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DE425312C - Staubkappe fuer Reifenventile - Google Patents

Staubkappe fuer Reifenventile

Info

Publication number
DE425312C
DE425312C DEA43963D DEA0043963D DE425312C DE 425312 C DE425312 C DE 425312C DE A43963 D DEA43963 D DE A43963D DE A0043963 D DEA0043963 D DE A0043963D DE 425312 C DE425312 C DE 425312C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust cap
valve
parts
seat
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA43963D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIARD ASA ANGLEMYER
Original Assignee
WILLIARD ASA ANGLEMYER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIARD ASA ANGLEMYER filed Critical WILLIARD ASA ANGLEMYER
Priority to DEA43963D priority Critical patent/DE425312C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE425312C publication Critical patent/DE425312C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Staubkappen für j der die eigentliche Kappe bildende Teil mit Reifenventile jener Art, bei der die Staub- dem Ventilgehäuse und der andere mit der kappe beim Aufsetzen den Ventilkegel, der ! Kegelspindel in Eingriff kommt. Der auf das mit einer Spindel versehen ist, auf seinen Sitz ' Gehäuse eingreifende Teil ist an seinem obepreßt. Von bekannten Einrichtungen ahn- j ren Ende mit einem den anderen Teil umgelicher Art unterscheidet sich die vorliegende ! benden Ringflansch ausgestattet, und der an-Erfindung dadurch, daß die Staubkappe aus dere Teil hat einen oberhalb dieses Flansches zwei zueinander drehbaren und in Achsrichr ; liegenden Kopf und eine unterhalb desselben rung verschiebbaren Teilen besteht, von denen liegende Schulter, so daß die relative Längs-
bewegung der beiden Teile zueinander begrenzt ist und die beiden Teile miteinander dauernd verbunden sind.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar, und es ist:
Abb. ι eine Ansicht des Reifenventils, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei der obere Teil im Schnitt gezeigt ist,
Abb. 3 ein Schnitt durch den oberen Teil ίο des Ventils, wobei die Steuerungsvorrichtung so eingestellt ist, daß die Staubklappe abgenommen werden kann, u'nd
Abb. 4 ist eine ähnliche Ansicht, wobei gezeigt wird, wie Luft durch das Ventil ausig treten kann, ohne daß die Staubkappe abgenommen zu werden braucht.
Der Röhrenfuß ι hat an seinem unteren oder inneren Ende, wie es bei solchen Ventilfüßen gewöhnlich der Fall ist, einen Kopf 2 und eine Längsmittelbohrung 3. Der untere Teil des Fußes ist außen mit Gewinde versehen, um die bekannte hier nicht gezeigte Kiemmutter aufzunehmen.
Das äußere Ende des Fußes 1 hat eine Aussparung 4, welche mit der Bohrung 3 in Verbindung steht. Die Aussparung ist mit Gewinde 5 versehen, um mit dem Gewinde 6 einer Verlängerung 7 in Gewindeeingriff zu treten. Die Verlängerung 7 hat eine Schulter 8, die auf das obere Ende des Fußes 1 eingreift, wenn die beiden Teile richtig zu-. sammengeschraubt sind.
Die Verlängerung 7 hat eine Mittelluftleitung 9, und das untere Ende dieser Leitung ist als länglicher schräg verlaufender Sitz 10 ausgebildet, der mit einem Ventil 11 zusammenwirkt.
Das untere Ende der Ventilspindel 12 hat einen Kopf 13, in dem sich quer verlaufende Schlitze 14 befinden, so daß, wenn dieser j Kopf auf dem Ende der Bohrung 3 aufliegen sollte, Luft doch aus der Bohrung austreten kann.
Der untere Teil der Verlängerung 7 ist ebenfalls mit Gewinde versehen, um mit einer Staubkappe 15 in Gewindeeingriff zu treten. Das untere Ende dieser Staubkappe legt sich gegen eine Schulter 16 der Verlängerung 7 an. Durch das obere Ende der Kappe 15 erstreckt sich eine Schußhülse 16', die mit Innengewinde versehen ist, um mit dem Gewinde an der Ventilspindel 12 in Eingriff zu treten. Wird dann die Hülse nach unten bewegt und gedreht, so wird das Ventil 11 fest gegen seinen Sitz gezogen werden und wird sicher in dieser Stellung festgehalten werden, bis die Hülse aus ihrer Stellung befreit wird. Die mit einer Rippe 17 und einem Kopf 18 versehene Hülse kann sich nach Einbringen in die Staubkappe frei drehen und leicht längsweis verschoben werden und ist doch gleichzeitig immer in Eingriff mit der S taubkappe.
Wenn der Reifen, an welchem der Ventilfuß ι befestigt ist, aufgeblasen werden soll, so wird zunächst die Kappe 15 entfernt und dann die Verbindung mit der Quelle für Druckluft mit dem Ende der Verlängerung 7 in bekannter Weise vorgenommen. Durch den Druck, welchen die komprimierte Luft auf das Ende der Ventilspindel ausübt, wird das Ventil von seinem Sitz abgehoben. Wenn dann der Reifen genügend aufgeblasen ist und die Verbindung mit der Druckluft gelöst ist, wird das Ventil sofort und selbsttätig gegen seinen Sitz gedruckt, und zwar infolge des nun auf das untere Ende des Ventils wirkenden Luftdrucks, und unter gewöhnlichen Umständen wird das Ventil genügend fest gegen seinen Sitz gedruckt werden, um irgendwelche Undichtigkeiten zwischen Ventil und Sitz zu vermeiden.
Soll ein Teil oder alle Luft aus dem Reifen ausgelassen werden, ohne daß die Staubkappe entfernt wird, so wird die Hülse 16' um eine kurze Strecke nach außen hin geschraubt und dann wird Druck auf die Hülse ausgeübt, wodurch dann das Ventil von seinem Sitz abgehoben wird, wie am besten in Abb. 4 gezeigt ist.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Staubkappe für Reifenventile, deren Ventilkegel mit einer Spindel versehen ist, mittels welcher der Ventilkegel beim Aufsetzen der Staubkappe auf seinen Sitz gepreßt wird, gekennzeichnet durch zwei zueinander drehbare und in Achsrichtung verschiebbare Teile (15, 16'), von denen der die eigentliche Kappe bildende Teil (15) mit dem Ventilgehäuse und der andere Teil (16') mit der Kegelspindel in Eingriff kommt.
2. Staubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Ge- iog häuse eingreifende Teil (15) an seinem oberen Ende mit einem den anderen Teil (16') umgebenden Ringflansch (ig) ausgestattet ist, und der andere Teil (16'j einen oberhalb dieses Flansches liegenden no Kopf (18) und eine unterhalb desselben liegende Schulter (17) hat, so daß die relative Längsbewegung der beiden Teile zueinander begrenzt ist, und die beiden Teile dauernd miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA43963D 1925-01-17 1925-01-17 Staubkappe fuer Reifenventile Expired DE425312C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43963D DE425312C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Staubkappe fuer Reifenventile

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DEA43963D DE425312C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Staubkappe fuer Reifenventile

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Publication Number Publication Date
DE425312C true DE425312C (de) 1926-02-15

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ID=6933937

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43963D Expired DE425312C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Staubkappe fuer Reifenventile

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DE (1) DE425312C (de)

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