DE4244625C2 - Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einbautelefonmobilgerät für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge mit
einer Sende-Empfangseinheit, mit einer daran über ein Hochfrequenzkabel
angeschlossenen Außenantenne mit einem Systemkabel, durch
das die Sende-Empfangseinheit mit einem Telefonhörer verbunden ist.
Autotelefone sind als fest im Wagen installierte vollständige Apparate
bekannt oder auch als tragfähige Geräte. Derartige im sogenannten
C-Netz betriebene Telefone werden nunmehr im Kraftfahrzeug durch kleine
leichte Handgeräte (sogenannte Handys) ersetzt bzw. ergänzt.
Mit derartigen Autotelefonen ist jedoch der Nachteil verbunden, daß das
Telefonieren während des Fahrens am Steuer des Kraftfahrzeugs sitzend
Sicherheits- bzw. Konzentrationsprobleme aufwirft. Bei einer Geschwin
digkeit von mehr als 80 km/h werden Autofahrer in gefährlicher Weise
vom Verkehr abgelenkt und neigen daher mit wachsender Tendenz zu
Unfällen.
Wissenschaftler sind zwar nicht gegen das Autotelefon als solches
eingestellt, sondern streben eine Verbesserung der momentanen
Handhabung an. Um das Unfallrisiko zu senken, wird eine komfortablere
High-Tech-Ausstattung gewünscht, damit der Fahrer so wenig wie möglich
vom Verkehr abgelenkt wird (Zeitschrift Funkschau 3/1992 Seite 38
rechte Spalte oberer Absatz).
Nach dem Stand der Technik kann mit sogenannten Freisprechanlagen das
Unfallrisiko gesenkt werden: Der Fahrer kann bei aufgelegtem Hörer über
ein Mikrofon, das z. B. am Armaturenbrett vor ihm angebracht ist,
telefonieren. Diese Lösung stellt jedoch in Ergänzung des
Einbautelefonmobilgerätes einen Zusatzaufwand dar, der zusätzliche
Kosten verursacht.
Ferner ist mit derartigen Freisprechanlagen immer noch nicht das
Problem der sogenannten Handgeräte (Handys) gelöst, die ergänzend zu
einem Einbautelefonmobilgerät vom Ansprechteilnehmer außerhalb des
Kraftfahrzeuges genutzt werden.
Für das Funktelefon ist
außerdem eine Halterung bekannt, in deren Schale das Funktelefon über
ein Vielfachsteckverbinderteil und ein Verbindungskabel angeschlossen
ist (DE 40 08 618 C2). Auch für die elektrische Verbindung des Handfunkgeräts ist es bekannt,
ein Grundgehäuse und eine darauf lösbar befestigte Halterungsplatte
vorzusehen, wobei die elektrische Verbindung als elektrische Schaltung
in dem Grundgehäuse untergebracht ist (DE 41 07 995 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im
Rahmen eines Einbautelefonmobilgerätes für Kraftfahrzeuge während des
Fahrens auch mit einem sogenannten Handgerät telefonieren zu können,
wobei eine Freisprechanlage genutzt werden soll, die über entsprechende
Sende- und Empfangs-Energien verfügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß das Handgerät sowohl außerhalb eines Kraftfahrzeuges als auch
innerhalb eines Kraftfahrzeuges während des Fahrens, d. h. während des
Lenkens des Kraftfahrzeuges eines am Steuer sitzenden Fahrers genutzt
werden kann. Hierbei ist nicht nur die Nutzung des Handgerätes möglich,
sondern dessen übrige Eigenschaften, die durch die Telefonkarte erfaßt
werden. Weitere Vorteile ergeben sich deshalb durch die
Anschlußmöglichkeit von Adaptern für ein Faxgerät, für einen Drucker
oder für Datenspeichereinrichtungen jeglicher Art.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2
angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht darin, daß als
Verbindung des Handgerätes mit dem Datenkabel der im Handgerät
vorgesehene Schnittstellenanschluß dient. Ein einfaches Einstecken des
Handgerätes genügt daher, um die datenübertragende Verbindung
herzustellen.
Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß im
Einbauschacht das Handgerät mit einem Ladegerät der Stromversorgung
des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dadurch ergibt sich
ein doppelter Vorteil, indem während der Unterbringung des Handgerätes
im Einbauschacht gleichzeitig eine Wiederaufladung der Batterien des
Handgerätes stattfindet, so daß das Handgerät als solches vorteilhaft
außerhalb des Fahrzeuges jederzeit einsatzbereit ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines mobilen Handgerätes und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Handgerätes in Verbindung mit einem
Blockschaltbild des Einbautelefonmobilgerätes.
In einem Kraftfahrzeug 1 (Fig. 1) befindet sich eine Außenantenne 2,
die mit einer Sende-Empfangseinheit 3 über ein Antennenkabel 2a
verbunden ist. Die Sende-Empfangseinheit 3 ist mit einem Telefonhörer 4
des Einbautelefonmobilgerätes über ein Systemkabel 4a verbunden.
Außerdem befindet sich ggf. eine Freisprecheinrichtung in dem
Kraftfahrzeug 1, bestehend aus einem Lautsprecher 5 mit einem Mikrofon
5, die wie gewöhnlich im Kraftfahrzeug-Innenraum 1a untergebracht sind.
Der Lautsprecher 5 und das Mikrofon 6 sind ebenfalls über das
Systemkabel 4a mit der Sende-Empfangseinheit 3 verbunden.
Ein Handgerät 7 ist in Fig. 2 von vorne dargestellt und besitzt eine
Handgeräteantenne 13. Für dieses Handgerät 7 ist im Kraftfahrzeug
innenraum 1a ein Einbauschacht 7a vorgesehen. Der Einbauschacht 7a ist
über ein Daten- und Stromversorgungskabel 7b an das Systemkabel 48
angeschlossen. Das Bordnetz ist mit einer Stromversorgung 4b verbunden.
Im Prinzip wäre nunmehr für das Handgerät 7 und für die
Sende-Empfangseinheit 3 jeweils eine getrennte Telefonkarte
erforderlich, oder was besonders umständlich wäre, der Benutzer müßte
die Telefonkarte 8 aus seinem Handgerät 7 entfernen und in das zur
Sende-Empfangseinheit 3 gehörende Kartenlesegerät 8a einstecken, um eine
Telefon-Nummer zu besitzen. Beide Lösungen wären daher umständlich und
teuer.
Zu beachten ist außerdem, daß das Handgerät 7 eine geringere
Sendeleistung gegenüber der Sende-Empfangseinheit 3 aufweist.
Weiterhin hat die Sende-Empfangseinheit 3 eine eigene Antenne, die
sende- und empfangsmäßig günstig außen am Kraftfahrzeug 1 angeordnet ist
und daher eine erhöhte Empfangsleistung besitzt.
Um andererseits die Außenantenne 2 mit einem Handgerät 7 zu verbinden,
müßte eine Antennenleitung in den Kraftfahrzeug-Innenraum 1a verlegt
werden. Eine solche Anordnung ist aus hochfrequenztechnischen Gründen
(Dämpfung) und aus sicherheitstechnischer Beurteilung
(elektromagnetische Strahlung) nachteilig. Es müßte auch bei letzterer
Konfiguration im Handgerät 7 ein Antennenumschalter installiert werden
oder es müßte eine mechanische Steckvorrichtung vorhanden sein. Dabei
wäre auch die Bedienungsfreundlichkeit eines Handgerätes 7
eingeschränkt sowie auch die Sicherheit beim Fahren des Kraftfahrzeuges
1.
Aus all diesen Gründen ist nunmehr der Einbauschacht 7a vorgesehen mit
einem jeweils passenden Schnittstellenanschluß 7c, mit dem das
Handgerät 7 verbunden wird, so daß nunmehr die Telefonkarte 8 über das
Kartenlesegerät 9 und eine Steuereinheit 10 über das Daten- und
Stromversorgungskabel 7b mit dem Einbautelefonmobilgerät verbunden ist
und dessen Eigenschaften voll nutzen kann. Bei Anschluß des Handgerätes
7 wird daher eine Steuereinheit 10 und ein Sende-Empfangsteil 11
zusammen mit der Handgerätantenne 13 nicht genutzt, da diese
Baueinheiten bereits aus dem Einbautelefonmobilgerät versorgt werden.
Ein Display bzw. eine Tastatur 12 kann selbstverständlich wie für das
Handgerät 7 vorgesehen genutzt werden. Dementsprechend ist in diesem
Zustand die Sende- und Empfangsleistung des Handgerätes 7 entsprechend
dem Einbautelefonmobilgerät erheblich vergrößert. Im übrigen kann nach
Einstecken des Handgerätes 7 in den Einbauschacht 7a und nach Verbindung
mit den Schnittstellenanschlüssen 7c mit dem Handgerät 7 wie bisher
telefoniert werden.
Claims (3)
1. Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge mit einer
Sende-Empfangseinheit, mit einer daran über ein Hochfrequenzkabel
angeschlossenen Außenantenne mit einem Systemkabel, durch das die
Sende-Empfangseinheit mit einem Telefonhörer verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kraftfahrzeug (1) ein Einbauschacht (7a) für ein Handgerät
(7) vorgesehen ist, daß der Einbauschacht (7a) über ein Datenkabel
(7b) mit dem Systemkabel (4a) und somit auch mit der
Sende-Empfangseinheit (3) verbunden ist und daß bei in den
Einbauschacht (7a) eingesetztem Handgerät (7), das eine
Telefonkarte (8) enthält, die Daten der Telefonkarte (8) über eine
Steuereinheit (10) des Handgeräts (7) und das Datenkabel (7b) auf
das Systemkabel (4a) und somit zur Sende-Empfangseinheit (3) des
Kraftfahrzeugs (1) übertragbar sind.
2. Einbautelefonmobilgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindung des Handgeräts (7) mit dem Datenkabel (7b) der
im Handgerät (7) vorgesehene Schnittstellenanschluß (7c) dient.
3. Einbautelefonmobilgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einbauschacht (7a) das Handgerät (7) mit einem Ladegerät
der Stromversorgung (4b) des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges (1)
verbunden ist.
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