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DE10239819B4 - Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels Download PDF

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Bosch Rexroth AG
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Spannen eines flexiblen Fördermittels (14) in einem aktiven Trum dieses Fördermittels (14), d. h. einem Abschnitt dieses Fördermittels (14), in welchem dieses Fördergut (G) längs einer Förderbahn (B) fördert, wobei das Fördermittel (14) auf seiner vom Fördergut (G) abgewandten Seite aus der Förderbahn (B) schlaufenartig ausgelenkt ist und wobei im Bereich der Fördermittel-Schlaufe (14a) Spannmittel (22) angeordnet sind, welche auf die Fördermittel-Schlaufe (14a) eine Kraft (5) ausüben, die die Schlaufe (14a) zu vergrößern sucht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beginn (14a1) und dem Ende (14a2) der Fördermittel-Schlaufe (14a) ein das Fördergut (G) bei seiner Bewegung längs der Förderbahn (B) stützendes Stützele28) von einer Stützrolle (28) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stetigförderer, wie sie vorzugsweise in Fertigungs- und Montageeinrichtungen zum Transport von Fördergut eingesetzt werden, sind allgemein bekannt. Beispielsweise sei auf den Katalog der Robert Bosch GmbH ”Kettenfördersystem-VarioFlow” verwiesen. Derartige Stetigförderer können mit einem allseitig beweglichen Fördermittel, beispielsweise einer Förderkette, flexibel im Raum geführt und im Baukastenprinzip modular aus einer Vielzahl von Baugruppen und Teilen zusammengesetzt sein. Die Angleichung der Länge der Förderstrecke und der Länge des Fördermittels ist dabei ein ständig auftretendes Problem, und dies umso mehr, als die Länge des Fördermittels unter Belastungs- und Temperatureinflüssen im Betrieb variieren kann.
  • Bei Förderstrecken, welche ein passives Trum aufweisen, also beispielsweise einen Abschnitt, in welchem das Fördermittel kein Fördergut fördert, sondern lastfrei zum Beginn eines aktiven Trums des Fördermittels zurückläuft, kann dieser Längenausgleich problemlos in diesem passiven Trum aufgenommen werden, beispielweise indem man das Fördermittel zumindest auf einem Teil dieses passiven Trums durchhängen lässt.
  • Es gibt jedoch auch Fördereinrichtungen, die über kein passives Trum verfügen. Dies kann beispielsweise bei einer Fördereinrichtung mit Kurvenradantrieb oder einer Bogenantriebseinheit der Fall. Für derartige Fördereinrichtungen sind derzeit keine Baueinheiten zur Aufnahme der Längenvaration des Fördermittels bekannt. Kann die Längenvariation des Fördermittels bei derartigen Fördereinrichtungen nicht mehr durch das Spiel des Gesamtsystems aufgenommen werden, so können Zwängungen und Reibungsverluste in der Führung des Fördermittels entstehen. Bei Einsatz einer Förderkette als Fördermittel kann es sich im Laufe der Betriebszeit sogar als notwendig erweisen, einzelne Kettenglieder aus der Förderkette zu entfernen. Dies ist aufwendig, stört den Betriebsablauf und verursacht Kosten.
  • Darüberhinaus wäre es in einer Vielzahl von Anwendungen auch bei Vorhandensein eines passiven Trums des Fördermittels von Vorteil, wenn das Fördermittel auch in einem aktiven Trum gespannt werden könnte.
  • Eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels in einem aktiven Trum dieses Fördermittels mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist bereits aus der DE 199 01 091 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist zwischen Förderscheibenpaaren eine eine Bandtasche bildende Anordnung aus zwei in der Förderbahnebene liegenden Umlenkrollen und einer unterhalb der Förderbahnebene liegenden Umlenkrolle vorgesehen. Die unterhalb der Förderbahn liegende Umlenkrolle ist als Spannvorrichtung ausgebildet, welche vermittels eines Hebelarms durch Federkraft in Spannrichtung beweglich ist.
  • Bei der aus der DE 199 01 091 A1 bekannten Vorrichtung ist zwischen dem Beginn und dem Ende der Bandtasche eine relativ große Lücke in der Förderbahnebene vorhanden, in welcher das Fördergut nicht von dem Fördermittel unterstützt wird. Da die DE 199 01 091 A1 den Transport von stabförmigen Werkstücken betrifft, kann das Vorhandensein einer solchen Lücke in Kauf genommen werden. Bei dem Transport von Werkstücken, die in Förderrichtung jedoch nur eine, verglichen mit den stabförmigen Werkstücken, relativ kurze Abmessung aufweisen, stellt eine solche Lücke für die ungestörte Weiterförderung des Fördergutes längs der Bahn in Förderrichtung ein Problem dar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels in einem aktiven Trum dieses Fördermittels bereitzustellen und dabei an der Stelle dieser Vorrichtung die ungestörte Weiterförderung des Fördergutes längs der Bahn in Förderrichtung sicherzustellen, auch wenn das Fördergut nur relativ kurze Abmessungen in Förderrichtung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Fördermittels der eingangs genannten Art gelöst, welche ferner die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 aufweist.
  • Um im Bereich des Beginns oder/und des Endes der Fördermittel-Schlaufe definierte Bewegungsbedingungen für das Fördermittel bereitstellen zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass am Beginn oder/und am Ende der Fördermittel-Schlaufe ein das Fördermittel bei seiner Auslenkung aus der Förderbahn unterstützendes Element vorgesehen ist. Dieses unterstützende Element kann ein Gleitelement oder auch eine Rolle sein.
  • Zudem kann die Fördermittel-Schlaufe im weiteren Verlauf um ein Umlenkelement herum geführt sein. Dieses Umlenkelement kann dabei seinerseits geführt sein, beispielsweise in Längsschlitzen von zu beiden Seiten der Fördermittel-Schlaufe angeordneten Blechen.
  • Die Spannmittel können beispielsweise einen Körper vorbestimmter Masse umfassen, dessen Schwerkraft auf die Fördermittel-Schlaufe einwirkt. Dieser Körper vorbestimmter Masse kann beispielsweise von dem Umlenkelement gebildet sein. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, einen gesonderten Massekörper vorzusehen, der beispielsweise an dem Umlenkelement angreift. Anstelle des Körpers vorbestimmter Masse kann alternativ aber auch ein Kraftgerät vorgesehen sein, beispielsweise eine Feder, die auf die Fördermittel-Schlaufe im Sinne von deren Vergrößerung eingreift.
  • Die lösungsgemäße Spannvorichtung kann in einem Abschnitt des aktiven Trums des Fördermittels angeordnet sein, in welchem auf das Fördermittel nur eine geringe antriebsbedingte Zugkraft einwirkt. In einem derartigen Abschnitt des aktiven Trums ist die Störung der Förderfunktion durch die Spannvorrichtung am geringsten. Beispielsweise kann die Spannvorrichtung unmittelbar nach einer Antriebsvorrichtung für das Fördermittel angeordnet sein.
  • Mit der vorstehend erläuterten lösungsgemäßen Spannvorrichtung lässt sich unabhängig von Betriebsparametern wie Belastung, Zugkraft, Temperatur und dergleichen ein gleichmäßiger, ruckfreier und störungsfreier Lauf des Fördermittels erzielen. Zudem kann durch eine gleichmäßige Anlage des Fördermittels an einem Antriebsrad eine optimale Krafteinleitung vom Antriebsrad in das Fördermittel gewährleistet werden. Hierdurch können insbesondere Reibungsverluste an Gleitleisten vermieden werden, welche das Fördemittel im Bereich des Antriebsrads führen. Schließlich braucht der Stetigförderer bei Einsatz der Spannvorrichtung nicht ständig auf eine übermäßige Längenvariation des Fördermittels hin überwacht zu werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1: Eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • In 1 ist eine Spannvorrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Die Spannvorrichtung 10 ist Teil eines Stetigförderers 12, der ein Fördermittel 14 und eine Führungsschiene 16 zum Führen des Fördermittels 14 umfasst. Mit 18 ist eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Fördermittels 14 in Förderrichtung F bezeichnet.
  • Im Bereich der Spannvorrichtung 10, die in Förderrichtung F unmittelbar anschließend an die Antriebsvorrichtung 18 angeordnet ist, ist die Führungsschiene 16 unterbrochen. Am Beginn der Lücke 16a der Förderschiene 16 wird das Fördermittel 14 um ein Leitblech 20 herum aus der Förderbahn B herausgelenkt, und zwar auf der vom Fördergut G abgewandten Seite des Fördermittels 14. Im weiteren Verlauf ist das Fördermittel 14 um ein Umlenkelement 22 als Fördermittel-Schlaufe 14a herumgeführt und gelangt über ein weiteres Umlenkblech 24 wieder in den Bereich der Führungsschiene 16 zurück. Die Achse 22a der Umlenkrolle 22 ist in Längsschlitzen 26a zweier Seitenbleche 26 geführt, welche mit der Führungsschiene 16 verbunden sind.
  • In der einfachsten Ausführungsvariante der Spannvorrichtung 10 wird das Fördermittel 14 durch die Schwerkraft der Umlenkrolle 22 gespannt. Reicht die Masse der Umlenkrolle 22 zur Bereitstellung einer ausreichenden Spannkraft nicht aus, so können an ihr zusätzliche Massen oder ein Kraftgerät, beispielsweise eine Federanordnung, angreifen.
  • Nachzutragen ist noch, dass im Bereich der Führungsbahn B zwischen dem Beginn 14a1 und dem Ende 14a2 der Fördermittel-Schlaufe 14a eine Stützrolle 28 vorgesehen ist, die die ungestörte Weiterförderung des Fördergutes G längs der Bahn B in Förderrichtung F sicherstellt.
  • Nachzutragen ist ferner, dass anstelle der Leit- bzw. Umlenkbleche 20, 24 auch Leit- bzw. Umlenkrollen eingesetzt werden können.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zum Spannen eines flexiblen Fördermittels (14) in einem aktiven Trum dieses Fördermittels (14), d. h. einem Abschnitt dieses Fördermittels (14), in welchem dieses Fördergut (G) längs einer Förderbahn (B) fördert, wobei das Fördermittel (14) auf seiner vom Fördergut (G) abgewandten Seite aus der Förderbahn (B) schlaufenartig ausgelenkt ist und wobei im Bereich der Fördermittel-Schlaufe (14a) Spannmittel (22) angeordnet sind, welche auf die Fördermittel-Schlaufe (14a) eine Kraft (5) ausüben, die die Schlaufe (14a) zu vergrößern sucht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beginn (14a1) und dem Ende (14a2) der Fördermittel-Schlaufe (14a) ein das Fördergut (G) bei seiner Bewegung längs der Förderbahn (B) stützendes Stützelement (28) angeordnet ist, wobei das Stützelement (28) von einer Stützrolle (28) gebildet ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn (14a1) oder/und am Ende (14a2) der Fördermittel-Schlaufe (14a) ein das Fördermittel (14) bei seiner Auslenkung aus der Förderbahn (B) unterstützendes Element (20, 24) angeordnet ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel-Schlaufe (14a) um ein Umlenkelement (22), beispielsweise eine Umlenkrolle, herumläuft.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (22) geführt ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (22) einen Körper vorbestimmter Masse umfassen, dessen Schwerkraft auf die Fördermittel-Schlaufe (14a) einwirkt.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einer Antriebsvorrichtung (18) für das Fördermittel (14) angeordnet ist.
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