DE4242666A1 - Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FlüssigkeitsreibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
- F16D35/022—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic strip
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Kupplung wurde bei
spielsweise durch die DE-C-30 29 992 bekannt.
Diese bekannten Flüssigkeitsreibungskupplungen bestehen in der Regel
aus einem Antriebsglied, welches eine Nabe und einen Antriebsflansch
sowie eine Antriebsscheibe aufweist, die in einem Arbeitsraum eines
Kupplungsgehäuses rotiert, wobei das Kupplungsgehäuse das Abtriebs
glied bildet und mittels eines oder mehrerer Kugellager auf der Nabe
des Antriebsgliedes abgestützt ist. Zwischen der Antriebsscheibe und
den gegenüberliegenden Arbeitsflächen des Kupplungsgehäuses befindet
sich je ein Spalt, der einen Arbeitsraum bildet und mit einem visko
sen Medium (Silikonöl) gefüllt bzw. entleert wird. Neben dem Ar
beitsraum, in welchem das Drehmoment aufgrund von Flüssigkeitsrei
bung übertragen wird, ist in der Regel noch ein Vorratsraum im Kupp
lungsgehäuse vorgesehen, der über eine Ventilöffnung und über eine
Rücklaufbohrung mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht, so daß eine
Zirkulation des viskosen Mediums möglich ist, die beispielsweise
über einen außentemperaturgesteuerten Ventilhebel steuerbar ist. Die
Arbeitsflächen einer solchen Flüssigkeitsreibungskupplung können
glatt und plan sein - wie in der DE-C-30 29 992 - oder auch mit Nu
ten und Stegen versehen, wie beispielsweise in der EP-B-0 016 039.
Ein technisches Problem, welches diesen Flüssigkeitsreibungskupplun
gen anhaftet, ist die Wärmeabfuhr, damit die Kupplung, insbesondere
das Silikonöl, nicht überhitzt wird. Die Wärme entsteht durch den
Schlupf zwischen Antriebs- und Abtriebsglied, d. h. in den Arbeits
spalten, die mehr oder weniger mit Silikonöl gefüllt sind. Aufgrund
der vorherrschenden Konstruktionen kann die Wärme dabei entweder
über die Außenfläche des Kupplungsgehäuses mittels Kühlrippen an die
Umgebungsluft oder über die Antriebsscheibe, die Antriebsnabe und
den Antriebsflansch nach außen abgeleitet werden, wobei die Wärme
leitung auf dem Wege über die Antriebsnabe offensichtlich sehr un
günstig ist. Hier besteht also die Gefahr eines gewissen Wärmestaus,
d. h. die Antriebsscheibe wird nicht hinreichend gekühlt.
Abhilfe hiergegen sollte beispielsweise eine flüssigkeitsgekühlte
Antriebsscheibe bringen, wie sie durch die DE-C-37 28 330 bekannt
wurde. Bei dieser Lösung ist die Antriebsscheibe als Hohlscheibe
ausgebildet, die von Kühlwasser durchströmt wird. Diese Lösung ist
jedoch konstruktiv sehr aufwendig und daher für ein Massenprodukt
wie diese Flüssigkeitsreibungskupplungen, die für die Kühlung von
Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, zu teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkeitsreibungskupp
lung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere
die Wärmeabfuhr aus dem Arbeitsraum verbessert wird, und zwar mit
einfachen konstruktiven Mitteln. Darüber hinaus ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die axiale Baulänge einer derartigen Flüs
sigkeitsreibungskupplung zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gemäß
dessen Kennzeichen gelöst. Danach wird eine im Aufbau sehr einfache
Flüssigkeitsreibungskupplung geschaffen, die im Prinzip nur noch aus
zwei Gehäusehälften besteht, die über ein Kugellager miteinander
verbunden sind und zwischen sich den Arbeitsraum zur Übertragung des
Drehmomentes einschließen. Eine Antriebsscheibe, wie sie durch den
Stand der Technik bekannt ist, fehlt bei dieser Lösung - die damit
verbundenen Vorteile liegen auf der Hand: Weniger Teile, weniger Be
arbeitung, weniger Montage, d. h. geringere Kosten. Darüber hinaus
wird die axiale Baulänge infolge Fortfalls der Antriebsscheibe ver
kürzt, was sich auch weiterhin daraus ergibt, daß die axiale Bau
länge des herkömmlichen Kugellagers weitestgehend entfällt, da die
ses nunmehr zwischen den beiden Kupplungshälften angeordnet ist.
Schließlich wird vor allem die Wärmeabfuhr aus dem Arbeitsraum ver
bessert, weil nunmehr die gesamte Wärme gleichmäßig nach beiden Sei
ten abgeleitet und an der berippten Außenfläche abgeführt werden
kann - im Inneren der Arbeitskammer kann also kein Wärmestau mehr
entstehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor. Danach können die Arbeitsflächen entweder plan oder
mit koaxialen Stegen oder Nuten versehen sein, wodurch im letzteren
Falle ein höheres Drehmoment übertragen werden kann - insofern bie
tet sich diese Lösung für den erfindungsgemäßen zweiteiligen Kupp
lungstyp an. Die Antriebsseite der Kupplung kann entweder mittels
eines Befestigungsflansches mit einer Keilriemenscheibe verbunden
oder auch direkt an die Kurbelwelle angeflanscht werden. Entspre
chend ist auf der Abtriebsseite der Kupplung ein Flansch für die Be
festigung eines Lüfters vorgesehen, der für die Kühlung der Brenn
kraftmaschine eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Schließlich kann
das Lager zwischen beiden Kupplungshälften als sogenanntes Dünn
ringlager ausgebildet werden, wodurch vor allem der Außendurchmesser
der Kupplung herabgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung
im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2a die abtreibende Gehäusehälfte als Einzelteil und
Fig. 2b die antreibende Gehäusehälfte als Einzelteil.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung besteht gemäß Fig.
1 aus zwei Gehäusehälften 1 und 2, die ineinandergesetzt sind
und durch ein Kugellager 8 positioniert werden, d. h. sowohl in radi
aler wie in axialer Richtung: Die Gehäusehälfte 1 läuft also in der
Gehäusehälfte 2 um. Beide drehbeweglich gegeneinander gelagerten Ge
häusehälften 1 und 2 bilden einen Arbeitsraum 5, der durch eine
Trennwand 6 von einem Vorratsraum 7 in der Gehäusehälfte 2 abge
trennt ist. Der Arbeitsraum 5 und der Vorratsraum 7 sind einerseits
durch eine Ventilöffnung 13 und andererseits durch einen Rücklaufka
nal 15 miteinander verbunden, wobei der Zufluß von viskosem Medium
(Silikonöl) aus der Vorratskammer 7 in die Arbeitskammer 5 über
einen Ventilhebel 14 gesteuert wird, der seinerseits über einen
Schaltstift 16 und ein außen angeordnetes Bimetall 17 beaufschlagt
wird - man spricht in diesem Falle von einer temperaturgesteuerten
Kupplung; die Steuerung der Kupplung bzw. der Zirkulation des visko
sen Mediums kann jedoch konstruktiv auch anders gelöst worden und in
Abhängigkeit von anderen Parametern, z. B. von der Kühlwassertempera
tur erfolgen. Die angetriebene Gehäusehälfte 1 weist an ihrer Rück
seite einen Befestigungsflansch 11 auf, mittels dessen die Kupplung
mit einem geeigneten Antriebselement, z. B. einer Keilriemenscheibe
(gestrichelt dargestellt) oder mit dem Kurbelwellenflansch der
Brennkraftmaschine verbunden werden kann. Analog ist auf der Vorder
seite der Gehäusehälfte 2 ein Befestigungsflansch 12 vorgesehen, an
dem ein Lüfter (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) befestigt
werden kann. Das Kugellager 8 ist vorzugsweise als sogenanntes Dünn
ringlager ausgebildet, dessen Außen- und Innenring jeweils in einer
entsprechenden Aufnahmebohrung der Kupplungshälfte 2 bzw. von einem
entsprechenden Sitz der Kupplungshälfte 1 aufgenommen und durch Si
cherungsringe 18, 19 axial gesichert sind. Nicht näher dargestellt
in der Zeichnung sind entsprechende Dichtelemente, die dafür sorgen,
daß das viskose Medium aus dem Arbeitsraum 5 nicht nach außen und
Schmutz oder Feuchtigkeit nicht nach innen dringen. Schließlich wei
sen die Kupplungshälften 1 und 2 an ihren Außenseiten Kühlrippen 9
und 10 auf, damit die im Arbeitsraum 5 entstehende Wärme über Wärme
leitung nach außen und dort über Konvektion an die Umgebungsluft ab
geführt werden kann.
In den Fig. 2a und 2b sind die Einzelteile der erfindungsgemäßen
Kupplung mit denselben Bezugsziffern versehen und für sich darge
stellt und somit besser erkennbar. Insbesondere sind die stirnseitig
angeordneten Arbeitsflächen 3 und 4 der antreibenden Kupplungshälfte
1 und der abtreibenden Kupplungshälfte 2 erkennbar, die hier koaxial
angeordnete Stege und Nuten aufweisen, wie sie an sich aus dem Stand
der Technik bekannt sind. Im Prinzip können diese Arbeitsflächen 3
und 4 auch eben ausgebildet sein, d. h. allerdings zu Lasten des
übertragbaren Drehmomentes. Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 werden
über das Lager 8 gegeneinander zentriert, welches in einem entspre
chenden Lagersitz von beiden Gehäusehälften aufgenommen wird, die
jeweils eine Ringnut für die Aufnahme eines Sicherungsringes
(dargestellt in Fig. 1) aufweisen.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Antriebsglied (1) und
einem Abtriebsglied (2), die mittels eines Lagers (8) drehbar
gegeneinander abgestützt sind und zwischen sich mindestens
einen Arbeitsspalt bzw. Arbeitsraum (5) bilden, der zwecks
Drehmomentübertragung mit viskoser Flüssigkeit füllbar ist,
wobei im Abtriebsglied (2) ein Vorratsraum (7) angeordnet und
durch eine Trennwand (6) vom Arbeitsraum (5) abgeteilt ist und
zwischen Arbeitsraum (5) und Vorratsraum (7) eine
ventilgesteuerte Flüssigkeitszirkulation stattfindet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsglied als erste Gehäusehälfte
(1) mit einer ersten Arbeitsfläche (3) und das Abtriebsglied
als zweite Gehäusehälfte (2) mit einer zweiten Arbeitsfläche
(4) ausgebildet sind, daß die Arbeitsflächen (3, 4) stirnsei
tig angeordnet sind und zwischen sich den Arbeitsraum (5) bil
den, und daß das Lager (8) zwischen beiden Gehäusehälften (1,
2) angeordnet ist und auch der axialen Fixierung der
Gehäusehälften (1, 2) sowie der Einstellung des Arbeitsspaltes
dient.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsflächen (3, 4) plan sind.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsflächen (3, 4) koaxiale Stege und Nu
ten aufweisen.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (1, 2) auf ih
ren Außenseiten Kühlrippen (9, 10) aufweisen.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Gehäusehälfte (1)
einen Befestigungsflansch (11) aufweist.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die abtreibende Gehäusehälfte (2)
einen Befestigungsflansch (12) für eine Lüfternabe aufweist.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager als Dünnringlager (8)
ausgebildet ist, welches zwischen dem Außenumfang der ersten
Gehäusehälfte (1) und dem Innenumfang der zweiten Gehäuse
hälfte (2) angeordnet und dessen Außen- und Innenring jeweils
axial in den Gehäusehälften fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242666 DE4242666A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Flüssigkeitsreibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242666 DE4242666A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Flüssigkeitsreibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242666A1 true DE4242666A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242666 Withdrawn DE4242666A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Flüssigkeitsreibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242666A1 (de) |
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