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DE4300454A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer diskontinuierlich arbeitenden Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer diskontinuierlich arbeitenden Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn

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DE4300454A1
DE4300454A1 DE4300454A DE4300454A DE4300454A1 DE 4300454 A1 DE4300454 A1 DE 4300454A1 DE 4300454 A DE4300454 A DE 4300454A DE 4300454 A DE4300454 A DE 4300454A DE 4300454 A1 DE4300454 A1 DE 4300454A1
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Hans Georg Celler
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Wet Tex Maschinenbau GmbH
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Wet Tex Maschinenbau GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Betreiben einer diskontinuierlich arbeitenden Einrichtung zum Waschen, Vorbehandeln, Färben, Trocknen und anderer Behandlungen einer Warenbahn, insbesondere einer Textilware, die in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Behandlungs­ flotte beaufschlagt wird.
Mit derartigen Verfahren und Vorrichtungen werden Warenbahnen im Strang durch eine Behandlungsflotte gezogen. Bei dieser Arbeitsweise dringt die Behand­ lungsflotte nur schlecht in den Strang ein, so daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der Warenbahn mit der Behandlungsflotte nicht gegeben ist. Außerdem lassen sich nicht alle Materialien ohne Schwierig­ keiten im Strang behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem, bzw. mit der eine Warenbahn schonend und gleich­ mäßig in wirtschaftlicher Weise mit eine Behand­ lungsflotte behandelt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Waren­ bahn in breiter Form mit hoher Umlaufgeschwindig­ keit über eine obere, angetriebene perforierte Behandlungstrommel großen Durchmessers und in J- Form durch ein Behandlungsflotten-Bad eines im unteren Teil des Gehäuses vorgesehenen Warenspei­ cher geführt, und die Behandlungsflotte mittels einer (oder mehreren) Breitschlitzdüse (n) über die gesamte Breite der Warenbahn gleichmäßig auf­ gebracht wird.
Mit diesem Verfahren kann eine endlose Warenbahn in ihrer gesamten Breite mit hoher Umlaufgeschwin­ digkeit zwischen 20 und 250 m/min mit der Behand­ lungsflotte beaufschlagt werden. Dabei können unterschiedliche Behandlungsflotten für die ein­ zelnen Behandlungsstufen in einer Einrichtung übergangslos eingesetzt werden.
Zur Verringerung des Bedarfs an Behandlungsflotte wird diese im Kreislauf geführt, der abgeschaltet werden kann, um zu einer anderen Behandlungs­ flotte zu wechseln.
Ausgehend von einer Einrichtung mit einem geschlos­ senen Gehäuse mit Vorrichtungen zum Auftragen einer Behandlungsflotte auf eine Warenbahn, sowie mit Zu- und Abläufen für die Behandlungsflotte, be­ steht eine bevorzugte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß für die Behandlung einer endlosen Warenbahn in breiter Form im oberen Teil des Gehäuses eine angetriebene perforierte Behandlungstrommel und im unteren Teil des Gehäuses ein Warenspeicher vorgesehen ist, daß der Warenbahn in Zulaufrichtung zur Behandlungs­ trommel ein Breithalter zugeordnet ist, daß eine Leitung für den Behandlungsflotten-Zulauf bis über die Behandlungstrommel geführt und an eine (oder mehrere) über die gesamte Breite der Behandlungs­ trommel reichende Breitschlitzdüse (n) angeschlos­ sen ist.
Mit dieser Einrichtung kann eine endlose Warenbahn in wirtschaftlicher Weise in einer einzigen Maschi­ ne in breiter Form gleichmäßig in diskontinuierli­ cher Arbeitsweise in den unterschiedlichsten Behand­ lungsstufen wie Vorbehandeln, Waschen, Färben, Trocknen od. dgl.m behandelt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfind­ ungsgemäßen Einrichtung lassen sich eine endlose Warenbahn mit einem Gesamtinhalt von 20 bis 400 kg behandeln.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindungsmerkmalen sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nach­ folgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfind­ ungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Behälter für die Behandlungsflotten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Breitschlitzdüse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 mit einer Tür 2 ist eine angetriebene, perforierte Behandlungstrom­ mel 3 gelagert, über die eine endlose Warenbahn 4 geführt ist. Die Warenbahn wird bei geöffneter Tür 2 in breiter Form in das Gehäuse 1 eingezogen. Die beiden Bandenden werden sodann für die Behandlung miteinander verbunden. Nach der Behandlung wird die Verbindung der Bandenden wieder gelöst und die Warenbahn 4 über eine außen am Gehäuse 1 befestigten Haspel 5 abgezogen. Im unteren Teil des Gehäuses ist ein Warenspeicher 6 angeordnet, der von einer gebogenen Führungsbahn 7 und einem darüber mit Abstand angeordneten Schwimmkörper 8 gebildet. Der Warenspei­ cher 6 ist mit Behandlungsflotte gefüllt. Nach Fig. 1 ist der Schwimmkörper 8 im unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Oberfläche 9 versehen und über ein Gelenk 21 einseitig schwenkbar gelagert. Nach Fig. 4 besteht der Schwimmkörper 8 aus einer ange­ triebenen, drehbaren Trommel 64, die am Ende eines mit Gelenk 66 versehenen schwenkbar gelagerten He­ belarmes 65 gelagert ist. Zufolge dieser Anordnungen schwimmen die Schwimmkörper 8 und 64 in der Flotte. Sowohl das Gelenk 21 als auch das Gelenk 66 sind jeweils an den Seitenwänden des Gehäuses 1 befes­ tigt. Die Oberfläche 9 des Schwimmkörpers 8 ist mit Führungsschienen und die Oberfläche der Trommel 64 ist mit Noppen 67, bzw. mit Wellen, Riefen, Stä­ ben od. dgl. versehen. Ist das spez. Gewicht des Schwimmkörpers 8 < 1 und der untere Teil 9 halbkreisförmig gebildet, sorgt er dafür, daß sich die Warenbahn 4 J-förmig im Warenspeicher 6 zusammenlegt. Eine gleichartige Wirkung wird mit der Trommel 64 erreicht, wobei durch den Hebelarm 65 die Anpreßkraft der Trommel 64 auf die verwei­ lende Warenbahn 4 variiert werden kann. Vorzugswei­ se ist die Anpreßkraft zwischen 10 bis 1000 Newton pro Meter Breite der Trommel 64 eingestellt. Dem Warenspeicher 6 ist eine Oberlaufrinne 10 mit Ab­ laufstutzen 11 zugeordnet, an den eine Flottenleitung 12 mit Pumpe 13 angeschlossen ist. Fernerhin ist ein Ablaßstutzen 14 mit Leitung 15 und Ventil 16 vorge­ sehen, die mit der Flottenleitung 12 verbunden sind. Von dieser geht eine mit Ventil 18 versehene Zweig­ leitung 17 ab, die zu einer Oberlaufrinne 19 mit Wehr 20 führt.
Die Flottenleitung 12 ist bis zu einer Breitschlitz­ düse 26 geführt, der ein Ventil 27 vorgeschaltet ist. Bei Anordnung einer weiteren Breitschlitzdüse 28 geht von der Flottenleitung 12 eine Zweigleitung 29 mit Ventil 30 ab. Zwischen den Breitschlitzdüsen 26 und 28 ist eine Hochdruck-Fächerdüse 31 vorge­ sehen, die über eine Zweigleitung 32 mit Ventil 33 an die Flottenleitung 12, oder an eine Hochdruck- Waschwasser-Leitung 34 mit Ventil 35 angeschlossen sein kann. Ventile 36 und 68 vervollständigen die Ein­ richtung. Die Breitschlitzdüsen 26, 28 bestehen aus einem quadratischen Kanal 37, der auf die Spitze gestellt ist, über die gesamte Breite der Behand­ lungstrommel 3 reicht und an der unteren Spitze einen Stutzen 39 mit Düsenaustritt 40 aufweist. Quer durch den Kanal 37 ist ein Trennblech 41 mit Verteilerbohrungen 42 angeordnet. Die Flottenleit­ ung 12 ist oberhalb des Trennbleches 41 an eine Öffnung 38 angeschlossen. Die in das Innere des Kanals eintretende Behandlungsflotte muß durch die Verteilerbohrungen 42 hindurch und wird da­ durch gleichmäßig verteilt.
Unterhalb des Breithalters 22 ist ein Warenspan­ ner 43 vorgesehen, der aus einer an der Innenseite der Warenbahn 4 anliegenden Umlenkrolle 44 und einem an der Außenseite der Warenbahn 4 anliegen­ den, verstellbaren Streichrohr 45 besteht. Unter­ halb der Behandlungstrommel 3 sind im Bereich zwischen den beiden Trumen der Warenbahn 4 Leit­ bleche 46 und 47 für die Behandlungsflotte vor­ gesehen, wobei eines der Leitbleche 47 im Bereich des nach unten führenden Trums der Warenbahn 4 in eine Sammelrinne 48 endet, die mit einem Überlauf­ wehr 49 zur Warenbahn 4 hin versehen ist. Mit diesen Einrichtungen wird Behandlungsflotte aufge­ fangen und in den Flottenkreislauf zurückgeführt. In einem von der Behandlungstrommel 3 und dem nach unten führenden Trum der Warenbahn 4 gebil­ deten Zwickel 50 ist eine Schlägerwalze 51 vorge­ sehen, die mit einer höheren Geschwindigkeit um­ läuft als die Warenbahn 4. Diese Schlägerwalze sorgt dafür, daß sich das nach unten führende Trum der Warenbahn 4 nicht um die Behandlungstrom­ mel 3 wickelt.
Die Behandlungsflotten für die Behandlung der Warenbahn 4 werden in gesonderten Behältern 58 und 59 hergestellt und mittels Leitungen 60 und 61 mit Ventilen 62 und 63 einer mit einem Ventil 54 und einer Pumpe 53 versehenen Leitung 52 zugeführt, die mit der Flottenleitung 12 verbunden ist.
Zur schonenden Trocknung bei gleichzeitiger Schrum­ pfung, hervorgerufen durch die spontane Erhitzung der Warenbahn ist die Flottenleitung 12 an eine Luftleitung 55 mit einem Wärmetauscher 56 und einem Ventilator 57 angeschlossen.
Außerdem ist die Saugseite des Ventilators 57 an eine Luftleitung 69 angeschlossen, die mit einer in das Gehäuse 1 hineinreichenden Luftleitung 70 verbunden ist. Zum Einziehen der Frischluft in den Luftstrom ist die Luftleitung 69 mit einer Regel­ einrichtung 71 versehen. Währende der Behandlung der Warenbahn 4 innerhalb des Gehäuses 1 entsteht feuchte Luft, die zum Trocknen aus dem Gehäuse 1 abgezogen wird. Hierzu ist in der Luftleitung 70 ein Wärmetauscher und/oder Kühler 72 mit Ventil 73 vorgesehen. Das bei der Trocknung und/oder Kühlung entstehende Kondensat wird mittels einer Pumpe 74 und einer Einrichtung 75 abgezogen und aus dem System abgeführt. Eine Bypass-Leitung 76 mit Ventil 77 zwischen der Leitung 69 und der Leitung 12, eine Entlüftungsleitung 78 mit Ventil 79 mit Verbindung an die Luftleitung 70, sowie Ventile 80 und 81 in der Leitung 12 und Ventil 82 in der Bypassleitung 55 vervollstän­ digen die Erfindung.

Claims (41)

1. Verfahren zum Betreiben einer diskontinuier­ lich arbeitenden Einrichtung zum Waschen, Vorbe­ handeln, Färben, Trocknen und anderer Behandlungen einer Warenbahn, insbesondere einer Textilware, die in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Behandlungsflotte beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn in breiter Form mit hoher Umlaufge­ schwindigkeit über eine obere, angetriebene per­ forierte Behandlungstrommel großen Durchmessers und in J-Form durch ein Behandlungsflotten-Bad eines im unteren Teil des Gehäuses vorgesehenen Warenspeicher geführt, und die Behandlungsflotte mittels einer (oder mehreren) Breitschlitzdüse (n) über die gesamte Breite der Warenbahn gleich­ mäßig auf diese aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Warenbahn mit einer Geschwindigkeit zwischen 20 und 250 m/min, vorzugsweise zwischen 60 und 120 in/min geführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Behandlungsstufe eine gesonderte Behandlungsflotte verwendet wird, die in gesonderten Behältern während der vorhergehenden Behandlungsstufe vorbereitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Behandlungsstufen übergangs­ los durchgeführt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung in den Behäl­ tern und die Zuführung der einzelnen Behandlungs­ flotten in die Einrichtung elektrisch und/oder elektronisch gesteuert und überwacht werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotten im Kreis­ lauf geführt werden und die hierfür vorgesehenen Leitungen nach dem Ablassen einer Behandlungsflotte mit einem Trocknungsmedium beaufschlagt werden, das auf die Oberfläche der Warenbahn geführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn mittels Fächer­ düsen von einer Hochdruckflüssigkeit bis 30 bar beaufschlagt wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, in einem geschlossenen Gehäuse mit Vorrichtungen zum Auftragen einer Be­ handlungsflotte auf eine Warenbahn, sowie mit Zu- und Abläufen für die Behandlungsflotte, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung einer endlosen Warenbahn (4) in breiter Form im oberen Teil des Gehäuses (1) eine angetriebene perforierte Behandlungstrommel (3) und im unteren Teil des Gehäuses (1) ein Waren­ speicher (6) zugeordnet ist, daß der Warenbahn (4) in Zulaufrichtung zur Behandlungstrommel (3) ein Breithalter (22) zugeordnet ist, daß eine Leitung (12) für den Behandlungsflotten-Zulauf bis über die Behandlungstrommel (3) geführt und an eine (oder mehrere) über die gesamte Breite der Be­ handlungstrommel (3) reichende Breitschlitzdüse (n) (26, 28) angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breitschlitzdüse (26, 28) an der unteren Spitze eines Kanals (37) vorgesehen ist, der ein auf die Spitze gestelltes Quadrat oder Rechteck bildet, wobei die Düsenöffnung (40) über die gesamte Kanallänge reicht, und daß in der Mitte des Kanals (37) ein perforiertes Verteiler­ blech (41) mit darüber angeordneter Zuführung (38) für die Behandlungsflotte vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verteilerblech (41) ausbaubar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Warenspeicher (6) von einer un­ teren gebogenen Führungsbahn (7) und einem darüber mit Abstand angeordneten,einseitig schwenkbar ge­ lagerten Schwimmkörper (8) mit einem spez. Gewicht < 1 gebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) zur Warenbahn (4) hin im unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Oberfläche (9) versehen und der Führungsbahn (7) zu­ gewandt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das spez. Gewicht des Schwimmkörpers (8) veränderbar ist, vorzugsweise auf 1,01 bis 1,15.
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) aus einer ange­ triebenen Trommel (64) gebildet und am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebelarmes (65) drehbar ge­ lagert ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke (21 + 66) an den Seiten­ wänden des Gehäuses (1) befestigt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf die Warenbahn (4) durch den Hebelarm (65) vari­ ierbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf 10 bis 1000 Newton pro Meter Breite der Trommel (64) einstellbar ist.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des Schwimmkörpers (8) mit Führungsschienen und die Oberfläche der Trommel (64) mit Noppen od. dgl. versehen sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Breithalter (22) auf der Innenseite der Warenbahn (4) aus zwei über­ einander mit Abstand angeordneten Gegenlaufwalzen (23, 24) und auf der Außenseite der Warenbahn (4) in Höhe zwischen den Gegenlaufwalzen (23, 24) aus einer schwenkbaren Warenleitwalze (25) besteht.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenlaufwalzen (23, 24) mit Oberflächenprofilen versehen sind.
21. Einrichtung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenleitwalze (25) manuell und/oder automatisch verstellbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Breit­ halters (22) ein verstellbarer Warenbahn-Spanner (43) vorgesehen ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Warenbahn-Spanner (43) aus einer an der Innenseite der Warenbahn (4) anliegenden Umlenkrolle (44) und einem an der Außenseite der Warenbahn (4) anliegenden, verstellbaren Streich­ rohr (45) besteht.
24. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Behand­ lungstrommel (3) im Bereich zwischen den beiden Trumen der Warenbahn (4) Leitbleche (46, 47) für die Behandlungsflotte vorgesehen sind.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Leitbleche (47) im Bereich des nach unten führenden Trums der Warenbahn (4) in eine Sammelrinne (48) endet, die mit einem Oberlauf (49) zur Warenbahn (4) hin versehen ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Behand­ lungstrommel (3) eine Fächerdüse (31) zum Zuführen einer Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fächerdüse (31) mit einer unter Hochdruck bis 30 bar stehenden Waschflüssigkeit beaufschlagbar ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Behand­ lungstrommel (3) und dem nach unten fahrenden Trum der Warenbahn (4) gebildeten Zwickel (50) eine Schlägerwalze (51) vorgesehen ist, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Warenbahn (4).
29. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrleitung (52) für die Behandlungsflotte an die Flottenleitung (12) angeschlossen ist.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vom Ablauf (11, 14) des Waren­ speichers (8) zum Kanal (37) geführte Flottenleit­ ung (12) mit Absperrorganen (36, 27, 30) und einer Zirkulationspumpe (13) versehen ist.
31. Einrichtung nach den Ansprüchen 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß vom Warenspeicher (8) eine Leitung (15) mit Absperrventil (16) und von der Flottenleitung (12) eine Zweigleitung (17) mit Absperrventil (18) zu einer Oberlaufrinne (19) im Bereich des Schwimmkörpers (8) geführt ist.
32. Einrichtung nach den Ansprüchen 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an die Flottenleitung (12) eine Luftleitung (55) angeschlossen ist, die mit einem Ventilator (57) und einem Wärmetauscher (56) versehen ist.
33. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb einer Tür (2) des Gehäuses (1) eine Abzugshaspel (5) vor­ gesehen ist.
34. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung der Behandlungsflotten mehrere Flottenbehälter (58, 59) mit Leitungen (60, 61) und Ventilen (62, 63), sowie einer Pumpe (53) und Ventil (54) für die Leitung (52) vorgesehen sind.
35. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an die Flottenleitung (12) eine Hochdruck-Waschwasser-Leitung (34) mit Ventil (35) angeschlossen ist.
36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugseite des Ventilators (57) mit einer Luftleitung (69) verbunden ist, die mit einer in das Gehäuse (1) hineinreichenden Luft­ leitung (70) verbunden ist.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftleitung (69) zum Einziehen von Frischluft mit einer Regeleinrichtung (71) versehen ist.
38. Einrichtung nach den Ansprüchen 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trocknung und/oder Kühlung der Luft mit einem zwangsweisen Konden­ sieren der in der Luft überschüssig vorhandenen Feuchtigkeit in der Luftleitung (70) ein Wärme­ tauscher (72) installiert ist.
39. Einrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das entstehende Kondensat mittels einer Pumpe (74) einer Abführeinrichtung (75) zuführbar ist.
40. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Luftleitung (69) und der Leitung (12) eine Bypassleitung (76) mit Ventil (77) vorgesehen ist.
41. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Luftleitung (70) eine Ent­ lüftungsleitung (78) angeschlossen ist.
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