DE4294754C1 - Vielfach-Akkumulator-N-Fraktionalsynthese mit Reihenrekombination - Google Patents
Vielfach-Akkumulator-N-Fraktionalsynthese mit ReihenrekombinationInfo
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft allgemein Frequenzsynthesizer und insbeson
dere einen N-Fraktional-Frequenzsynthesizer, der eine Vielzahl von
Akkumulatoren in einer verriegelten Anordnung mit Reihenrekombination
einsetzt. Die verriegelte Anordnung arbeitet synchron und ermöglicht
dem System unter höheren Frequenzen als ein einfaches "Wellen"
("Ripple")-System zu arbeiten, wodurch die Störwellensignale ver
ringert werden.
Eine phasenverriegelte Schleifen-Frequenzsynthese (Phase-Locked Loop-
PLL) ist eine ausreichend bekannte Technik zur Erzeugung eines von
vielen zueinander in Beziehung stehenden Signalen von einem spannungs
gesteuerten Oszillator (Voltage Controlled Oszillator - VCO). In einem
Einschleifen-PLL wird ein Ausgangssignal von dem VCO mit einem pro
grammierbaren Frequenzteiler verbunden. Der programmierbare Frequenz
teiler teilt durch eine ausgewählte ganze Zahl, wodurch ein frequenz
geteiltes Signal zu einem Phasendetektor hin gebildet wird. Der Pha
sendetektor vergleicht das frequenzgeteilte Signal mit einem Referenz
signal von einem anderen Oszillator mit fester Frequenz. Irgendeine
Differenz in der Phase zwischen dem frequenzgeteilten Signal und dem
Referenzsignal wird von dem Phasendetektor ausgegeben, über ein
Schleifenfilter gekoppelt und zu dem VCO zugeführt. Das Phasendiffe
renzsignal bewirkt, daß sich das Ausgangssignal von dem VCO in der
Frequenz derart ändert, daß der Phasenfehler zwischen dem frequenzge
teilten Signal und dem Referenzsignal minimiert wird. Da der pro
grammierbare Teiler nur durch ganze Zahlen teilt, wird die Ausgangs
frequenzschrittgröße dahingehend erstellt, daß sie gleich der Refe
renzsignalfrequenz ist. Mit dem Einschleifen-PLL muß ein kon
struktionsmäßiger Kompromiß zwischen den konkurrierenden Erfordernis
sen der Schleifenverriegelungszeit, der Schrittgröße, der Rauscheigen
schaften und der Störsignalerzeugung getroffen werden.
Um die Grenzen des Einschleifen-PLL zu umgehen, sind programmierbare
Frequenzteiler entwickelt worden, die für eine Teilung durch nicht
ganzzahlige Werte geeignet sind. Ausgangsfrequenzschrittgrößen, die
Bruchteile der Referenzsignalfrequenz sind, werden erhalten, während
eine hohe Referenzfrequenz und eine breite Schleifenbandbreite beibe
halten wird. Eine Diskussion der N-Fraktionalsynthese kann in dem
US-Patent Nr. 4,816,774 vorgefunden werden. Wie darin beschrieben ist,
werden zwei Akkumulatoren eingesetzt, um die Eigenschaften einer
Fraktionalsynthese zu simulieren. Die Simulation schaltet zwischen
unterschiedlichen ganzzahligen Werten der Teiler ohne die damit ver
bundenen Störsignale um, die durch solches Umschalten erzeugt werden.
Die zwei Akkumulatortechniken arbeiten dahingehend, unerwünschte Stör
signale durch Aufhebungs- und Schleifenfilterunterdrückung zu ver
ringern.
Die Referenzsignalfrequenz für den N-Fraktional-Frequenzsynthesizer
wird deshalb durch die Schrittgröße der VCO-Ausgangsfrequenz gebildet,
die durch den Nenner des programmierbaren Teilerdivisors multipliziert
wird. Die N-Fraktionalsynthese ermöglicht die Verwendung einer Refe
renzfrequenz, die sehr viel höher als der momentane Kanalabstand ist,
und ermöglicht Anordnungen, die weitere Bandbreiten aufgrund der Ver
ringerung der Niedrigfrequenzstörsignalausgänge verwenden. Größere
Bandbreiten ermöglichen schnelle Verriegelungszeiten und die Möglich
keit der Breitbandmodulation, die auf den Referenzeingang oder das
Fraktionalteilungsschema angewandt werden.
Leider ist das System nicht perfekt und erzeugt einige Störsignale,
die bei einer Frequenz gleich dem Kanalabstand ausgegeben werden. Die
erforderliche Signalausgangsreinheit ist besser als das Nichtfraktio
nalsystem, allerdings kann es selbst nicht für einige Hochqualitäts
systeme ausreichend sein.
Um die Effekte dieses Störausgangs zu minimieren, sind Vielfachakkumu
lator-N-Fraktionalsynthesesysteme entwickelt worden. Diese Systeme
dehnen die Störsignale auf Frequenzen aus, deren Filterung billig und
einfach ist. Durch Verwendung von Systemen mit mehr als zwei Akkumula
toren kann dieser Vorteil drastisch erhöht werden.
Einige der vorhandenen Vielfachakkumulatorsysteme erfordern von den
Akkumulatoren, daß sie die Daten "Rippeln" (wellenförmig gestalten).
Genauer gesagt müssen die Daten bei jedem Taktimpuls in dem gesamten
digitalen Netzwerk arbeiten. Dies führt zu einer relativ niederen
Grenze der oberen Betriebsfrequenz für ein Vielfachakkumulatorsystem
aufgrund von Ausbreitungsverzögerungen in dem digitalen Schaltkreis,
der für den Aufbau des Systems verwendet wird. Schließlich behalten
einige derzeitige Vielfach-Akkumulatorsysteme noch einen verbleibenden
Rauschanteil bei, der Störwellenrauschsignale verursachen kann. Diese
Störwellenrauschsignale müssen für einen geeigneten Betrieb vieler
Systeme minimiert werden.
Aus der US-PS 5 070 310 ist ein Vielfach-Akkumulator eines N-
Fraktional-Synthesizers zur Verwendung in einem digitalen Funk
gerät bekannt. Das Teilverhältnis eines Frequenzteilers wird
über die Zeit durch Summation der digitalen Übertragsequenzen
des Akkumulators variiert, wodurch Frequenzinkremente gleich
einem Bruchteil einer Referenzfrequenz erhalten werden. Die Ak
kumulatoren sind verriegelt, so daß beim Auftreten eines
Taktimpulses Daten durch jeden Akkumulator während dieses
Taktimpulses gleichzeitig übertragen werden, so daß die
Verzögerung des Systems gleich derjenigen eines Akkumulators
ist. Die Übertragsignale jedes Akkumulators werden über
Verzögerungsglieder in einer Anzahl von einem weniger als die
Anzahl der Akkumulatoren einem Addierer zugeführt und dort so
addiert, daß die Übertragsignale der Akkumulatoren höherer
Ordnung zusammen eine Summe von Null ergeben, um nicht die
gewünschte Einstellung des ersten Akkumulators zu verändern.
Aus der US-PS 50 38 117 ist ein N-Fraktional-Frequenzsynthesi
zer bekannt mit einem Frequenzteiler, welcher einen ganzzahli
gen Teilungsfaktor erhält, der periodisch verändert wird. Eine
Anzahl von Modulatorschaltungen, die in Kaskade angeordnet
sind, stellen ein Modulationssignal bereit, welches in der
Summe Null ist und den Wert des Teilungsfaktors des
Frequenzteilers so verändert, daß die Netto-Änderung des
Teilungsfaktors aufgrund des Modulationssignals in der
Gesamtheit Null ist. Die Modulatoren bestehen aus einem
einfachen Integrator, einem Summierglied und einem
Differenzierglied.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen N-Fraktional-
Synthesizer bereit zustellen, der einfach aufgebaut ist und mit
einer hohen Frequenz betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Frequenzsynthesi
zer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand meh
rerer Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines variablen Frequenzsynthesizers.
Fig. 2 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines Akkumulatornetz
werks in einem N-Fraktional-Synthesizers (mit Reihenrekombination)
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines verriegelten Akkumulatornetzwerks
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines doppelt-verzögerten, verriegelten
Akkumulatornetzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung eines doppelt-verzögerten, verriegelten
Akkumulatornetzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines einzeln-verzögerten, verriegelten
Akkumulatornetzwerks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines doppelt-verzögerten, verriegelten
Akkumulatornetzwerks mit einer residualen Fehlerkorrektur gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines einzeln-verzögerten, verriegelten
Akkumulatornetzwerks, das in einer alternativen Form gemäß der vorlie
genden Erfindung dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Funk-Sendeempfängers, der die
vorliegende Erfindung einsetzen kann.
Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines typischen, verriegelten Akkumula
tors der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 11 zeigt eine Darstellung von Kurven, die die Frequenz gegenüber
der Dämpfung jedes Anteils der Systemübertragungsfunktion gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigen.
Allgemein schließt die bevorzugte Ausführungsform die Verwendung eines
Synthesizers in einem Funksendeempfänger ein. Der Synthesizer ist vom
N-Fraktionaltyp. Der Synthesizer verwendet eine Vielzahl verriegelter
Akkumulatoren innerhalb eines Akkumulator-Netzwerks, um Mehrfachinte
grale eines Eingangssignals durchzuführen. Die Ausgänge der Akkumula
toren sind in Reihe miteinander kombiniert, um ein Datenausgangssignal
zu bilden, das als ein variabler Divisor innerhalb des Synthesizers
verwendet wird.
Ein Basisblockschaltbild eines Funktelefons 901, das einen Funksende
empfänger umfaßt, das die vorliegende Erfindung einsetzen kann, ist in
Fig. 9 gezeigt. Ein solches Funktelefon 901 Ist vorzugsweise ein di
gitales Funktelefon, das für die Verwendung in einem digitalen Funkte
lefonsystem geeignet ist. Der Ausgang des Synthesizers 903 wird durch
den Empfänger 905 und den Sender 907 verwendet, um jeweils einen loka
len Oszillator und ein Sendesignal zu bilden. Übergeordnete Steuer
funktionen des Sendeempfängers 900, wie beispielsweise eine Kanali
sierung einer Betriebsfrequenz, wird durch eine Steuerlogik 909 gebil
det und wird dem ersten Akkumulator eines Synthesizers vom N-Fraktio
naltyp, der innerhalb eines Synthesizers 903 enthalten ist, eingegeben.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines Synthesizers
mit variabler Frequenz vom N-Fraktionaltyp. Der variable Oszillator
oder VCO 113 bildet ein erwünschtes Ausgangsfrequenzsignal 119 und
führt den Eingang zu einem variablen, digitalen Frequenzteilerschalt
kreis 111 zu. Das Ausgangssignal 125 des variablen Frequenzteiler
schaltkreises wird in einen Phasenkomparator 109 eingegeben. Ein zwei
ter Eingang des Phasenkomparators 109 Ist das Referenzsoszillatorsig
nal 115. Das Phasenkomparatorausgangssignal 121 wird in den Steuerein
gang des VCO 113 geführt, so daß der VCO 113 sein Ausgangsfrequenz
signal 119 geteilt durch das digitale Teilungsverhältnis, N, des Fre
quenzteilerschaltkreises 111 gleich der Frequenz des Referenzoszilla
tors 107 einstellen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform wird das Teilungsverhältnis, N, des
Frequenzteilerschaltkreises 111 mit einer periodischen Folge derart
variiert, daß das Ausgangsfrequenzsignal 119 des VCO 113 in Frequenz
schritten gleich eines Bruchteils der Frequenz des Referenzoszillators
107 eingestellt werden kann. Diese periodische Folge wird durch ein
Vielfach-Akkummulatornetzwerk 101 erzeugt und durch das Dateneingangs
signal 103 gesteuert.
Eine verriegelte Akkumulatorkonfiguration, wie sie in Fig. 10 dargestellt
ist, wird in sämtlichen der Akkumulatornetzwerke eingesetzt.
Hier ist das Datenausgangssignal 1001 jedes Akkumula
tors der verriegelte Ausgang von dem herkömmlichen Verriegelungs
schaltkreis 1003. Eine Kaskade solcher Akkumulatoren wird eine ein
zelne Additionsschaltungsverzögerung mit jedem Taktzyklus des Takt
signals 1005 haben. Diese Anordnung führt dazu, daß jede Akkumulator
übertragsequenz von dem Addierer 1007 um einen Taktzyklus von
der Ausgangssequenz des Akkumulators der nächst niederen Ordnung ver
zögert wird. Es kann festgestellt werden, daß andere gleichwertig aus
reichende Ausführungsformen verriegelte Akkumulatoren einsetzen kön
nen, die das Trägerausgangssignal 1011 und das Datenausgangssignal
1001 verriegeln.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Typs eines Akkumulatornetzwerks,
das in dem vorliegenden System eingesetzt wird. Dieses Netzwerk ver
wendet eine Vielzahl verriegelter Akkumulatoren und eine Reihenrekom
bination, die einen einfachen Aufbau und DC-Frequenzverschiebungen
ermöglicht, die direkt zu dem Datenausgang DO (DO - Data Output) 229
hinzugefügt werden.
Das Frequenzverschiebungseingangssignal oder der Dateneingang DI
(DI Data Input) 215 wird von dem Frequenzauswahlschaltkreis, der in
nerhalb der Steuerlogik 909 der Fig. 9 enthalten ist, eingegeben und
wird zu dem ersten Akkumulator 201 in Fig. 2 zugeführt. Der erste Ak
kumulator 201 erzeugt Ausgangssignale 217, 235, die das Integral des
Dateneingangssignals 215 darstellen. Das Datenausgangssignal 217 wird
in den zweiten Akkumulator 203 eingegeben. Das Übertragssignal
235 wird direkt zu dem Differenzierer 213 hinzugefügt, was zu einem
Datenausgangssignal 229 führt. Das Übertragssignal 235 ermöglicht,
daß DC-Phasenverschiebungen direkt zu dem Datenausgangssignal 229 vor
bei geführt werden. Das Datenausgangssignal 219 des zweiten Akkumula
tors 203 wird in den dritten Akkumulator 205 eingegeben, in ähnlicher
Weise wird das Datenausgangssignal 221 des dritten Akkumulators 205 in
den vierten Akkumulator 207 eingegeben.
Das Übertragssignal 223 des vierten Akkumulators 207 wird diffe
renziert und mit dem Übertragssignal 231 von dem dritten Akkumu
lator 205 kombiniert, was zu dem Signal 225 führt. Das Signal 225 wird
in einen zweiten Differenzierer 211 eingegeben, wobei dieses resul
tierende Signal mit dem zweiten Übertragssignal 233 von dem zwei
ten Akkumulator 203 kombiniert wird. Das resultierende Signal 227 wird
in den dritten Differenzierer 213 eingegeben.
Die Darstellung der Fig. 2 wird als gattungsgemäße Beschreibung der
N-Fraktionalsynthese mit Reihenrekombination verwendet, wobei spe
zielle Anwendungen dieses allgemeinen Verfahrens in den nachfolgenden
Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dargestellt sind. Fig. 2, wie sie ohne
verriegelte Ausgangssignale oder digitalen Verzögerungen dargestellt
ist, wird sehr stark deren praktische Verwendung einschränken.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der N-Fraktionalsynthese mit Reihenrekom
bination, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Anwendung umfaßt Signal
verzögerungen und verriegelte Akkumulatoren. Sie stellt eine wichtige
Ausführung der Erfindung dar derart, daß die Daten, die von einem Ak
kumulator dem nächsten Akkumulator übergeben werden, nur während eines
Taktzyklus auftreten. Die Daten gehen niemals von einem ersten Akkumu
lator zu einem dritten Akkumulator während eines Taktzyklus über, wo
durch das Problem des "Rippling" (Wellenbildung) durch sämtliche Akku
mulatoren während eines Taktimpulses vermieden wird. Die verriegelten
Akkumulatoren halten das Netzwerk 101 synchronisiert. Der "Ripple"-
Effekt ist die Akkumulation von Verzögerungen, die dem Aufbau des
Schaltkreises, der zur Durchführung des Aufbaus verwendet wird, anhaf
tet. Ripple-Akumulatoren begrenzen die Anzahl der Akkumulatoren, die
in einem gegebenen Akkumulatornetzwerk möglich sind, das mit einer
festen Taktfrequenz arbeitet und die digitalen Verzögerungen des
Schaltkreises bildet. Mit einem synchronisierten System besitzt jede
Funktion eine feste Verzögerung einer Taktperiode. Das synchronisierte
System verriegelt die Daten bei jeder Funktion, so daß die Daten durch
eine Funktion während jeder Taktperiode verzögert werden. Auf diese
Weise kann ein System mit vielen Akkumulatoren so schnell wie ein Sys
tem mit nur einem Akkumulator betrieben werden.
In dem Netzwerk, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, würde die Gesamt
systemverzögerung gleich drei Taktzyklen plus der kumulativen Verzö
gerung der drei Addierer 309, 311, 313 aufgrund der inneren digitalen
Verzögerungen sein. Die kumulative Verzögerung der drei Addierer
309, 311, 313 ist in den Anwendungen der Fig. 5 und 6 aufgrund
der Addition der festen Verzögerungen zwischen den Addierern nicht vorhan
den. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Taktsignal von dem
Ausgangssignal 125 des Teilernetzwerks 111 erzeugt, alternativ könnte
das Taktsignal von dem Ausgang des Referenzoszillators 107 erzeugt
werden.
Es ist anzumerken, daß in der bevorzugten Ausführungsform verriegelte
Akkumulatoren in den Ausführungen verwendet werden, da das System di
gital ist. Allerdings könnte ein analoges, äquivalentes System gemäß
der vorliegenden Erfindung entwickelt werden, das analoge Integratoren
umfassen würde.
Der erste Akkumulator 301 führt eine digitale Integration des Daten
eingangssignals 333 aus. Das Ausgangssignal 335 wird bei dem ersten
Auftreten eines Taktsignals verriegelt. Der zweite Akkumulator 303
führt eine digitale Integration der Inhalte des ersten verriegelten
Akkumulators 301 aus, wodurch in effektiver Weise eine Doppelintegra
tion des Dateneingangs 333 gebildet wird. Bei dem zweiten Auftreten
des Taktsignals wird der Ausgang des zweiten Akkumulators 303 verrie
gelt. Ein dritter Akkumulator 305 führt eine digitale Integration der
Inhalte auf dem verriegelten Ausgang des zweiten Akkumulators 303 aus,
wodurch effektiv eine Dreifachintegration des Dateneingangs 333 durch
geführt wird. Der vierte verriegelte Akkumulator 307 führt eine digi
tale Integration der Inhalte des verriegelten Akkumulatorausgangs des
dritten Akkumulators 305 aus, wodurch effektiv ein Vierfachintegral
der Eingangsdaten 333 gebildet wird.
Das Übertragssignal 351 des ersten Akkumulators 301 stellt dar,
daß die Ausgangsfrequenz (FO) des VCO 113 einen Phasenfehler von 360
Grad relativ zu der Frequenz des Signalausgangs von dem Oszillator 107
erlitten hat. Um dies zu korrigieren, wird das Datenausgangssignal 229
um eine ganze Zahl für das nächste Taktintervall erhöht und der in
terne Inhalt des ersten Akkumulators 303 wird durch seine eigene Kapa
zität verringert. Diese Maßnahme entfernt effektiv einen Zyklus von
der Frequenz des Phasenkomparatoreingangssignals 125, was demzufolge
zu einer Phasenkorrektur von 360 Grad auf dem VCO-Ausgangssignal (FO)
119 führt.
Die Ableitungen 209, 211 und 213 der Fig. 2 sind in Fig. 3 durch die
Kombination eines digitalen Verzögerers und eines Addierers, wie bei
spielsweise 315 und 309, dargestellt. Eine Ableitung wird digital
durch Halten einer vorherigen Abtastung des Signals und durch Sub
traktion dieses von einem vorhandenen Wert des Signals ausgeführt. Der
Addierer 309 funktioniert auch so, um den Übertrag des dritten
verriegelten Akkumulators 347 mit dem Ausgang der Ableitung des vier
ten verriegelten Akkumulators zu kombinieren. Das resultierende Signal
343 wird durch zwei nachfolgende Ableitungsvorgänge geführt.
Die Digitalverzögerer ermöglichen, daß die Übertragssignale re
kombiniert werden, damit sie in dem richtigen Taktzyklus synchroni
siert werden. Das Übertragssignal 351 wird für drei aufeinander
folgende Taktzyklen verzögert, bevor es den Addierer 313 erreicht. Das
Übertragssignal des zweiten verriegelten Akkumulators 349 wird um
zwei Taktzyklen verzögert, bevor es den Addierer 311 erreicht. Das
Übertragssignal, das die eine Taktzyklusverzögerung von dem ers
ten verriegelten Akkumulator 301 umfaßt, erreicht den Addierer 311 in
dem dritten Taktzyklus. Der Übertrag des dritten verriegelten
Akkumulators 347 wird um einen Taktzyklus von seiner Bildung an verzö
gert, bevor er zu dem Addierer 309 addiert wird. Diese eine Verzöge
rung tritt nach zwei Verzögerungen von dem ersten und dem zweiten ver
riegelten Akkumulator auf, wodurch sie den Addierer in dem dritten
Taktzyklus erreicht. So besitzt das variable Divisorsignal 229 eine
Taktzyklusverzögerung von drei plus den "Ripple"-Effekt von dem Aus
gang des verriegelten Akkumulators 307 und den drei Addierern
309, 311, 313. Dieses synchronisierte System ermöglicht einen Betrieb
unter einer viel schnelleren Taktgeschwindigkeit, demzufolge einer
viel schnelleren Varianz der periodischen Folge, die das Datenein
gangssignal 333 verwendet. Eine Rekombination der Übertragssignale
der Akkumulatoren in Reihe verringert die Zahl der Diffe
renzierer, die in dem Akkumulatornetzwerk benötigt werden. Es ist an
zumerken, daß zusätzliche, festgelegte Verzögerer neben solchen, die
in Fig. 4 dargestellt sind, zu dem System hinzugefügt werden können,
ohne daß damit Probleme verbunden sind, allerdings würden diese zu
sätzlichen Verzögerer keine effektiven Vorteile dem Akkumulatorsystem
hinzufügen.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer N-Fraktionalsynthese mit ver
riegelten Akkumulatoren und Reihenrekombinationen. Diese Anwendung des
Synthesizer-Akkumulatornetzwerks ist ähnlich derjenigen der Fig. 3 mit
der Ausnahme der hinzugefügten Verzögerer 423, 429, 437, die zu den
Übertragssignalen 455, 457, 459 der ersten drei verriegelten Akkumula
toren hinzugefügt sind. Diese zusätzlichen Verzögerungselemente sind
zu den Akkumulatoren der unteren Ordnung hinzugefügt, um eine Gesamt
durchgangsantwort auf die Eingangsdaten zu erhalten und um einen ver
bleibenden Rauschkorrekturteil zu erhalten. Dieser verbleibende
Rauschanteil kann leicht in digitaler Form für eine DIA-Handlung und
eine Anwendung mit dem Schleifenfilter zurückgeformt werden. Ein Bei
spiel für einen verbleibenden Fehlerkorrekturschaltkreis ist in Fig. 7
dargestellt.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Vier-Akkumulatorsystems, und
zwar ein solches, wie dasjenige, das in Fig. 4 dargestellt ist, in dem
die internen Inhalte des verriegelten Akkumulators 407 der höchsten
Ordnung und der verriegelte Akkumulator 405 der zweithöchsten Ordnung
bei der Subtraktion des verbleibenden Geräuschanteils an dem Schlei
fenfilter 711 verwendet werden. Die internen Inhalte des verriegelten
Akkumulators 405 werden einmal durch das Verzögerungselement 725 ver
zögert und dann von den internen Inhalten des verriegelten Akkumulators
407 der höchsten Ordnung in der herkömmlichen Additionsfunktion 723
abgezogen. Dies führt zu einem Anteil entsprechend Z-1Q4 an dem Aus
gang des Addierers 723. Hierbei ist Q4 der Quantisierungsrauschanteil.
Ein Verzögerungselement 721 und ein Addierer 719 bilden ein digitales
Ableitungsnetzwerk. Der Ausgang des Addierers 719 wird
-Z-1(1-Z-1)Q4 sein. Ein Verzögerungselement 717 und der Addierer
715 bilden ein zweites digitales Ableitungsnetzwerk. Der Ausgang des
Addierers 715 wird -Z-1(1-Z-1)²Q4 sein. Ein herkömmlicher Digi
tal/Analog-Handler 713 wandelt dann dieses Ausgangssignal 735 In eine
analoge Form und skaliert die Amplitude. Das analoge Ausgangssignal
733 wird in den Schleifenfilter über einen Kondensator 729 eingegeben.
Der Kondensator 729 wird als ein analoges Ableitungsnetzwerk verwen
det, um den Spannungsausgang des D/A-Wandlers 713 in eine Spannung zu
wandeln, die für eine Zuführung zu dem Schleifenfilter 711 geeignet
ist, in dem die Phasenkomparatoransteuerung eine Stromquelle ist. (Der
Strom durch einen Kondensator ist das Zeitdifferential der Spannung.)
Der Korrekturanteil 733 besitzt eine zusätzliche Verzögerung ver
glichen mit dem Datenausgangssignal 453. Diese Verzögerung wird durch
Addition einer Verzögerung 707 zu dem Datenausgangspfad zu dem variab
len Frequenzteiler 703 hin kompensiert. Demzufolge ist die Datenfolge
an dem Eingang des variablen Frequenzteilers 703:
DO = z-5DI+z-1(1-z-1)⁴Q4
wobei DO das Datenausgangssignal ist (DO - Data Out)
DI das Dateneingangssignal ist (DI - Data In).
z-x x-Taktperiodenverzögerungen in dem z-Transformationsbereich
sind.
DI das Dateneingangssignal ist (DI - Data In).
z-x x-Taktperiodenverzögerungen in dem z-Transformationsbereich
sind.
Da der Phasendetektor 705 eine Phase und nicht eine Frequenz ver
gleicht, wird das Signal effektiv beim Hindurchführen durch den Pha
sendetektor 705 integriert. Demzufolge kann der Phasenanteil des Pha
sendetektorausgangs in dem Z-Transformationsbereich wie folgt darge
stellt werden:
Φcorr = KΦ[DIz-5/(1-z-1)+Q4z-1(1-z-1)³)
wobei KΦ die Phasendetektorwandlungsverstärkung ist. Der Phasenkor
rekturanteil, der durch den D/A-Wandler 713 und den Kondensator 729
erzeugt wird, kann in dem Z-Transformationsbereich wie folgt darge
stellt werden:
Φcorr = -AD/ACQ⁴z-1(1-z-1)³
wobei AD/A eine D/A-Wandlerverstärkung ist und C die Kapazität des
Kondensators 729 ist. Falls der Wert des Kondensators 729 gleich der
Phasendetektorverstärkung geteilt durch die D/A-Wandlungsverstärkung
gewählt wird, wird eine Beseitigung irgendwelcher verbleibender
Rauschanteile erhalten. Die zusätzlichen Verzögerungselemente
423, 429, 437 werden den Übertragssignalen der ersten drei Akkumu
latoren 401, 403, 405 hinzugefügt, damit der Datenausgangsfolgeräuschan
teil nur von dem vierten Akkumulator 407 abhängt. Dies ermöglicht, daß
die Rauschfolge leicht für die Verwendung in einem D/A-Wandler wieder
gewonnen werden kann, der eine Fehlerkorrektur an dem Schleifenfilter
eingang bildet. Ohne diese Verzögerungselemente würde der Ausgangs
rauschanteil Faktoren von sämtlichen Akkumulatoren enthalten. Es würde
schwierig werden, eine Korrekturwellenform von diesem Typ eines Aus
gangs abzuleiten. Es ist anzumerken, daß der Kondensator 729 durch
eine andere Form einer Ableitung ersetzt werden kann. Beispielsweise
können ein gesonderter Digitalverzögerer und ein Addierer vor den
D/A-Wandler angeordnet werden, wie beispielsweise solche, die an dem
Ausgang der Reihenrekombinationen, nämlich dem digitalen Verzögerer
717 und dem Addierer 715, verwendet werden. Zur Aufhebung der Verstär
kungen muß die Verstärkung des D/A-Wandlers 713 gleich der Verstärkung
des Phasendetektors 105 sein.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführung des Korrektur- und Syn
these-Akkumulatornetzwerks, das in Fig. 4 dargestellt ist. Hier sind
zusätzliche Verzögerer 523, 521 an den Ausgängen der Addierer 509, 511
jeweils hinzugefügt. Der Zweck der zusätzlichen Verzögerer ist es, den
"Ripple"-Effekt, der durch die digitalen Verzögerer innerhalb der
Folge der Addierer verursacht wird, zu entfernen. Da, wie zuvor dis
kutiert ist, der Ausgang des vierten verriegelten Akkumulators 507 in
den Addierer 509 ohne die Digitalverzögerer 523 und 521 eingegeben
wird, wird dort ein "Ripple"-Effekt an dem variablen Divisorsignal
557 vorhanden sein. Durch Addierung der Verzögerer eliminieren wir den
"Ripple"-Effekt. Während des fünften Taktzyklus werden die Daten von
dem Addierer 509 zu dem Addierer 511 übergeben. Während des sechsten
Taktzyklus werden die Daten von dem Addierer 511 zu dem Addierer 513
übergehen. Dadurch wird nur eine digitale Verzögerung während jedes
Taktzyklus vorgefunden. Diese Modifikation ermöglicht einen schnel
leren Taktzyklus.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, die zusätzliche Verzö
gerer zwischen den Addierern aufweist, allerdings nur minimale Verzö
gerungen an den Ausgängen der ersten drei verriegelten Akkumulatoren.
Die Ausführungsform, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist ähnlich der
Ausführungsform der Fig. 3 mit der Hinzufügung einer synchronen Rei
henrekombination.
In der bevorzugten Ausführungsform wird die Modulationsinformation dem
Mehrfach-Akkumulatordigitalnetzwerk 400 des N-Fraktionalsynthesizers
zugeführt. Die Modulationsinformation ist das 16-kleinste signifi
kante Bit einer 24 Bitzahl, die mit dem Dateneingang 439 verbunden
ist. Da ein Sendeempfänger, der die vorliegende Erfindung einsetzt,
effektiv in einem GSM Pan European Digital Radiotelephone System ver
wendet werden kann, werden schnelle Frequenzänderungen, Modulationen
und niedrige Stör- und Geräuschpegel mit einem N-Fraktionalsynthesizer
realisiert. Zur Modulation setzt der N-Fraktionalsynthesizer eine
Suchtabelle ein, um den Datenfluß zu konvertieren, der in Frequenzver
schiebungen (Frequenz-Offsets) für den N-Fraktionalsynthesizer zu
übertragen ist. Die Schleifenteilung des Synthesizers wird ent
sprechend dem Eingangsdatenfluß eingestellt, um der unmittelbaren Fre
quenzverchiebung zu folgen, die für das GMSK modulierte Signal erfor
derlich ist. Dies kann an der Verschiebungsfrequenz oder unmittelbar
an der Hauptfrequenz vorliegen.
Die verriegelte Akkumulator-N-Fraktionalsynthesizeranordnung wird mit
großen Akkumulatoren betrieben, um Störsignale zu eliminieren, um eine
D/A-Korrektur zu bilden, um diskrete Störsignale zu reduzieren und um
eine direkte digitale Modulation zu dem PLL hin zu bilden. In dem
GSM-System beträgt die Datenrate 270,83333 kb mit einem BT-Produkt von
0,3. Hierbei ist T eine Bitperiode gleich 1270,8333 kHz; und B ist die
Basisband-Bandbreite des Gauß-Filters, die dazu verwendet wird, die
Basisbanddaten zu formen. Dies führt zu einer Basisband-Bandbreite von
etwa 81 kHz, die mit einer geringen Verzerrung durch den PLL als Modu
lation hindurchgeführt werden muß.
Die momentane Frequenz versetzt Komponenten des GMSK-Signalbereichs
von 10 Hz bis etwa 70 kHz. Dieser Bereich bestimmt die Länge der Akkumu
latoren, wie sie nötig sein werden, um Schritte kleiner als 10 Hz in
der bevorzugten Ausführungsform des GSM-Systems zu synthetisieren.
Eine Referenzfrequenz von 26 MHz erfordert einen Akkumulator von min
destens 22 Bits, wir wählen 24 Bits zur Einfachheit im Hinblick auf
eine Verwendung kommerziell erhältlicher Teile. Offensichtlich sind
die erforderlichen, augenblicklichen Frequenzverschiebungen aufgrund
der Modulation ausreichend unterhalb des Cut-Off des Schleifenfilters.
Deshalb dämpft die Frequenzsynthesizerschleife nicht irgendeine der
fundamentalen Frequenzkanalisierungs-Störsignale aufgrund der Modu
lation. Allerdings kann mit einem Vielfachakkumulatorsystem dieses
Problem überwunden werden.
Eine Gesamtübertragungsfunktion für das System wurde vorher wie folgt
definiert:
DO = z-5DI+z-1(1-z-1)⁴Q4
Dieser Ausdruck kann zurück zu dem Frequenzgebiet durch die Substi
tution von ej π v = z konvertiert werden. Dies führt zu dem nachfol
genden Ausdruck für DO. (Beachte, daß dies ein Anteil für Anteil-
Größenausdruck ist.)
DO = DI+(2-2cosπv)²Q4
In dem vorstehenden Ausdruck bezeichnet v die Frequenz, die zu der
Faltungsfrequenz normalisiert ist. Die Faltungsfrequenz ist gleich
einer Hälfte der Rate, mit der die Akkumulatortakte arbeiten.
Die Kurve der Frequenz gegenüber der Dämpfung, wie sie in Fig. 11 dar
gestellt ist, zeigt den Ausgang jedes Anteils dieses Ausdrucks. Bemer
ke, daß DI ohne eine Verzerrung zu dem DO hindurchgeführt wird und
jeder der Quantisierungsrauschanteile (Q) hochpaßgefiltert wird.
Es ist möglich und als bevorzugt anzusehen, die Fraktionierung so zu
erhöhen, daß alle Störausgänge zu sehr niedrigen Frequenzen hin ge
schoben werden. Die kombinierten Effekte der Verwendung vieler Akkumu
latoren bei einer hohen Taktgeschwindigkeitsrate führen zu einer
großen Dämpfung des Quantisierungsrauschens des Fraktionalverfahrens.
Demzufolge verringert wirksam ein großer Nenner effektiv die Frequenz
der Störsignale derart, daß sie ausreichend unterhalb der 3 db-Kante
des digitalen Hochpaßfilters fallen, das durch die Mehrfachakkumula
torstruktur gebildet wird. Die Verwendung vieler Akkumulatoren erhöht
die Steigung der Hochpaßfilterungswirkung, wodurch die Betriebsrate
die Kantenfrequenz des Hochpaßfilters in der Frequenz nach oben be
wegt.
Allgemein erzeugt das Akkumulatornetzwerk 101 ein zeitveränderliches
Teilungsverhältnis, N. Unter Vorgabe eines N-Fraktionalsystems einer
N-ten Ordnung können die Akkumulatoren verriegelt werden, was zu einem
synchroner System führt, bei dem die Daten keiner Wellenbildung
(Ripple-Bildung) durch mehr als einen Akkumulator während eines Takt
zyklus bedürfen. In einem einzelnen Verzögerungssystem wird der erste
oder der Akkumulatorausgang der untersten Ordnung zu dem variablen
Schleifenteiler hin um N-1 Takteinheiten verzögert, der Akkumulator
des nächst niedrigeren Niveaus oder der zweite Akkumulator wird um N-2
verzögert usw., bis der vorletzte Akkumulator um eine Takteinheit ver
zögert wird und der letzte oder der Akkumulator mit dem höchsten Ni
veau nicht verzögert wird. In einem Doppelverzögerungssystem wird eine
zusätzliche Verzögerungseinheit zu dem Ausgang sämtlicher Akkumula
toren mit Ausnahme des letzten oder des Akkumulators mit dem höchsten
Niveau hinzuaddiert.
Aufgrund der synchronen Art des Systems ist es möglich, bei höheren
Frequenzen zu arbeiten und demzufolge wird ermöglicht, daß die
PLL-Bandbreite größer wird. Dies ermöglicht schnellere Verriegelungs
zeiten und eine Breitenband-Digitalmodulation durch den Fraktionaltei
ler während eine ausgezeichnete und vorhersagbare Störeigenschaft bei
beihalten wird. Eine digitale Darstellung des verbleibenden Fehlers
wird in einer Form erhalten, die für eine Verwendung in einem Digi
tal/Analog-Handlerschema verwendet werden kann. Der analoge Ausgang
dieser Handlung wird dem Phasendetektorausgang zugeführt, um irgendein
verbleibendes Geräusch zu entfernen.
Die Serienrekombination innerhalb des verriegelten Akkumulatornetz
werks 101 ermöglicht für DC-Phasenkorrekturen, daß sie direkt zu dem
Datenausgangssignal zugeführt werden. Zusätzlich verringert die Rei
henrekombination die Zahl der Komponenten, die in den Rekombinations
maßnahmen notwendig sind, und zwar verglichen mit Pascal-Dreieick-Sys
temen (Pascal Triangle System) und ähnliche.
Fig. 8 zeigt eine Darstellung einer Anwendung des N-Fraktional-Akkumu
latornetzwerks, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das Layout des
Netzwerks in der Darstellung wild zur Vereinfachung der Beschreibung
verwendet. Beispielsweise enthält das Akkumulatornetzwerk 849 von Ak
kumulator 833, die Verriegelungseinheit 841, die digitalen Verzöge
rer 825, 827, die Kombiniereinheit 809 und den Differenzierer 813. Diese
können auf das Blockschaltbild der Fig. 3 übertragen werden. Zusätz
liche Akkumulatornetzwerke können über jedes Akkumulatornetzwerk 849
hinaus hinzugefügt werden, um ein Akkumulatornetzwerk einer N-ten Ord
nung zu bilden. Mit der Zahl von Verzögerern in einem Minimal-Verzö
gerungssystem zwischen dem ersten Akkumulator 831 und dem Addierer 807
gleich N-1 und den ersten Akkumulatornetzwerk N-1, dem zweiten Akkumu
latornetzwerk N-2 und dem Dritten, das N-3 besitzt, usw., treten keine
Verzögerungen auf, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In einem Dop
pel-Verzögerungssystem würde jedes Akkumulatornetzwerk einen zusätz
lichen Verzögerer besitzen, mit Ausnahme des letzten oder des Akkumu
latornetzwerks der höchsten Ordnung.
Claims (8)
1. Einstellbarer Frequenzsynthesizer, der eine Mehrzahl von
verriegelten Akkumulatornetzwerken (401-407) umfaßt, die in
Reihen rekombiniert sind und eine digitale Zahl (439) empfan
gen, die dazu verwendet wird, einen einstellbaren Divisor (703)
zu bilden, wobei die Frequenz des Ausgangssignals eines ein
stellbaren Frequenzoszillators (701) durch Dividieren der Aus
gangssignalfrequenz in einem Teiler (703) mit einem veränderli
chen Divisor gesteuert wird, wodurch ein Zwischensignal gebil
det wird, wobei die Phase des Zwischensignals mit einem Refe
renzsignal (709) verglichen und ein erstes Fehlersignal erzeugt
wird, das für eine zwischen den Signalen bestehende Phasendif
ferenz kennzeichnend ist, wobei das erste Fehlersignal mit
einem Steuersignal des veränderlichen Frequenzoszillators (701)
verbunden ist, und der einstellbare Frequenzsynthesizer fol
gende Merkmale aufweist:
einen ersten Akkumulator (401) zur Erzeugung eines ersten verriegelten Ausgangssignals (441) und eines ersten Übertragsignals (459), das eine ganze Zahl der digitalen Zahl ist;
einen zweiten Akkumulator (403) zur Erzeugung eines zweiten verriegelten Ausgangssignals (443) und eines zweiten Übertrag signals (457), das eine ganze Zahl des ersten verriegelten Aus gangssignals (441) ist;
einen dritten Akkumulator (405) zur Erzeugung eines dritten verriegelten Ausgangssignals (445) und eines dritten Übertrag signals (455), das eine ganze Zahl des zweiten verriegelten Ausgangssignals (443) ist;
eine Einrichtung zur Erzeugung eines fünften Ausgangssignals (451) mit:
einer Einrichtung zur Differenzierung (411, 417) des dritten Übertragsignals (455), wodurch ein viertes Signal gebildet wird;
einer Einrichtung zur Kombinierung (411) des vierten Signals und des zweiten Übertragsignals (457), wodurch das fünfte Aus gangssignal (451) gebildet wird;
einer Einrichtung zur Erzeugung des veränderlichen Divisor signals (453) mit:
einer Einrichtung zur Differenzierung (413, 419) des fünften Ausgangssignals (451), wodurch ein sechstes Signal gebildet wird, und
einer Einrichtung zur Kombinierung (413) des sechsten Signals und des ersten Übertragsignals (459), wodurch das veränderliche Divisorsignal (453) gebildet wird; und
einer Einrichtung zur Verbindung (707) des veränderlichen Divi sorsignals (453) mit dem Teiler (703).
einen ersten Akkumulator (401) zur Erzeugung eines ersten verriegelten Ausgangssignals (441) und eines ersten Übertragsignals (459), das eine ganze Zahl der digitalen Zahl ist;
einen zweiten Akkumulator (403) zur Erzeugung eines zweiten verriegelten Ausgangssignals (443) und eines zweiten Übertrag signals (457), das eine ganze Zahl des ersten verriegelten Aus gangssignals (441) ist;
einen dritten Akkumulator (405) zur Erzeugung eines dritten verriegelten Ausgangssignals (445) und eines dritten Übertrag signals (455), das eine ganze Zahl des zweiten verriegelten Ausgangssignals (443) ist;
eine Einrichtung zur Erzeugung eines fünften Ausgangssignals (451) mit:
einer Einrichtung zur Differenzierung (411, 417) des dritten Übertragsignals (455), wodurch ein viertes Signal gebildet wird;
einer Einrichtung zur Kombinierung (411) des vierten Signals und des zweiten Übertragsignals (457), wodurch das fünfte Aus gangssignal (451) gebildet wird;
einer Einrichtung zur Erzeugung des veränderlichen Divisor signals (453) mit:
einer Einrichtung zur Differenzierung (413, 419) des fünften Ausgangssignals (451), wodurch ein sechstes Signal gebildet wird, und
einer Einrichtung zur Kombinierung (413) des sechsten Signals und des ersten Übertragsignals (459), wodurch das veränderliche Divisorsignal (453) gebildet wird; und
einer Einrichtung zur Verbindung (707) des veränderlichen Divi sorsignals (453) mit dem Teiler (703).
2. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung
zur Erzeugung des veränderlichen Divisorsignals (453) weiterhin
eine Einrichtung (431, 433, 435, 437) zur Verzögerung des
ersten Übertragsignal (459) für eine erste, vorgegebene
Zeitdauer besitzt und die Einrichtung zur Erzeugung des fünften
Ausgangssignals (451) weiterhin eine Einrichtung (425, 427,
429) zur Verzögerung des zweiten Übertragsignals (457) für eine
zweite vorgegebene Zeitdauer besitzt.
3. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 1, der weiterhin minde
stens einen zusätzlichen Akkumulator (407) zur Erzeugung eines
verriegelten Ausgangssignals und eines Übertragsignals umfaßt,
welches ein Integral eines Eingangssignals (401) ist und wei
terhin eine entsprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Aus
gangssignals (413) aufweist, das eine Kombination der Ableitung
eines Ausgangssignals und eines verriegelten Ausgangssignals
ist.
4. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin
eine Einrichtung zur Verringerung des verbleibenden Fehlers des
einstellbaren Frequenzsynthesizers umfaßt.
5. Frequenzsynthesizer nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung
zur Reduzierung des Fehlers folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zur Kombinierung des dritten verriegelten Aus gangssignals (445) und des zweiten verriegelten Ausgangssignals (457), wodurch ein verbleibendes Fehlerkorrektursignals (723) erzeugt wird; und
eine Einrichtung zur Einkopplung (729) des verbleibenden Fehlerkorrektursignals in einen Schleifenfilter.
eine Einrichtung zur Kombinierung des dritten verriegelten Aus gangssignals (445) und des zweiten verriegelten Ausgangssignals (457), wodurch ein verbleibendes Fehlerkorrektursignals (723) erzeugt wird; und
eine Einrichtung zur Einkopplung (729) des verbleibenden Fehlerkorrektursignals in einen Schleifenfilter.
6. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die eine Einrichtung zur Erzeugung des fünften Ausgangssignals
(451) weiterhin eine Einrichtung (419) zur Verzögerung des
fünften Ausgangssignals und eine Einrichtung (437) zur Verzöge
rung des ersten Übertragsignals (459) für eine dritte vorgege
bene Zeitdauer umfaßt.
7. Frequenzsynthesizer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die digitale Zahl (439) über die Zeit in Abhängigkeit eines In
formationssignals variiert wird, um ein erwünschtes, fortlau
fendes Umhüllungsmodulationsformat zu bilden.
8. Funktelefon mit einem Frequenzsynthesizer nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin umfassend einen Funk
empfänger (905), einen Funksender (907) und eine Steuereinheit
(909), wobei der Synthesizer eine lokale Schwingungsfrequenz
für den Empfänger und ein Sendesignal für den Sender bereit
stellt.
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