DE4243199C2 - Freund-Feind-Kennung für Landfahrzeuge - Google Patents
Freund-Feind-Kennung für LandfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H3/00—Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die sichere Identifikation und Unterscheidung der eige
nen und fremden Fahrzeuge und halbmobiler Stellungen im Gefechtsfeld.
Die zuverlässige Freund-Feind-Kennung unter Gefechtsbedingungen (IFF
Identification Friend Foe) ist ein bis heute nicht zufriedenstellend gelöstes
Problem. Ein Beispiel aus der jüngsten Zeit stellt der Golfkrieg dar, bei dem
zahlreiche Soldaten durch Angriffe aus den eigenen Reihen ("friendly fire")
ums Leben kamen.
Im Luftraum ist bekanntlich ein sogenanntes kooperatives IFF-System ein
geführt, welches auf der Aussendung und Beantwortung von verschlüsselten
Radiosignalen beruht. Der abfragende Beobachter verrät sich selbst durch
diese Aktion, dennoch wird er im Zweifel das System einsetzen, um eine
Gefährdung seiner Landsleute zu vermeiden.
Bei Landfahrzeugen hat sich IFF auf Funkbasis aus verschiedenen Gründen
nicht bewährt. Probleme liegen hier vor allem in der ungenügenden Zuverläs
sigkeit, beispielsweise bei der Identifikation von versteckten und getarnten
Objekten oder bei der Zuordnung von mehreren Antwortsignalen aus einer
Richtung. Für die Kennung von Fahrzeugen bei Boden-Boden- oder Luft-
Boden-Kontakten wird deshalb nach einem alternativen Verfahren gesucht,
welches die besonderen Gegebenheiten der Objekte, des natürlichen Hinter
grundes, der Landschaftsformation und der Waffenreichweiten berücksichtigt
und ausreichende räumliche Auflösung und Trennvermögen liefert.
Im Bericht "Army Testing Five Promising Antifratricide Technologies" der US-
Zeitschrift "Armed Forces Journal", May 1992, Seite 12 sind mehrere Tech
nologien zur Identifikation eigener Fahrzeuge im Gefechtsfeld beschrieben.
Bei Verfahren mit Hilfe der Lasertechnologie richtet der Angreifer an das potentielle
Ziel eine "Anfrage" mit Hilfe eines codierten Laserstrahls, die mittels
multispektraler Infrarot-Baken beantwortet wird. Von den eigenen Streitkräften
können die aktiv leuchtenden Baken entweder mittels Wärmebildgeräten oder
Restlichtverstärkern erkannt werden. Bei einem anderen Verfahren des oben
genannten Berichts wird mit Hilfe der GPS-Satellitennavigation eine Radio
frequenz-Botschaft ausgesandt, die das anzugreifende Gebiet markiert.
Eigene Fahrzeuge in diesem Bereich können die Botschaft decodieren und
dem Angreifer ihren Standort mitteilen.
Zur Tarnung (DE 32 17 977 A1 und DE-Gm 71 02 973) von Objekten gegen
multispektrale Aufklärung ist aus der DE 36 43 692 A1 eine Vorrichtung be
kannt, die aus einer Vielzahl von Zellen besteht, deren Wärmeemissionsgrad
unabhängig voneinander mittels elektronischer Ansteuerung einstellbar ist.
Die in dem oben angegebenen Artikel der US-Zeitschrift "Armed Forces Jour
nal" offenbarte Aufgabe, Technologien und Einrichtungen zur Vermeidung
von "friendly fire" zu schaffen, wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ver
wendung von flächigen Elementen mit im Sekundenbereich veränderbarer
Wärmeemission an Landfahrzeugen, bei denen eine Vielzahl flächiger Ele
mente an mindestens zwei, vorzugsweise allen Seiten angebracht sind und
zur Erzeugung charakteristischer Wärmebilder zu Identifikation des einzelnen
Fahrzeuges unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
Die Aufgabe wird unter Beibehaltung der Tarnung auch durch den Gegen
stand des Anspruchs 2 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen näher
erläutert. Gemeinsames Merkmal ist stets die Ausrüstung des Objekts mit
einer Vorrichtung, welche den Aufbau und die Veränderung eines signifikan
ten Wärmebildes durch Steuerung des Emissionsgrades (ε-Bild) erlaubt.
Beim Einsatz eines IR-aktiven steuerbaren Identifikationssystems ist ein be
stimmtes Kennzeichen nicht ständig vorhanden, sondern es erscheint nur zu
bestimmten Zeiten, in bestimmten Situationen oder in einer bestimmten Rich
tung. Die Markierung kann von der Besatzung je nach Bedarf- an- und ausge
schaltet werden oder automatisch gesteuert werden. So ist beispielsweise
eine Kopplung an die Himmelsrichtung oder den Frontverlauf in der Art vorzu
nehmen, daß das Fahrzeug unabhängig von der aktuellen Fahrtrichtung oder
Position stets in Richtung Freund eine IFF-Signatur zeigt, in Richtung Feind
jedoch keine besondere Markierung ausweist.
Der entscheidende Vorteil des Systems besteht nicht nur darin, daß die IFF-
Signatur unter gewissen Bedingungen aufgehoben oder abgeschaltet werden
kann. Darüber hinaus bietet die ε-Bildsteuerung die Möglichkeit, an der Stelle
des Displays die Konturen des IR-Tarnanstriches der benachbarten Objekt
flächen zu übernehmen. Das IFF-Display wird also in die Auslegung und
Funktion des Tarnsystems mit einbezogen. IFF-Markierung und IR-Konturenz
erreissung sind zwei Zustände eines kombinierten Systems.
Der in 1. dargestellte Gedanke kann dahingehend weitergeführt werden,
daß große Teile oder die gesamte Oberfläche des Objekts als steuerbares
Display ausgebildet werden, was ebenfalls nach dem Stand der Technik mög
lich ist. Es entsteht ein multifunktionales System mit weitreichenden Möglich
keiten zur Identifikation, Tarnung und Täuschung.
- - Freie Wahl der Form, Ausrichtung und Größe des IFF-Markierung; insbesondere unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Sicht verhältnissen, Abstandsfunktionen und Perspektiven.
- - Optimale, variable Anpassung der IR-Signatur des Objektes an Temperaturniveau und Konturen des Hintergrundes.
- - Nachahmung der vom Gegner verwendeten IFF-Signatur.
- - Simulation typischer Signaturmerkmale (hot spots) der gegnerischen Fahrzeugen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das zur Kennung
verwendete Bildmuster selbst noch nach einem beliebigen Schlüssel variiert.
Das vereinbarte Muster kann in beliebigen zeitlichen Abständen verändert
werden oder per Funk automatisch von einer Leitzentrale übertragen werden.
In Verbindung mit anderen Maßnahmen, wie z. B. der richtungsselektiven
Steuerung, ist somit eine höhere Erkennungssicherheit und ein wirksamer
Schutz gegen Täusch- und Simulationsmaßnahmen des Gegners erreichbar.
Selbst wenn die Markierung vom Gegner erkannt wird, wird er bei ständiger
Veränderung des Musters verunsichert und in der Identifikation des Objektes
behindert.
Die Darstellung eines IR-aktiven Bildsignals wird automatisch durch eine Ab
frageaktion erzeugt. Die Abfrage erfolgt über eine codiertes Signal beispiels
weise per Laserstrahlung, die Antwort durch den Aufbau einer speziellen IR-
Signatur innerhalb weniger Sekunden und zwar nur in der Richtung aus der
die Anfrage kam.
Trotz der oben erwähnten Nachteile kooperativer IFF-Systeme könnte diese
Arbeitsweise in bestimmten Fällen einen sinnvollen Einsatz finden, z. B. als
Schutz gegen eigene Lenkwaffen. Für den Fall, daß im Boden-Boden-Gefecht
versehentlich ein eigenes Fahrzeug unter Beschuß gerät, kann das System
eine zusätzliche Schutzfunktion übernehmen: Das Abfragesignal wird an den
Laserentfernungsmesser des Angreifers gekoppelt und löst automatisch am
bedrohten Objekt, wenn es zur eigenen Seite gehört, eine deutlich sichtbar
IR-Markierung aus.
Die oben als "Codierte Signaturen" bezeichnete Maßnahme kann in abge
wandelter Form als echtes einseitiges IFF-System genutzt werden. Dazu
wird eine ε-Signatur gewählt, welche nicht geometrisch auffällig ist, sondern
im Gegenteil eine unregelmäßige Struktur besitzt, so daß eine Konturenzer
reissung und eine willkommene IR-Tarnwirkung entsteht. Die Markierung ist
signifikant, aber im Wärmebild nicht sichtbar. In Verbindung mit einem ange
schlossenen Rechner wird eine digitale Bildverarbeitung durchgeführt, welche
die Markierung erkennt und entsprechend darstellt. Der Beobachter kann
durch ein in den Sucher eingespiegeltes Signal on line über das IFF-Ergebnis
informiert werden.
Selbst wenn der Gegner über die gleiche Ausrüstung verfügt, kann die
Mustererkennung nicht nachvollziehen, da er die Mustervorgabe nicht kennt.
Dieses System vermag bis zu bestimmten Entfernungen eine zuverlässige
Freund-Feind-Unterscheidung auszuführen und bietet gegenüber dem be
kannten IFF den Vorteil, daß es nichtkooperativ ist, das heißt es arbeitet
sende- und empfangsseitig rein passiv.
Die Wirkung der Erfindung wird anhand zweier Abbildungen gezeigt:
Es zeigt
Fig. 1 eine Gefechtsfeldkennung mit richtungsselektiven IR-Signaturen,
Fig. 2 eine Gefechtsfeldkennung mit getarnten, vom Rechner erkennbaren
Signaturen.
Fig. 1 zeigt schematisch zwei Panzer auf einem Gefechtsfeld, wobei sich der
linke Panzer im wesentlichen nach Westen bewegt, der rechte im wesentli
chen nach Osten. Oberhalb und unterhalb der Panzer ist gezeigt, wie das aus
den erfindungsgemäßen Bildelementen zusammengesetzte IR-Bild von Nor
den her gesehen (oben) und von Süden her gesehen (unten) aussieht. Von
Norden her gesehen - aus der Richtung des Feindes - sieht man auf beiden
Panzern eine IR-Tarnsignatur. Von Süden her - der Richtung der eigenen
Truppen - sieht man das Symbol der für diese Zeit vereinbarten IR-Kennung
"Freund". Beim Drehen der Panzer haben sich die Bildelemente automatisch
so um geschaltet, daß die gewünschten Bilder in die gewünschten Richtungen
abgegeben werden.
Fig. 2 zeigt zweimal die gleiche Stelle der normalen Oberfläche O eines Fahr
zeugs mit erfindungsgemäßer IFF-Kennung. Im oberen Bild ist die auf dem
IFF-Display gezeigte IR-Signatur ein "normaler Fleck" der IR-Tarnung. Im unte
ren Bild ist auf dem IFF-Display ein vom Rechner markiertes Kennzeichen K
erzeugt worden, das die vereinbarte IR-Signatur "Freund" darstellt.
Claims (2)
1. Verwendung von flächigen Elementen mit im Sekundenbereich verän
derbarer Wärmeemission an Landfahrzeugen, bei denen eine Vielzahl
flächiger Elemente an mindestens zwei, vorzugsweise allen Seiten an
gebracht sind und zur Erzeugung charakteristischer Wärmebilder zur
Identifikation des einzelnen Fahrzeuges unabhängig voneinander an
steuerbar sind.
2. Verwendung von flächigen Elementen mit im Sekundenbereich verän
derbarer Wärmeemission an Landfahrzeugen, bei denen eine Vielzahl
flächiger, unabhängig voneinander ansteuerbarer Elemente an allen
Seiten des Fahrzeugs angebracht sind und feindseitig ein Wärmetarn
bild und freundseitig ein charakteristisches Wärmebild zur Identifikation
des einzelnen Fahrzeugs erzeugt wird.
Priority Applications (1)
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DE19924243199 DE4243199C2 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Freund-Feind-Kennung für Landfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924243199 DE4243199C2 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Freund-Feind-Kennung für Landfahrzeuge |
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DE4243199A1 DE4243199A1 (de) | 1994-07-14 |
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DE19924243199 Expired - Fee Related DE4243199C2 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Freund-Feind-Kennung für Landfahrzeuge |
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-
1992
- 1992-12-19 DE DE19924243199 patent/DE4243199C2/de not_active Expired - Fee Related
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