DE4242701A1 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Es sind schon Befestigungselemente zur kon
zentrischen Befestigung eines Elektromotors in einer in einem Auf
nahmegehäuse ausgebildeten Aufnahmeöffnung bekannt. Derartige Befe
stigungselemente sind einerseits mit einem den Elektromotor umgeben
den Motorgehäuse und andererseits mit einer Wandung des Aufnahmege
häuses verbunden (beispielsweise vernietet oder verschraubt).
Nachteilig dabei ist, daß zur Befestigung des Elektromotors mehrere
Befestigungselemente erforderlich sind, für deren Festlegung am Auf
nahmegehäuse weitere Bauteile (Schrauben, Niete) benötigt werden, so
daß die Montage dieser Befestigungselemente relativ aufwendig ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur
Befestigung des Elektromotors in der Aufnahmeöffnung nur ein eintei
liges Befestigungselement erforderlich ist, mit dessen Hilfe der
Elektromotor in der Aufnahmeöffnung in einfacher Weise ohne zusätz
liche Bauteile befestigbar ist und dabei zentriert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Befestigungselementes möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Befestigungselementes
aus ferromagnetischem Material, wodurch eine Drehmomentsteigerung
des Elektromotors erzielbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Befesti
gungselement in Einbaulage, Fig. 2 eine Draufsicht des Befesti
gungselementes nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das
Befestigungselement gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt eines elektrischen Stellantriebes
dargestellt, der beispielsweise zur elektromotorischen Verstellung
einer nicht dargestellten, im Ansaugkanal einer gemischverdichten
den, fremdgezündeten Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe
Verwendung findet. Als Antrieb dient ein Elektromotor 1 mit einem
zylindrischen Motorgehäuse 2, der in einer in einem Aufnahmegehäuse
3 des Stellantriebes befindlichen zylindrischen Aufnahmeöffnung 4
konzentrisch angeordnet ist. Zur Gewährleistung einer sicheren Funk
tion des Stellantriebes muß die Lage des Elektromotors 1 innerhalb
der Aufnahmeöffnung 4 bei allen auftretenden Betriebsbedingungen
fixiert sein.
Auf einer nach außerhalb der Aufnahmeöffnung 4 gerichteten Stirnsei
te des elektrischen Stellmotors 1 ragt eine Antriebswelle 5 aus dem
Motorgehäuse 2, auf der ein Antriebszahnrad 6 drehfest gelagert ist.
Das Antriebszahnrad 6 steht im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad
7, das über nicht dargestellte weitere Bauteile mit der erwähnten
Drosselklappe gekoppelt ist.
Das Motorgehäuse 2 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als
ein Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 4, so daß zwischen Motorge
häuse 2 und Aufnahmegehäuse 3 ein Ringspalt 10 vorhanden ist. Ein
erfindungsgemäßes Befestigungselement 11 ist in der Aufnahmeöffnung
4 zwischen Motorgehäuse 2 und Aufnahmegehäuse 3 angeordnet und füllt
den Ringspalt 10 teilweise aus. Das Befestigungselement 11 ist etwa
hohlzylindrisch ausgebildet und umschließt über einen Teilbereich 14
das Motorgehäuse 2.
Das Befestigungselement 11 hat eine dem Motorgehäuse 2 zugewandte
Innenfläche 12 (Fig. 2), die an dem Motorgehäuse 2 zumindest teil
weise reibschlüssig anliegt. Zur Verbesserung des Reibschlusses kann
das Befestigungselement 11 einen Innendurchmesser aufweisen, der
etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Motorgehäuses 2, so
daß das Befestigungselement 11 am Motorgehäuse 2 festklemmbar ist.
Am Befestigungselement 11 sind Klemmeinrichtungen 15, 16 vorgesehen,
die geeignet sind, das Befestigungselement 11 in der Aufnahmeöffnung
4 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung formschlüssig und/oder
reibschlüssig zu fixieren und radial zu führen bzw. zu zentrieren.
Die Klemmeinrichtungen 15, 16 unterscheiden sich hinsichtlich der
Art ihrer Ausbildung.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Befestigungs
elementes 11 gezeigt. Das Befestigungselement 11 hat die Form eines
dünnwandigen Hohlzylinders mit einer überwiegend zylindrischen
Wandung 17, die eine in axialer Richtung durchgehende Trennstelle 18
aufweist. Aufgrund der Trennstelle 18 ist das Befestigungselement 11
unter Vergrößerung seines Innendurchmessers spreizbar, so daß es in
einfacher Weise infolge Federwirkung auf das Motorgehäuse 2 (Fig. 1)
aufklemmbar ist. An der dem Motorgehäuse 2 zugewandten Innenfläche
12 des Befestigungselementes 11 ist ein nach innen vorstehender Ab
satz 19 ausgebildet, der in Einbaulage in eine entsprechende Öffnung
im Motorgehäuse 2 ragt, wodurch zusätzlich zu dem erwähnten Reib
schluß zwischen Befestigungselement 11 und Motorgehäuse 2 Formschluß
besteht, so daß das Befestigungselement 11 und das Motorgehäuse 2 in
axialer Richtung und in Umfangsrichtung zueinander festgelegt sind.
Um eine gute Klemmwirkung des Befestigungselementes 11 in der Auf
nahmeöffnung 4 zu erzielen und um den Elektromotor 1 darin zu zen
trieren sollten jeweils mindestens drei Klemmeinrichtungen 15, 16 am
Umfang des Befestigungselementes 11 angeordnet sein. In der Fig. 2
sind jeweils drei Klemmeinrichtungen der Arten 15 und 16 ausgebil
det, die jeweils um etwa 120° in Umfangsrichtung zueinander versetzt
angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind erste Klemmeinrichtungen 15
zu zweiten Klemmeinrichtungen 16 nicht axial fluchtend, sondern
beispielsweise um etwa 30° versetzt angeordnet. Die ersten Klemmein
richtungen 15 sind dabei nahe zu einem Rand 20 (Fig. 1) des Befe
stigungselementes 11 angeordnet, der nach der Montage weniger tief
in der Aufnahmeöffnung 4 liegt als die in axialem Abstand zur ersten
Klemmeinrichtung 15 vorgesehenen zweiten Klemmeinrichtungen 16.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Wandung 17 des Befesti
gungselementes 11 und durch das Aufnahmegehäuse 4 gemäß der Linie
III-III in Fig. 1 gezeigt, so daß die Klemmeinrichtungen 15, 16 ge
schnitten darstellt werden.
Die Klemmeinrichtungen 15, 16 werden von der Wandung 17 des Befe
stigungselementes 11 gebildet, indem die Wandung 17 jeweils erste
Schlitzbereiche 22 und zweite Schlitzbereiche 23 (Fig. 1) aufweist,
wodurch erste Blechstreifen 24 und zweite Blechstreifen 25 entste
hen, die über Verbindungsstellen 26, 27 mit der Wandung 17 stoff
schlüssig verbunden bleiben.
Die zweiten Schlitzbereiche 23 sind etwa U-förmig ausgebildet und
begrenzen die zweiten Blechstreifen 25. Die ersten Schlitzbereiche
22 sind beispielsweise breiter als die zweiten Schlitzbereiche 23
und erstrecken sich von den ersten Verbindungsstellen 26 bis zum
Rand 20. Die innerhalb der ersten Schlitzbereiche 22 liegenden er
sten Blechstreifen 24 enden etwa nach der Hälfte des axialen Abstan
des der Verbindungsstellen 26 vom Rand 20, können jedoch auch kürzer
oder länger ausgebildet sein. Die ersten Schlitzbereiche 22 haben
etwa W-Form, so daß in Umfangsrichtung gesehen die ersten Blech
streifen 24 schmaler sind als die ersten Schlitzbereiche 22.
Die in der beschriebenen Form gebildeten Blechstreifen 24, 25 sind
in Richtung zum Aufnahmegehäuse 3 gebogen, so daß sie über eine
Außenfläche 13 des zylindrischen Teils der Wandung 17 hinausragen.
Zur Montage wird das auf dem Elektromotor 1 aufgeklemmte Befesti
gungselement 11 zusammen mit dem Elektromotor 1 in die Aufnahmeöff
nung 4 eingebracht, bis das Motorgehäuse 2 mit seiner in die Aufnah
meöffnung 4 weisenden Stirnseite 31 (Fig. 1) an einer Grundfläche 28
der Aufnahmeöffnung 4 anliegt. Die Grundfläche 28 kann dabei eine
Vertiefung 29 für eine eventuell an der Stirnseite 31 angebrachte
Erweiterung 30 aufweisen, so daß das Motorgehäuse 2 mit der Stirn
seite 31 und/oder mit seiner Erweiterung 30 an der Grundfläche 28
anliegt. Zwischen Motorgehäuse 2 bzw. Erweiterung 30 und Grundfläche
28 bzw. Vertiefung 29 kann auch eine Distanzscheibe 32 angeordnet
sein.
Um die Montage zu erleichtern sind die Verbindungsstellen 26, 27 der
Blechstreifen 24, 25 jeweils an dem tiefer in die Aufnahmeöffnung 4
zeigenden Ende der Blechstreifen 24, 25 angeordnet. Zur weiteren
Verbesserung der Montierbarkeit kann eine Begrenzungswand 36 der
Aufnahmeöffnung 4 zusätzlich in Einschubrichtung eine konische Ver
engung 33 (Fig. 1) aufweisen.
Im eingebauten Zustand berühren die Blechstreifen 24, 25 das Aufnah
megehäuse 3 und bilden dabei die Klemmeinrichtungen 15, 16. Der er
ste Blechstreifen 24 ist derart kreisbogenförmig nach außen gebogen,
daß seine größte Erhebung vom zylindrischen Teil der Wandung 17 wei
ter absteht, als ein zwischen Befestigungselement 11 und Aufnahmege
häuse 3 vorgesehener Radialabstand. In Einbaulage des Befestigungs
elementes 11 paßt sich die erste Klemmeinrichtung 15 an den verfüg
baren Radialabstand federnd an, wobei die erste Klemmeinrichtung 15
die Begrenzungswand 36 der Aufnahmeöffnung 4 mit ihrer gekrümmten
Oberfläche berührt und mittels der aufgrund der Federung entstehen
den Vorspannung sich reibschlüssig verspannt. Das der ersten Verbin
dungsstelle 26 abgewandte freie Ende 34 des ersten Blechstreifens 24
liegt dabei je nach Größe der Vorspannung mehr oder weniger außer
halb oder innerhalb des zylindrischen Teils der Wandung 17. Es liegt
vorzugsweise unter Ausübung einer radialen Kraft am Motorgehäuse 2
(in Fig. 3 nicht gezeigt) an. Das freie Ende 34 läuft in einer zum
Motorgehäuse 2 gerichteten Rundung aus.
Der die zweite Klemmeinrichtung 16 bildende zweite Blechstreifen 25
ist lediglich an der zweiten Verbindungsstelle 27 gebogen, so daß er
in einem spitzen Winkel von der Wandung 17 absteht und damit über
die Außenfläche 13 des Befestigungselementes 11 hinausragt. In Ein
baulage berührt er mit einer Endkante 35 die Begrenzungswand 36.
Die Endkante 35 des zweiten Blechstreifens 25 ragt ebenfalls weiter
über den zylindrischen Teil der Wandung 17 hinaus, als dem Radialab
stand zwischen Befestigungselement 11 und Aufnahmeöffnung 4 ent
spricht. In Einbaulage ist daher der Blechstreifen 25 ebenfalls ver
formt, wobei auf das Aufnahmegehäuse 3 eine Vorspannkraft wirkt. Je
nach Oberflächenbeschaffenheit kann es dabei zusätzlich zu Form
schluß zwischen der Endkante 35 und dem Aufnahmegehäuse 3 kommen,
der insbesondere ein Herausgleiten des Befestigungselementes 11 mit
dem Elektromotor 1 aus der Aufnahmeöffnung 4 verhindert. Zu Form
schluß kommt es insbesondere dann, wenn die Oberfläche der Begren
zungswand 36 relativ rauh ist, da sich dann die Endkante 35 des zwei
ten Blechstreifens 25 in den Unebenheiten der Oberfläche verhakt
(Mikroformschluß). Es ist auch denkbar, eine umlaufende Nut oder
Rillen in der Oberfläche der Aufnahmeöffnung 4 vorzusehen, in der
sich die Endkante 35 durch Zurückfedern des zweiten Blechstreifens
25 verhakt (Makroformschluß). Das Befestigungselement 11 ist demnach
in axialer Richtung einerseits durch die Grundfläche 28 und anderer
seits durch den Formschluß der zweiten Klemmeinrichtungen 16 festge
legt.
Das Befestigungselement 11 besteht aus duktilem Material, vorzugs
weise aus Metall. In einer vorteilhaften Ausführung besteht es aus
ferromagnetischem Werkstoff, wodurch bei bestimmten Elektromotoren
eine Drehmomentsteigerung erzielbar ist. Das Befestigungselement 11
ist vorteilhafterweise herstellbar, indem aus einem Blech-Rohmate
rial in einem Stanzwerkzeug unter Ausstanzen und Verbiegen des Ab
satzes 19, sowie der Blechstreifen 25, 26 ein rechteckiger Blechkör
per hergestellt wird, der unter Bildung der Trennstelle 18 anschlie
ßend hohlzylindrisch zum Befestigungselement 11 gebogen wird.
Claims (8)
1. Befestigungselement zur Befestigung eines Elektromotors, der ein
Motorgehäuse hat, in einer von einer Begrenzungswand begrenzten Auf
nahmeöffnung eines Aufnahmegehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (11) das Motorgehäuse (2) zumindest teilweise
umschließt und eine dem Motorgehäuse (2) zugewandte Innenfläche (12)
und eine dem Motorgehäuse (2) abgewandte Außenfläche (13) hat, wobei
zumindest Teile der Innenfläche (12) unter Wirkung einer radialen
Kraft an dem Motorgehäuse (2) anliegen und die Außenfläche (13) des
Befestigungselementes (11) Klemmeinrichtungen (15, 16) aufweist, die
geeignet sind, nach dem Einfügen von Elektromotor (1) und Befesti
gungselement (11) in die Aufnahmeöffnung (4) das Befestigungselement
(11) ohne zusätzliche Bauteile in axialer Richtung und in Umfangs
richtung formschlüssig und/oder reibschlüssig an der Begrenzungswand
(36) zu fixieren und in radialer Richtung zu führen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
erste Klemmeinrichtungen (15) durch erste Blechstreifen (24) und
zweite Klemmeinrichtungen (16) durch zweite Blechstreifen (25) ge
bildet werden und die Blechstreifen (15, 16) stoffschlüssig mit dem
Befestigungselement (11) verbunden sind, wobei die ersten Blech
streifen (24) gebogen und die zweiten Blechstreifen (25) mit
einem spitzen Winkel aus der Außenfläche (13) des Befestigungsele
mentes (11) ragen und mittels Reibschluß und/oder Formschluß an der
Begrenzungswand (36) anliegen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils wenigstens drei in Umfangsrichtung verteilte erste Klemm
einrichtungen (15) mit axialem Abstand zu wenigstens drei in Um
fangsrichtung verteilten zweiten Klemmeinrichtungen (16) angeordnet
sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11) eine in Längsrichtung durchgehende
Trennstelle (18) aufweist und der Innenquerschnitt des Befestigungs
elementes (11) gering kleiner als der Außenquerschnitt des Elektro
motors (1) ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenfläche (12) des Befestigungselementes (11) wenigstens
ein Absatz (19) ausgebildet ist, der bei auf das Motorgehäuse (2)
aufgesetztem Befestigungselement (11) in eine im Motorgehäuse (2)
befindliche korrespondierende Öffnung ragt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11) durch einen dünnwandigen, metallischen
Werkstoff gebildet wird.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Werkstoff ferromagnetische Eigenschaften aufweist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
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