[go: up one dir, main page]

DE4244440C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft

Info

Publication number
DE4244440C2
DE4244440C2 DE19924244440 DE4244440A DE4244440C2 DE 4244440 C2 DE4244440 C2 DE 4244440C2 DE 19924244440 DE19924244440 DE 19924244440 DE 4244440 A DE4244440 A DE 4244440A DE 4244440 C2 DE4244440 C2 DE 4244440C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
ionization
traces
filter
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924244440
Other languages
English (en)
Other versions
DE4244440A1 (de
Inventor
Juergen W Prof Dr Sc Leonhardt
Dieter Dr Ing Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draeger Safety AG and Co KGaA
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924244440 priority Critical patent/DE4244440C2/de
Publication of DE4244440A1 publication Critical patent/DE4244440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4244440C2 publication Critical patent/DE4244440C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/62Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
    • G01N27/64Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber
    • G01N27/66Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber and measuring current or voltage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von spurenförmigen Verunreinigungen in der Luft. Sie kann insbesondere in der Gasanalytik, auf dem Gebiet des Umwelt- und Arbeitsschutzes sowie im militärischen Bereich zum Nachweis chemischer Kampfstoffe eingesetzt werden.
Es ist bekannt, Beimengungen in der Luft mittels Gasionisationsdetektoren nachzuweisen und anzuzeigen. Dabei wird die angesaugte Luft (Trägergas) mittels einer radioaktiven Strahlungsquelle ionisiert und an zwei Elektroden, die sich im Gasstrom befinden, vorbeigeleitet. An den Elektroden ist eine Spannung angelegt, wobei sich bei Anwesenheit von Verunreinigungen in der Luft, begründet durch das unterschiedliche Ionisationsverhalten unterschiedlicher Gasmoleküle, der Ionisationsstrom ändert. Die Größe der Änderung hängt von einer Vielzahl von Parametern ab. Insbesondere gehen in die Ionisationsstromänderung Geräteparameter ein, die auf die konkrete Gestaltung des Ionisationsraumes, die Elektrodengestaltung und das Elektrodenpotential zurückzuführen sind.
Desweiteren wirken substanzspezifische Einflüsse, die durch unterschiedliche Ionisationsraten, Rekombinationsprozesse der gebildeten Ladungsträgerpaare und unterschiedliche Diffusionskoeffizienten sowie substanzspezifische Einflüsse der Clusterbildung verursacht werden. Darüber hinaus ist die Konzentration der Luftbeimengungen eine Einflußgröße für die Ionisationsstromänderung.
Mithin ergibt sich, daß Gasionisationsdetektoren zwar in der Lage sind Veränderungen in der Zusammensetzung der Luft anzuzeigen, jedoch ist eine Aussage über die Art und die Konzentration der Beimengungen nicht möglich.
Aus der US-PS 4 374 090 ist eine Lösung bekannt, bei der eine erhöhte Selektivität durch die Hinzugabe eines Dopanden zum Gasstrom erreicht wird. Dieses schränkt jedoch den Anwendungsbereich ein und bringt das Problem der Konstanthaltung der Dopandenkonzentration im Gasstrom mit sich.
Weiterhin ist eine Lösung aus der GB-PS 2 105 852 bekannt geworden, bei der zeitabhängig die Ionisationsströme unterschiedlicher Meßkammern ausgewertet werden. Eine Filterung(Reinigung des Gasstromes in der Referenzkammer wird jedoch nicht vorgenommen.
Es stand also die Aufgabe, auf der Basis des Gasionisationsdetektors ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die für spurenförmige Verunreinigungen eines Trägergasstromes (Luft) in einem weiten Konzentrationsbereich (10-3 bis 10-9) Aussagen über die Substanz und deren Konzentration ermöglicht.
Der mit den nachzuweisenden Substanzen beladene Gasstrom wird durch eine Anordnung gesaugt, die aus folgenden Komponenten besteht:
  • - ein elektrisch betätigbares Umschaltventil, das den Gasstrom entweder durch ein die nachzuweisenden Luftinhaltsstoffe vollständig absorbierendes Filter oder direkt durch eine das Filter überbrückende Umwegleitung führt,
  • - eine Gasionisationsdetektoranordnung
  • - eine Pumpe, deren Fördermenge durch eine entsprechende Steuerung geregelt und konstant gehalten wird,
  • - einen Gasauslaß.
Zu Beginn des Meßvorganges wird der beladene Gasstrom zum Nullabgleich mittels des Ventils durch die sich anschließende Meßanordnung geleitet. Da nach dem Filter sämtliche Luftinhaltsstoffe aus dem Gasstrom eliminiert sind, registriert die Detektoranordnung nunmehr ein Nullsignal.
Anschließend wird in einem definierten, durch eine Steuer- und Auswerteeinheit vorgegebenen Moment das Ventil umgeschaltet, so daß das Filter überbrückt wird und die Konzentration der nachzuweisenden Moleküle im Gasstrom in definierter Weise, z. B. in Form eines Rechteckimpulses, ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die zeitaufgelöste Registrierung des Ionenstromes.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Form bzw. der Anstieg der Ionisationsstromänderung d I(t)/dt - identische Charakteristik/Form der Kurve der Konzentrationsänderung dc(t)/dt der nachzuweisenden Gasmoleküle vorausgesetzt - eine Aussage über die Substanz bzw. Substanzklasse der Moleküle ermöglicht.
Nach kurzer Zeit hat sich ein Gleichgewicht/Sättigungsphase des Ionisationsstromes eingestellt, wobei unter Kenntnis der nunmehr bereits bekannten Substanz/Substanzklasse, aus der Größe des Ionisationsstromes ein Maß für die Konzentration der Substanz abgeleitetet werden kann.
Desweiteren zeigte sich, daß die Nachweisempfindlichkeit für unterschiedliche Substanzen/Substanzklassen in Abhängigkeit von der Ionisationsspannung ein Maximum aufweist, was dadurch Berücksichtigung findet, daß nach Identifizierung der Substanz aus der Ionisationsstromänderungskurve durch die Steuer- und Auswerteeinheit die Ionisationsspannung auf den für die entsprechende Substanz optimalen Wert nachgeregelt wird.
Aus der Form der Ionisationsstromänderungskurve sowie aus der Höhe des sich einstellenden Sättigungsstromes werden somit Angaben über die Substanz/Substanzklasse und deren Konzentration im Gasstrom gewonnen, die durch die Steuer- und Auswerteeinheit ausgewertet und anschließend in der Anzeige- und Signalisationseinheit mitgeteilt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der mit den nachzuweisenden Gasspuren beladene Gasstrom passiert zunächst ein erstes Filter 1, das Aerosole aus dem Gasstrom zu entfernen hat. Dahinter ist ein elektrisch betätigbares Magnetventil 2 angeordnet, daß den Gasstrom entweder über ein zweites Filter 3 oder eine Umwegleitung 4 zu einer Gasionisationsdetektoranordnung 5 leitet. Das Filter 3 ist so zusammengesetzt, daß es in der Lage ist, die potentiell nachzuweisenden Substanzen/Substanzgruppen vollständig aus dem Gasstrom zu eliminieren.
Die Detektoranordnung 5 besteht in der konkreten Vorrichtung aus zwei identischen Ionisationsdetektoren 6 und 7, die über ein weiteres Filter 8, das ebenfalls die nachzuweisenden Substanzen vollständig eliminiert, verbunden sind und nacheinander vom Gas durchströmt werden. Nach der Detektoranordnung 5 passiert der Gasstrom die Pumpe 9, deren Förderleistung konstant gehalten wird und verläßt die Anordnung durch den Gasauslaß 10.
Desweiteren sind eine mikroprozessorgesteuerte Steuer- und Auswerteeinheit 11, eine Stromversorgungseinheit 12 und eine Anzeige- und Signalisationseinheit 13 vorhanden.
In der Steuer- und Auswerteeinheit 11 ist u. a. ein Differenzverstärker 14 angeordnet, der den Differenzionenstrom der beiden mit derselben Gleichspannung betriebenen Ionisationsdetektoren 6 und 7 aufnimmt, verstärkt und der Auswertung zuführt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Bestimmung von Gasspuren in Luft, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gasstrom eine definierte Konzentrationsänderung der zu bestimmenden Gasspuren erzeugt wird, dieser Gasstrom einer Gasionisationsdetektoranordnung zugeführt wird, die Änderung dI(t)/dt des Ionisationsstromes als Funktion der Zeit während der Konzentrationsänderung registriert und aus einer Verschleifung der Funktion I(t), die aus substanzspezifischen Unterschieden in der Ionenbeweglichkeit herrührt, ein Maß zur Identifizierung der Gasspuren gewonnen wird, anschließend die Größe des Ionensättigungsstromes registriert und zur Bestimmung der Konzentration herangezogen wird, wobei der Anstieg des Ionisationsstromes dI(t)/dt zum Zweck der Unifizierung auf den Wert des Sättigungsstromes normiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Identifizierung der Gasspuren ein Maß zur Nachregelung der Ionisationsspannung auf einen substanzspezifischen Optimalwert der Nachweisempfindlichkeit gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Konzentrationsänderung in Form eines Rechteckimpulses erzeugt wird, derart, daß der beladene Gasstrom zuerst über ein die nachzuweisenden Gasspuren vollständig absorbierendes Filter und anschließend durch Umschalten eines Magnetventils auf eine das Filter überbrückende Umwegleitung geführt wird.
4. Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gasstromsystem ein Magnetventil (2) angeordnet ist, welches den Gasstrom entsprechend seiner Ansteuerung durch ein Filter (3), welches die nachzuweisenden Gasspuren aus dem Gasstrom eliminiert, oder durch eine Umwegleitung (4) auf eine Gasionisationsdetektoranordnung (5) leitet, an die sich eine Pumpe (9) zur Erzeugung des Gasstromes und ein Gasauslaß (10) anschließt, daß das Magnetventil (2), die Detektoranordnung (5) und die Pumpe (9) mit einer Steuer- und Auswerteeinheit (11) und diese mit einer Stromversorgungseinheit (12) und einer Anzeige- und Signalisationseinheit verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasionisationsdetektoranordnung (5) aus zwei identischen Ionisationsdetektoren (6 und 7) und einem dazwischengeschalteten Filter (8), welches die nachzuweisenden Gasspuren vollständig eliminieren kann, besteht, wobei der Detektor (6), das Filter (8) und der Detektor (7) nacheinander vom Gasstrom durchströmt werden und daß die Detektoren (6 und 7) an eine Differenzverstärkeranordnung (14) zur Auswertung des Differenzsignals des Ionisierungsstromes in der Steuer- und Auswerteeinheit (11) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magnetventil (2) ein Filter (1) zur Eliminierung von Aerosolen aus dem zu untersuchenden Gasstrom vorgeschaltet ist.
DE19924244440 1992-12-23 1992-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft Expired - Fee Related DE4244440C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244440 DE4244440C2 (de) 1992-12-23 1992-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244440 DE4244440C2 (de) 1992-12-23 1992-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4244440A1 DE4244440A1 (de) 1994-06-30
DE4244440C2 true DE4244440C2 (de) 1998-08-13

Family

ID=6476764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924244440 Expired - Fee Related DE4244440C2 (de) 1992-12-23 1992-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4244440C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4374090A (en) * 1981-07-06 1983-02-15 Honeywell Inc. Chemical bias agent detection
GB2105852A (en) * 1981-08-20 1983-03-30 Nittan Co Ltd Smoke detector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4374090A (en) * 1981-07-06 1983-02-15 Honeywell Inc. Chemical bias agent detection
GB2105852A (en) * 1981-08-20 1983-03-30 Nittan Co Ltd Smoke detector

Also Published As

Publication number Publication date
DE4244440A1 (de) 1994-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3787281T2 (de) Verfahren zum nachweis von fremdstoffgehalten in gasen.
DE2208493C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Halogene enthaltenden Verbindungen als gasförmige Verunreinigungen der umgebenden Atmosphäre
DE3808982A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen messung der kohlenwasserstoff-konzentration in einem gasstrom
DE2845426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spektroskopischen analyse
DE19509146C1 (de) Vorrichtung zum selektiven Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch
DE4244440C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Gasspuren in Luft
DE1498531A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Massenmarkierung in Massenspektrometern
DE2445004A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des staubgehaltes in stroemenden gasen
DE4333951A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Prüfen der Dichtigkeit des Gasentnahmesystems einer Gasanalysevorrichtung
DE2713623C3 (de) Verfahren und Vorichtung zur Bestimmung des Konzentrations-Zeit-Produktes wenigstens einer Komponente eines Gasgemisches
DE2522914B2 (de) Meßgerät zur Bestimmung des Sauerstoffanteils in einem Gasgemisch
DE4443142A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Alkoholkonzentration in der Ausatemluft
DE2713622C3 (de)
DE19538125C2 (de) Gasmeßgerät
DE2725960A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der stroemungsgeschwindigkeit von gasen
DE2847941C2 (de) Vorrichtung zum Messen des Abscheidewirkungsgrades von Aerosolfiltern
EP0727655A1 (de) Messeinrichtung und Verfahren zur Messung der Sauerstoffpermeabilität eines Prüflings
DE19856784B4 (de) Gasanalysator mit internem Gaskreislauf
EP0501242A1 (de) Verfahren zur Durchflussbestimmung von Abgasen
DE102008006208B4 (de) Vorrichtung für die Gasanalyse
AT354163B (de) Vorrichtung zur untersuchung von luft od.dgl.
DE1803616A1 (de) Wechselstromflammenionisierungsdetektor
DE2150809A1 (de) Flammenionisationsdetektorvorrichtung zur messung des gesamtkohlenwasserstoffgehalts in luft
CH628439A5 (en) Dosimeter for detecting chemical substances
DE4136413A1 (de) Flammenionisationsdetektor-vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DRAEGER SAFETY AG & CO. KGAA, 23560 LUEBECK, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: LEONHARDT, JUERGEN W., PROF.DR.SC.NAT., 10179 BERLI

Inventor name: BERGER, DIETER, DR.-ING., 12437 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee