DE4244701C2 - Vorrichtung zum schneidenden Erzeugen eines dünnen Brettes mit einer Brettstützeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum schneidenden Erzeugen eines dünnen Brettes mit einer BrettstützeinrichtungInfo
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- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/06—Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
schneidenden Abtrennen eines dünnen Brettes von
einem Kantholz gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der US-A-5 010 934
und der DE-U-91 16 211 bekannt.
Beim rein schneidenden Trennen eines Brettes von
einem Kantholz mittels eines Messers bewirkt die in
der Praxis gerade bei den hohen auftretenden Kräften
nicht unbegrenzt reduzierbare Messerdicke, daß das
in Abtrennung befindliche Brett seitlich vom
Kantholz abgelenkt und entlang des einen spitzen
Winkel mit der Schneidebene bildenden Messerrückens
abgeführt wird. Da das abzutrennende Brett im
Augenblick des Schneidens einer krümmenden
Verformung unterworfen wird, bleibt es beim Abführen
infolge dieser Krümmung notwendigerweise nur
anfänglich mit dem Messerrücken in Kontakt, um sich
anschließend gleich wieder von dem Messerrücken
wegzukrümmen.
Um die beim Abtrennen auf ein Brett ausgeübten
Verformungseinflüsse möglichst gering zu halten,
ordnet man die Messer nicht quer, sondern unter
einem sehr spitzen Winkel zur Schneidrichtung an,
wodurch die Krümmung senkrecht zur Achse eines
Brettes zwar geringer gehalten werden kann, aber
zusätzlich noch eine gewisse Verwindung des Brettes
eintritt.
Es hat sich gezeigt, daß die Verformungen des
abgetrennten Brettes geringer gehalten werden
können, wenn man dem Messerrücken gegenüberliegend
eine Brettstützleiste anordnet, die zusammen mit dem
Messerrücken eine Art Führungskanal begrenzt, indem
das abzuführende Brett zumindest auf dem ersten
Abschnitt seines Weges von der Messerschneide weg in
eine Art Parallelführung gezwungen und im
wesentlichen in Kontakt mit dem Messerrücken
gehalten wird. Mit dieser Maßnahme kann ein Teil der
ursprünglichen Verformung des Brettes beim Schneiden
unmittelbar wieder rückgängig gemacht werden, so daß
das abgetrennte Brett die Vorrichtung mit
verhältnismäßig wenig Krümmung und Verwindung
verläßt.
Solche Brettstützleisten sind Gegenstand der
eingangs zitierten beiden Druckschriften.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, den durch die
Brettstützleiste begrenzten Führungskanal möglichst
parallel auszubilden, wobei die Weite des Kanals in
etwa der Dicke des erzeugten Brettes entsprechen
sollte. Beim Schneiden befindet sich das Holz aber
unter der Druckwirkung der dem Messer im allgemeinen
vorgelagerten Druckleiste, welche sich um ein
bestimmtes Maß in die Außenfläche des Kantholzes
eindrückt, welche die Außenfläche des abzutrennenden
Brettes ist. Das abgetrennte Brett dehnt sich daher
unmittelbar nach dem Schneidvorgang wieder etwas
aus. Dieser Ausdehnungsvorgang ist nach Art und
Zustand des Holzes unterschiedlich, so daß der durch
die Brettstützleiste begrenzte Abführkanal nicht
genau auf die vorgesehene Brettdicke eingestellt
werden kann, weil dies, insbesondere bei den hohen
Schneidgeschwindigkeiten, zum Verklemmen des Brettes
in dem Kanal führen kann. Man stellt daher den Kanal
etwas breiter ein oder bildet ihn derart aus, daß er
sich in Abzugsrichtung des Brettes leicht konisch
erweitert, wie dies auch in der US-A-5 010 934
angesprochen ist. Bei einer solchen Ausführung
braucht das Brett nur die erste Engstelle
möglicherweise unter Druck zu passieren, um dann in
dem sich erweiternden Abschnitt des Kanals genügend
Luft für den Weitertransport zu haben. Die
Führungswirkung auf das Brett wird dadurch natürlich
reduziert.
Nun sind aber auch die durch Schneiden erzeugten
Bretter keineswegs immer über ihre Breite gleich
dick. Abweichungen können durch unterschiedliche
Lage und Ausrichtung der Jahresringe des Holzes über
die Brettbreite auftreten. Kritisch sind auch
größere Äste, die im Gegensatz zum reinen
Furnierschneiden, für das das Holz im allgemeinen
entsprechend ausgewählt wird, beim Schneiden von
Brettern, bei dem ein Stammquerschnitt möglichst
vollständig in solche Bretter zerteilt werden soll,
häufig auftreten. Es hat sich gezeigt, daß die Äste
nach dem Schneiden möglicherweise bis zu etwa 1 mm
aus einer der Brettoberflächen vorstehen. Dies hängt
mit unterschiedlichen Verformungen der Äste und des
sie umgebenden Materials während des Schneidens
zusammen.
Astreiches Holz führt daher sehr leicht zu
Verklemmungen, wenn der Abführkanal mit der
Brettstützleiste zu eng eingestellt ist.
Andererseits beeinträchtigt eine zu weite
Einstellung die angestrebte Wirkung der
Brettstützleiste.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung
für das geführte Ableiten geschnittener Bretter zu
schaffen, die auch bei Maßabweichungen der erzeugten
Bretter, insbesondere beim Auftreten von Ästen, gute
Führungseigenschaften gewährleistet, ohne daß es zu
Verklemmungen kommt.
Für eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß sehr gute Ergebnisse dann
erzielt werden können, wenn der Abzugskanal für das
geschnittene Brett dadurch an Maßabweichungen und
Äste anpaßbar ist, indem die Berührungsfläche der Brett
stützeinrichtung mit dem Holz aus festem Material
besteht und dieses feste Material etwa auf einem
Druckfluid abgestützt ist, sondern auch eine solche
Ausführungsform, bei der die Berührungsfläche der
Brettstützeinrichtung mit dem Brett aus einem
Druckfluid-Polster gebildet wird, wobei der die
Einrichtung mitbestimmende feste Werkstoff in
größerem Abstand gehalten werden kann.
Dies ist beispielsweise mit einer durchgehenden
Brettstützleiste realisierbar, die in ihrer
Oberfläche mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen
für ein Druckfluid versehen ist, welches mit
geeigneten Mitteln zugeführt werden kann und auf der
Oberfläche der Brettstützleiste ein Druckpolster
bildet, welches ein passierendes Brett in Anlage mit
dem Messerrücken hält, ohne daß ein mechanischer
Kontakt zwischen der Feststoffoberfläche der
Stützleiste und dem Brett erforderlich ist. Es ist
einleuchtend, daß ein solches Druckpolster
plötzlichen Maßabweichungen, z. B. in Form von
vorstehenden Ästen, ohne weiteres nachgibt. Ein
mechanischer Kontakt der Äste mit dem Feststoff der
Brettstützleiste wird dadurch vermieden, daß diese
in einem etwas größeren Abstand gehalten werden
kann, ohne daß dadurch die Andruckwirkung des
Brettes an den Messerrücken beeinträchtigt wird.
Das Druckfluid kann ein Gas, aber auch eine
Flüssigkeit sein, mit dem ein durch laufende
Ausströmung aufrechterhaltenes dynamisches
Druckpolster gebildet wird, welches nicht von einem
geschlossenen Raum umgeben ist.
Im folgenden wird beispielhaft eine Ausführungsform
der Erfindung unter Hinweis auf die einzige Figur
der beigefügten Zeichnungen noch im einzelnen
erläutert, welche einen Schnitt durch eine
Brettstützeinrichtung darstellt.
In der Figur ist ein Teil eines Auflagetisches 2
einer Vorrichtung zum schneidenden Erzeugen von
Brettern dargestellt, auf dem ein Kantholz 4 in der
Vorschubrichtung 6 durch (nicht dargestellte)
Vorschubmittel gegen ein Messer 8 vorgeschoben wird,
durch welches von dem Kantholz 4 ein Brett 10
abgetrennt wird.
Das Messer 8 weist eine erste Messerfläche 12 auf,
deren Ebene parallel zur Vorschubrichtung 6 des
Kantholzes 4 verläuft und eine weitere Auflagefläche
für das Restkantholz bildet, nachdem das Brett 10
vom Kantholz 4 abgetrennt wurde. Das Messer 8 weist
eine zweite Messerfläche 14 auf, auch als
Messerrücken bezeichnet, an der das Brett 10 nach
seiner Trennung vom Kantholt 4 unter einem Winkel
zur Vorschubrichtung 6 abgleitet. Die erste
Messerfläche 12 und die zweite Messerfläche 14
bilden einen spitzen Messerwinkel 16 miteinander,
dessen Scheitelpunkt die Messerschneide 18 ist.
Das Messer 8 selbst ist an einem (nicht
dargestellten) vom Auflagetisch 2 getrennten
Maschinenteil befestigt, welcher in seiner Höhenlage
relativ zum Auflagetisch 2 verstellbar ist, um den
Höhenabstand der Messerschneide 18 über dem
Auflagetisch 2, dargestellt durch den Maßpfeil 20,
verändern zu können. Der Abstand der Messerschneide
18 von der Oberfläche des Auflagetisches 2 bestimmt
im wesentlichen die Dicke des abzutrennenden Brettes
10.
Zum besseren Verständnis dafür, wie sich der in der
Figur dargestellte Maschinenbereich in einer
Gesamtvorrichtung einordnet, wird auf die eingangs
bereits erwähnte DE-U 91 16 211 sowie die
EP-A-445 344 verwiesen.
Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, ist dem
Auflagetisch 2 eine Druckleiste 22 vorgelagert,
deren Druckkante 24 sich in Vorschubrichtung 6 des
Kantholzes 4 gesehen, unmittelbar vor der
Messerschneide 18 befindet. Bei Druckleiste 22 ist
auf Höheneinstellschrauben 26 im Auflagetisch 2
abgestützt und mittels Schrauben 28 am Auflagetisch
2 befestigt.
Der Druckleiste 22 wiederum vorgelagert ist eine
Brettstützeinrichtung 70 mit einer oberen
Stützfläche 32, die im wesentlichen der zweiten
Messerfläche 14 gegenüberliegt und mit dieser
zumindest unmittelbar hinter der Messerschneide 18
einen Führungskanal zum Ableiten des Brettes 10
bildet.
Diese Brettstützeinrichtung 70 ist an einer
Baueinheit 40, die auch den Auflagetisch 2 trägt,
durch eine Feder 42 nach unten elastisch abgestützt.
Eine nach oben gerichtete Bewegung der
Brettstützeinrichtung 70 unter der Rückstellkraft
der Feder 42 ist durch einen Anschlag 44
begrenzt, mit dem die Brettstützeinrichtung 70 gegen
einen Vorsprung 46 in der Baueinheit 40 anliegt.
Die Druckleiste 22 wird nach Lösen der Schrauben 28
mittels der Einstellschrauben 26 im allgemeinen so
eingestellt, daß sie mit ihrer Druckkante 24 etwas
nach oben über die Fläche des Auflagetisches 2
vorsteht, wodurch sich die Druckkante 24 etwas in
das Kantholz 4 eindrückt, um ein Spalten des Holzes
vor der Messerschneide 18 zu vermeiden. Da sich das
Brett 10 nach Vorbeigleiten an der Druckkante 24 im
allgemeinen wieder etwas ausdehnt, ist die
Führungsfläche 32 der Brettstützeinrichtung 70
wieder etwas gegenüber der Druckkante 24
zurückgesetzt und ihr Abstand vom Messerrücken 14
unmittelbar hinter der Messerschneide 18 entspricht
in etwa der Dicke des abgeführten Brettes 10, wie
sie durch den Maßpfeil 20 angegeben ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Beweglichkeit der Brettstützeinrichtung nach oben
durch die Anschläge 44/46 festgelegt, wodurch die
Höchstlage der Stützflächen 32 in einer festen
Beziehung zum Auflagetisch 2 steht.
Der Anschlag 44/46 ist zum Einjustieren einer
gewünschten Höchstlage der Stützfläche 32 mittels
einer Schraube 68 verstellbar ausgeführt. Ferner ist
es möglich, den Anschlag 44/46 in Zusammenwirken mit
der Druckleiste 22 auszubilden. Dies kann dann
zweckmäßig sein, wenn es wünschenswert erscheint,
mit einer Nachjustierung der Druckleiste 22 jeweils
auch eine entsprechende Verstellung der
Brettstützeinrichtung 70 vorzunehmen. Im Grunde
genommen ist die Höhenlage der Stützfläche 32 jedoch
nicht an die Einstellung der Druckleiste 22 gebunden.
Die in der Figur dargestellte Brettstützeinrichtung
70 ist in einer Parallelführung höhenbeweglich,
wobei jedoch die rechte Führungsfläche durch den
Kragen 74 einer Schraube 76 übernommen wird, welcher
durch eine Hülse 78 im Abstand von dem Bauteil 40
gehalten wird.
Die Stützfläche 32 der Stützleiste 72 wird durch ein
Fluidpolster 80 gebildet. Die Stützleiste 72 ist zu
diesem Zweck in ihrer Oberfläche mit
Austrittsöffnungen 82 versehen, die über Bohrungen
84 mit einem Druckfluidanschluß 86 in Verbindung
stehen.
Bei dieser Ausführungsform kann der Anschlag 44 der
Stützleiste 72 so eingestellt werden, daß die
Oberflächen der Stützleiste 72 noch einen gewissen
Abstand vom abzuführenden Brett 10 aufweisen, in dem
das Druckfluidpolster ausgebildet wird. Es bleibt so
zwischen der Stützleiste 72 und dem Brett 10 ein
gewisses Spiel, welches Dickenabweichungen des
Brettes 10 aufnehmen kann. Dennoch wird das Brett 10
durch das Fluidpolster 80 in ständiger Anlage gegen
den Messerrücken 14 gehalten.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die
Ausbildung des Druckfluidpolsters auch als einzige
Maßnahme vorgesehen werden kann. Die
Brettstützeinrichtung 70 kann als durchgehende
Stützleiste 72 ausgeführt sein, da die partielle
Nachgiebigkeit bei dieser Ausführungsform durch das
Fluidpolster 80 übernommen werden kann.
Die elastische Abstützung der Stützleiste 72 durch
Federn 42 kann also bei dieser Ausführungsform
entfallen, wobei jedoch zweckmäßigerweise eine
Höhenjustierbarkeit der Stützleiste 72 beibehalten
wird, um den Spalt zwischen der Stützleiste 72 und
einem abzuführenden Brett 10 zur Ausbildung des
Fluidpolsters 80 einstellen zu können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum schneidenden Abtrennen eines
dünnen Brettes von einem Kantholz mit
- - einer Vorschubbahn und Vorschubmitteln für das Kantholz,
- - einem Messer mit einer ersten und einer zweiten Messerfläche, die von der Schneide des Messers ausgehend, unter einem spitzen Messerwinkel zueinander verlaufen, wobei sich die erste Messerfläche parallel zur Vorschubbahn des Kantholzes erstreckt und eine Anlagefläche für das in Vorschubrichtung gesehen hinter der Messerschneide um eine Brettdicke dünnere Restkantholz an derjenigen Seite des Restkantholzes bildet, von der das Brett abgetrennt wurde, und die zweite Messerfläche eine Ableitfläche für das in Abtrennung befindliche Brett bildet,
- - einer parallel zur Messerschneide verlaufenden Druckleiste für den Angriff an derjenigen Seite des Kantholzes, von der das Brett abgetrennt wird, deren einstellbarer Abstand von der Messerschneide in einer Richtung senkrecht zur ersten Messerfläche im wesentlichen die Dicke des abzutrennenden Brettes bestimmt, wobei Druckleiste und Messerschneide einen Spalt bilden, durch den das in Abtrennung befindliche Brett hindurchtritt, und
- - eine der zweiten Messerfläche gegenüberliegende Brettstützeinrichtung, die hinter dem Spalt zwischen Druckleiste und Messerschneide zusammen mit der zweiten Messerfläche einen Ableitkanal zum geführten Ableiten des in Abtrennung befindlichen Brettes über einen bestimmten Weg begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Brettstützeinrichtung (70) an ihrer Oberfläche
mit einem Fluidpolster (80) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brettstützeinrichtung
(70) an ihrer Oberfläche mit einer Mehrzahl von
Austrittsöffnungen (82) für ein Druckfluid
versehen ist.
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