum Weitertransport von Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305042C1 true DE4305042C1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6480814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305042 Expired - Fee Related DE4305042C1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Vorrichtung zum Weitertransport von Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305042C1 (de) |
Citations (3)
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US4274529A (en) * | 1976-12-20 | 1981-06-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Feed-retrieve device for sheet boards |
FR2637879A1 (fr) * | 1988-10-17 | 1990-04-20 | Outillages Scient Lab | Convoyeur pour entrainement de cartes de circuits imprimes le long d'un trajet a pentes variables |
DE4032863A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Siemens Ag | Speichereinrichtung mit vertikalem und horizontalem antrieb |
-
1993
- 1993-02-18 DE DE19934305042 patent/DE4305042C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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