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DE430494C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernsprechverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernsprechverbindungen

Info

Publication number
DE430494C
DE430494C DES65152D DES0065152D DE430494C DE 430494 C DE430494 C DE 430494C DE S65152 D DES65152 D DE S65152D DE S0065152 D DES0065152 D DE S0065152D DE 430494 C DE430494 C DE 430494C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
lines
circuit arrangement
incoming
outgoing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES65152D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Publication date
Priority to DES65152D priority Critical patent/DE430494C/de
Priority claimed from DES64432D external-priority patent/DE425801C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE430494C publication Critical patent/DE430494C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechverbindungen. Im Hauptpatent 4258o i ist eine @c@altungsanordnung unter Schutz gestellt, bei welcher beim Zusammenschalten von mehr als zwei Leitungen ein Warnungszeichen in Tätigkeit gesetzt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist jeder ankommenden und abgehenden Leitung ein besonderes, auf Strom bestimmter Stärke ansprechendes Relais zugeordnet, dessen Stromkreis beim Belegen der Leitung vorbereitet und nach Anschaltung einer weiteren Leitung an die hergestellte Verbindung geschlossen wird.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt eine '\,7ereinfachung der Schaltung und eine Ersparnis an Relais, Widerständen und Lampen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf folgenden Wegen gelöst: Jeder Gruppe von Leitungen (ankommenden und abgehenden) ist nur ein einziges, die Warmmgszeichen beherrschendes Schaltmittel zugeordnet, welches bei '-Mehrfachverbindungen über die Verbindungseinrichtungen in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Oder sämtlichen abgehenden und ankommenden Leitungen eines Arbeitsplatzes ist nur ein einziges Schaltmittel zugeordnet, welches über die Verbindungseinrichtungen betätigt wird und das Warnungszeicheh sowohl bei Verbindungen mehrerer ankommender Leitungen mit einer abgehenden als auch einer ankommenden mit mehreren abgehenden in Tätigkeit setzt.
  • Oder nur den Leitungen einer @"erkehrsrichtung ist ein einziges, das Warnungszeichen beherrschendes Schaltmittel zugeordnet und den Leitungen der anderen Verkehrsrichtungen sind Prüfeinrichtungen zugeordnet, welche beim Anschalten einer solchen Leitung- an eine bestehende Verbindung in an sich bekannter `'eise die Durchschaltung verhindern.
  • Oder den ankommenden und abgehenden Leitungen sind getrennte Schaltmittel zugeordnet, über deren Kontakte ein Überwachungsrelais gesteuert wird.
  • In den Abb. i bis 6 ist für jeden Fall ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei denen der Einfachheit halber nur die Signalstromkreise gezeichnet sind. Die Verbindung der Sprech- und Prüfleitungen kann über dieselben Verbindungseinrichtungen, durch welche die Signalstromkreise gescbl )ssen werden, erfolgen.
  • In der Abb. i ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher für die ankomnienden Leitungen ein Überwachungsrelais AL, und für die abgebenden ein L'l)erwachungsrelais AL. vorgesehen ist, welche die Lampen FL, und FL= in Tätigkeit setzen.
  • Abb.2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung, bei welcher für sämtliche ankommenden und abgehenden Leitungen nur ein einziges Überwachungsrelais AL vorgesehen ist, welches den Stromkreis der Warnungslampe FL beherrscht. Es sei nun zuerst die Wirkungsweise der ersten Anordnung an Hand der Abb. i näher beschrieben.
  • Zwecks Verbindung der ankommenden Leitung 3 mit der abgehenden Leitung 2 wird der Verbindungsschalter S, betätigt, dessen Kontaktfedern i bis 6 in der Abb. i schematisch dargestellt sind. Wird jetzt e:nc weitere Leitung, z. B. die ankommende Leitung- 5, durch Betätigen des Schalters S_ an die bestehende Verbindun- angeschaltet, so spricht das Relais AL., Tiber einen Stromkreis an, welcher sich von Erde am Kontakt 3 des Schalters S, über den Ruhekontakt i aes nachfolgenden Schalters, den Kontakt 2 des Schalters S=, Leitung a,." b und die Wicklung des Relais AL., nach Batterie und Erde erstreckt. Das Relais ALZ schließt über seinen Kontakt al., und den Unterbrecher U einen Stromkreis für die Warnungslainptc FL_. Diese wird mit Unterbrechungen eingeschaltet und zeigt der Verbindungsbeamtin an, daß die gewünschte Leitung schon anderweitig belegt ist. Nach Zurücklegen des Schalters S., fällt das Relais AL. durch Unterbrechung seines Stromkreises am Kontakt 2 des Schalters S. ab, und die Warnungslampe FL_ erlischt.
  • Wird die ankommende Leitung i durch Umlegen des Schalters S, auf die oben be-@chriebene Verbindung aufgeschaltet, so spricht (las Relais AL. in einem Stromkreis von Erde am Kontakt 2 des Schalters S.. über den Kontakt 2 des Schalters S1, Leitung a., b, AL= und Batterie an und schaltet (las @@"arnungszeichen FL _ in oben beschriebener «'eise ein.
  • Sollte eine andere abgehende Leitung, z: B. 3, an die bestehende Verbindung (ankommende Leitung 3 mit abgehender Leitung 2) angeschaltet werden und ist zu diesem Zweck der Schalter S., betätigt worden, so wird das Relais .1L, über einen Stromkreis, der sich von Erle am Kontakt 3 des Schalters S, über Kontakt .i vorn S_,, Kontakt 6 von S" Leitung c", d und die Wicklung des Relais <3L, nach Batterie und Erde erstreckt, eingeschaltet. Dieses Relais schließt mittels seines Kontaktes al, einen Stiomkreis für das Warnungszeichen FL, (Batterie g, al" FL,, LT und Erde), wodurch der Beamtin ein Flackerzeichen gegeben wird, an (lern sie erkennt, daß eine ankommende Leitung finit zwei abgehenden verbunden ist.
  • Als Verbindtitigsschalter S können Kippschalter, Knebelschalter, Druckknöpfe oller irgendwelche andere bekannte Verbindungseinrichttingen benutzt werden.
  • Nun sei als weiteres Ausführungsbeispiel an Hand der Abb.2 eine Schaltungsanordnun- kurz beschrieben, bei welcher für sämtliche ankommenden und abgehenden Leitungen nur ein Überwachungsrelais vorgesehen ist.
  • Durch Umlegen des Schalters S, (Abb. 2) wird die ankommende Leitung?- reit der abgebenden Leitung 2 verbunden; gleichzeitig wird durch Anlegen eines Erd-Potentials über den Kontakt 3 des Schalter S, an die in Reihe geschalteten Ruhekontakte i der nachfolgenden Schalter der Stromkreis für das l'berwachungsrelais <2L vorbereitet. Dieser wird nach Anschalten einer weiteren Leitung, z. B. ler ankommenden Leitung 5, durch Betätigung des Schalters SZ geschlossen und verläuft von Erde am Kontakt 3 des Schalters S, über die Ruhekontakte i der nachfolgenden Schalter. Kontakt 2 des Schalters S.,, Leitungen a., und b, Wicklung des Relais AL nach Batterie. Das Relais AL spricht an und schließt über seinen Kontakt al den Stromkreis für die Warnungslampe FL. Nach Zurückführung des Schalters S: in die Ruhelage wird der vorher beschriebene Stromkreis für das Relais AL am Kontakt 2 des Schalters S., unterbrochen, so daß dieses Relais abfällt und die Lampe FL abschaltet.
  • Wird mittels des Schalters S" eine weitere abgehende Leitung i auf die bestehende Verbindung (ankommende Leitung 2 mit abgehender Leitung 2) aufgeschaltet, so schließt der Kontakt d. des Schalters S; den bei Betätigung des Schalters S, über seine Kontakte 3 und 4. vorbereitete Stromkreis für das Überwachungsrelais AL. Dieser verläuft von Erde am Kontakt 3 des Schalters S, über dessen Kontakt .i, Leitung c_, Kontakt 4. des Schalters S;, Leitungen a, und b und die Wicklung des Relais AL nach Batterie und Erde. Das Relais AL schaltet, wie oben beschrieben, die Warnungslampe FL ein.
  • Das Anschalten anderer als der angeführten ankommenden oder abgehenden Leitungen an eine bestehende Verbindung und die darauffolgende Erregung des betreffenden Clbenvachungsrelais AL dürfte nach der vorausgegangenen Beschreibung ohne weiteres aus den Abbildungen ersichtlich sein.
  • Die Abb. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung, bei welcher nur den Leitungen einer Verkehrsrichtung (abgehende Leitungen) ein Überwachungsrelais AR zugeordnet ist, während die Durchschaltung der Leitungen der anderen Verkehrsrichtung beire Anschalten einer solchen Leitung an eine bestehende Verbindung durch Prüfrelais PO verhindert wird.
  • Es sei nun die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb.3 kurz beschrieben.
  • Zwecks Verbindung der ankommenden Leitung z mit der abgehenden Leitung i wird der Schalter S, in seine Arbeitsstellung gebracht, welcher die Kontakte i, 2, 3, 4 umlegt. Über den Kontakt 3 wird ein Stromkreis für das Prüfrelais P und das Kontrollrelais K geschlossen, welcher sich von Erde über die Wicklungen I und II, das Relais P, den Kontakt 3 des Schalters S" die Leitung c, und die Wicklung I des Relais K nach Batterie und Erde erstreckt. In diesem Stromkreise sprechen die Relais P und K an. Das Relais P schaltet die Sprechader a, und b, der ankommenden Leitung auf die Adern a, und b, der abgehenden Leitung mit Hilfe seiner Kontakte P, und p. durch. Der Sprechstromkreis war an den Kontakten i und 2 des Schalters S, vorbereitet worden. Mittels seines Kontaktes p3 schließt das Prüfrelais P seine hochohmige Wicklung I kurz und stellt dadurch in bekannter Weise die Sperrung der Prüfleitung c, her.
  • Wird nun versucht, eine weitere ankommende Leitung, z. B. 3, an die bestehende Verbindung durch Betätigen des Schalters S= anzuschalten, so kann das dieser Leitung zugeordnete Prüfrelais O nicht ansprechen, da die Prüfleitung c, durch die niedrigohmige Wicklung II des Prüfrelais P besetzt gehalten wird. Da das Relais O nicht zum Ansprechen kommt, so wird die über die Kontakte i und 2 des Schalters S., vorbereitete Sprechverbindung an den Kontakten q, und q, unterbrochen gehalten.
  • Wird aber dagegen durch Betätigung des Schalters S3 eine weitere abgehende Leitung, z. B. 2, auf die bestehende Verbindung (ankommende Leitung i mit abgehender Leitung i) aufgeschaltet, so wird das Überwachungsrelais AR zum Ansprechen gebracht. Dieser Stromkreis erstreckt sich von Erde am Kontakt4 des umgelegten Schalters S" über den Kontakt 5 des Schalters S3, die Leitung d und die Wicklung des Relais AR nach Batterie und Erde. Das Relais AR schließt über seinen Kontakt ar einen -Stromkreis für die Warnungslampe AL, welcher sich von Erde über den Unterbrecher U, Kontakt ar, Lampe AL nach Batterie und Erde erstreckt. Dieses Flackerzeichen zeigt der verbindenden Beamtin an, claß die gewünschte Leitung bereits anderweitig belegt .ist.
  • Sollte die abgehende Leitung 6 durch Betätigung des Schalters S,, an die bestehende Verbindung angeschaltet werden, so erfolgt die Erregung des Relais AR in einem Stromkreis, welcher von Erde am Kontakt 4 des Schalters S, über den Ruhekontakt 6 des nicht betätigten Schalters S;, die übrigen Kontakte 6 der nachfolgenden nicht dargestellten Verbindungsschalter, den Arleitskontakt .4 des Schalters S." Leitung d und die Wicklung des Relais AR nach Batterie und Erde verläuft. Die Einschaltung der Warnungslampe erfolgt in gleicher Weise wie vorher beschrieben.
  • Eine Anordnung gemäß der Schaltung nach Abb.3 ist zu dem Zwecke getroffen, um bei hochwertigen Verbindungen in einer Verkehrsrichtung die Durchschaltung der Sprechadern auf jeden Fall zu verhindern. Diese Anordnung wird beispielsweise für den Fernverkehr, bei welchem die ankommenden Leitungen Fernleitungen sind, besonders geeignet sein, da die angeschaltete Fernleitung eine große Dämpfung für den Sprechverkehr der bestehenden Verbindung herbeiführen würde.
  • Die Abb.4 zeigt eine Anordnung, bei welcher jeder ankommenden und abgehenden Leitung ein besonderes Relais zugeordnet ist. Diese Relais steuern über ihre Kontakte Hilfsstromkreise für das Überwachungsrelais.
  • Für diese Hilfsstromkreise sind in den Abb. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es sei nun an Hand der Abb. 4 bis 6 die Wirkungsweise dieser Anordnung näher beschrieben. Wird eine Verbindung zwischen der ankommenden Leitung :2 und der abgehenden Leitung 2 gewünscht, so betätigt die verbindende Beamtin den Schalter S,. Dieser schließt über seinen Kontakt 7 einen Stromkreis für die Relais II und FZ, welcher sich von Erde über die Leitung e, die Wicklung des Relais II, Leitung a, Kontakt 7, Leitung c, Wicklung F= und die Leitung g nach Batterie und Erde erstreckt. Die Relais II und F., sprechen an und schließen ihre Kontakte 2 und f Z in den Abb. 5 und 6. Das in der Abb.5 dargestellte Überwachungsrelais ist mit zwei Wicklungen AR, und AR" versehen und als Differenzrelais ausgebildet. Sind nun durch Ansprechen der Relais II und F2 die Kontakte 2 und f. geschlossen, so spricht das Relais AR nicht an, da beide Wicklungen von Strömen gleicher Größe durchflossen sind. In der Abb. 6 sind die Kontakte der den ankommenden und abgehenden Leitungen zugeordneten Relais in Reihe geschaltet, während das Überwachungsrelais AR nur mit einer Wicklung versehen ist. Für den angezogenen Fall sind also die Kontakte a2 und f2 der Relais II und FZ umgelegt, so daß für das überwachungsrelais AR kein Stromkreis geschlossen ist. Wird jetzt an die bestehende Verbindung (ankommende Leitung 2 mit abgehender Leitung 2) eine weitere Leitung, z. B. die abgehende Leitung 5, durch Betätigen des Schalters S, angeschaltet, so wird über den Kontakt 8 des Schalters S, und die Leitung b, die Wicklung des Relais V parallel zum Relais 1I gelegt. Das Relais V spricht an und schließt den Widerstand al= über seinen Kontakt 5 parallel -zu dem ZViderstand w1 und dem Kontakt 2, so daß der durch die Wicklung i des Relais AR fließende Strom verstärkt wird. Hierdurch wird das Überwachungsrelais AR über den Unterbrecher U1 unterbrechend erregt und schaltet über den Kontakt ar die Lampe AL ein. Durch Umlegen der Kontakte 5 in der Abb. 6 wird für das Relais AR ein Stromkreis, welcher von Erde über den Ruhekontakt i, Arbeitskontakt 2= die in Reihe geschalteten Kontakte 31 und dl den Arbeitskontakt 51, die Ruhekontakte 6, und f iz, den Arbeitskontakt f2_, de Ruhekontakt f31, Ruhekontakt 1d. und .die Wicklung des Relais AR nach Batterie und Erde verläuft, geschlossen. Das Relais AR spricht in diesem Stromkreis an und schaltet die Lampe AL über seinen Kontakt ar und den Unterbrecher U_ ein. Die überwachende Beamtin erhält also in jedem Fall ein Warnungszeichen, worauf sie durch Zurücklegen des betreffenden Schalters den Ruhezustand wiederherstellt.
  • Ist durch Betätigen des Schalters S3 eine weitere ankommende Leitung, z. B. 3, an die bestehende Verbindung angeschaltet «-orden, so spricht das Relais F3 parallel zum Relais FZ über das Relais II und dem Kontakt 9 an. Durch Schließen des Kontaktes f3 in Abb. 5 wird der Widerstand w4 parallel zu dem Widerstand w3 gelegt, so daß .jetzt der durch die Wicklung ARII fließende Strom verstärkt wird und das Überwachungsrelais AR hierdurch zum Ansprechen gebracht wird. In Abb. 6 verläuft der das Relais AR erregende Strom von Erde über den Ruhekontakt i, den Arbeitskontakt 2., die in Reihe geschalteten Kontakte 31, d.h 51, 61, tI1, den Arbeitskontakt f21, den Arbeitskontakt f3z, Ruhekontakt f, und die Wicklung des Relais AR nach Batterie und Erde. Das überwachungsrelais AR schaltet die Warnungslampe in oben beschriebener Weise ein.
  • Diese Anordnung nach Abb. d. bis 6 hat den Vorteil einer besonders einfachen Gestaltung der Verbindungsschalter, da zur Schließung des Signalstromkreises je zweier Leitungen nur ein Kontakt erforderlich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechverbindungen nach Patent ,I25801, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Leitungen (abgehenden oder ankommenden) nur ein einziges, die Warnungszeichen (FL, FL2) beherrschendes Schaltmittel (AL, AL,) zugeordnet ist, welches bei 1lehrfachverbindu -gen über die Verbindungseinrichtungen in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechverbindungen nach Patent d.258oi, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen abgehenden und ankommenden Leitungen eines Arbeitsplatzes nur ein einziges Schaltmittel (AL) zugeordnet ist, «-elches über die Verbindungseinrichtungen betätigt wird und das Warnungszeichen (FL) sowohl bei Verbindungen mehrerer ankommenden Leitungen mit einer abgehenden als auch einer ankommenden mit mehreren abgehenden in Tätigkeit setzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der die Warnungszeichen beherrschenden Schaltmittel (AL, AL") über in Reihe liegende Kontakte der Verbindungseinrichtungen (S) geschlossen «-erden. d..
  4. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechverbindungen nach Patent d.258oI, dadurch gekennzeichnet, daß nur den Leitungen einer Verkehrsrichtung ein einziges, das Warnungszeichen (AL) beherrschendes Schaltmittel (AR) zugeordnet ist und den Leitungen der anderen Verkehrsrichtung Prüfeinrichtungen (Relais P, 0) zugeordnet sind, welche beim Anschalten einer solchen Leitung an eine bestehende Verbindung in an sich bekannter «'eise die Durchschaltung verhindern.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Fernsprechverbindungen nach Patent 425801, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsrelais (AR) über Kontakte (i bis 6, f1 bis f4) der Schaltmittel (I bis IV, F1 bis F4), welche ankommenden oder abgehenden Leitungen getrennt zugeordnet sind, gesteuert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais (ARI, ARII) als Differenzrelais ausgebildet ist, welches durch Stromverstärkung in der einen Wicklung in Tätigkeit gesetzt wird und das Warnungszeichen (AL) einschaltet. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais (AR) über in Reihe geschaltete Kontakte der den Leitungen zugeordneten Schaltmittel gesteuert wird.
DES65152D Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernsprechverbindungen Expired DE430494C (de)

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DES64432D DE425801C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit besonderen Schaltmitteln zur Einschaltung eines Warnungszeichens fuer die Beamtin beim Zustandekommen einer Doppelverbindung
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DE430494C true DE430494C (de) 1926-06-24

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ID=25995801

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DE (1) DE430494C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6295743B1 (en) 1998-04-13 2001-10-02 Marc D. Brooks Boot with heel-back fastening mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6295743B1 (en) 1998-04-13 2001-10-02 Marc D. Brooks Boot with heel-back fastening mechanism

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