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DE4244625C2 - Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE4244625C2
DE4244625C2 DE4244625A DE4244625A DE4244625C2 DE 4244625 C2 DE4244625 C2 DE 4244625C2 DE 4244625 A DE4244625 A DE 4244625A DE 4244625 A DE4244625 A DE 4244625A DE 4244625 C2 DE4244625 C2 DE 4244625C2
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DE
Germany
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built
cable
handheld device
telephone
motor vehicle
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Application number
DE4244625A
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English (en)
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DE4244625A1 (de
Inventor
Uwe Dipl Ing Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEHLER, UWE, DIPL.-ING., 40789 MONHEIM, DE
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE4244625A priority Critical patent/DE4244625C2/de
Publication of DE4244625A1 publication Critical patent/DE4244625A1/de
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Publication of DE4244625C2 publication Critical patent/DE4244625C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3822Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge mit einer Sende-Empfangseinheit, mit einer daran über ein Hochfrequenzkabel angeschlossenen Außenantenne mit einem Systemkabel, durch das die Sende-Empfangseinheit mit einem Telefonhörer verbunden ist.
Autotelefone sind als fest im Wagen installierte vollständige Apparate bekannt oder auch als tragfähige Geräte. Derartige im sogenannten C-Netz betriebene Telefone werden nunmehr im Kraftfahrzeug durch kleine leichte Handgeräte (sogenannte Handys) ersetzt bzw. ergänzt.
Mit derartigen Autotelefonen ist jedoch der Nachteil verbunden, daß das Telefonieren während des Fahrens am Steuer des Kraftfahrzeugs sitzend Sicherheits- bzw. Konzentrationsprobleme aufwirft. Bei einer Geschwin­ digkeit von mehr als 80 km/h werden Autofahrer in gefährlicher Weise vom Verkehr abgelenkt und neigen daher mit wachsender Tendenz zu Unfällen.
Wissenschaftler sind zwar nicht gegen das Autotelefon als solches eingestellt, sondern streben eine Verbesserung der momentanen Handhabung an. Um das Unfallrisiko zu senken, wird eine komfortablere High-Tech-Ausstattung gewünscht, damit der Fahrer so wenig wie möglich vom Verkehr abgelenkt wird (Zeitschrift Funkschau 3/1992 Seite 38 rechte Spalte oberer Absatz).
Nach dem Stand der Technik kann mit sogenannten Freisprechanlagen das Unfallrisiko gesenkt werden: Der Fahrer kann bei aufgelegtem Hörer über ein Mikrofon, das z. B. am Armaturenbrett vor ihm angebracht ist, telefonieren. Diese Lösung stellt jedoch in Ergänzung des Einbautelefonmobilgerätes einen Zusatzaufwand dar, der zusätzliche Kosten verursacht.
Ferner ist mit derartigen Freisprechanlagen immer noch nicht das Problem der sogenannten Handgeräte (Handys) gelöst, die ergänzend zu einem Einbautelefonmobilgerät vom Ansprechteilnehmer außerhalb des Kraftfahrzeuges genutzt werden.
Für das Funktelefon ist außerdem eine Halterung bekannt, in deren Schale das Funktelefon über ein Vielfachsteckverbinderteil und ein Verbindungskabel angeschlossen ist (DE 40 08 618 C2). Auch für die elektrische Verbindung des Handfunkgeräts ist es bekannt, ein Grundgehäuse und eine darauf lösbar befestigte Halterungsplatte vorzusehen, wobei die elektrische Verbindung als elektrische Schaltung in dem Grundgehäuse untergebracht ist (DE 41 07 995 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen eines Einbautelefonmobilgerätes für Kraftfahrzeuge während des Fahrens auch mit einem sogenannten Handgerät telefonieren zu können, wobei eine Freisprechanlage genutzt werden soll, die über entsprechende Sende- und Empfangs-Energien verfügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Handgerät sowohl außerhalb eines Kraftfahrzeuges als auch innerhalb eines Kraftfahrzeuges während des Fahrens, d. h. während des Lenkens des Kraftfahrzeuges eines am Steuer sitzenden Fahrers genutzt werden kann. Hierbei ist nicht nur die Nutzung des Handgerätes möglich, sondern dessen übrige Eigenschaften, die durch die Telefonkarte erfaßt werden. Weitere Vorteile ergeben sich deshalb durch die Anschlußmöglichkeit von Adaptern für ein Faxgerät, für einen Drucker oder für Datenspeichereinrichtungen jeglicher Art.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht darin, daß als Verbindung des Handgerätes mit dem Datenkabel der im Handgerät vorgesehene Schnittstellenanschluß dient. Ein einfaches Einstecken des Handgerätes genügt daher, um die datenübertragende Verbindung herzustellen.
Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß im Einbauschacht das Handgerät mit einem Ladegerät der Stromversorgung des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dadurch ergibt sich ein doppelter Vorteil, indem während der Unterbringung des Handgerätes im Einbauschacht gleichzeitig eine Wiederaufladung der Batterien des Handgerätes stattfindet, so daß das Handgerät als solches vorteilhaft außerhalb des Fahrzeuges jederzeit einsatzbereit ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines mobilen Handgerätes und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Handgerätes in Verbindung mit einem Blockschaltbild des Einbautelefonmobilgerätes.
In einem Kraftfahrzeug 1 (Fig. 1) befindet sich eine Außenantenne 2, die mit einer Sende-Empfangseinheit 3 über ein Antennenkabel 2a verbunden ist. Die Sende-Empfangseinheit 3 ist mit einem Telefonhörer 4 des Einbautelefonmobilgerätes über ein Systemkabel 4a verbunden. Außerdem befindet sich ggf. eine Freisprecheinrichtung in dem Kraftfahrzeug 1, bestehend aus einem Lautsprecher 5 mit einem Mikrofon 5, die wie gewöhnlich im Kraftfahrzeug-Innenraum 1a untergebracht sind.
Der Lautsprecher 5 und das Mikrofon 6 sind ebenfalls über das Systemkabel 4a mit der Sende-Empfangseinheit 3 verbunden.
Ein Handgerät 7 ist in Fig. 2 von vorne dargestellt und besitzt eine Handgeräteantenne 13. Für dieses Handgerät 7 ist im Kraftfahrzeug­ innenraum 1a ein Einbauschacht 7a vorgesehen. Der Einbauschacht 7a ist über ein Daten- und Stromversorgungskabel 7b an das Systemkabel 48 angeschlossen. Das Bordnetz ist mit einer Stromversorgung 4b verbunden.
Im Prinzip wäre nunmehr für das Handgerät 7 und für die Sende-Empfangseinheit 3 jeweils eine getrennte Telefonkarte erforderlich, oder was besonders umständlich wäre, der Benutzer müßte die Telefonkarte 8 aus seinem Handgerät 7 entfernen und in das zur Sende-Empfangseinheit 3 gehörende Kartenlesegerät 8a einstecken, um eine Telefon-Nummer zu besitzen. Beide Lösungen wären daher umständlich und teuer.
Zu beachten ist außerdem, daß das Handgerät 7 eine geringere Sendeleistung gegenüber der Sende-Empfangseinheit 3 aufweist.
Weiterhin hat die Sende-Empfangseinheit 3 eine eigene Antenne, die sende- und empfangsmäßig günstig außen am Kraftfahrzeug 1 angeordnet ist und daher eine erhöhte Empfangsleistung besitzt.
Um andererseits die Außenantenne 2 mit einem Handgerät 7 zu verbinden, müßte eine Antennenleitung in den Kraftfahrzeug-Innenraum 1a verlegt werden. Eine solche Anordnung ist aus hochfrequenztechnischen Gründen (Dämpfung) und aus sicherheitstechnischer Beurteilung (elektromagnetische Strahlung) nachteilig. Es müßte auch bei letzterer Konfiguration im Handgerät 7 ein Antennenumschalter installiert werden oder es müßte eine mechanische Steckvorrichtung vorhanden sein. Dabei wäre auch die Bedienungsfreundlichkeit eines Handgerätes 7 eingeschränkt sowie auch die Sicherheit beim Fahren des Kraftfahrzeuges 1.
Aus all diesen Gründen ist nunmehr der Einbauschacht 7a vorgesehen mit einem jeweils passenden Schnittstellenanschluß 7c, mit dem das Handgerät 7 verbunden wird, so daß nunmehr die Telefonkarte 8 über das Kartenlesegerät 9 und eine Steuereinheit 10 über das Daten- und Stromversorgungskabel 7b mit dem Einbautelefonmobilgerät verbunden ist und dessen Eigenschaften voll nutzen kann. Bei Anschluß des Handgerätes 7 wird daher eine Steuereinheit 10 und ein Sende-Empfangsteil 11 zusammen mit der Handgerätantenne 13 nicht genutzt, da diese Baueinheiten bereits aus dem Einbautelefonmobilgerät versorgt werden. Ein Display bzw. eine Tastatur 12 kann selbstverständlich wie für das Handgerät 7 vorgesehen genutzt werden. Dementsprechend ist in diesem Zustand die Sende- und Empfangsleistung des Handgerätes 7 entsprechend dem Einbautelefonmobilgerät erheblich vergrößert. Im übrigen kann nach Einstecken des Handgerätes 7 in den Einbauschacht 7a und nach Verbindung mit den Schnittstellenanschlüssen 7c mit dem Handgerät 7 wie bisher telefoniert werden.

Claims (3)

1. Einbautelefonmobilgerät für Kraftfahrzeuge mit einer Sende-Empfangseinheit, mit einer daran über ein Hochfrequenzkabel angeschlossenen Außenantenne mit einem Systemkabel, durch das die Sende-Empfangseinheit mit einem Telefonhörer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfahrzeug (1) ein Einbauschacht (7a) für ein Handgerät (7) vorgesehen ist, daß der Einbauschacht (7a) über ein Datenkabel (7b) mit dem Systemkabel (4a) und somit auch mit der Sende-Empfangseinheit (3) verbunden ist und daß bei in den Einbauschacht (7a) eingesetztem Handgerät (7), das eine Telefonkarte (8) enthält, die Daten der Telefonkarte (8) über eine Steuereinheit (10) des Handgeräts (7) und das Datenkabel (7b) auf das Systemkabel (4a) und somit zur Sende-Empfangseinheit (3) des Kraftfahrzeugs (1) übertragbar sind.
2. Einbautelefonmobilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung des Handgeräts (7) mit dem Datenkabel (7b) der im Handgerät (7) vorgesehene Schnittstellenanschluß (7c) dient.
3. Einbautelefonmobilgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbauschacht (7a) das Handgerät (7) mit einem Ladegerät der Stromversorgung (4b) des Bordnetzes des Kraftfahrzeuges (1) verbunden ist.
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