DE4243170C2 - Ausrückeinrichtung für eine Fahrzeugkupplung - Google Patents
Ausrückeinrichtung für eine FahrzeugkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Ausrückeinrichtung für
eine Fahrzeugkupplung mit einem vom Fahrpedal aus über ein
hydraulisches Druckmedium betätigbaren Ausrückringkolben mit den
weiteren im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine hydraulische Ausrückeinrichtung der gattungsgemäßen Bauart
ist aus der DE 31 36 548 A1 bekannt. Bei dieser
Ausrückeinrichtung umgreift der Ausrückringkolben das
Ausrücklager in radial er Richtung auf dessen Innen- und
Außenseite. Eine besonders kompakte Bauweise ist hierdurch nicht
möglich. Außerdem besteht Verbindung von Ausrückringkolben und
Ausrücklager aus mehreren Bauelementen.
Desweiteren ist aus der DE 32 06 873 A1 eine Ausrückeinrichtung
bekannt, bei der die Verbindung von Ausrückringkolben und
Ausrücklager wie bei der gattungsgemäßen Ausrückeinrichtung aus
mehreren Bauelementen besteht. Dies trifft ebenso für die
Ausrückeinrichtungen der DE 31 48 183 C2 und DE 33 26 119 C1 zu.
Ferner sind aus der DE 31 30 514 C2 und der DE 41 13 925 A1
Ausrückeinrichtungen bekannt, bei denen das Ausrücklager und der
Ausrückringkolben in axialer Richtung nacheinander angeordnet
sind.
Schließlich ist aus der DE 38 01 460 C1 eine Ausrückeinrichtung
mit einer Ausrückeinrichtung allgemeiner Bauart bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Ausrückeinrichtung derart zu verbessern, daß bei einem einfachen
Aufbau eine extrem platzsparende Bauweise erreicht wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausrückeinrichtung hat den Vorteil einer
extrem kurzen axialen Baulänge. Ein weiterer Vorteil ist in der
relativ einfachen aus Blechpreßteilen zusammengesetzten
Baueinheit des Ausrücklagers zu sehen. Schließlich ist es noch
vorteilhaft, daß das Ausrücklager zusammen mit dem Druckelement
als Baueinheit vormontiert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung sind verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem teilweisen Querschnitt durch ein Kupp
lungsgehäuseteil eine am Schwungrad einer Brenn
kraftmaschine angebauten Kupplung mit der erfin
dungsgemäßen Ausrückeinrichtung,
Fig. 2 die Ausrückeinrichtung gemäß Fig. 1 mit eintei
liger Ausführung von Druckelement und Druck
platte,
Fig. 3 die Ausrückeinrichtung gemäß Fig. 2, jedoch mit
einer Anlage der Druckplatte am Innenring des
Ausrücklagers,
Fig. 4 die Ausrückeinrichtung gemäß Fig. 3, jedoch mit
getrenntem Halter und Staubschutzdichtung,
Fig. 5 eine Ausrückeinrichtung mit im Getriebegehäuse
integriertem Ringzylinder und zusätzlichem
Lagergehäuse für das Ausrücklager.
Ein in den Figuren teilweise dargestelltes Getriebegehäuse 1
umfaßt an einer Getriebeseite ein Kupplungsgehäuseteil 2 wel
ches am nicht dargestellten Motorgehäuse einer Brennkraftma
schine angeflanscht wird. Der Kupplungsraum ist vom Getriebe
innenraum durch eine Stirnwand 3 abgetrennt. Die Stirnwand 3
besitzt eine Öffnung zur Durchführung und Lagerung einer Ge
triebeeingangswelle 4. Der Kraftfluß von der Brennkraftmaschine
auf die Getriebeeingangswelle wird durch eine Schaltkupplung 5
gesteuert. Die Schaltkupplung 5 umfaßt dabei eine auf einem
verzahnten Abschnitt der Eingangswelle 4 drehfest aufgeschobene
Kupplungsscheibe 6 die einerseits an einer Reibfläche eines
Schwungrades 7 der Brennkraftmaschine und andererseits an einer
Reibfläche einer Druckplatte 8 durch eine Tellerfeder 9 in
Reibschlußverbindung gehalten wird. Diese Reibschlußverbindung
kann mittels einer Ausrückeinrichtung 10 gelöst werden.
Gemäß den Ausführungsbeispielen umfaßt die Ausrückeinrichtung
10 ein Ausrücklager 11 und ein vom Fahrpedal aus betätigtes
Druckelement 12.
Das Ausrücklager 11 ist ein Kugellager mit einem Innenring 13
und einem Außenring 14, die beide beispielsweise aus einem
Blechpreßteil hergestellt sind. Der Innenring 13 besitzt zur
Kupplungsseite hin einen in radialer Richtung verlaufenden an
geformten Druckring 15, welcher zum Ein- und Ausrücken der
Kupplung vom Druckelement 12 über das Ausrücklager 11 gegen die
Kupplungsfeder 9 gedrückt wird. Am Außenring 14 ist ein radial
abstehender Flanschring 16 vorgesehen, der mit dem Druckelement
12 in Wirkverbindung steht.
Das Druckelement 12 der Ausrückeinheit 10 ist als hydraulische
Kolbenzylindereinheit ausgebildet. Um hierbei eine möglichst
geringe axiale Baulänge der gesamten Ausrückeinrichtung zu er
reichen, besteht das Druckelement 10 aus einem Ringzylinder 17
und aus einem Ausrückringkolben 18, wobei der Ringzylinder 17
mit dem Ausrückringkolben 18 das Ausrücklager 11 radial
ineinandergeschachtelt sind, d. h., daß der Ausrückringkolben
18 und der Ringzylinder 17 das Ausrücklager 11 außen umgeben.
Der Ringzylinder 17 hat ein Außenringgehäuse 19, das mittels
Schrauben an der Stirnwand 3 des Getriebes angeflanscht ist und
ein Innenringgehäuse 20, das am Außenringgehäuse zur Bildung
eines Zylinderraumes 21 für den Ausrückringkolben 18 befestigt
ist. Der Zylinderraum 21 ist über einen in der Stirnwand 3
eingearbeiteten Ölkanal 22 hydraulisch mit einem Geberzylinder
am Kupplungspedal verbunden. Außerdem ist der Zylinderraum 21
durch jeweils eine Außen- und Innendichtung am Ausrückringkol
ben 18 nach außen abgedichtet. Das Ausrücklager 11 ist am Aus
rückringkolben 18 zwischen einem kolbenseitigen Innenbund 23
und einem Federring 24 gehalten, wobei zur Zentrierung des
Ausrücklagers 11 zwischen dem Flanschring 16 und dem Ausrück
ringkolben 18 ein radiales Spiel vorgesehen ist. Eine Ring
spange 44 verhindert das Zerfallen des Lagers während der Mon
tage.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besitzt zum Unterschied ge
genüber demjenigen der Fig. 1 einen Ausrückringkolben 25, an
dem gleichzeitig ein Flanschring 26 angeformt ist. Der bei
spielsweise als Blechpreßteil ausgebildete Ausrückringkolben
ist an seinem kupplungsseitigen Ende mit einem nabenförmigen
Halter 27 ausgebildet, welcher das Ausrücklager 11 eng um
schließt und an dem der radial gerichtete Flanschring 26 ange
formt ist. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
liegt dabei der Flanschring 26 an dem getriebeseitigen Ende des
Außenringes 14 an. Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist
das Ausrücklager 11 mittels eines Federklemmringes 28 am Aus
rückringkolben 25 gehalten. Zwischen dem Halter 27 und dem Au
ßenring 14 ist ein spaltförmiger Freiraum vorhanden, der eine
Zentrierung des Ausrücklagers 11 zuläßt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Druckring 15 am Au
ßenring 14 des Ausrücklagers 11 und am Innenring 13 ein An
schlagbund 29 für den Flanschring 26 angeformt. Gehalten wird
das Ausrücklager 11 am Ausrückringkolben 25 durch einen Feder
ring 30, der im spaltförmigen Zwischenraum zwischen Außenring
14 und Halter 27 angeordnet ist und der mittels Sprenghaken 31
in Öffnungen 27a des Halters 27 eingerastet ist und mittels
federnder Zungen den Innenring 13 gegen den Flanschring 26 ge
drückt hält. Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine
Zentrierung des Ausrücklagers durch radiales Spiel gegenüber
dem Ausrückringkolben 25 möglich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Halter 32 vorgesehen,
der vom Ausrückringkolben 33 getrennt ist. Ein radialer Teil
des Halters 32 überragt das aus dem Ringzylinderraum vorste
hende freie Ende des Ausrückringkolbens 33 und erstreckt sich
bis etwa zum äußeren Umfang des Außenringgehäuses 19. Auf die
sem radialen Ringabschnitt des Halters 32 ist eine Blechhülse
34 geschoben, welche zusammen mit einem im Außenringgehäuse
gehaltenen Dichtring 35 für eine Abdichtung des Ausrückring
kolbens 33 nach außen sorgt. Durch eine im Freiraum zwischen
Halter 32 und Innenringgehäuse 20 angeordnete Lagerdruckfeder
wird ein dauernder Kraftfluß zwischen Lager 11 und Kupplungs
feder 9 gewährleistet, um schabenden Verschleiß zu verhindern.
Solche Federn oder alternativ dauernde hydraulische
Vorspannungen sind auch bei den anderen Ausführungsbeispielen
möglich. Mittels eines doppeltwirkenden Lippendichtringes 36,
auch Nutring genannt, ist der Ringzylinderraum gegenüber dem
Ausrückringkolben 33 besonders abgedichtet. Der Lippendichtring
36 bzw. Nutring hat den Vorteil, die Konstruktion noch kom
pakter zu gestalten. Die Halterung des Ausrücklagers 11 erfolgt
wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besteht das Druckelement 12
aus einem an der Stirnwand 3 in Richtung der Kupplung weisenden
angeformten Außenringgehäuse 37, wobei zur Bildung des Ringzy
linderraumes ein Innenringgehäuse 38 direkt mit der Stirnwand 3
verschraubt ist. In dem so von den Ringgehäusen 37 und 38
festgelegten Ringzylinderraum 21 ist ein Ausrückringkolben 39
eingesetzt, welcher über einen hier nicht dargestellten Ölkanal
hydraulisch mit einem Geberzylinder am Kupplungspedal verbunden
ist. Das zur Betätigung der Kupplungsfeder 9 erforderliche
Ausrücklager 40 ist in einem besonderen Lagergehäuse 41 einge
setzt, an dessen äußerem Umfang ein radial nach außen gerich
teter Mitnehmerbund 42 angeformt ist, der an einer Stirnseite
des Ausrückringkolbens 39 anliegt. Der Mitnehmerbund 42 ist
zusammen mit dem Lagergehäuse 41 in Längsrichtung der Getrie
beeingangswelle 4 verschiebbar auf einer Führungshülse 45 an
geordnet, wobei durch in die Stirnwand 3 eingepreßte Bolzen 43
eine Verdrehung des Lagergehäuses 41 verhindert wird.
Claims (5)
1. Hydraulische Ausrückeinrichtung für eine Fahrzeugkupplung
mit einem vom Fahrpedal aus über ein hydraulisches Druckmedium betätigbaren Ausrückringkolben, der in einem Ringzylinder verschiebbar angeordnet ist, welcher im Kupplungsraum eines Getriebes eine Antriebswelle umgebend an einer Getriebegehäuse- Stirnwand befestigt ist,
und mit einem Ausrücklager, dessen Innenring ein Federelement der Fahrzeugkupplung beaufschlagt und auf dessen Außenring der Ausrückringkolben über einen radial gerichteten Flanschring einwirkt
und ferner mit Federelementen zur Lagesicherung von Ausrücklager und Ausrückringkolben,
dadurch gekennzeichnet, daß am kupplungsseitigen Ende des Ausrückringkolbens (18, 25) ein das Ausrücklager (11) außen eng umschließender nabenförmiger Halter (27) angeformt ist, an den sich der Flanschring (26) anschließt, wobei Ausrückringkolben (18, 25), Halter (27) und Flanschring (26) einstückig ausgeführt sind.
mit einem vom Fahrpedal aus über ein hydraulisches Druckmedium betätigbaren Ausrückringkolben, der in einem Ringzylinder verschiebbar angeordnet ist, welcher im Kupplungsraum eines Getriebes eine Antriebswelle umgebend an einer Getriebegehäuse- Stirnwand befestigt ist,
und mit einem Ausrücklager, dessen Innenring ein Federelement der Fahrzeugkupplung beaufschlagt und auf dessen Außenring der Ausrückringkolben über einen radial gerichteten Flanschring einwirkt
und ferner mit Federelementen zur Lagesicherung von Ausrücklager und Ausrückringkolben,
dadurch gekennzeichnet, daß am kupplungsseitigen Ende des Ausrückringkolbens (18, 25) ein das Ausrücklager (11) außen eng umschließender nabenförmiger Halter (27) angeformt ist, an den sich der Flanschring (26) anschließt, wobei Ausrückringkolben (18, 25), Halter (27) und Flanschring (26) einstückig ausgeführt sind.
2. Hydraulische Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (13) und der Außenring (14) untereinander und mindestens einer der Ringe (13
oder 14) mittels eines Federklemmringes (28) am Ausrückringkolben (18, 25) in Lage gehalten
sind.
3. Hydraulische Ausrückeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckring (15) am Außenring (14) angeformt ist und daß das Ausrücklager (11) über
einen Federring (3) mit in Öffnungen (27a) des Halters (27) eingerasteten Sprenghaken (31) gehalten
ist.
4. Hydraulische Ausrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringzylinder (17) aus einem Außenringgehäuse (19, 36) und einem an diesem befestigten
Innenringgehäuse (20, 38) gebildet ist, wobei der Ringzylinder (17) über das Außenringgehäuse
(19, 37) an der Stirnwand (3) des Getriebegehäuses befestigt ist.
5. Hydraulische Ausrückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenringgehäuse (19, 37) an der Stirnwand (3) angeformt ist.
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