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DE4244500A1 - Verfahren zum Zuführen von Feuchtmittel - Google Patents

Verfahren zum Zuführen von Feuchtmittel

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Publication number
DE4244500A1
DE4244500A1 DE19924244500 DE4244500A DE4244500A1 DE 4244500 A1 DE4244500 A1 DE 4244500A1 DE 19924244500 DE19924244500 DE 19924244500 DE 4244500 A DE4244500 A DE 4244500A DE 4244500 A1 DE4244500 A1 DE 4244500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dampening solution
supply
dampening
che
max
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924244500
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Rodi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE19924244500 priority Critical patent/DE4244500A1/de
Priority to GB9326405A priority patent/GB2273907B/en
Priority to FR9315733A priority patent/FR2699859B1/fr
Priority to JP5335066A priority patent/JPH06255089A/ja
Publication of DE4244500A1 publication Critical patent/DE4244500A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Feuchtmittel zur Druckform einer Offset-Druck­ maschine.
Beim Offset-Druck mit Offset-Druckmaschinen ist es erforderlich, der Druckform Farbe und Feuchtmittel zuzuführen. Dies erfolgt mit einem sogenannten Farb- beziehungsweise Feuchtwerk. Beim Feuchtmittel handelt es sich vorzugsweise um aufbereitetes Was­ ser, versetzt mit Feuchtwasserzusätzen sowie einem Alkohol-Anteil. Eine Walzenanordnung des Feucht­ werks stellt sicher, daß das Feuchtmittel in mög­ lichst gleichmäßiger Verteilung zur Bildung eines dünnen Feuchtmittel-Films auf die Druckform ge­ langt. Insbesondere bei der heute beim Druck an­ gestrebten Produktivitätssteigerungen und durch den Einsatz weniger erfahrener Drucker wird es immer wichtiger, daß der Produktionsprozeß stabil, ein­ fach und problemlos verläuft. Eine gefürchtete Stö­ rung stellt das sogenannte Emulgieren im Farbwerk dar, das insbesondere bei ungleich aufgebauten Su­ jets und/oder längeren Produktionsabläufen auftre­ ten kann. Es ist bekannt, daß der konventionelle Offset-Druckprozeß auch bei einem vollständig mit Farbe bedruckten Bogen einen gewissen Feuchtmittel­ anteil benötigt. Dies beispielsweise einerseits we­ gen des unbedruckten Randbereichs und andererseits zur Stabilisierung des Übertragungsprozesses. Die hierfür benötigte Feuchtmittelmenge ist relativ ge­ ring. Im Gegensatz dazu benötigen unbedruckte Bild­ stellen einen größeren Feuchtmittelanteil. Wird über längere Zeit mit gleichem Sujet gedruckt, so kann es - wie die Praxis zeigt - zu Problemen kommen, insbesondere kann das genannte Emulgieren auf­ treten, das nur über eine zeitraubende Reinigung des Farbwerks beseitigbar ist. Besonders empfind­ lich wird der Produktionsprozeß, wenn nur kleine Teilflächen oder sogar nur Striche gedruckt werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 28 083 geht ein Verfahren zur Feuchteregelung bei Offset- Druckmaschinen hervor, bei dem in zeitlichen Ab­ ständen im Fortdruckbetrieb die Schmiergrenze ange­ fahren und der an der Schmiergrenze gemessene Ist­ wert der folgenden Regelung der Feuchtmittelmenge als Sollwert zugrunde gelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art anzugeben, das das Emulgieren im Farbwerk, insbesondere bei un­ gleich aufgebauten Sujets und/oder längeren Produk­ tionsprozessen, vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführmenge des Feuchtmittels - unabhängig von möglicherweise vorhandenen Schwankungen auf­ grund von Regelabweichungen oder dergleichen einer vorzugsweise geregelten Zuführung - wechselseitig um einen vorwählbaren Mittelwert herum verändert wird. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also in ei­ nem wechselseitigen Über- und Unterfeuchten um den Mittelwert. Durch diese wechselnde Feuchtmittelfüh­ rung wird die Feuchtmittelzufuhr also nicht kon­ stant gehalten, sondern es liegt eine sich zeitlich in Abhängigkeit bestimmter Parameter verändernde Feuchtmittelzufuhr vor. Mit dieser Art der Zufüh­ rung erreicht man eine Verringerung der Feuchtmit­ telmenge (im Vergleich zu der bekannten, über die Breite nahezu konstanten Zufuhr). "Überschüssiges" Feuchtmittel im Betriebszustand "Überfeuchten", also bei einer über dem Mittelwert liegenden Zu­ führmenge, gleicht sich erfindungsgemäß im Farb-/Feuchtwerk aus. Ein wichtiger Gedanke der Erfin­ dung ist dieser Selbstausgleich des Feuchtmittels in dem System Farbwerk/Feuchtwerk. Das erfindungs­ gemäße Vorgehen führt zu einem stabilen Druckpro­ zeß, auch bei langanhaltenden Produktionsinterval­ len, ohne daß es zum Emulgieren kommt beziehungs­ weise es wird die Gefahr des Emulgierens stark ver­ mindert. Der Druckprozeß ist einfach zu kontrollie­ ren und verläuft ungestört.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Zuführung um den Mittelwert herum mit einem Minimalwert beziehungsweise mit einem Maxi­ malwert erfolgt. Die Größen von Minimalwert und Ma­ ximalwert, also ihre Amplituden, sind abhängig vom Sujet-Verlauf über Länge und Breite des Druckbilds. Dies gilt auch für die Wahl des Mittelwerts.
Ferner ist die Frequenz der wechselseitigen Über- und Unterfeuchtung ebenfalls vom Sujet-Verlauf über die Länge und Breite des Druckbildes abhängig.
Die genannten Größen (Mittelwert, Minimalwert, Ma­ ximalwert und/oder die Frequenz) der wechselnden Feuchtmittelmengen-Zuführung werden vorzugsweise derart gewählt, daß sich überschüssiges, das heißt, im Druckprozeß momentan nicht benötigtes Feuchtmit­ tel im Farb- und/oder Feuchtwerk der Druckmaschine ausgleichend verteilen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Minimalwert etwa einer Zuführmenge entspricht, die bei einer vollständig bedruckten Fläche des Druckbildes bei kontinuierlicher, das heißt, der üblichen bekannten Feuchtmittel-Zuführung erforderlich wäre.
Ebenso vorteilhaft ist es, wenn der Maximalwert etwa einer Zuführmenge des Feuchtmittels ent­ spricht, die bei der bekannten kontinuierlichen Feuchtmittel-Zuführung in Abhängigkeit des Sujet- Verlaufs erforderlich wäre. Der Drucker kann also aufgrund seiner bisherigen Kenntnisse den Minimal­ wert und den Maximalwert für die erfindungsgemäße Prozeßführung bestimmen, indem er zur Einstellung des Minimalwertes die Zuführmenge wählt, die bei einer vollständig bedruckten Fläche bei einer über die Breite nahezu konstanten Feuchtmittel-Zuführung erforderlich wäre. Zur Einstellung des Maximalwer­ tes wählt er die Zuführmenge aus, die - in Abhängig­ keit des Sujet-Verlaufs - erforderlich wäre, sofern nicht die erfindungsgemäße, sondern die bekannte über die Breite nahezu konstante Feuchtmittel-Zu­ führung erfolgen würde.
Grundsätzlich sei hier angemerkt, daß auch der be­ kannte kontinuierliche Feuchtmittel-Zuführungspro­ zeß selbstverständlich zu Schwankungen in der Zu­ führmenge führt, da beispielsweise bei einer Rege­ lung der Feuchtmittel-Zuführung innerhalb des Re­ gelbereichs Regelschwankungen auftreten, die um einen "Mittelwert" herum erfolgen. Diese Feuchtmit­ telmengen-Schwankungen sind nicht vergleichbar mit den erfindungsgemäßen, bewußt herbeigeführten Feuchtmittel-Zuführungswechseln. Liegt bei Anwen­ dung des erfindungsgemäßen Prozesses gleichzeitig eine Regelung vor, so werden einerseits geringe Re­ gelschwankungen bei der Feuchtmittelzuführung auf­ treten, denen die erfindungsgemäßen wechselseitig erfolgenden Über- und Unterfeuchtungszustände über­ lagert sind.
Die Steuerung/Regelung der wechselseitigen, um den Mittelwert erfolgenden Zuführung des Feuchtmittels kann vorzugsweise durch Verstellung der Feuchtduk­ tor-Drehzahl einer Feuchtduktorwalze, durch Ver­ stellung der Frequenz eines Feuchthebers, durch Verstellung der Drehzahl einer Feuchtmittel-Dosier­ walze und/oder dergleichen Einrichtung beziehungs­ weise Prozeßführung des Feuchtwerks der Offset- Druckmaschine erfolgen. Hier sind selbstverständ­ lich nur Beispiele zur Herbeiführung der erfin­ dungsgemäß unterschiedlich großen Feuchtmittel-Zu­ führmengen gegeben, die die Erfindung natürlich nicht auf diese Beispiele beschränken. Auch belie­ big andere Einrichtungen und Vorgehensweisen, die eine wechselnde Feuchtmittel-Zuführung gestatten, sind von der Erfindung umfaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Feucht­ werks einer Offset-Druckmaschine und
Fig. 2 ein Diagramm, das die Feuchtmittel-Zufüh­ rung in Abhängigkeit von der Zeit zeigt.
Die Fig. 1 zeigt zur Erläuterung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ein Feuchtwerk 1 einer nicht näher dargestellten Offset-Druckmaschine, das eine Viel­ zahl von Walzen/Zylindern aufweist. In ein Feucht­ mittel-Reservoir 2 taucht mit einem Teilabschnitt ihres Umfangs eine Tauchwalze 3 ein, die mit einer Dosierwalze 4 zusammenwirkt. Die Tauchwalze 3 weist eine Oberfläche aus Gummi auf, die ballig ge­ schliffen ist. Die Dosierwalze 4 besitzt eine glattverchromte Oberfläche. Mit der Dosierwalze 4 wirkt eine Feuchtauftragswalze 5 zusammen, die - im Druckprozeß - mit einer (nicht dargestellten) Druck­ form eines Plattenzylinders 6 in Kontakt tritt. Ge­ gen die Feuchtauftragswalze 5 liegt ein Feuchtreib­ zylinder 7 an, der eine mattverchromte Oberfläche aufweist. Die Oberfläche der Feuchtauftragwalze 5 besteht aus Gummi. Eine sogenannte Zwischenwalze 8, die eine Oberfläche aus Rilsan aufweist, wirkt mit einer Farbauftragwalze 9 zusammen, die zum Farbwerk der Offset-Druckmaschine gehört, von dem aus­ schnittsweise lediglich noch zwei weitere Walze 9′ und 9′′ in der Fig. 1 angedeutet sind.
Eine Dosierung der Feuchtmittelmenge zur Einstel­ lung der Feuchtmittel-Schichtdicke auf der Druck­ form ist dadurch möglich, daß die Drehzahl der Do­ sierwalze 4 entsprechend variiert wird. Ferner kann auch über die relative Walzengeschwindigkeit und Einstellung der Dosierwalze 4 zur Feuchtauftrag­ walze 5 eine Regulierung, insbesondere Feinregulie­ rung, der benötigten Feuchtmittelmenge erfolgen.
Erfindungsgemäß wird das Feuchtmittel nicht - wie bei konventionellen Anordnungen - kontinuierlich ge­ fördert, sondern mit zeitlich unterschiedlicher Am­ plitude. Dies geht aus der Fig. 2 hervor.
Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm, auf dessen Ordinate die Feuchtmittelmenge und auf dessen Abszisse die Zeit t aufgetragen ist. Wie ersichtlich, schwankt die Menge des zugeführten Feuchtmittels um einen Mittelwert M wechselweise herum, indem entweder ein Maximalwert Max oder ein Minimalwert Min vorliegt. In der Fig. 2 erfolgt der Wechsel vom Maximalwert Max zum Minimalwert Min beziehungsweise vom Mini­ malwert Min zum Maximalwert Max sprunghaft. Dies ist nicht erforderlich, so daß auch ein stetiger Übergang nach einem anderen Ausführungsbeispiel möglich ist. Die Einstellung des Mittelwertes M, des Maximalwertes Max, des Minimalwertes Min (der Amplituden) sowie der Frequenz der wechselnden Feuchtmittelzuführung wird in Abhängigkeit vom Su­ jet-Verlauf über die Länge und Breite des Druckbil­ des vom Drucker bestimmt. Dabei geht er - für eine Grobeinstellung - derart vor, daß er einen Minimal­ wert Min wählt, der etwa einer Zuführmenge des Feuchtmittels entspricht, die bei einer vollständig bedruckten Fläche des Druckbildes bei kontinuierli­ cher Feuchtmittelzuführung erforderlich wäre. Den Maximalwert wählt er entsprechend einer Zuführmenge derart, wie sie - in Abhängigkeit des Sujets - bei einer bekannten, kontinuierlichen Feuchtmittelzu­ führung erforderlich wäre.
Zusätzlich oder alternativ sind die Mengen für den Maximalwert Max, für den Minimalwert Min und für Mittelwert M in Abhängigkeit des Sujets auch durch eine Steuerung beziehungsweise Regelung erzielbar, beispielsweise durch ermittelbare Beziehungen aus Werten eines Plattenlesers, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung CPC 3 der Heidelberger Druck­ maschinen AG bekannt ist. Es ist auch möglich, ein dichte-/farbmetrisches Meßgerät einzusetzen, dessen Meßergebnisse ermittelten Beziehungen zur Auffin­ dung der genannten Werte für die maximale und mini­ male Farbzuführmenge unterworfen werden. Insbeson­ dere wurde gefunden, daß der Mittelwert M und die Frequenz der wechselnden Feuchtmittelzuführung be­ sonders stark vom Sujet-Verlauf über Länge und Breite des jeweiligen Druckbildes abhängig sind.
Selbst eine nur annähernd gewählte Einstellung der genannten Werte reduziert, bei ungestörtem Druck­ verlauf, erheblich den zum Emulgieren führenden Feuchtmittelanteil und ermöglicht damit langanhal­ tende, optimale Druckprozesse.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zuführen von Feuchtmittel zur Druckform einer Offset-Druckmaschine, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführmenge des Feuchtmittels - unabhängig von möglicherweise vorhandenen Schwan­ kungen aufgrund von Regelabweichungen oder derglei­ chen einer vorzugsweise geregelten Zuführung - wech­ selseitig um einen vorwählbaren Mittelwert (M) herum verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuführung um den Mittelwert (M) herum mit einem Minimalwert (Min) beziehungsweise mit ei­ nem Maximalwert (Max) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert (M), der Minimalwert (Min), der Maximalwert (Max) und/oder die Frequenz der wechselnden Feuchtmittel- Zuführung derart gewählt wird, daß sich "überschüs­ siges" - also im momentanen Druckprozeß nicht benö­ tigtes - Feuchtmittel im Farb- und/oder Feuchtwerk der Druckmaschine ausgleichend verteilen kann.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der Minimalwert (Min), der Maximalwert (Max) und/oder die Frequenz in Abhängigkeit vom Sujet- Verlauf über die Länge und/oder Breite des Druck­ bildes gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert (Min) etwa einer Zuführmenge entspricht, die bei einer vollständig bedruckten Fläche des Druckbildes bei kontinuierlicher Feuchtmittel-Zuführung erfor­ derlich ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert (Max) etwa einer Zuführmenge entspricht, die bei einer kontinuierlichen Feuchtmittelzuführung in Ab­ hängigkeit des Sujet-Verlaufs erforderlich ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steue­ rung/Regelung der Zuführung des Feuchtmittels durch Verstellung der Feuchtduktor-Drehzahl einer Feucht­ duktor-Walze, durch Verstellung der Frequenz eines Feuchthebers, durch Verstellung der Drehzahl einer Feuchtmittel-Dosierwalze und/oder dergleichen Ein­ richtung beziehungsweise Vorgehensweise des Feucht­ werks der Offset-Druckmaschine erfolgt.
DE19924244500 1992-12-30 1992-12-30 Verfahren zum Zuführen von Feuchtmittel Withdrawn DE4244500A1 (de)

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FR9315733A FR2699859B1 (fr) 1992-12-30 1993-12-28 Procede de mouillage du cliche d'une machine a imprimer offset.
JP5335066A JPH06255089A (ja) 1992-12-30 1993-12-28 オフセット印刷機の版に湿し剤を供給する方法

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Also Published As

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JPH06255089A (ja) 1994-09-13
FR2699859A1 (fr) 1994-07-01
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