DE4243200C1 - Vorrichtung zur Freund-Feind-Kennung von Landfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Freund-Feind-Kennung von LandfahrzeugenInfo
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- G02B5/12—Reflex reflectors
- G02B5/122—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
- G02B5/124—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Freund-Feind-Kennung von Landfahr
zeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 127 088 A2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, wobei in dieser
Literaturstelle verschlüsselte Abfragsignale in einem aktiven intelligenten System
erfaßt und mit aktiven verschlüsselten Antwortsignalen zurückgesandt werden.
Solche bekannten Systeme sind "kooperativ" und "aktiv". Dies bedeutet, daß der
Anfragende sich selbst durch seine Aktion verrät und sowohl seinen Freund-Feind-
Status, wie auch seine Position preisgibt.
Die zuverlässige Freund-Feind-Kennung unter Gefechtsbedingungen (IFF Identi
fication Friend Foe) ist ein altbekanntes, bis heute nicht zufriedenstellend gelöstes
Problem. Ein Beispiel aus der jüngsten Zeit stellt der Golfkrieg dar, bei dem 25
US-Soldaten durch Angriffe aus den eigenen Reihen ums Leben kamen.
Im Luftraum ist bekanntlich ein sogenanntes kooperatives IFF-System eingeführt,
welches auf der Aussendung und Beantwortung von verschlüsselten
Radiosignalen beruht. Der abfragende Beobachter verrät sich selbst durch
diese Aktion, dennoch wird er im Zweifel das System einsetzen, um eine
Gefährdung seiner Landsleute zu vermeiden.
Bei Landfahrzeugen hat sich IFF auf Funkbasis aus verschiedenen Gründen
nicht bewährt. Probleme liegen hier vor allem in der ungenügenden Zuverläs
sigkeit, beispielsweise bei der Identifikation von versteckten und getarnten
Objekten oder bei der Zuordnung von mehreren Antwortsignalen aus einer
Richtung. Für die Kennung von Fahrzeugen bei Boden-Boden- oder Luft-
Boden-Kontakten wird deshalb nach einem alternativen Verfahren gesucht,
welches die besonderen Gegebenheiten der Objekte, des natürlichen Hinter
grundes, der Landschaftsformation und der Waffenreichweiten berücksichtigt
und ausreichende räumliche Auflösung und Trennvermögen liefert.
Ein Hilfsmittel, das in diesem Zusammenhang interessant erscheint ist die
Wärmebildtechnik. Die Beobachtung erfolgt damit rein passiv, d. h. der Gegner
bemerkt nicht, daß er betrachtet oder erkannt wird. Natürlich stellt ein Wärme
bildgerät an sich bereits - soweit eingeführt - ein sehr nützliches BIFF-System
(Battlefield-IFF) dar, da sich die IR-Signaturen verschiedener Fahrzeugtypen
teilweise deutlich unterscheiden und dadurch gut bei Tag und Nacht zu identi
fizieren sind. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die alleinige Anwendung
der IR-Sichttechnik unter realen Umgebungsbedingungen und in kritischen
Situationen nicht ausreicht. Es ist erforderlich, objektseitig eine zusätzliche
Markierung anzubringen.
Bekannt ist beispielsweise, als Markierung Folien oder Anstriche mit niedriger
Wärmeemission, sogenannte "Thermal Tapes" oder "Low Emissive Paints"
einzusetzen. Da normale Fahrzeuglackierungen oder Tarnbeschichtungen
stets einen hohen Wärmeemissionsgrad von typischerweise 85 bis 95%
besitzen, heben sich Flächen mit niedriger Emission (ε < 50%) deutlich von
der Umgebung ab. Werden einfache geometrische Muster, Streifen, Buch
staben und ähnliche Symbole aufgebracht, können diese leicht im Wärme
bildgerät erkannt werden. Nachteilig wirkt sich allerdings dabei aus, daß auch
der Gegner sofort diese Zeichen erkennt und sie natürlich als willkommene
Sichthilfen und ideale Zielmarkierung verwenden wird, während seine eige
nen Objekte vielleicht für ihn nicht besonders gekennzeichnet, aber immerhin
normal getarnt und damit vergleichsweise gut geschützt sind. Auch wenn täg
lich andere Muster zur Kennung vereinbart werden, wird sich dieser gravie
rende Nachteil nicht ausräumen lassen, da für Freund und Feind grundsätz
lich die gleiche Information zugänglich ist. Der Einsatz von IR-Signaturen mit
Hilfe von thermal tapes und ähnlichen Materalien hat deshalb nur dann einen
gewissen Effekt, wenn der Gegner nicht oder nur in beschränktem Umfang
über Wärmebildgeräte verfügt. Sind dagegen auf beiden Seiten vergleichbare
IR-Sichthilfen vorhanden, steht die Anwendung von IR-signifikanten Markie
rungen der Forderung nach einer wirksamen Tarnung diametral entgegen
und verbietet sich deshalb zwangsläufig.
Ähnliche Probleme bestehen auch bei anderen Vorrichtungen, welche in
diesem Zusammenhang vorgeschlagen wurden und in irgendeiner Form auf
dem Einsatz von aktiv strahlenden IR-Lichtquellen beruhen. So ist es auch
naheliegend, ein kooperatives BIFF auf Basis von Lasern aufzubauen und
damit einen Teil der mit der Ausbreitung von Radiowellen verbundenen Nach
teile zu vermeiden. Jedoch würden auch hier die von beiden Seiten ausge
henden signifikanten Lichtsignale ein verhältnismäßig hohe Entdeckungs
risiko darstellen, das sich nicht mit dem am Boden besonders wichtigen
Element des Tarnens und Täuschens verträgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu
schaffen, welche der Erkennung der eigenen Objekte eines Gefechtsfeldes
dient, ohne die Wirkung der eingeführten Tarnmittel und die üblichen Tarn
möglichkeiten zu beeinträchtigen. Die markierten Objekte sollten freundseitig
gut und zuverlässig identifizierbar sein, für den Gegner jedoch möglichst ge
tarnt bleiben, d. h. nicht oder nur unter wesentlich ungünstigeren Bedingungen
sichtbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Objekte mit
"verdeckten Signaturen" ausgerüstet werden. Diese verdeckten Signaturen
bestehen aus Flächen mit erniedrigtem Wärmeemissionsgrad £ in einem
beliebigen vereinbartem Muster (-Bild). Zugleich wird mit Heizelementen an
der gleichen Stelle eine Temperaturerhöhung (T-Bild) erzeugt. Durch eine
verhältnismäßig einfache Regeltechnik wird erreicht, daß die Wirkung der
Emissionsgradreduzierung gerade die Wirkung der Temperaturerhöhung
kompensiert, d. h. die Wärmeabstrahlung L. der umebenden Fläche entspricht
der Abstrahlung Li der Markierungsfläche
L₀ = Li (1)
mit dem Resultat, daß die Markierung im Wärmebild nicht sichtbar ist. Da die
Wärmeabstrahlung generell gegeben ist durch
L = const · ε · T⁴, (2)
wird die Forderung (1) dadurch erfüllt, daß
ε₀T₀4 = εiTi4 also Ti = (ε₀/εi)1/4 · T₀ (3).
Die Temperatur Ti der Markierungsfläche muß also gemäß Beziehung (3)
etwas gegenüber der umgebenden Oberfläche angehoben werden.
Die Beziehung (3) ist nicht ganz korrekt, da bei einer Absenkung des ε-Wertes
zwangsläufig die Reflexionswirkung zunimmt und dadurch die Gesamtab
strahlung Li beeinflußt wird. Solange der εi-Wert nicht allzu niedrig eingestellt
wird, halten sich diese Abweichungen in Grenzen. Darüberhinaus wird erfin
dungsgemäß eine weitere Maßnahme eingesetzt, um unkontrolliertes Ein
spiegeln von Umgebungsstrahlung zu unterbinden: Wie in Abb. 1 zu
erkennen, wird die Oberfläche mit einer Mikroprismen-Struktur versehen,
welche retroreflektive Eigenschaften besitzt. Um eine perfekte Verdeckung
des ε-Bildes gegenüber dem feindlichen Beobachter zu erreichen, muß also
nur die Strahlungstemperatur der Umgebung in der Richtung des Gegners
mit einem einfachen Sensor bestimmt und zur Korrektur der Gleichung (3)
herangezogen werden.
Die genaue Korrekturformel entspricht den bekannten Gesetzen der Strah
lungsphysik und soll deshalb hier nicht wiedergegeben werden. Ebenso stellt
die regeltechnische Umsetzung der Zusammenhänge nach dem Stand der
Technik kein Problem dar.
Die Sichtbarmachung der verdeckten Signatur im befreundeten Sichtgerät
wird nun folgendermaßen gelöst: Die Wärmebildkamera
wird gekoppelt mit einem kleinen CO₂-Laser, dessen Strahlungsfrequenz
von 10,6 µm bekanntlich im Zentrum der Wärmestrahlung der normalen Um
gebungstemperatur liegt. Der Beobachter schickt einen einzelnen Puls (etwa
50 msec) ab, die Kamera empfängt synchronisiert das reflektierte Signal und
speichert es als Standbild für einige Sekunden ab. Die ε-Markierung des
Fahrzeuges ist damit deutlich erkennbar. Aufgrund der retroreflektiven Ober
fläche der Markierung sind - anders als beim Laser-Entfernungsmesser - nur
sehr geringe Laserpulsleistungen erforderlich.
Der Aufbau der verdeckten IFF-Signatur besteht wie in Fig. 1 dargestellt
aus regelbaren Heizelementen mit mikroprismenartiger Oberflächenstruktur.
Abstand und Tiefe der Prismen betragen vorzugsweise etwa 50-100 µm. Die
Oberfläche kann mit einer festen niedrigemittierenden Beschichtung, einer
Metallschicht, versehen werden. Die Prismen werden mit einer IR-transparen
ten Deckschicht, welche gleichzeitig in den Farben des Tarnanstriches einge
färbt ist, verschlossen.
Der Mikro-Aufbau der Struktur ist nicht zwingend und wird nur aus praktischen
Gründen bevorzugt. Die optische Wirkung besteht auch bei makroskopischen
Strukturen mit Dimensionen im Millimeterbereich oder größer.
Statt der fest eingestellten Reflektorschicht, können auch Elemente mit steuer
barer Wärmeemission eingesetzt werden. Derartige Elemente entsprechen
dem Stand der Technik und sind beispielsweise in der Patentschrift
DE 36 43 692 offengelegt. Die bisherige Entwicklung und Anwendung
dieser Technik war ausschließlich auf die Tarnung gegen Infrarotaufklärung
ausgerichtet. In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine
vorteilhafte Kombination von Identifizierbarkeit durch befreundete Beobachter
und multispektraler Tarnwirkung gegenüber feindlicher Aufklärung. Der be
sondere Vorteil beim Einsatz von steuerbaren Bildelementen liegt darin, daß
die verdeckte Signatur abgeschaltet oder beliebig (Form, Größe, Ausrichtung)
verändert werden kann. Damit ist eine zusätzliche Absicherung gegen feind
liche Erkennung der Markierung möglich, bzw. können wirksame Täusch
effekte erreicht werden, indem die vom Gegner benützte IR-Markierung
simuliert wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Freund-Feind-Kennung von Landfahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine verdeckte, nur freund
seitig sichtbare IR-Markierung erzeugt wird, indem objekt
seitig
- - großformatige heizbare Bildelemente mit niedrigem Wärmeemissionsgrad vorgesehen sind, und
- - daß eine Regelung vorgesehen ist, mit der die Heiz elemente so gesteuert werden können, daß die schein bare Temperatur der Bildelemente gerade der wahren Temperatur der die Markierung umgebenden Fahrzeugober flächen entspricht, so daß die Markierung in normalen Wärmebildgeräten nicht sichtbar ist, und indem beobachterseitig
- - ein IR-Laser, insbesonders ein CO₂-Pulslaser zur Beleuch tung der Objekte und
- - eine IR-Kamera vorgesehen sind, deren Bildfeld mit der Ausrichtung des Lasers gekoppelt ist und die mit dem Laser zur Erzeugung eines Standbildes synchronisierbar ist, aus dem ein eventuell vorhandenes ε-Bildmuster ablesbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildelemente mit einer retroreflektierenden, insbesonders
mit einer mikroprismenartigen Oberflächenstruktur versehen
sind, wobei die Dimensionen der Prismenflächen bevorzugt
größer als 20 µm sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüchen dadurch
gekennzeichnet, daß bei objektseitigem Einsatz steuerbarer
ε-Elemente eine zeitliche, richtungsselektive oder bildhafte
Veränderung der Markierung erreicht wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei objektseitigem Einsatz steuerbarer
ε-Elemente eine vom Gegner verwendete IR-Markierung vorge
täuscht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243200 DE4243200C1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Vorrichtung zur Freund-Feind-Kennung von Landfahrzeugen |
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Publications (1)
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DE4243200C1 true DE4243200C1 (de) | 1996-01-18 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4243200C1 (de) |
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