DE4304321C2 - Funkuhr sowie Verfahren zur Steuerung des Funkempfangs bei einer solchen - Google Patents
Funkuhr sowie Verfahren zur Steuerung des Funkempfangs bei einer solchenInfo
- Publication number
- DE4304321C2 DE4304321C2 DE19934304321 DE4304321A DE4304321C2 DE 4304321 C2 DE4304321 C2 DE 4304321C2 DE 19934304321 DE19934304321 DE 19934304321 DE 4304321 A DE4304321 A DE 4304321A DE 4304321 C2 DE4304321 C2 DE 4304321C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- reception
- stored
- data
- radio wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims 7
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 claims 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 5
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04R—RADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
- G04R20/00—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
- G04R20/08—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
- G04R20/12—Decoding time data; Circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04R—RADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
- G04R20/00—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
- G04R20/08—Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
- G04R20/10—Tuning or receiving; Circuits therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkuhr nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 5.
In den USA und Deutschland werden Radiowellen ausgesendet,
denen eine Zeitinformation überlagert ist. Die Zeitinforma
tion stellt den Tag, die Stunde und die Minute in Form digi
taler Signale mit einer Periode von einer Sekunde dar. Uhren,
die diese Radiowellen empfangen und sie zur Zeitkorrektur
verwenden, sind kommerziell erhältlich. In Japan wird jetzt
unter der Aufsicht des Ministeriums für Post- und Fernmelde
wesen experimentell eine Standardwelle mit überlagerter Zeit
information gesendet. Diese Zeitinformation umfaßt einen
Rahmen, der eine Minute lang ist und Daten enthält, die den
Tag, die Stunde und die Minute in Form digitaler Signale re
präsentieren, wobei jeweils ein Bit einer Sekunde entspricht.
In Japan planen die betroffenen Behörden, die regelmäßige
Aussendung von Zeitinformation über Radiowellen in naher
Zukunft einzuführen. Es besteht daher ein zunehmender Bedarf
nach Uhren, die die Zeit unter Verwendung der die Zeitinfor
mation übertragenden Radiowelle korrigieren. Herkömmliche
Funkuhren sind so ausgelegt, daß sie den Vorgang des Zeitsig
nalempfangs und der Zeitkorrektur zur Minimalisierung des
Stromverbrauchs mit einer festgelegten Periode oder nur zu
einer bestimmten Zeit ausführen.
Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Uhren ist die Zeit
für den Empfang des Zeitsignals unabhängig von den Empfangs
bedingungen vorgegeben. Demzufolge kann der Fall auftreten,
daß die Zeitinformation infolge einer schwachen Feldstärke
beim Empfang der Radiowellen nicht zufriedenstellend empfan
gen werden kann. Das bedeutet, daß Leistung unerwünscht für
einen nutzlosen Empfangsvorgang verbraucht wird.
Eine Funkuhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist
aus der DE 31 44 321 A1 bekannt. Mit dieser bekannten Uhr
soll erreicht werden, daß die Empfangseinrichtung zur Vermeidung
unnötigen Batterieverbrauchs nur dann angeschaltet wird,
wenn die Radiowelle empfangen werden soll, wobei dies mit
einer solchen Häufigkeit erfolgt, daß ein vorgegebener Zeitfehler
zwischen der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten
Zeit und den korrekten Zeitdaten nicht überschritten
wird. Zu diesem Zweck ist ein Speicher vorgesehen, der Datum
und Uhrzeit des jeweils nächsten Einschaltzeitpunkts speichert.
Zu jedem Einschaltzeitpunkt wird jeweils ein vollständiges
Zeittelegramm empfangen. Die Druckschrift beschreibt
ferner, daß dieser Einschaltzeitpunkt stets so gewählt werden
kann, daß die Empfangsverhältnisse voraussichtlich optimal
sind, also z. B. in den Nachtstunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkuhr zu
schaffen, die automatisch einen Zeitpunkt auswählt, zu dem
eine Radiowelle wirksam empfangen werden kann und die den
Empfangsvorgang zu dem so ausgewählten Zeitpunkt ausführt.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Steuerung
des Funkempfangs einer solchen Funkuhr zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Funkuhr gemäß
Patentanspruch 1 bzw. ein Verfahren gemäß Patentanspruch 5
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt,
Fig. 3 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 4
gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 4
gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt.
Es soll nun ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Empfangszeit eine
Zeit eingestellt, zu der eine Radiowelle mit der höchsten
elektrischen Feldstärke innerhalb von 24 Stunden empfangen
werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist dieses Ausführungsbeispiel eine
Zeitausgabeeinrichtung 1 auf, die die Zeit entweder visuell,
beispielsweise in Form einer digitalen Anzeige oder einer
analogen Anzeige mit Zeigern, oder akustisch ausgibt. Eine
Empfangseinrichtung 2 empfängt eine Radiowelle, die Zeitin
formation überträgt, welche den Tag, die Stunde und die
Minute in Form von digitalen Signalen mit einer Periode von
einer Sekunde repräsentiert. Die Empfangseinrichtung 2 weist
eine Antenne 2a und eine Empfangsschaltung 2b auf, die die
Detektierung und andere notwendige Operationen ausführt. Ein
Zähler 3 zählt die Häufigkeit des Empfangs der Radiowelle
durch die Empfangseinrichtung 2. Eine Feldstärkendetektorein
richtung 4 ermittelt die Feldstärke der durch die Empfangs
einrichtung 2 empfangenen Radiowelle und beurteilt, ob nicht
die festgestellte Feldstärke unter einem vorbestimmten Wert
(50 dB bei diesem Ausführungsbeispiel) liegt. Ein Puffer 5
speichert vorübergehend Feldstärkedaten und Zeitinformation
für jeden Radiowellenempfang. Eine Empfangsbedingungsspei
chereinrichtung 6 speichert selektiv Feldstärkedaten und
Zeitdaten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Empfangsbe
dingungsspeichereinrichtung 6 mit Speicherbereichen versehen,
so daß es möglich ist, bis zu fünf Feldstärkedaten und eben
falls bis zu fünf Zeitdaten zu speichern, wie bei (a) in Fig.
3 gezeigt. Eine Zeitkorrektureinrichtung 7 korrigiert die von
der Zeitausgabeeinrichtung 1 ausgegebene Zeit auf der Basis
der durch die mittels der Empfangseinrichtung 2 empfangene
Radiowelle übertragenen Zeitinformation. Eine Steuerschaltung 8
steuert die Vorgänge zur Empfangszeiteinstellung und zur
Zeitkorrektur. Die Feldstärkendetektoreinrichtung 4, der Puf
fer 5, die Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 und die
Steuerschaltung 8 bilden zusammen eine Detektoreinrichtung 9,
die eine Zeit ermittelt, zu der die Radiowelle am besten
empfangen werden kann. Mit der Bezugszahl 10 ist eine Alarm
einrichtung, beispielsweise ein Summer bezeichnet.
Als nächstes sollen die Vorgänge zur Empfangszeiteinstellung
und zur Zeitkorrektur unter Bezug auf das Flußdiagramm von
Fig. 2 (die sich aus den Teilen (a) und (b) zusammensetzt)
erläutert werden.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, wird unter der
Steuerung durch die Steuereinrichtung 8 zunächst der jewei
lige Inhalt des Puffers 5 und der Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 6 gelöscht und der Wert N des Zählers 3 auf "0"
zurückgesetzt.
Danach wird die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b
eingeschaltet, um unter der Steuerung durch die Steuerein
richtung 8 den Empfang einer Radiowelle durch die Empfangs
einrichtung 2 zu beginnen, und im Schritt A wird durch die
Feldstärkendetektoreinrichtung 4 festgestellt, ob nicht die
Feldstärke der empfangenen Radiowelle unter 50 dB liegt.
Erweist sich, daß die Feldstärke nicht unter 50 dB liegt,
werden unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 8 die
Feldstärkedaten und die Zeitinformation, die in der empfange
nen Radiowelle enthalten ist, aufgenommen und in dem Puffer 5
gespeichert (Schritt B).
Danach prüft die Steuereinrichtung 8, ob in der Vergangenheit
in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 bereits ir
gendwelche Feldstärkedaten und Zeitdaten einer zum selben
Zeitpunkt empfangenen Radiowelle gespeichert wurden (Schritt C).
Da jetzt in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 keine
Daten gespeichert sind, werden die Feldstärkedaten und die
Zeitdaten, die sich aus der Zeitinformation ergeben, welche
im Puffer 5 gespeichert sind, im Schritt D in der Empfangsbe
dingungsspeichereinrichtung 6 gespeichert, wie bei (b) in
Fig. 3 gezeigt, und die durch die Zeitausgabeeinrichtung 1
ausgegebene Zeit wird auf der Grundlage der in dem Puffer 5
gespeicherten Zeitinformation korrigiert (Schritt E).
Danach wird der Wert des Zählers 3 im Schritt F um "1" er
höht.
Da der Wert des Zählers 3 jetzt kleiner als "24" ist, wird
die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b abgeschal
tet, um den Radiowellenempfang für eine Stunde zu unterbre
chen (Schritt G).
Nach Ablauf einer Stunde wird die Stromversorgung für die
Empfangsschaltung 2b zum erneuten Empfangen der Radiowelle
eingeschaltet. Wenn die Feldstärke der empfangenen Radiowelle
nicht unter 50 dB liegt, werden die Feldstärkedaten und die
Zeitdaten in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 ge
speichert und die Zeitkorrektur auf der Basis der im Puffer 5
gespeicherten Zeitinformation auf gleiche Weise wie oben aus
geführt (Schritte A bis E). Außerdem wird der Wert des Zäh
lers 3 auf "2" erhöht (Schritt F). Es sei angemerkt, daß in
der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 die Daten nach
einander in der Reihenfolge abnehmender Feldstärke gespei
chert werden, wie bei (c) in Fig. 3 gezeigt.
Wenn übrigens im Schritt A festgestellt wird, daß die elek
trische Feldstärke der empfangenen Radiowelle unter 50 dB
liegt, dann wird geprüft, ob in der Empfangsbedingungsspei
chereinrichtung 6 in der Vergangenheit schon irgendwelche
Daten über die zum selben Zeitpunkt empfangene Radiowelle
gespeichert wurden (Schritt H). Wenn dies nicht der Fall ist,
wenn also seit dem Einschalten der Stromversorgung im bei
spielhaften Fall, daß die Radiowelle jede Stunde empfangen
wird, noch keine 24 Stunden vergangen sind, dann geht der
Ablauf weiter zum Schritt F, wo der Wert des Zählers um "1"
erhöht wird.
Wenn eine Radiowelle mit einer Feldstärke von nicht weniger
als 50 dB in einem Zustand empfangen wird, wo alle Speicher
bereiche der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 mit
Daten belegt sind, wie dies bei (d) in Fig. 3 gezeigt ist,
dann findet ein Vergleich zwischen den die minimale Feld
stärke repräsentierenden Daten von den in der Empfangsbedin
gungsspeichereinrichtung 6 gespeicherten Daten und den beim
momentanen Empfang erhaltenen und um Puffer 5 gespeicherten
Feldstärkedaten statt (Schritt I). Es sei darauf hingewiesen,
daß die Feldstärkedaten der durch den momentanen Empfangsbe
trieb empfangenen Radiowelle mit x bezeichnet sind, während
unter den in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 ge
speicherten Daten diejenigen, die die minimale Feldstärke re
präsentieren, mit y bezeichnet sind.
Wenn im Schritt I festgestellt wird, daß die im Puffer 5 ge
speicherten Feldstärkedaten x größer als y sind, werden die
Daten y, die der minimalen Feldstärke entsprechen, in der
Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 gelöscht (Schritt J)
und die Feldstärkedaten x in dem Speicherbereich anstelle der
minimalen Feldstärkedaten y gespeichert. Außerdem erfolgt die
Zeitkorrektur auf der Grundlage der im Puffer 5 gespeicherten
Zeitinformation (Schritt E).
Auf diese Weise wird die Radiowelle alle Stunden empfangen,
und, wenn ihre elektrische Feldstärke nicht geringer als
50 db ist, werden die über die empfangene Radiowelle übertrage
nen Daten aufgenommen. Wenn der Wert des Zählers 3 "24" er
reicht, wenn also der Empfangsbetrieb für 24 Stunden beendet
ist, wird die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b
abgeschaltet, um den Radiowellenempfang auszusetzen (Schritt
K).
Auf diese Weise werden in der Empfangsbedingungsspeicherein
richtung 6 nacheinander bis zu fünf Feldstärkedaten und
ebenso bis zu fünf Zeitdaten in der Reihenfolge abnehmender
Feldstärke zu den Zeiten während 24 Stunden gespeichert, zu
denen eine Radiowelle mit einer Feldstärke von nicht weniger
als 50 dB empfangen wird.
Danach beurteilt die Steuereinrichtung 8 ob in der Empfangs
bedingungsspeichereinrichtung 6 irgendwelche Daten gespei
chert sind oder nicht (Schritt L).
Wenn im Schritt L festgestellt wird, daß in der Empfangsbe
dingungsspeichereinrichtung 6 keine Daten gespeichert wurden,
wird über die Alarmeinrichtung 10 ein Alarm ausgegeben
(Schritt M). Das heißt, Alarm wird gegeben, wenn nach Ablauf
von 24 Stunden keine Radiowelle mit einer Feldstärke von
nicht unter 50 dB empfangen wurde und damit keine Daten ge
speichert wurden, wodurch der Benutzer darüber informiert
wird, daß während des gesamten Tages die Zeitinformation
nicht zufriedenstellend empfangen werden kann. Der Benutzer
kann darauf beispielsweise durch Änderung des Orts, wo die
Uhr installiert ist, reagieren.
Nachdem auf oben beschriebene Weise ein Zeitpunkt ermittelt
wurde, zu dem gute Empfangsbedingungen herrschen, prüft die
Steuereinrichtung 8, ob die Zeit, die unter den in der Emp
fangsbedingungsspeichereinrichtung 6 gespeicherten Daten der
maximalen Feldstärke entspricht, mit der von der Zeitausgabe
einrichtung 1 ausgegebenen Zeit übereinstimmt oder nicht
(Schritt N).
Wenn die beiden Zeiten übereinstimmen, wird die Stromversor
gung für die Empfangsschaltung 2b eingeschaltet, damit die
Radiowelle mittels der Empfangseinrichtung 2 empfangen wird.
Wenn die Feldstärke der Radiowelle nicht unter 50 dB liegt,
werden alle Daten der Radiowelle aufgenommen, und die Steuer
einrichtung 8 prüft dann im Schritt C in gleicher Weise wie
oben, ob Daten über die Radiowelle, die in der Vergangenheit
zum selben Zeitpunkt empfangen wurde, in der Empfangsbedin
gungsspeichereinrichtung 6 gespeichert wurden oder nicht.
Wenn in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 Daten ge
speichert sind, werden die gespeicherten Feldstärkedaten im
Schritt O mit den beim momentanen Empfang erhaltenen Feld
stärkedaten überschrieben. Danach erfolgt die Zeitkorrektur,
und der Wert des Zählers wird um "1" erhöht (Schritt F).
Da der Wert des Zählers nach Abschluß des Betriebsablaufs zur
Ermittlung eines Zeitpunkts, zu dem während der 24 Stunden
gute Empfangsbedingungen herrschen, "24" oder mehr beträgt,
geht der Ablauf weiter zum Schritt K, wo der Empfang ausge
setzt wird. Nachfolgend geht der Ablauf weiter zum Schritt N,
wo das System bis zu der Zeit unter den in der Empfangsbedin
gungsspeichereinrichtung 6 gespeicherten Zeiten, die der
maximalen Feldstärke entspricht, in den Empfangsbereit
schaftszustand versetzt wird. Wenn die im Schritt O neu ge
schriebenen Feldstärkedaten nicht mehr die maximalen der in
der Empfangsspeichereinrichtung 6 gespeicherten Feldstärkeda
ten sind, wird die Zeit als Empfangszeit bestimmt, die den
Feldstärkedaten entspricht, die gegenwärtig die maximalen
sind.
Falls die Feldstärkedaten der Radiowelle, die zu der Zeit
empfangen wird, welche den oben beschriebenen maximalen Feld
stärkedaten entspricht, geringer als 50 dB ist, geht der Ab
lauf weiter zum Schritt H, wo die Steuereinrichtung 8 beur
teilt, ob in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 ir
gendwelche Daten über die Radiowelle gespeichert sind, die
zum selben Zeitpunkt in der Vergangenheit empfangen wurde
oder nicht. Wenn in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung
6 Daten gespeichert sind, wird entschieden, daß der Empfang
der Radiowelle zu diesem Zeitpunkt nicht gut ist, und die be
troffenen Feldstärkedaten und Zeitdaten werden gelöscht
(Schritt P).
Als nächstes prüft die Steuereinrichtung 8 ob in der Emp
fangsbedingungsspeichereinrichtung 6 noch irgendwelche Daten
gespeichert sind oder nicht (Schritt Q). Falls noch Daten ge
speichert sind, geht der Ablauf weiter zum Schritt N über die
Schritte F bis L, und das System wird in den Empfangsbereit
schaftszustand versetzt bis zu der Zeit, die unter den ge
speicherten Zeiten den maximalen Feldstärkedaten entspricht.
Wenn dagegen im Schritt Q festgestellt wird, daß keine Daten
in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6 gespeichert
sind, dann bedeutet dies beispielsweise, daß die gespeicher
ten Datenteile nacheinander gelöscht wurden, weil nacheinan
der der Zustand auftrat, daß die Feldstärke der zu dem Zeit
punkt, der unter den in der Empfangsbedingungsspeicherein
richtung 6 gespeicherten Zeiten den maximalen Feldstärkedaten
entspricht, empfangenen Radiowelle unter 50 dB ist, was zum
Löschen aller Daten führte. In einem solchen Fall wird der
Wert des Zählers 3 im Schritt R auf "0" zurückgesetzt. Dann
geht der Ablauf weiter zu Schritt G, und der Empfang der
Radiowelle wird eine Stunde später ausgeführt. Da in diesem
Fall der Wert des Zählers 3 auf "0" zurückgesetzt wurde, wird
der Radiowellenempfang in der oben beschriebenen Weise jede
Stunde wiederholt, bis 24 Stunden abgelaufen sind. Anders
ausgedrückt, wenn alle Daten in der Empfangsbedingungsspei
chereinrichtung 6 gelöscht wurden, wird der Betrieb zur Er
mittlung eines Zeitpunkts guter Empfangsbedingungen erneut
ausgeführt.
Auf diese Weise wird ein Zeitpunkt innerhalb eines Tages, zu
dem die Empfangsbedingungen gut sind, automatisch ermittelt
und die Zeitkorrektur wird automatisch zu dem ermittelten
Zeitpunkt ausgeführt.
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Empfangszeit eine
Zeit eingestellt, zu der eine elektrische Feldstärke von
nicht weniger als 50 dB zur Verfügung steht und zu der die
Fehlerhäufigkeit bei der Zeitinformationsaufnahme minimal
ist.
Es sei dazu auf Fig. 4 Bezug genommen, in der gleiche Bezugs
zahlen wie in Fig. 1 dieselben Teile bezeichnen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel speichert ein Puffer 11 vorübergehend für
jeden Radiowellenempfang die mit der empfangenen Radiowelle
übertragene Zeitinformation und Fehlerzahldaten, die die An
zahl von Malen des Auftretens eines Fehlers beim Aufnehmen
der Zeitinformation repräsentieren. Eine Empfangsbedingungs
speichereinrichtung 12 speichert selektiv Fehlerzahldaten und
Zeitdaten und ist mit Speicherbereichen versehen, so daß es
möglich ist, bis zu fünf Teile von Fehlerzahldaten und eben
falls bis zum fünf Teile von Zeitdaten zu speichern, in glei
cher Weise wie die Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 6
bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Eine
Steuereinrichtung 13 steuert die Vorgänge zur Empfangszeit
einstellung und zur Zeitkorrektur. Ein Speicher t speichert
die Zeitinformation von drei Rahmen. Der Speicher t ist in
drei Speicherbereiche unterteilt, das heißt t1 bis t3, so daß
in jedem Speicherbereich die Zeitinformation von einem Rahmen
gespeichert ist. Ein Zähler c zählt die Anzahl von Malen,
also die Häufigkeit des Auftretens eines Fehlers beim Aufneh
men der empfangenen Zeitinformation. Die Feldstärkendetektor
einrichtung 4, der Puffer 11, die Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 12, die Steuereinrichtung 13, der Speicher t und
der Zähler c bilden zusammen eine Detektoreinrichtung 9.
Als nächstes sollen unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig.
5 die Vorgänge zur Empfangszeiteinstellung und zur Zeitkor
rektur erläutert werden.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, wird unter der
Steuerung durch die Steuereinrichtung 13 zunächst der jewei
lige Inhalt des Puffers 11 und der Empfangsbedingungsspei
chereinrichtung 12 gelöscht und der Wert N des Zählers 3 auf
"0" zurückgestellt.
Dann beginnt der Empfang einer Radiowelle durch die Empfangs
einrichtung 2, und die Feldstärkendetektoreinrichtung 4
stellt fest, ob nicht die elektrische Feldstärke der emp
fangenen Radiowelle unter 50 dB liegt (Schritt #1).
Wenn die ermittelte Feldstärke nicht unter 50 dB liegt, wird
dann unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 13 die
in der empfangenen Radiowelle enthaltene Zeitinformation auf
genommen, und es wird eine Fehlerzahl ermittelt. Die Fehler
zahldaten und die Zeitinformation werden dann im Schritt #2
im Puffer 11 gespeichert.
Die Fehlerzahlermittlung, die im Schritt #2 ausgeführt wird,
wird nachfolgend unter Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 6
erläutert. Zunächst wird der Zähler c auf "0" zurückgestellt
und der Inhalt des Speichers t gelöscht. Dann werden drei
Rahmen Zeitinformation empfangen, das heißt der Empfang wird
drei Minuten lang ausgeführt. Die empfangenen Zeitinforma
tionsteile werden nacheinander für die einzelnen Rahmen in
den Speicherbereichen t1 bis t3 des Speichers t gespeichert.
Nach Abschluß des Empfangs der Zeitinformation von drei Rah
men wird ein Vergleich der im Speicherbereich t1 gespeicher
ten Zeitinformation, erhöht um eine Minute, und der im
Speicherbereich t2 gespeicherten Zeitinformation ausgeführt,
um festzustellen, ob diese beiden Zeitinformationen überein
stimmen oder nicht. Wenn die beiden Zeitinformationen nicht
übereinstimmen, wird der Wert des Zählers c um "1" erhöht.
Dann erfolgt ein Vergleich zwischen der im Speicherbereich t1
gespeicherten Zeitinformation, erhöht um zwei Minuten, und
der im Speicherbereich t3 gespeicherten Zeitinformation, um
zu beurteilen, ob diese beiden Zeitinformationen gleich sind
oder nicht. Wenn die beiden Zeitinformationen nicht gleich
sind, wird der Wert des Zählers c um "1" erhöht. Dann erfolgt
ein Vergleich zwischen der im Speicherbereich t2 gespeicher
ten Zeitinformation, erhöht um eine Minute, und der im
Speicherbereich t3 gespeicherten Zeitinformation, um zu beur
teilen, ob diese beiden Zeitinformationen gleich sind. Wenn
die beiden Zeitinformationen nicht gleich sind, wird der Wert
des Zählers c um "1" erhöht. Auf die oben beschriebene Weise
wird die Häufigkeit des Auftretens eines Fehlers beim Aufneh
men der empfangenen Zeitinformation festgestellt. Genauer
gesagt, wenn weder das Zeitintervall zwischen t1 und t2 noch
das Zeitintervall zwischen t2 und t3 eine Minute beträgt,
wird der Wert des Zählers c "3", was bedeutet, daß die Emp
fangsbedingungen zu diesem Zeitpunkt nicht gut sind. Wenn
eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist, das heißt die
Bedingung, daß das Zeitintervall zwischen t1 und t2 eine
Minute ist, die Bedingung, daß das Zeitintervall zwischen t2
und t3 eine Minute ist und die Bedingung, daß das Zeitinter
vall zwischen t1 und t3 zwei Minuten ist, wird der Wert des
Zählers c "2", was bedeutet, daß die Empfangsbedingungen zu
diesem Zeitpunkt gut sind. Wenn das Zeitintervall zwischen t1
und t2 eine Minute beträgt, das Zeitintervall zwischen t2 und
t3 eine Minute beträgt und das Zeitintervall zwischen t1 und
t3 zwei Minuten beträgt, dann wird der Wert des Zählers c
"0", was bedeutet, daß die Empfangsbedingungen zu diesem
Zeitpunkt am besten sind. Anders ausgedrückt, ob die empfan
gene Zeitinformation korrekt ist oder nicht, wird anhand des
sen beurteilt, ob die einzelnen Zeitintervalle zwischen den
Zeitinformationen in den Speicherbereichen t1 bis t3 richtig
sind oder nicht.
Nach Abschluß der oben beschriebenen Fehlerzahlermittlung be
urteilt die Steuereinrichtung 13, ob in der Empfangsbedin
gungsspeichereinrichtung 12 zum selben Zeitpunkt in der Ver
gangenheit Daten über die empfangene Radiowelle gespeichert
wurden oder nicht (Schritt #3).
Da in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 jetzt noch
keine Daten gespeichert sind, werden die Fehlerzahldaten und
die auf der Zeitinformation basierenden Zeitdaten, die in dem
Puffer 11 gespeichert sind, in der Empfangsbedingungsspei
chereinrichtung 12 gespeichert (Schritt #4). Anschließend
wird die durch die Zeitausgabeeinrichtung 1 ausgegeben Zeit
auf der Basis der in dem Puffer 11 gespeicherten Zeitinforma
tion korrigiert (Schritt #5), und dann wird der Wert des Zäh
lers 3 auf "1" erhöht (Schritt #6).
Da der Wert des Zählers 3 kleiner als "24" ist, wird dann ge
prüft, ob die Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 einen
freien Bereich ohne gespeicherte Daten aufweist (Schritt #7).
Da im Moment ein freier Speicherbereich vorhanden ist, wird
die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b abgeschal
tet, um den Empfang der Radiowelle für eine Stunde auszuset
zen (Schritt #8).
Nach Ablauf einer Stunde wird die Stromversorgung für die
Empfangsschaltung 2b eingeschaltet, um die Radiowelle wieder
zu empfangen. Wenn die Feldstärke der empfangenen Radiowelle
nicht unter 50 dB liegt, werden Fehlerzahldaten und Zeitdaten
auf gleiche Weise wie oben in der Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 12 gespeichert und die Zeitkorrektur auf der
Basis der im Puffer 11 gespeicherten Zeitinformation ausge
führt (Schritte #1 bis #5). Dann wird der Wert des Zählers 3
auf "2" erhöht (Schritt #6). Es sei darauf hingewiesen, daß
die einzelnen Datenteile in der Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 12 nacheinander in der Reihenfolge zunehmender
Fehlerzahl gespeichert werden.
Wenn beim Schritt #1 festgestellt wird, daß die Feldstärke
der empfangenen Radiowelle unter 50 dB liegt, wird geprüft,
ob in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 Daten der
zum selben Zeitpunkt in der Vergangenheit empfangenen Radio
welle gespeichert sind oder nicht (Schritt #9). Falls dies
nicht der Fall ist, wenn also im beispielhaften Fall, bei dem
die Radiowelle jede Stunde empfangen wird, seit dem Einschal
ten der Stromversorgung noch keine 24 Stunden vergangen sind,
geht der Ablauf weiter zum Schritt #6, wo der Wert des Zäh
lers 3 um "1" erhöht wird.
Auf diese Weise wird die Radiowelle jede Stunde empfangen,
und Daten werden aufgenommen, wenn die Feldstärke der empfan
genen Radiowelle nicht unter 50 dB liegt. Wenn der Wert des
Zählers 3 "24" erreicht, wenn also der Empfangsbetrieb für 24
Stunden beendet ist, oder wenn kein freier Bereich in der
Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 mehr zur Verfügung
steht, wird die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b
abgeschaltet, um den Empfang der Radiowelle auszusetzen
(Schritt #10).
Auf diese Weise werden in der Empfangsbedingungsspeicherein
richtung 12 bis zu fünf Zeiten gespeichert, zu denen eine
Radiowelle mit einer Feldstärke von nicht weniger als 50 dB
empfangen wird, und zwar zusammen mit der jeweiligen Fehler
häufigkeit beim Aufnehmen der Zeitinformation zur jeweiligen
Empfangszeit der Radiowelle.
Nachfolgend beurteilt die Steuereinrichtung 13 ob in der Emp
fangsbedingungsspeichereinrichtung 12 Daten gespeichert sind
oder nicht (Schritt #11).
Wenn im Schritt #11 festgestellt wird, daß keine Daten in der
Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 gespeichert wurden,
wird mittels der Alarmeinrichtung 10 ein Alarm ausgegeben
(Schritt #12). Das heißt, Alarm wird gegeben, wenn nach
Ablauf von 24 Stunden keine Radiowelle mit einer Feldstärke
von nicht unter 50 dB empfangen wurde, und also keine Daten
gespeichert wurden, wodurch der Benutzer darüber informiert
wird, daß über den ganzen Tag die Zeitinformation nicht zu
friedenstellend empfangen werden kann. Der Benutzer kann
darauf beispielsweise durch Änderung des Orts, wo die Uhr
installiert ist, reagieren.
Nachdem in oben beschriebener Weise eine Zeit ermittelt
wurde, zu der gute Empfangsbedingungen herrschen, prüft die
Steuereinrichtung 13 dann, ob diejenige Zeit unter den in der
Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 gespeicherten Zei
ten, die der minimalen Fehlerzahl entspricht, mit der von der
Zeitausgabeeinrichtung 1 ausgegebenen Zeit übereinstimmt
(Schritt #13). Wenn die beiden Zeiten übereinstimmen, wird
die Stromversorgung für die Empfangsschaltung 2b eingeschal
tet, um die Radiowelle mit der Empfangseinrichtung 2 zu emp
fangen. Wenn die Feldstärke der empfangenen Radiowelle nicht
unter 50 dB liegt, werden die einzelnen Teile der durch die
Radiowelle übertragenen Daten aufgenommen und dann durch die
Steuereinrichtung 13 in gleicher Weise wie oben beurteilt, ob
in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 alle Daten
über die zum selben Zeitpunkt in der Vergangenheit empfangene
Radiowelle gespeichert sind oder nicht (Schritt #3).
Wenn in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 Daten
gespeichert sind, werden die gespeicherten Fehlerzahldaten
mit den beim momentanen Empfang erhaltenen Fehlerzahldaten
überschrieben (Schritt #14). Anschließend erfolgt die Zeit
korrektur, und der Wert des Zählers 3 wird um "1" erhöht
(Schritt #6).
Da nach Feststellung einer Zeit, zu der gute Empfangsbedin
gungen herrschen, entweder der Wert des Zählers 3 "24" oder
mehr beträgt oder die Empfangsbedingungsspeichereinrichtung
12 keinen freien Speicherbereich hat, geht der Ablauf weiter
zum Schritt #10, wo der Empfang ausgesetzt wird. Nachfolgend
geht der Ablauf weiter zum Schritt #13, wo das System in den
Empfangsbereitschaftszustand gesetzt wird, bis die Zeit er
reicht ist, die unter den in der Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 12 gespeicherten Zeiten derjenigen gleicht, die
der minimalen Fehlerzahl entspricht. Wenn die im Schritt #14
überschriebenen Fehlerzahldaten nicht mehr die minimalen
Fehlerzahldaten unter den in der Empfangsbedingungsspeicher
einrichtung 12 gespeicherten Fehlerzahldaten sind, wird die
Zeit zur Empfangszeit bestimmt, die den Fehlerzahldaten ent
spricht, die gegenwärtig die minimalen sind.
Falls andererseits die Feldstärke der Radiowelle, die zur
Zeit empfangen wird, welche den oben beschriebenen minimalen
Fehlerzahldaten entspricht, unter 50 dB liegt, dann geht der
Ablauf weiter zum Schritt #9, wo durch die Steuereinrichtung
13 geprüft wird, ob in der Empfangsbedingungsspeichereinrich
tung 12 irgendwelche Daten über die zum selben Zeitpunkt in
der Vergangenheit empfangene Radiowelle gespeichert sind oder
nicht. Wenn in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12
Daten gespeichert sind, wird entschieden, daß der Empfang der
Radiowelle zu diesem Zeitpunkt nicht gut ist, und die betrof
fenen Zeit- und Fehlerzahldaten werden gelöscht (Schritt
#15).
Dann prüft die Steuereinrichtung 13, ob in der Empfangsbedin
gungsspeichereinrichtung 12 noch irgendwelche Daten gespei
chert sind oder nicht (Schritt #16). Falls noch Daten gespei
chert sind, geht der Ablauf weiter zum Schritt #13 über die
Schritte #6 bis #11, und das System wird in den Empfangsbe
reitschaftszustand versetzt, bis die Zeit erreicht ist, die
von den gespeicherten Zeiten den minimalen Fehlerzahldaten
entspricht.
Wenn im Schritt #16 andererseits festgestellt wird, daß in
der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 keine Daten
gespeichert sind, dann bedeutet dies beispielsweise, daß die
gespeicherten Datenteile nacheinander gelöscht wurden, weil
nacheinander der Fall eintrat, daß die Feldstärke der Radio
welle, die zu einer Zeit empfangen wurde, welche unter den in
der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 gespeicherten
Zeiten den minimalen Fehlerzahldaten entsprach, unter 50 dB
lag, so daß alle Daten gelöscht wurden. In einem solchen Fall
wird der Wert des Zählers 3 auf "0" zurückgesetzt (Schritt
#17). Der Ablauf geht dann weiter zum Schritt #8, und eine
Stunde später wird der Empfang der Radiowelle ausgeführt. Da
in diesem Fall der Wert des Zählers 3 auf "0" zurückgesetzt
wurde, wird die Radiowelle wiederholt jede Stunde empfangen,
bis in der Empfangsbedingungsspeichereinrichtung 12 kein
freier Speicherbereich mehr vorhanden ist oder 24 Stunden ab
gelaufen sind. Dies erfolgt auf gleiche Weise wie oben. An
ders ausgedrückt, wenn alle Daten in der Empfangsbedingungs
speichereinrichtung 12 gelöscht wurden, wird der Betrieb der
Ermittlung einer Zeit, zu der die Empfangsbedingungen gut
sind, erneut ausgeführt.
Auf diese Weise wird eine Zeit, zu der die Empfangsbedingun
gen gut sind, automatisch ermittelt, und zur ermittelten Zeit
wird automatisch eine Zeitkorrektur ausgeführt.
Obwohl bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine Zeit
innerhalb von 24 Stunden, zu der die Empfangsbedingungen gut
sind, ermittelt wird, sei darauf hingewiesen, daß die Zeit
dauer für die Suche nach Bedarf vorgegeben werden kann.
Obwohl ferner bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen die
Empfangsbedingungsspeichereinrichtungen 6 und 12 dazu ausge
legt sind, bis zu fünf Zeitdatenteilen zu speichern, sei an
gemerkt, daß die Anzahl von Zeitdatenteilen, die gespeichert
werden können, nicht notwendigerweise darauf beschränkt ist,
und daß die Empfangsbedingungsspeichereinrichtungen 6 und 12
auch so ausgelegt werden könnte, daß sie nur Daten bezüglich
einer Zeit speichern, zu der die Empfangsbedingungen am
besten sind. Es ist auch möglich, die Feldstärkedaten oder
die Empfangsfehlerdaten sowie die Zeitdaten für alle Emp
fangszeiten während der 24 Stunden zu speichern und unter
diesen gespeicherten Daten die Zeit auszuwählen, zu der die
Empfangsbedingungen am besten sind.
Obwohl ferner bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Spei
cher t so ausgebildet ist, daß er die Zeitinformation von
drei Rahmen speichern kann, ist die Speicherkapazität nicht
notwendigerweise darauf beschränkt, sondern kann nach Bedarf
vorgegeben werden.
Obwohl ferner bei der beim zweiten Ausführungsbeispiel ausge
führten Fehlerzahlermittlung die einzelnen Zeitinformationen
rahmenweise verglichen werden, könnten sie auch in Einheiten
einer vorbestimmten Anzahl von Bits verglichen werden. Bei
spielsweise könnte die Anordnung derart sein, daß ein bitwei
ser Vergleich zwischen der Zeitinformation, die durch Addi
tion von zwei Minuten zu der in t1 gespeicherten Zeitinforma
tion erhalten wird, der Zeitinformation, die durch Addition
von einer Minute zu der in t2 gespeicherten Zeitinformation
erhalten wird und der in t3 gespeicherten Zeitinformation er
folgt und, wenn eine Übereinstimmung unter den drei Zeitin
formationen gefunden wird, wird die Zeitinformation, für die
eine Übereinstimmung gefunden wurde, als richtige Information
bestimmt, während, falls, wenn es ein Bit gibt, wo keine zwei
Zeitinformationen übereinstimmen, entschieden wird, daß die
Empfangsbedingungen zu diesem Zeitpunkt nicht gut sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zeit, zu der die
Bedingung für den Radiowellenempfang gut ist, automatisch
ermittelt, und die Zeitkorrektur wird automatisch zu der
ermittelten Zeit ausgeführt. Demzufolge ist es möglich, dem
Benutzer Zeit und Arbeit für die Einstellung der Empfangszeit
zu ersparen. Darüberhinaus ist es möglich, das Problem zu
beseitigen, daß keine Zeitkorrektur durchgeführt werden kann
und Leistung verschwendet wird, weil die Zeitinformation
nicht zufriedenstellend empfangen werden kann.
Claims (11)
1. Funkuhr, umfassend:
eine autonome Uhr (1) zur Ausgabe der Zeit,
eine Empfangseinrichtung (2) zum Empfang einer Zeitinformation übertragenen Radiowelle, wenn sie aktiviert ist,
eine Steuereinrichtung (8), die die Empfangseinrichtung (2) jedesmal aktiviert, wenn die von der autonomen Uhr ausgegebene Zeit gleich einer bestimmten Zeit ist, und eine Zeitkorrektureinrichtung (7) zur Korrektur der durch die autonome Uhr (1) ausgegebenen Zeit auf der Grundlage der mit der empfangenen Radiowelle übertragenen Zeitinformation,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (9) zur Ermittlung der Zeit, zu der die Radiowelle durch die Empfangseinrichtung (2) mit der besten Qualität empfangen werden kann, wobei die bestimmte Zeit die von der Detektoreinrichtung (9) ermittelte Zeit.
eine autonome Uhr (1) zur Ausgabe der Zeit,
eine Empfangseinrichtung (2) zum Empfang einer Zeitinformation übertragenen Radiowelle, wenn sie aktiviert ist,
eine Steuereinrichtung (8), die die Empfangseinrichtung (2) jedesmal aktiviert, wenn die von der autonomen Uhr ausgegebene Zeit gleich einer bestimmten Zeit ist, und eine Zeitkorrektureinrichtung (7) zur Korrektur der durch die autonome Uhr (1) ausgegebenen Zeit auf der Grundlage der mit der empfangenen Radiowelle übertragenen Zeitinformation,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (9) zur Ermittlung der Zeit, zu der die Radiowelle durch die Empfangseinrichtung (2) mit der besten Qualität empfangen werden kann, wobei die bestimmte Zeit die von der Detektoreinrichtung (9) ermittelte Zeit.
2. Funkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinrichtung (9) enthält:
einen Puffer (5) zum Speichern eines Datenpaares, das die momentane Zeit und einen die Empfangsqualität repräsentierenden Wert enthält, wenn die Empfangseinrichtung (2) aktiviert ist,
eine Speichereinrichtung (6) zur Speicherung einer vorgegebenen Anzahl solcher Datenpaare,
eine Einrichtung (8) zur Aktualisierung des Inhalts der Speichereinrichtung (6) mit dem Inhalt des Puffers,
eine Einrichtung (8) zur Auswahl unter den gespeicherten Datenpaaren desjenigen, das die beste Empfangsqualität repräsentiert, und zum Bestimmen der gespeicherten Zeit des ausgewählten Datenpaares zu der bestimmten Zeit, und
eine Einrichtung (8, 3) zum Aktivieren der Empfangseinrichtung eine vorgegebene Anzahl von Malen in vorgegebenen Abständen, wenn in der Speichereinrichtung (6) kein Datenpaar gespeichert sind.
einen Puffer (5) zum Speichern eines Datenpaares, das die momentane Zeit und einen die Empfangsqualität repräsentierenden Wert enthält, wenn die Empfangseinrichtung (2) aktiviert ist,
eine Speichereinrichtung (6) zur Speicherung einer vorgegebenen Anzahl solcher Datenpaare,
eine Einrichtung (8) zur Aktualisierung des Inhalts der Speichereinrichtung (6) mit dem Inhalt des Puffers,
eine Einrichtung (8) zur Auswahl unter den gespeicherten Datenpaaren desjenigen, das die beste Empfangsqualität repräsentiert, und zum Bestimmen der gespeicherten Zeit des ausgewählten Datenpaares zu der bestimmten Zeit, und
eine Einrichtung (8, 3) zum Aktivieren der Empfangseinrichtung eine vorgegebene Anzahl von Malen in vorgegebenen Abständen, wenn in der Speichereinrichtung (6) kein Datenpaar gespeichert sind.
3. Funkuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Empfangsqualität repräsentierende Wert die Empfangsfeldstärke
der Radiowelle ist.
4. Funkuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Empfangsqualität repräsentierende Wert eine pro Empfang
ermittelte Empfangsfehlerzahl ist.
5. Verfahren zur Steuerung des Funkempfangs bei einer
eine autonome Uhr enthaltenden Funkuhr, gekennzeichnet durch
die Schritte:
- (a) wiederholtes Aktivieren der Empfangseinrichtung (2) der Funkuhr zu verschiedenen Aktivierungszeiten,
- (b) Feststellen eines die jeweilige Empfangsqualität zu den Aktivierungszeitpunkten repräsentierenden Werts und Auswählen der Aktivierungszeit mit dem die beste Empfangsqualität repräsentierenden Wert, und
- (c) erneutes Aktivieren der Empfangseinrichtung (2) jedesmal, wenn die von der autonomen Uhr ausgegebene Zeit gleich der ausgewählten Aktivierungszeit ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schritt (b) wenigstens ein Teil der festgestellten
Werte zusammen mit der jeweiligen Aktivierungszeit als jeweiliges
Datenpaar gespeichert wird derart, daß die gespeicherten
Datenpaare jene der festgestellten Werte, die die besten
Empfangsqualitäten repräsentieren, umfassen, und daß im
Schritt (c) die Auswahl unter den so gespeicherten Datenpaaren
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch im Schritt (c) ein die Empfangsqualität repräsentierender
Wert ermittelt und zur Aktualisierung desjenigen des
zugehörigen gespeicherten Datenpaares verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn anhand des im Schritt (c) ermittelten Werts festgestellt
wird, daß die Empfangsqualität unter einem Grenzwert
liegt, das zugehörige gespeicherte Datenpaar gelöscht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn kein Datenpaar mehr gespeichert ist, die Schritte
(a) und (b) wiederholt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Empfangsqualität repräsentierende
Wert die Empfangsfeldstärke ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zu jedem Aktivierungszeitpunkt mehrere
Zeittelegramme empfangen werden und durch Vergleich der empfangenen
Zeittelegramme untereinander eine Empfangsfehlerzahl
ermittelt wird, und daß die Empfangsfehlerzahl der die Empfangsqualität
repräsentierende Wert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3196892A JP2555502B2 (ja) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | 電波修正時計とその受信時刻設定方法および時刻修正方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304321A1 DE4304321A1 (en) | 1993-08-26 |
DE4304321C2 true DE4304321C2 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=12345756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304321 Expired - Lifetime DE4304321C2 (de) | 1992-02-19 | 1993-02-12 | Funkuhr sowie Verfahren zur Steuerung des Funkempfangs bei einer solchen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2555502B2 (de) |
DE (1) | DE4304321C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514030A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Erkennen der Zeittelegramme im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders |
DE19514031A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Detektieren des Beginns von Zeittelegrammen |
DE102004004375B4 (de) | 2004-01-29 | 2019-08-08 | Atmel Corp. | Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen und Funkuhr |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3000245B2 (ja) * | 1992-03-04 | 2000-01-17 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | 電波規正型電子時計 |
US5537101A (en) * | 1993-12-07 | 1996-07-16 | Casio Computer Co., Ltd. | Time data receiving apparatus |
DE4416869A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Opel Adam Ag | Steuereinrichtung für eine durch Funksignale zu synchronisierende Uhr |
US20010050694A1 (en) * | 2000-06-13 | 2001-12-13 | Max Co., Ltd. | Time recorder |
WO2003032093A1 (fr) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Citizen Watch Co., Ltd. | Horloge de correction par ondes radio et procede de reglage |
DE10334990B4 (de) | 2003-07-31 | 2016-03-17 | Atmel Corp. | Funkuhr |
US7333467B2 (en) | 2003-12-08 | 2008-02-19 | Atmel Germany Gmbh | Receiver circuit and method using selectively variable amplification for receiving time signals from different transmitters |
DE102004004411B4 (de) | 2004-01-29 | 2015-08-20 | Atmel Corp. | Funkuhr und Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen |
JP4613038B2 (ja) * | 2004-07-30 | 2011-01-12 | シチズンホールディングス株式会社 | 電波修正時計、電子機器および時刻修正方法 |
JP2007017156A (ja) * | 2005-07-05 | 2007-01-25 | Citizen Miyota Co Ltd | 電波時計、及び標準電波受信方法 |
DE102005056483B3 (de) | 2005-11-26 | 2007-01-11 | Atmel Germany Gmbh | Funkuhr und Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen |
JP2007212353A (ja) * | 2006-02-10 | 2007-08-23 | Seiko Instruments Inc | 電波修正時計 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144321A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | Wolfgang Dr.-Ing. 6101 Groß-Bieberau Hilberg | Funkuhr-quarzuhr-kombination |
JPH02140495U (de) * | 1989-04-26 | 1990-11-26 |
-
1992
- 1992-02-19 JP JP3196892A patent/JP2555502B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-12 DE DE19934304321 patent/DE4304321C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514030A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Erkennen der Zeittelegramme im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders |
DE19514031A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Detektieren des Beginns von Zeittelegrammen |
DE19514030C2 (de) * | 1995-04-13 | 1998-09-17 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Erkennen der Zeittelegramme im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders |
DE102004004375B4 (de) | 2004-01-29 | 2019-08-08 | Atmel Corp. | Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen und Funkuhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2555502B2 (ja) | 1996-11-20 |
DE4304321A1 (en) | 1993-08-26 |
JPH06289156A (ja) | 1994-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4304321C2 (de) | Funkuhr sowie Verfahren zur Steuerung des Funkempfangs bei einer solchen | |
DE4237112C2 (de) | Uhr | |
DE3788427T2 (de) | System zur automatischen abstimmung einer antenne für tragbare kommunikationsanlagen. | |
DE68917648T2 (de) | Zeitschalter. | |
DE69230870T2 (de) | Schnurloses Kommunikationssystem | |
DE3850642T2 (de) | Funkrufempfänger mit Funktion für Batterieschonung. | |
CH617053A5 (de) | ||
DE2729857C2 (de) | Bodenannäherungswarnungssystem | |
DE3102423A1 (de) | Signalisierungsempfaenger | |
DE3525714A1 (de) | Eigengesteuerte wiederaufladevorrichtung fuer wasseraufbereiter | |
DE69616758T2 (de) | Funkgeeichte uhr | |
DE4306473B4 (de) | Radiowellen-korrigierter elektronischer Zeitmesser | |
DE3779766T2 (de) | Personenruf-funkempfaenger mit der faehigkeit zu zeigen ob die speichersicherstellung korrekt ist oder nicht. | |
DE102004005340A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zeitinformationen, Empfängerschaltung und Funkuhr | |
DE69717404T2 (de) | Selektiver Anrufempfänger | |
DE60127810T2 (de) | Zeithaltendes Gerät mit automatischer Zeitkorrektur und Verfahren zur Zeitkorrektur eines derartigen Gerätes | |
DE69229890T2 (de) | Ein zur Anzeige einer vorbestimmten Nachricht geeigneter Funkrufempfänger | |
DE10334990B4 (de) | Funkuhr | |
DE69310973T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Synchronisierung von Echtzeituhren | |
DE4319946C2 (de) | Funkuhr | |
DE69031361T2 (de) | Taktsignalgeneratorsystem | |
DE4240771C2 (de) | Funkuhr | |
DE69623673T2 (de) | Mobile Kommunikationsanordnung mit Zeitverschiebung vor Datenübertragung | |
DE10006660A1 (de) | Zeitinformationswiederholeinrichtung und Zeitinformationssteuerungssystem | |
EP0766151A2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Information anzeigenden Einrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEIKO CLOCK INC., TOKIO/TOKYO, JP |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |