DE19514031A1 - Verfahren zum Detektieren des Beginns von Zeittelegrammen - Google Patents
Verfahren zum Detektieren des Beginns von ZeittelegrammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren des Beginns von
Zeittelegrammen im empfangenen Signal eines Zeitzeichensenders nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die meisten Zeitzeichensender im Langwellenbereich übertragen die
Zeitinformation in einer Bitfolge während einer Minute, so zum Beispiel der
Sender DCF-77 der Physikalisch Technischen Bundesanstalt und der
Zeitzeichensender WWVB in den USA.
Die unterschiedlichen Informationseinheiten - z. B. binäre Null, binäre Eins
und/oder Frameimpulse - werden durch Pulsweitenmodulation der
Austastlücken übertragen, die im Sekundentakt durch Absenken der
Trägeramplitude, von einer Referenzuhr gesteuert, erzeugt werden.
Eine Zuordnung der empfangenen Informationen entsprechend ihrer Bedeutung
innerhalb des Zeittelegramms (Minuten, Stunden, Tag, Jahr) ist jedoch nur
möglich, wenn der Beginn des Zeittelegramms, d. h. der Beginn einer Minute
erkannt wurde. Im Übertragungsprotokoll des Senders WWVB wird der Beginn
des Zeittelegramms bzw. der Minute durch zwei aufeinanderfolgende
Frameimpulse, beim DCF-77 durch Weglassen des 59.ten Sekundenimpulses
gekennzeichnet.
Bei bekannten Funkuhren werden diese Marken auf direkte Weise, zum Beispiel
durch den Vergleich mit Sehwellwerten, detektiert. Diese direkten Methoden
weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie auf eine einzige Markierung angewiesen
sind und so besonders anfällig sind, wenn Störungen im empfangenen Signal
diese Markierung überdecken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zum Detektieren des Beginns
eines Zeittelegramms der eingangs erwähnten Art anzugeben, das auch bei mit
Störungen überlagerten Empfangssignalen sicher arbeitet. Diese Aufgabe wird
durch ein Verfähren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die vorteilhafte
Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt gemäß den Merkmalen der abhängigen
Ansprüche.
Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 Ablaufdiagramm des Verfahrens,
Fig. 2 Übertragungsprotokoll des Langwellen-Zeitzeichensenders
WWVB,
Fig. 3 Impulsformen/-längen der möglichen Sekundenimpulse des
Senders WWVB.
Die betrachteten Sender übertragen die Information über Zeit und Datum während
dem Verlauf einer Minute nach einem von jedem Land festgelegten Schema, dem
Zeitprotokoll. In diesen Protokollen werden an bestimmten Positionen fest
vorgegebene Informationseinheiten übertragen. Zur Detektion des Beginns eines
Zeittelegramms (einer Minute) werden diese festen, vorgegebenen
Informationseinheiten mit einem Referenztelegramm verglichen. Der genaue
Ablauf des Verfahrens soll am Beispiel des Zeitprotokolls des Zeitzeichensenders
WWVB erläutert werden.
In Fig. 2 sind die Positionen innerhalb dem Verlauf einer Minute dargestellt, an
denen nach dem Zeitprotokoll die Zeit- und Datumsinformation kodiert sind. In
festen Abständen sind zusätzlich Impulse vorgesehen, die sieh von den
eigentlichen Informationsbits unterscheiden. Sie werden als Frameimpulse
bezeichnet und sind in der Fig. 2 mit den Bezugszeichen P0-P6 versehen. Die
Frameimpulse werden beim Sender WWVB durch Sekundenimpulse markiert,
deren Austastintervall 800 ms lang sind. Binäre Einsen werden durch 500 ms
lange Austastintervalle, binäre Nullen durch 200 ms lange Austastintervalle
dargestellt. Weiterhin werden an den freien, nicht informationstragenden Stellen
des Zeittelegramms grundsätzlich binäre Nullen gesendet, d. h. das
Austastintervall dieser für die Kodierung zusätzlicher Informationen nicht
genutzter Sekundenimpulse beträgt immer 200 ms. Diese Bits werden zusammen
mit den Frameimpulse zu einem Referenztelegramm zusammengefaßt und in
einem ersten Speicherbereich eines Rechenwerks der Funkuhr abgelegt. Der erste
Speicherbereich enthält für jeden Sekundenimpuls des Zeittelegramms mindestens
eine Stelle.
Der weitere Ablauf des Verfahrens ist im Ablaufdiagramm der Fig. 1 dargestellt.
Zur Detektion des Beginns des Zeittelegramms dekodiert man die einzelnen
Informationseinheiten eines Signalausschnittes mit einer Länge, der der Länge
eines Zeittelegramms entspricht. Bei den Sendern WWVB und DCF-77 sind das
60 aufeinanderfolgende Informationseinheiten. Im Allgemeinen gehören die zur
Auswertung anstehenden Informationseinheiten zu zwei aufeinanderfolgenden
Zeittelegrammen. Zum Beispiel werden in jeder Sekunde die Frameimpulse von
den binär Nullen darstellenden Impulsen unterschieden, die Wahrscheinlichkeit
bestimmt, mit der jeder Impuls erkannt wurde und das jeweilige Ergebnis an der
entsprechenden Stelle eines zweiten Speicherbereichs des Rechenwerks
eingetragen. Der zweite Speicherbereich umfaßt wie der erste Speicherbereich für
jeden Sekundenimpuls des Zeittelegramms mindestens eine Speicherstelle. Die
Unterscheidung der Informationseinheiten und die Bestimmung der
Wahrscheinlichkeiten für das Erkennen erfolgt mit dem in der DE 44 27 885
beschriebenen Verfahren zum Zuordnen von Informationseinheiten durch das
Bilden von Flächenäquivalenten. Die dabei ermittelten Flächenäquivalente werden
als Wahrscheinlichkeitswerte für das Erkennen verwendet.
Nachdem die einem vollständigen Zeittelegramm entsprechende Anzahl von
Wahrscheinlichkeiten im zweiten Speicherbereich abgespeichert wurden, werden
die ermittelten Daten mit dem im ersten Speicherbereich abgelegten
Referenztelegramm verglichen. Der Vergleich erfolgt Speicherstelle für
Speicherstelle. Stimmen die korrespondierenden Speicherstellen nicht überein, so
wird beim Vergleich im Rechenwerk ein Fehler erkannt und festgehalten. Das
Referenztelegramm wird dann um eine Stelle im ersten Speicherbereich
verschoben und der stellenweise Vergleich zwischen Referenztelegramm und den
ermittelten Daten wiederholt. Das geschieht solange bis eine Übereinstimmung
aller relevanten Stellen des Referenztelegramms mit den ermittelten Daten im
zweiten Speicherbereich erzielt wird.
Stimmen alle relevanten Informationseinheiten des Referenztelegramms und des
dekodierten Telegramms nach den Verschiebungen überein, so ist die Anzahl der
dazu benötigten Verschiebungen der Wert, um vom Beginn des zweiten
Speicherbereichs zu der Speicherzelle zu gelangen, an der ein Zeittelegramm
beginnt.
Kann keine Übereinstimmung zwischen dem Referenztelegramm und den
ermittelten Daten gefunden werden, so werden in der folgenden Minute erneut die
Sekundenimpulse dekodiert, und z. B. die Frameimpulse von den binäre Nullen
darstellenden Impulsen unterschieden und die Wahrscheinlichkeit, mit der jeder
Impuls erkannt wurde, bestimmt. Das jeweilige Ergebnis wird an der
entsprechenden Stelle des zweiten Speicherbereichs des Rechenwerks zu dem
bereits vorhandenen Ergebnis der vorherigen Minute summiert.
Verwendet man einen negativen Wert um die Wahrscheinlichkeit der Erkennung
einer ersten Informationseinheit (zum Beispiel einer binären Null) darzustellen
und einen positiven Wert um die Wahrscheinlichkeit der Erkennung einer zweiten
Informationseinheit (z. B. eines Frameimpulses) auszudrücken, so kann die
Bedeutung des Inhalt jeder Stelle im zweiten Speicherbereich nach der Addition
der Wahrscheinlichkeitswerte der folgenden Minute umgewandelt werden. Ist die
Wahrscheinlichkeit für die Erkennung der ersten Informationseinheit an einer
bestimmten Stelle höher als die Wahrscheinlichkeit der Erkennung der zweiten
Informationseinheit an derselben Stelle der vorherigen Minute, so wird die
Bedeutung der Stelle überschrieben. Der gleiche Effekt tritt ein, wenn zwar eine
Falscherkennung mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erfolgt ist, in der Summe
jedoch der Wahrscheinlichkeitswert der eigentlich gesendeten Information
überwiegt. So steigt die Sicherheit der Erkennung der einzelnen, für den Vergleich
mit dem Referenztelegramm relevanten Informationseinheiten von Minute zu
Minute. Es wird jede Minute erneut versucht durch den zuvor beschriebenen
Vergleich eine Übereinstimmung des Referenztelegramms mit den ermittelten
Werten zu finden.
Ist die Anzahl der Verschiebungen zum Anfang des Zeittelegramms einmal
ermittelt, so kann der Wert dazu benutzt werden, um das Erfassen der zur
Auswertung benötigten Informationseinheiten mit dem Datenfluß des
Zeitzeichensenders zu synchronisieren.
Claims (9)
1. Verfahren zum Detektieren des Beginns von Zeittelegrammen im empfangenen
Signal eines Zeitzeichensenders, wobei das Signal des Zeitzeichensenders aus
einer Abfolge von Austastlücken auf einem Trägersignals im Sekundentakt
besteht, bei denen durch verschieden lange Austastlücken unterschiedliche
Informationseinheiten (NULL-, EINS-, Frameimpulse) gebildet werden, und ein
Zeittelegramm aus den während einer Minute gesendeten Informationseinheiten
besteht und Bereiche/Abschnitte mit vorgegebenen, konstanten, an festen Stellen
liegenden Informationseinheiten und Bereiche/Abschnitte mit variablem Inhalt,
durch die die Zeitinformation kodiert ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenztelegramm in einem ersten Speicherbereich abgelegt ist, das die vorgegebenen, konstanten, an festen Bereichen/Abschnitten liegenden Informationseinheiten enthält;
daß eine der Länge eines Zeittelegramms entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Informationseinheiten in einem zweiten Speicherbereich gespeichert werden;
daß der Inhalt des ersten Speicherbereichs mit dem zweiten Speicherbereich Einheit für Einheit verglichen wird;
daß bei einem Fehler das Referenztelegramm im ersten Speicherbereich solange bezüglich der empfangenen Informationseinheiten um eine Einheit verschoben und anschließend erneut verglichen wird bis kein Fehler auftritt;
daß bei Übereinstimmung die Anzahl der Verschiebungen zum Bestimmen des Beginns der empfangenen Zeittelegramme herangezogen wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenztelegramm in einem ersten Speicherbereich abgelegt ist, das die vorgegebenen, konstanten, an festen Bereichen/Abschnitten liegenden Informationseinheiten enthält;
daß eine der Länge eines Zeittelegramms entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Informationseinheiten in einem zweiten Speicherbereich gespeichert werden;
daß der Inhalt des ersten Speicherbereichs mit dem zweiten Speicherbereich Einheit für Einheit verglichen wird;
daß bei einem Fehler das Referenztelegramm im ersten Speicherbereich solange bezüglich der empfangenen Informationseinheiten um eine Einheit verschoben und anschließend erneut verglichen wird bis kein Fehler auftritt;
daß bei Übereinstimmung die Anzahl der Verschiebungen zum Bestimmen des Beginns der empfangenen Zeittelegramme herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zur Verminderung der
Fehlerwahrscheinlichkeit mindestens zwei aufeinanderfolgende Zeittelegramme
empfangen und überlagert abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
empfangenen Informationseinheiten mit der Wahrscheinlichkeit für ihr Erkennen
gewichtet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
empfangenen Informationseinheiten nach ersten und zweiten Informationseinheit
unterschieden werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wahrscheinlichkeiten für die erste Informationseinheit und zweite
Informationseinheit mit unterschiedlichen Vorzeichen versehen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wahrscheinlichkeiten für die erste Informationseinheit mit einem negativen
Vorzeichen und die Wahrscheinlichkeiten für die zweite Informationseinheit mit
einem positiven Vorzeichen versehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wahrscheinlichkeiten für die erste Informationseinheit mit einem positiven
Vorzeichen und die Wahrscheinlichkeiten für die zweite Informationseinheit mit
einem negativen Vorzeichen versehen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Informationseinheiten Nullimpulse und die zweiten Informationseinheiten
Frameimpulse sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund der ermittelten Anzahl der Verschiebungen die Auswertung der
Informationseinheiten bezüglich der im Zeittelegramm enthaltenen Information
mit dem Signalfluß des Zeitzeichensenders synchronisiert wird.
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