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DE3605123A1 - Textilbehandlungsvorrichtung mit fluessigkeitsumwaelzung - Google Patents

Textilbehandlungsvorrichtung mit fluessigkeitsumwaelzung

Info

Publication number
DE3605123A1
DE3605123A1 DE19863605123 DE3605123A DE3605123A1 DE 3605123 A1 DE3605123 A1 DE 3605123A1 DE 19863605123 DE19863605123 DE 19863605123 DE 3605123 A DE3605123 A DE 3605123A DE 3605123 A1 DE3605123 A1 DE 3605123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
textile
pump
stagnation
treatment liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863605123
Other languages
English (en)
Inventor
Isao Sugimoto
Kazuo Aichi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIPPON DYEING MACHINE Manufacturing CO
Nippon Dyeing Machine Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
NIPPON DYEING MACHINE Manufacturing CO
Nippon Dyeing Machine Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIPPON DYEING MACHINE Manufacturing CO, Nippon Dyeing Machine Manufacturing Co Ltd filed Critical NIPPON DYEING MACHINE Manufacturing CO
Publication of DE3605123A1 publication Critical patent/DE3605123A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilbehandlungs-
  • vorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung.
  • Die Figur 11 zeigt einen wesentlichen Teil einer herkömmlichen Färbemaschine mit Haspelantrieb. Die Maschine weist einen Stagnationstank 1', ein Textilförderrohr 2', eine Einspritzeinheit 3' für die Behandlungsflüssigkeit und eine Textilantriebshaspel R auf. Ein Textilband T wird zum Zwecke der Einfärbung in Richtung des Pfeiles bewegt. Bei der bekannten Vorrichtung werden demgemäß die Einspritzkraft, die ;von der Behandlungsflüssigkeits-Einspritzvorrichtung erzeugt wird, und das mechanische Drehmoment der Haspel benutzt, um das zu behandelnde Textilband umlaufen zu lassen. (Dies wird im folgenden als "Stoff" bezeichnet.) Diese Kräfte müssen in geeigneter Weise gemäß.der Beschaffenheit des zu behandelnden Stoffes eingestellt werden. Wenn die Einstellung nicht richtig erfolgt, ergibt sich eine bemerkenswerte Differenz zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des Stoffes und der Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Haspel, insbesondere im Bereich dieser Antriebshaspel, und dies führt zu einem Schlupf zwischen dem Stoff und der Haspelwalze. Außerdem wird die Behandlungsflüssigkeit, die im Stoff enthalten ist und als Schmiermittel dient, an der Haspelwalze ausgequetscht und die Oberfläche des Stoffes kann beschädigt werden. Wenn ferner eine Pumpe zur Förderung der Behandlungsflüssigkeit aus irgendeinem Grunde ausfällt oder die Einstellung extrem falsch vorgenommen wird, können sich Schwierigkeiten bei der Bewegung des Stoffes ergeben und der Stoff könnte sich um die Haspel herumwickeln. In diesem Falle müßte die Vorrichtung insgesamt angehalten werden.
  • Außerdem kann bei herkömmlichen Vorrichtunten dieser Bauart, dann wenn mit hoher Geschwindigkeit von beispielsweise 400 bis 500 m/min mit einem solchen extrem niedrigen Flüssigkeitsverhältnis wie 1:5 bis 1:8 gearbeitet wird, die Pumpe hin-und herschwingen, oder es kann sich eine Kavitation ergeben, so daß der Stoff nicht in stabiler Weise bewegt werden kann; und es wird dann schwierig und mühsam, die Strömung der Behandlungsflüssigkeit zu regeln. Weiter wird unnötigerweise elektrische Energie verbraucht, wenn gewisse Gewebe und eine gewisse Menge von Stoff behandelt wird. Außerdem ist es schwierig, die Stoffzuführung mit der Flüssigkeitsrezirkulation in einer anfänglichen Stufe des Hochgeschwindigkeitsbetriebs der Maschine auszugleichen. Die Einstellarbeit für einen Ausgleich nimmt eine lange Zeit in Anspruch.
  • Das sich ergebende Erzeugnis kann außerdem qualitative Unterschiede je nach der Erfahrung der Bedienungsperson aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung zu schaffen, durch die die beschriebenen Nachteile bekannter Maschinen verhindert werden und der Umlauf der Textilien in stabiler Weise erfolgt.
  • sDie Erfindung geht aus von einer Textilbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung mit einem Förderrohr, durch das die zu behandelnden Textilien geradlinig bewegt werden, mit einem Stagnationstank, durch den die Textilien entlang einer Schlangenlinie bewegt werden, wobei Förderrohr und Stagnationstdnk an beiden Enden derart miteinander verbunden sina, daß ein geschlossener Textilübertragungskanal gebildet wird, in dem die Textilien in Endlosform angeordnet sind und umlaufen, mit einer Einspritzeinheit am stromaufwärtigen Ende des Förderrohres und mit einer Pumpe, die eine Behandlungsflüssigkeit unter Druck aus dem Stagnationstank nach der Einspritzeinheit derart fördert, daß die Textilien in dem Textilübertragungskanal umlaufen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß åm stromabwärtigen Abschnitt des Stagnationstanks ein geneigt verlaufender Abschnitt vorgesehen ist, der die Textilien anhebt und sich nach oben über den Pegelder Behandlungsflüssigkeit im Tank erstreckt, daß eine Textil-Einlaß/Auslaß-Öffnung an der Außenseite des Stagnationstanks am oberen Ende des geneigten Abschnitts vorgesehen ist, daß eine weitere Einspritzeinheit an dem geneigten Abschnitt angeordnet ist, die mit Behandlungsflüssigkeit gespeist wird, welche von der Pumpe unter Druck gesetzt ist, und daß das Förderrohr an einer gegenüber dem Stagnationstank tiefer -gelegenen Stelle verläuft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen Figur 1 ist eine Schnittansicht einer Textilbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumlauf gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt in größerem Maßstab den in Figur 1 durch den Kreis A umschlossenen Teil.
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Führungsrohres, welches in dem aus Figur 2 ersichtlichen Vorrichtungsteil eingebaut ist.
  • Figur 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 5A, 5B und 5C Schnittansichten längs der Linien VA-VA, VB-VB und VC-VC gemäß Figur 4.
  • Figur 6A und 6B Schnittansichten einer abgewandelten Ausführungsform nach Figur 4.
  • Figur 7 eine Schnittansicht einer weiteren erfindung gemäß ausgebildeten Vorrichtung.
  • Figur 8, 9 und 10 Darstellungen, die die verschiedenen Arbeitsweisen der Ausführungsform gemäß Figur 7 erkennen lassen.
  • Figur 11 eine Schnittansicht des wesentlichen Teils einer konventionellen bekannten Vorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung weist einen Stoff-Stagnationstank 1 auf.
  • Der Tank 1 besitzt an seinem Auslaß einen geneigten Abschnitt la, um die Stoffbahn anzuheben. Er ist mit Behandlungsflüssigkeit bis zu einem Pegel 4 angefüllt. Der Tank 1 verläift unter einer leichten Neigung nach dem stromabwärtigen Ende nach unten.
  • Einspritzvorrichtungen 5 und 6 für die Behandlungsflüssigkeit, die jeweils eine Venturi-Einspritzeinrichtung umfassen, sind am Auslaß an der stromabwärtigen Seite des Tanks 1 bzw. an einem Einlaßabschnitt oder am stromaufwärtigen Ende eines Förderrohres 7 angeordnet, wobei dieses Rohr im wesentlichen unter dem Tank 1 verläuft. Am stromaufwärtigen Endabschnitt des Stagnationstanks 1 sind Gehäuse 8 und 9 vorgesehen, die jeweils mit porösen Platten ausgestattet sind, damit ein Teil der Behandlungsflüssigkeit hierdurch nach unten abfließen kann. Der zu behandelnde Stoff 10 wird in Endlosform in der Vorrichtung angebracht.
  • Eine Pumpe 2 ist mit einem Saugrohr 10 verbunden, an das Saugleitungen 11, 28 und 30 für die Behandlungsflüssigkeit angeschlossen sind, die ihrerseits mit einem vorderen Anschluß 40 bzw. dem mittleren Gehäuse 9 bzw. dem hinteren Gehäuse 8 verbunden sind. Strömungs- Regelventile 29 und 31 sind in die Saugleitungen 28 bzw. 30 eingeschaltet, um die Flüssigkeitsraten in den Saugleitungen 28 und 30 zu steuern. Ein Auslaß-Steuerventil 15 ist in einer Auslaßleitung 16 der Pumpe 2 angeordnet. Die Behandlungsflüssigkeit, die durch das Auslaßströmungs-Regelventil 15 hih durchtritt, fließt weiter durch einen Filter 17 und wird auf eine vorbestimmte Temperatur durch einen Wärmeaustauscher 18 erhitzt. Ein Auslaßrohr 19 des Wärmeaustauschers 18 verzweigt sich in zwei Rohrleitungen 19a und 19b, die mit den Einspritzeinheiten 5 bzw. 6 verbunden sind. Strömungsregelventile 20 und 21 liegen in den Zweigleitungen 19a bzw. 1Fb. Dadurch wird der Einspritz-Flüssigkeitsdruck eingestellt.
  • Die Bezugszeichen 22 und 26 bezeichnen flüssigkeits Zuführungs- bzw. Abführungsventile.
  • Figur 2 zeigt den mit dem Kreis A gemäß Figur 1 umschlossenen Teil in größerem Maßstab. Ein Stoffieltrohr 35 ist in einen Stoffeinlaß/Auslaß 37 eingesetzt, der normalerweise durch einen Deckel 36 verschlossen ist. Wenn der Stoff in die Vorrichtung, beispielsweise eine Färbemaschine eingesetzt wird, dann wird der Deckel 36 aus dem Stoffeinlaß/Auslaß 37 entfernt, um das Stoffleitrohr 35 zu demontieren. Dann wird die Behandlungsflüssigkeit unter Druck der Einspritzeinheit 6 zugeführt, so daß ein Endabschnitt der Stoffbahn in das Stoff-Förderrohr 7 gelangt. Wenn der eingeführte Endabschnitt der Stoffbahn in den Einlaß/Auslaß zurückgelangt, dann wird das eingeführte Ende mit dem Nach laufende der Stoffbahn verbunden, um die Stoffbahn als endlose Schleife zur Verfügung zu haben. Danach wird das Führungsrohr 35 wieder in den Einlaß/Auslaß -eingebaut, -um den Stoff-Übertragungskanal zu ver-'vo.flständ-igen und der Deckel wird auf den Einlaß/Auslaß gefügt, um diesen zu schließen. Dann wird die normale Arbeitsweise der Vorrichtung gestartet.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Führungsrohres 35. Das Führungsrohr 35 besitzt eine Stoff-Führungsnut 38, die einen Teil des Stoffübertragungskanals bildet.
  • Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung der zu behandelnde Stoff durch die Wirkung des geneigten Abschnitts übertragen werden kann, der den Stoff anhebt,und außerdem durch die beiden Einspritzeinheiten für'die Behandlungsflüssigkeit,ohne daß irgend eine Haspel od-er eine Winde erforderlich wären. Es ist außerdem von praktischem Vorteil, daß das Einfügen der Stoffbahn in den Tank und die Entfernung der Stoffbahn hieraus leicht durch Montage bzw. Demontage des Führungsrohrs über dem Flüssigkeitspegel der Behandlungsflüssigkeit durchgeführt werden kann. Die speziellen -technischen Merkmale, beispielsweise Materialien, Größe der Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, können ähnlich wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung ausgebildet sein und entsprechend den jeweiligen Bedingungen beschaffen sein. Demgemäß ist eine detaill-ierte Beschreibung dieser Teile vorgesehen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 4 bis 10 beschrieben.
  • In diesen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen wie bei der Anordnung gemäß Figur 1 benutzt, um gleiche Bestandteile zu kennzeichnen. Daher kann auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist geeignet eine stabile Behandlung der Stoffbahn 10 durchzuführen, selbst wenn die Behandlungsflüssigkeit eine hohe Strömungsrate besitzt und ein schneller Betrieb, insbesondere mit einem kleinen Flüssigkeitsverhältnis gewünscht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Strömungskanal 42 vorgesehen, um einen Bodenteil des porösen Mittelgehäuses 9 und den vorderen Anschluß 40 des Stagnationstanks 1 zu verbinden, und die Ansaugrohrleitungen 30 und 11 der Pumpe 2 sind nach dem Boden des rückwärtigen Gehäuses 8 bzw. nach dem von deren Anschluß 40 geöffnet.
  • Die Stoffbahn 10 wird durch die Wirkung der Einspritzeinheiten 5 und 6 bewegt. Die Stoffbahn 10, die aus dem Stoff-Förderrohr 7 ankommt, wird nach Art einer Serpentine in dem rückwärtigen Gehäuse 8 angeordnet und in den Stagnationstank 1 eingeführt, um in dem Übertragungskanal zu zirkulieren. Die Behandlungsflüssigkeit, die zusammen mit der Stoffbahn 10 abs dem Rohr 7 austritt, wird teilweise durch die tahlreichen Öffnungen im rückwärtigen Gehäuse 8 und im Mittelgehäuse 9 getrennt. Die Behandlungsflüssigkeit, die auf diese Weise getrennt wurde, tritt durch eine Ofifnung 8a im rückwärtigen Gehäuse 8 und eine Öffnung 9a im Mittelgehäuse 9. Dann strömt die so abgetrennte Behandlungsflüssigkeit durch den Kanal 42 nach dem Vorderanschluß -40, um durch die Öffnungen des Anschlusses 40 nach der Pumpe 2 zurückgeführt zu werden. So wird im Stagnationstank l die Behandlungsflüssigkeit, wenn sie von dem rückwärtigen Abschnitt des Tanks nach dem vorderen Anschluß 40 strömt, nicht durch irgendwelche Hindernisse der Stoffbahn 10 abgelenkt, sondern strömt stabil ab. Daher werden die Flüssigkeitspegel im vorderen und hinteren Abschnitt des Tanks 1 stabil gehalten, so daß die in dem Anschluß 40 gespeicherte Behandlungsflüssigkeit nicht durch den Stoff, die Temperatur der Behandlungsflüssigkeit und Zusätze beeinträchtigt wird. Ein genügender Anteil der Behandungsflüssigkeit kann in dem Anschluß 40 gehalten werden, s--o daß die Stoffbahn 10 im Tank 1 schwimmen kann, ohne da Saugvakuum der Pumpe 2 zu beeinträchtigen.
  • Der normalerweise konstante Pegel der Behandlungsflüssigkeit in dem Vorderanschluß 40 macht es möglich, eine konstante Spannung auf die Tuchbahn 10 in dem geneigten Abschnitt 1a auszuüben, wodurch die Rezirkulationsgeschwindigkeit der Stoffbahn stabil siert wird.
  • Wie oben in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben, wird die Behandlungsflüssigkeit vom Tank nach der Pumpe 2 über die Saugrohrleitungen umgewälzt, die direkt an die Saugleiter der Pumpe 2 angeschlossen sind. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben, wird die Behandlungsflüssigkeit von dem tank nach der Pumpe 2 durch die Saugrohrleitungen Zwangsgeführt, die direkt mit der Saugseite der Pumpe 2 verbunden sind. Es besteht daher die Möglichkeit, daß das Saugvakuum der Pumpe bewirkt, daß die Behandlungsflüssigkeit innerhalb des Tanks angesaugt wird. In diesem Fall würde auch die Stoffbahn 10 zusammen mit der Behandlungsflüssigkeit angesaugt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Saugrohrleitung 28 für das Mittelgehäuse 9 nicht vorhanden, um diese Möglichkeit auszuschalten. Zusätzlich kann der Durchmesser der Saugrohrleitung 31 für das rückwärtige Gehäuse 8 auf ein Drittel des Durchmessers der herkömmlichen Rohrleitung vermindert werden. Bei dieser Anordnung ist außerdem das Regelventil 31 in der Ansaugrohrleitung 30 so ausgebildet, daß es ein wenig offen ist, um die Temperaturverteilung über die Behandlungsflüssigkeit in den vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Stagnationstanks 1 zu verbessern und so die nachteilige Wirkung des Pumpenansaugvakuums zu vermindern.
  • Die Anordnung, bei der die Behandlungsflüssigkeit im rückwärtigen Teil des Stagnationstanks 1 durch die beiden Saugleitungen 28 und 30 rezirkuliert wird, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wird demgemäß in die Anordnung abgewandelt, bei der die Behandlungsflüssigkeit direkt nach dem Frontablaß vom rückwärtigen Teil des Tanks 40 übertragen und dann rezirkuliert wird. Daher wird bei dieser letzteren Anordnung die Stoffbahn 10 fast keiner beeinträchtigenden Wirkung des Saugvakuums der Pumpe ausgesetzt.
  • Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 4 ist der Kanal 42 an einem unteren inneren Abschnitt des Stagnationstanks 1 angeordnet. Diese Anordnung des Kanals 42 ist jedoch nicht zwingend. So kann, wie bei 42' in Figur 6A und 6B dargestellt, der Strömungskanal auch auf der unteren Außenseite des Stagnationstanks 1 angeordnet werden.
  • Um die Vorteile der Anordnung nach Figur 4 zu überprüfen, wurden die folgenden Versuche durchgeführt.
  • Es wurde ein minderwertiger Stoff, der luftdurchlässig war und durch die Pumpensaugwirkung beeinträchtigt werden konnte, beispielsweise Taft aus 100% Polyester in der Vorrichtung bearbeitet. Die gesamte behandelte Stoffmenge wurde auf das 1,5-fache b-is-auf das 2-fache erhöht und die Menge der Behandlungsflüssigkeit wurde um 30 bis 40% gesenkt. Die Rezirkulationsgeschwindigkeit der Stoffbahn wurde auf das 1,5-fache bis auf das 2-fache erhöht und die Einspritzströmungsrate (Pumpenströmungsrate) wurde auf das 2-fache oder mehr im Vergleich mit der Behandlung in einer herkömmlichen Vorrichtung erhöht, wo die Stoffbahn ohne Beschädigung behandelt werden konnte.
  • So waren die betriebsmäßigen Vorteile der VorrichO tung sehr bemerkenswert.
  • Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dadurch, daß eine Nebenpumpe 3 zusätzlich zur Hauptpumpe 2 vorgesehen ist, und daß das Rezirkulationsrohr-Leitungssystem für die Behandlungsflüssigkeit so konstruiert ist, daß entweder eine der Pumpen alleine arbeiten kann oder beide Pumpen gleichzeitig. Eine Ansaugleitung 32 für die Nebenpumpe 3 ist dem Saugrohr 13 angeordnet. Die Saugrohrleitungen 28 und 30 vom Gehäuse 9 und 8 gehen über in eine Saugringleitung 32. Ein Auslaßrohr 34 der Nebenpumpe ist über ein Strömungsraten-Regelventil 24 an einen Wärmetauscher 18 angeschlossen und außerdem mit dem Saugrohr 13 über ein Rohr 41 und ein Strömungsregelventil 23 verbunden, so daß eine Verbindung mit der Saugseite der Hauptpumpe 2 hergestellt ist, wenn das Regelventil 24 bei einem Reihenbetrieb der Pumpen geschlossen ist. Außerdem ist ein Strömungsretelventil 12 in die Saugleitung 13 zwischen die Verw bindungsabschnitte mit den Rohren 11 und 41 eingeschaltet. Ein weiteres Strömungs-Regelventil 25 und ein zusätzliches Auslaßventil 27 sind in der Saugleitung 13 zwischen dem Zuführungsventil 22 und der Saugleitung 32 angeordnet.
  • Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen die Arbeitsweisen der Vorrichtung gemäß Figur 7, die geeignet sind für zu behandelnde Stoffbahnen, die ein geringes Gewicht, ein mittleres Gewicht bzw. ein hohes Gewicht aufweisen. In diesen Figuren bezeichnen die ausgezogenen Linien wirksame Strömungskanäle der Behandlungsflüssigkeit.
  • Figur 8 zeigt die Betriebsart, bei der die Hauptpumpe 2 allein betätigt wird. Diese Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 1 dargestellt. Bei der Arbeitsweise nach Figur 8 sind beide Strömungsregelventile 23 und 24 an der Auslaß seite der Nebenpumpe 3 geschlossen, während die Strömungsregelventile 12, 25, 29 und 31 an der Saugseite der Hauptpumpe 2 in geeignetem Ausmaß geöffnet sind. Diese Arbeitsweise ist wirksam für die Einfärbung einer Stoffbahn mit geringem Gewicht, z.B.
  • Taft und Seidenkrepp (Tabelle 1). Figur 9 zeigt die Arbeitsweise, welche geeignet ist für Stoffe, die ein geringes oder ein mittleres Gewicht aufweisen, und hierbei wird die Hauptpumpe 2 zusammen mit der Nebenpumpe 3 durch Motoren M1 und M2 angetrieben, von denen jeder eine Abtriebsleistung von 5,5 kW hat. In diesem Fall sind die Strömungsregelventile 12 und 24 geschlossen, während die Strömungsregelventile 25, 29 und' 31 offengehalten werden, so daß die Hauptpumpe 2 und die Nebenpumpe 3 in Reihe arbeiten können, um die Behandlungsflüssigkeit umzuwälzen.
  • Figur 10 zeigt den Parallelbetrieb der geeignet ist für Stoffe, die ein mittleres oder ein hohes Gewicht haben, wobei die Hauptpumpe 2 und die Nebenpumpe 3 durch die Motoren M1 und M2 mit je 5,5 kW Ausgangs leistung betrieben werden. Hierbei sind die Strömungsregelventile 23 und 25 geschlossen, während die Strömungsregelventile 12, 29, 31 und 24 offengehalten sind, so daß die Hauptpumpe 2 und die Nebenpumpe 3 im Parallelbetrieb arbeiten, um die Behandlungsflüssigkeit umzuwälzen (vgl. die Angaben für normalen Krepp und Kaschmir-Doeskin in Tabelle 1).
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt experimentelle Ergebnisse zum Vergleich der Vorrichtung nach Figur 7 mit der herkömmlichen Vorrichtung, wobei in beiden Fällen typische Stoffbahnen aus Polyester gefärbt wurden.
  • Tabelle 1
    ERFINDUNG STAND DER TECHNIK
    ZU FÄRBENDER GEWICHT DES GESAMT HAUPT- NEBEN- VOLUMEN DER STOFF- STOFF- PUMPE VOLUMEN
    STOFF STOFFES GEWICHT PUMPE PUMPE DER ZUFÜH- ZUFÜH- DER
    FLÜSSIG- RUNGS- RUNGS- FLÜSSIG-
    KEIT GESCHWIN- GESCHWIN- KEIT
    DIGKEIT DIGKEIT
    g/m Rolle kg kW kW 1 m/min m/min kW 1
    1. Taft 56 16 44.8 5.5 - 700 380 250 15 800
    2. Krepp 140 12 84 5.5 5.5 700 450 250 15 700
    3. Seiden-
    krepp 86 20 86 5.5 - 600 300 150 15 700
    4. Kaschmir-
    Doeskin 343 6 112,2 5.5 5.5 1.000 650 400 15 1.000
    Das Seidenkrepp gemäß Nr. 3 in Tabelle 1 ist ein um 30% gewichtsmäßig reduziertes Erzeugnis und es ist anfällig gegenüber einem "Schlupf" (dies ist eine Stoffbeschädigung infolge des Färbeprozesses). Daher war es bei Benutzung einer herkömmlichen Vorrichtung unmöglich, den Seidenkrepp mit einer hohen Geschwindigkeit über 150 m/min zu behandeln und die Qualität auf einem befriedigenden Standard zu halten. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es jedoch möglich, Seidenkrepp selbst mit hohen Geschwindigkeiten zu behandeln, und zwar mit Geschwindigkeiten, die doppelt so groß oder noch größer sind als bei herkömmlichen Vorrichtungen, wobei eine zufriedenstellende Qualität des Stoffes aufrechterhalten wird. Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 1 ersichtlich, kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Färbezeit um 20 bis 40% vermindert werden, weil die Stoffzuführungsgeschwindigkeit beträchtlich vergrößert wurde.
  • Da das Ausfhrungsbeispiel nach Figur 7 die beschriebene Anordnung hat ist es möglich, die Vorrichtung sogar mit einem extrem niedrigen Flüssigkeitsverhältw nis und einer hohen Stoffzuführungsgeschwindigkeit für jede Art von Stoffen aus einem Faserprodukt zu betätigen, die mit Vorrichtungen dieser Art behandelt werden können. Selbst wenn eine der Pumpen in den Kavitationszustand übergeht, wenn beide Pumpen gleichzeitig arbeiten, dann arbeitet immer noch die andere Pumpe in normaler Weise. In diesem Fall würde zwar die Strömungsgeschwindigkeit bis zu einem gewissen Grade vermindert, aber die Stoffbahn würde weiter in normaler Weise zirkulieren. Ein Saugeffekt, der eine gewünschte Anordnung der Stoffbahn im Stoff-Stagnationstank steuert, kann ebenfalls verbessert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 kann außerdem, weil Strömungsregelventile an den Auslaßseiten der Pumpen vorgesehen sind, die Tendenz der Kavitation in beiden Pumpen unterdrückt werden, wodurch die Strömungsrate weiter stabilisiert und die Stoffzuführungsgeschwindigkeit vergleichmäßigt wird. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit oder die Stoffzuführungsgeschwindigkeit stabilisiert sind, kann die Einstellung der Behandlung durch die Nebenstrom-Regelventile vereinfacht werden oder überhaupt wegfallen.
  • Beider Anordnung nach Figur 7 ist es außerdem möglich, das Verfahren wirtschaftlicher durchzuführen und einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, indem nur eine der Pumpen benutzt wird, wobei Stoffe mit jedem Gewicht behandelt werden können. Da ein sogenannter "Pufferstart durch Benutzung von zwei Pumpen erreicht werden kann, ergibt sich ein anfänglicher Stabilisierungsprozeß für den Stoff. Außerdem ist es möglich, automatisch die Strömungsregelventile in bekannter Weise zu steuern.
  • Außerdem ist es bei der Arbeitsweise der Vorrichtung ausreichend, die Strömungssteuerventile 20 und 21 für den jeweiligen Stoff des Faserproduktes einzustellen. Bei der Zirkulation des Stoffes wird dieser in jedem Abschnitt voll mit Behandlungsflüssigkeit bedeckt und es besteht kein Schlupf zwischen dem Stoff und mechanischen mit dem Stoff in Berührung stehenden Teilen. Auch schwer zu behandelnde Faserprodukte können mit stabilen Fördergeschwindigkeiten ohne Beschädigung umgewälzt werden und es wird ein wirksames und zufriedenstellendes Färbeverfahren für jede Art von Stoff gewährleistet.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt und es können Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung vorgenommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Textilbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung Patentansprüche: 1. Textilbehandlungsvorrichtung mit Flüssigkeitsumwälzung, mit einem Förderrohr, durch das die zu behandelnden Textilien geradlinig bewegt werden, mit einem Stagnationstank, durch den die Textilien entlang einer Schlangenlinie bewegt werden, wobei Förderrohr und Stagnationstank an beiden Enden derart miteinander verbunden sind, daß ein geschlossener Textil-Ubertra gungskanal gebildet wird, in dem die Textilien in Endlosform angeordnet sind und umlaufen, mit einer Einspritzeinheit am stromaufwärtigen Ende des Förderrohres und mit einer Pumpe, die eine Behaildlungsflüssigkeit unter Druck aus dem Stagnationstank nach der Einspritzeinheit der art fördert, daß die Textilien in dem Textilübertragungskanal umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärtigen Abschnitt des Stagnationstanks (1) ein geneigt verlaufender Abschnitt (la) vorgesehen ist, der die Textilien (10) anhebt und sich nach oben über den =Pegel (4) der Behandlungsflüssigkeit im Tank (1) erstreckt, daß eine Textil-Einlaß/Auslaß-Öffnung (37) an der Außenseite des Stagnationstanks (1) am oberen Ende des geneigten Abschnitts (la) vorgesehen ist, daß eine weitere Einspritzeinheit (5) an dem geneigten Abschnitt (la) angeordnet ist, die mit Behandlungsflüssigkeit gespeist wird, welche von der Pumpe (2) unter Druck gesetzt ist, und daß das Förderrohr (7) an einer gegenüber dem Stagnationstank (1) tiefer gelegenen Stelle verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsrohr (.35), das einen Teil des Textilübertragungskanals bildet, abnehmbar in der Einlaß/Auslaß-Öffnung (37) des Stagnationstanks (1) so eingebaut ist, daß der Textilübertragungskanal geöffnet werden kann, um den Einlaß/Auslaß (37) zugänglich zu machen, nachdem das Führungsrohr (35) entfernt ist, wobei der Einlaß/Auslaß (37) geschlossen wird, wenn das Führungsrohr (35) wieder aufgesetzt ist.
  3. 3-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pumpenanordnung wenigstens zwei Pumpen (2, 3) aufweist, und Rezürkulationsrohrleitungen (11-13, 15, 16, 22-34) .vorgesehen sind, die derart umschaltbar sind, daß die Pumpen (2, 3) wahlweise im Einzelpumpenbetrieb, im Serienpumpenbetrieb oder im Parallelpumpen betrieb arbeiten können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungskanal (42) vorgesehen ist, um direkt eine untere poröse Wand am stromaufwärtiten Seitengehäuse (8, 9) mit einem stromabwärtigen seitlichen Anschluß (40) des Stagnationstanks (1) zu verbinden, und daß seitliche Saugrohre (11, 30) der Pumpe (2) an einen Abschnitt des Tanks (1) unter dem stromaufwärtigen Seitengehäuse (8,9) bzw. dem stromabwärtigen Seiten anschluß (40) des Tanks (1) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stagnations tank (1) leicht geneigt nach dem stromabwärtigen Ende angeordnet ist.
DE19863605123 1985-05-31 1986-02-18 Textilbehandlungsvorrichtung mit fluessigkeitsumwaelzung Ceased DE3605123A1 (de)

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JP (1) JPS6342155Y2 (de)
DE (1) DE3605123A1 (de)
IT (1) IT1191856B (de)

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