DE424805C - Elektrisches Nahtschweissverfahren - Google Patents
Elektrisches NahtschweissverfahrenInfo
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- DE424805C DE424805C DER60493D DER0060493D DE424805C DE 424805 C DE424805 C DE 424805C DE R60493 D DER60493 D DE R60493D DE R0060493 D DER0060493 D DE R0060493D DE 424805 C DE424805 C DE 424805C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/10—Spot welding; Stitch welding
- B23K11/105—Stitch welding
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Es ist bekannt, nach dem elektrischen Widerstands - Schweißverfahren fortlaufende
Nähte in der Weise zu schweißen, daß einzelne Schweißpunkte unmittelbar oder mit
ganz geringen Zwischenräumen aneinandergereiht werden, so daß eine mehr oder weniger
geschlossene Naht entsteht. Man benutzt hierzu bisher ausschließlich mechanisch gesteuerte
Schaltvorrichtungen, welche den Schweißstrom für eine ganz bestimmte Zeit einschalten, sei es bei stillstehender oder fortlaufender
Schweißrolle, und dann für eine bestimmte Zeit den Strom unterbrechen, so daß
der gewünschte Zwischenraum zwischen zwei Punkten entsteht. Hierbei ist keine unbedingte
Sicherheit gegeben, daß der einzelne Schweißpunkt unbedingt zuverlässig zustande
kommt, da, wie erwähnt, nur eine reinmechaj nische Regelung der Dauer der einzelnen
Schweißung vorgenommen wird. Insbesondere
■ bei unsauberen bzw. zundrigen Blechen macht sich dies sehr bemerkbar.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Nahtschweißung nach
der oben angeführten Art, welches die gesamten Nächteile vollkommen vermeidet und unbedingt
sichere Regelung der Schweißdauer der einzelnen aneinanderzureihenden Punkte ermöglicht,
wobei trotzdem der Abstand der einzelnen Punkte nach Belieben gewählt werden kann.
Das Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schweißdauer - der einzelnen
Punkte durch einen vom Schweißstrom mittelbar oder unmittelbar beeinflußten selbsttätigen
Schalter geregelt wird, während die
zeitlichen bzw. räumlichen Abstände der einzelnen Punkte durch eine unabhängig einstellbare
elektrisch oder mechanisch betätigte Regelvorrichtung bestimmt werden. Für normale Zwecke bzw. möglichst allgemeine
Anwendung ergibt sich eine besonders einfache Anordnung zur Ausübung des genannten
Verfahrens dadurch, daß die zur Regelung der Schweißdauer dienende selbsttätige Schaltvorrichtung
und die zur Bestimmung der Punktabstände dienende Regelvorrichtung in einem
selbständigen Mechanismus vereinigt sind.
Zweckmäßig wird diese Anordnung so gewählt, daß die Regelung der Schweißdauer
durch einen in sonst bekannter Weise arbeitenden Schalter geschieht, bei welchem ein
vom Schweißstrom mittelbar oder unmittelbar gesteuerter, in seiner Bewegung gedämpfter
drehbarer Anker oder geradlinig beweglicher Eisenkern am Ende seiner Bewegung den
Schweißstrom abschaltet, während die Regelung der Punktabstände dadurch geschieht,
daß nach dem ebenfalls zeitlich einstellbaren Rücklauf des Drehankers bzw. Eisenkernes
der Schweißstrom selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
Eine andere,^ für gewisse Zwecke ebenfalls sehr einfach gestaltete Anordnung zur Ausübung
des genannten Verfahrens ergibt sich dadurch, daß für die Regelung des Punktabstandes
eine in Verbindung mit dem Vorschubmechanismus der Maschine arbeitende Vorrichtung
verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer für die Ausübung des Verfahrens
dienenden Anordnung schematisch wiedergegeben.
Ein röhrenförmiger, aus zwei zylindrischen Hohlräumen α und b bestehender Eisenkern c
bewegt sich im Innern einer Drahtspule d, deren Enden mit einer Wicklung des Hilfseisenpaktes
e verbunden sind, welches in bekannter Weise auf dem Oberarm der mit Nahtrollen
ausgerüsteten Schweißmaschine angebracht ist. In dem oberen Zylinderraum a
des Eisenkernes c arbeitet ein Kolben f, welcher in der oberen eisernen Deckplatte g der Drahtspule
eingeschraubt ist. Die Platte ist an einer Stelle durchbohrt, so daß ein Messingbolzen
h beweglich angebracht werden kann, der bei seiner Aufwärtsbewegung einen Kontakthebel
* mit dem Kontakt k anhebt. Letzterem gegenüber befindet sich ein Kontakt /
federnd angeordnet, m ist eine in bekannter Weise wirkende Magnetspule, welche den
Schalthebel η mit dem Kontakt 0 entgegen
der Wirkung der Feder φ bewegt, so daß der
Kontakt 0 von dem Kontakt q abgehoben wird. In dem unteren Hohlraum b des Eisenkernes
c ist ein zweiter Kolben r angeordnet, dessen Schaft in einem Klemmstück s vertikal
verstellbar ist. In den beiden Kolben f und r ist je eine Ventilkugel t bzw. u angebracht,
welche entsprechende Bohrungen in den Kolben verschließt. Am unteren Ende des Eisenkernes
c befindet sich eine Kontaktfeder ν mit einem Kontakt w, der für gewöhnlich mit dem
gegenüberstehenden Kontakt χ in Berührung ist. y ist der in bekannter Weise wirkende,
beispielsweise mit dem Fußhebel der Maschine in Verbindung stehende Primärschalter, während
ζ die Primärspule der Schweißmaschine darstellt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende:
Sobald durch den Fußhebel der Maschine die Schweißrollen auf das Arbeitsstück gedrückt
werden und der Fußschalter y geschlossen wird, fließt der Primärstrom der Maschine von
dem einen Netzpol über den Fußschalter y durch die Primärspule und über die Kontakte
qjo zum anderen Netzpol zurück. Zwischen den Rollen der Maschine entsteht ein Schweißpunkt,
während diese entweder stillstehen oder mit entsprechender Geschwindigkeit weiterlaufen,
und gleichzeitig wird durch Vermittlung des Hilfseisenpaketes e ein schwacher Hilfsstrom
erzeugt, der die Drahtspule d erregt, so daß der Eisenkern c nach oben gezogen wird. Sobald
dieser in seiner obersten Stellung anlangt, hebt er den Bolzen h und dieser wiederum
den Schalthebel i, so daß die Kontakte k und I geschlossen werden und ein Nebenstrom
vom Netz über den Fußschalter y, die Kontakte wjx und k/l durch die Magnetspule m
fließt. Letztere wird erregt und zieht den Kontakthebel η an, so daß der Primärstrom
der Maschine durch die Kontakte q und 0 unterbrochen wird, während gleichzeitig der Schalthebel
i durch die Kraft der Magnetspule m in seiner oberen Schließstellung festgehalten
wird. Der Schweißvorgang ist somit zu Ende, und der Anker c fällt mit einer durch die
Dämpfung des unteren Luftzylinders· δ und des Kolbens r bestimmten Geschwindigkeit,
die vorher entsprechend eingestellt wurde. Sobald der Eisenkern c in seiner unteren Lage
ankommt, drückt er die Kontaktfeder ν nach unten, so daß sich die Kontakte w/x öffnen
und. dadurch die Magnetspule m stromlos wird. Diese läßt einerseits den Kontakthehel i, anderseits
den Hebel η los, so daß sich die Kontakte
ojq schließen und der Primärstrom der Maschine neu eingeschaltet ist. Der Vorgang
wiederholt sich nunmehr, so daß nach dem durch die Schaltzeit des Ankers c bestimmten
Zwischenraum ein neuer Schweißpunkt an der zu schweißenden Naht entsteht.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch entsprechende gegenseitige Einstellung der
Dämpfungen der beiden Luftzylinder α und b bzw. der Wege, die der Kolben beim Steigen
und Fallen zurücklegt und anderseits der Magnetkraft der Drahtspule d ein in bestimmten
Grenzen beliebiges Verhältnis geschaffen werden kann, zwischen der Dauer des Stromflusses
beim einzelnen Schweißpunkt und der Dauer des zeitlichen bzw. räumlichen Abstandes
zweier Schweißpunkte. Die beiden Ventilkugeln t und u haben hierbei den Zweck, einerseits
beim Fallen des Ankers c die Bremswirkung des oberen Zylinderraumes α aufzuheben,
anderseits beim Steigen des Ankers c die Bremswirkung des unteren Zylinderraumes δ
aufzuheben, was aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht. Besondere, in der Zeichnung
nicht angegebene, verstellbare Lufteinströmöffnungen an den beiden Zylinderräumen
bzw. Kolben können für die Regulierung der Bremswirkung der einzelnen Lufträume verwendet
werden. Außerdem kann eine zeit-
ao liehe Verstellung der Anordnung dadurch geschaffen
werden, daß der Anfangspunkt der Aufwärtsbewegung des Ankers c verschieden gewählt wird. Entsprechend muß natürlich
auch die Kontaktanordnung am unteren Ende
z5 des Ankers c (Kontakthebel ν und Kontakt wjx)
in der Höhe verstellbar sein. Es ist auf diese Weise möglich, aufeinanderfolgende Schweißungen
einzelner Punkte von verhältnismäßig langer Schweißdauer und ganz geringen Zwischenräumen
zu schaffen, so daß eine vollkommen geschlossene Naht erzielt wird, während anderseits auch Schweißungen von kurzer
Schweißdauer und größeren Zwischenräumen vorgenommen werden können, wenn eine weniger
dichte Naht und dünne Bleche in Frage kommen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die
Nahtrollen ununterbrochen mit gleicher Geschwindigkeit laufen oder abwechselnd stillstehen,
während eine Schweißung erfolgt und weiterrücken, während die Pause zwischen zwei
Schweißpunkten eintritt, oder ob während der Schweißung eine geringere Geschwindigkeit
und während der Pause eine beschleunigte Geschwindigkeit der Nahtrollen gewählt wird.
In jedem Fall werden die eingangs erwähnten Vorteile erzielt, die bei rein mechanisch gesteuerten
Schaltern, beispielsweise mit durch Exzenter betätigten hin und her gehenden Kontakten oder durch Kontakte, die mit dem
Vorschubmechanismus der Schweißrollen gekuppelt sind, bisher nicht erzielt wurden.
In gleicher Weise kann natürlich eine ähnlich oder sinngemäß arbeitende Schaltvorrichtung
für die Regelung der Schweißdauer allein Verwendung finden. In besonderen Fällen könnte auch die für die Regelung der
Zwischenräume notwendige Vorrichtung getrennt von der die Schweißdauer bestimmenden
selbsttätigen Schaltvorrichtung angeordnet und beispielsweise als Zusatzapparat ausgebildet
sein. In besonderen Fällen ist es, wie eingangs erwähnt, auch vorteilhaft, die Regelung
der Punktabstände durch eine Vorrichtung zu bestimmen, die mitTdem Vorschubmechanismus
der Maschine in Verbindung steht und beispielsweise nach Ausschaltung des Schweißstromes
durch den selbsttätigen Schalter den Schweißstrom wieder einschaltet, sobald ein
für den Vorschub der Rollen dienendes hin und her gehendes oder umlaufendes Organ
einen gewissen Weg zurückgelegt hat. In diesem Fall würde also für die Bestimmung
der Schweißdauer ein auch für einfache Punktschweißung zur Anwendung kommender Schalter
genügen.
Claims (4)
1. Elektrisches Nahtschweißverfahren mit aneinandergereihten Einzelpunkten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißdauer der einzelnen Punkte in bekannter Weise durch einen vom Schweißstrom mittelbar
oder unmittelbar beeinflußten selbsttätigen Schalter geregelt wird, während die zeitlichen
bzw. räumlichen Abstände der einzelnen Punkte durch eine unabhängig einstellbare,
elektrisch oder mechanisch betätigte Regelvorrichtung bestimmt werden.
2. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Regelung der Schweißdauer dienende, selbsttätige Schaltvorrichtung und die zur Bestimmung der Punktabstände
dienende Regelvorrichtung in einem selbständigen Mechanismus vereinigt sind.
3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, während die Regelung der Schweißdauer in bekannter Weise durch einen Schalter geschieht, bei welchem ein vom ioo
Schweißstrom gesteuerter, in seiner Bewegung gedämpfter, drehbarer Anker oder geradlinig beweglicher Eisenkern am Ende
seiner Bewegung den Schweißstrom abschaltet, die Regelung der Punktabstände dadurch erfolgt, daß nach dem ebenfalls
zeitlich einstellbaren Rücklauf des Drehankers bzw. Eisenkernes der Schweißstrom
selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Organ für die Regelung des Punktab-Standes in Verbindung mit dem Vorschubmechanismus
der Maschine arbeitet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER60493D DE424805C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Elektrisches Nahtschweissverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER60493D DE424805C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Elektrisches Nahtschweissverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424805C true DE424805C (de) | 1926-02-11 |
Family
ID=7411367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER60493D Expired DE424805C (de) | 1924-03-04 | 1924-03-04 | Elektrisches Nahtschweissverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424805C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951469C (de) * | 1934-01-26 | 1956-10-31 | Siemens Ag | Regelanordnung fuer aus einem Wechselstromnetz ueber steuerbare Entladungsstrecken gespeiste Punkt- oder Punktnaht-Schweissmaschinen |
-
1924
- 1924-03-04 DE DER60493D patent/DE424805C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951469C (de) * | 1934-01-26 | 1956-10-31 | Siemens Ag | Regelanordnung fuer aus einem Wechselstromnetz ueber steuerbare Entladungsstrecken gespeiste Punkt- oder Punktnaht-Schweissmaschinen |
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