DE4242274C2 - Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen - Google Patents
Verfahren zur Regeneration von PartikelfiltersystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration von Partikelfil
tersystem für die Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 41 07 388 A1 ist ein solches Verfahren zur Regeneration von
Partikelfiltersystemen bekannt. Als Kriterium für die Steuerung der
Regeneration wird hierbei die Temperatur, die am Ausgang des Par
tikelfilters herrscht, erfasst und von einer Steuereinrichtung verar
beitet. Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, dass eine
am Ausgang des Partikelfilters erfasste unzulässige Temperatur aus
einer unzulässigen bzw. unbekannte Temperatur am Eingang des Fil
ters bzw. aus einem Defekt des Filters resultiert. Ebenso sind die
Temperaturen vor dem Filter unbekannt, die zu einer unzulässigen
Filtertemperatur führen. Da aufgrund der verzögerten Erfassung der
Temperatur am Ausgang des Partikelfilters die schon erreichte unzu
lässige Temperatur am Eingang des Filters zu einer Beschädigung
des auf Übertemperatur empfindlich reagierenden Partikelfilters ge
führt hat, ist ein einwandfreier Betrieb des Partikelfiltersystems aus
geschlossen. Darüber hinaus kann es zu Beeinträchtigungen des Be
triebes der Brennkraftmaschine kommen.
Aus der weiterhin bekannten US 4,615,173 ist ein Verfahren zur Re
generation von Partikelfiltersystemen bekannt, bei dem die vor dem
Partikelfilter herrschende Temperaturen und Drücke zur Steuerung
des Regenerationsbrenners herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass bekannte Verfahren
zur Regeneration von Partikelfiltersystemen derart zu verbessern,
dass die Temperatur am Eingang des Partikelfilters auf einem in Abhängigkeit
von Systemgrößen des Partikelfiltersystems bzw. von Be
triebsgrößen der Brennkraftmaschine vorgebbaren Wert während der
Regeneration weitestgehend konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein durch zumindest eine
Komponente des Brennersystems beeinflussbarer Parameter zur Ein
haltung eines in Abhängigkeit wenigstens einer Systemgröße des
Partikelfiltersystems und/oder einer Betriebsgröße der Dieselbrenn
kraftmaschine zumindest während der Regeneration vorgebbaren
zeitabhängigen Wertes geregelt wird, dass die Regelung weiterhin in
Abhängigkeit zumindest eines Grenzwertes erfolgt, wobei der zumin
dest eine Grenzwert aus zumindest einer Systemgröße des Partikel
filtersystems berechnet wird und dass der zumindest eine Grenzwert
weiterhin aus zumindest einer Störgröße berechnet wird.
Durch die Regelung gemäß dem ersten Merkmal, die in Abhängig
keit von System- bzw. Betriebsgrößen durchgeführt wird, ist der Vor
teil gegeben, dass der Parameter während der Regeneration auf
einem vorgebbaren Wert gehalten wird, so dass dadurch ein optima
ler Regenerationsvorgang gewährleistet ist. Bei der Komponente des
Brennersystems, die den Parameter beeinflusst, handelt es sich in
vorteilhafter Weise um ein Dosierventil, mit dem Kraftstoff in das
Brennersystem eingespritzt wird. Bei dem beeinflussbaren Parameter
handelt es sich in vorteilhafter Weise um die Temperatur (Mischgas
temperatur) am Eingang des Partikelfilters, die zur Vermeidung von
Beschädigungen des Partikelfilters auf einen vorgebbaren Wert gere
gelt wird. Systemgrößen des Partikelfiltersystems sind bspw. Größen
wie Abgasgegendruck sowie weitere Temperaturen, welche bspw. im
Partikelfilter selbst oder dahinter gemessen werden. Bei der zumin
dest einen Betriebsgröße der Dieselbrennkraftmaschine handelt es
sich in vorteilhafter Weise um eine Drehzahl. Durch die weitere Rege
lung in Abhängigkeit zumindest eines Grenzwertes wird erreicht, dass
unzulässige Werte für die Temperatur vor dem Partikelfilter vermie
den werden. Die Berechnung des zumindest einen Grenzwertes aus
zumindest einer Störgröße hat den Vorteil, dass bei der Regelung der
Temperatur vor dem Partikelfilter neben zumindest einer Systemgrös
se des Partikelfiltersystems auch Störgrößen berücksichtigt werden,
wobei diese Störgrößen vorgebbar sind, bzw. es sich um Betriebs
größen der Dieselbrennkraftmaschine handeln kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird ein aus der Beeinflussung der
zumindest einen Komponente resultierender Parameter (Regelgröße)
erfasst und ein Sollwert (Führungsgröße) für den Parameter während
der Regeneration aus einem Kennfeld, insbesondere einer Kennlinie,
entnommen. Dies hat den Vorteil, dass entweder für jeden Arbeits
punkt der Brennkraftmaschine bzw. des Partikelfiltersystems ein Soll
wert während der Regeneration zur Verfügung steht, oder unabhän
gig davon (lediglich zeitabhängig) so dass für jeden Arbeitspunkt eine
optimale Regeneration (insbesondere Einstellung der Temperatur vor
dem Partikelfilter bzw. die Zumessung des Kraftstoffes durch das Do
sierventil) eingestellt werden kann. Weiterhin ist die Entnahme von
einzelnen Werten aus dem Kennfeld denkbar, zwischen denen inter
poliert und eine Kennlinie gebildet wird.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Regelung wenigstens in Ab
hängigkeit der berechneten Störgröße. Neben der Berücksichtigung
der Störgröße bei der Berechnung des Grenzwertes ist es denkbar,
dass die berechnete Störgröße direkt bei der Regelung einfließt. Da
durch ist es möglich, Störgrößen entweder alleine oder im Zusam
menhang mit dem zumindest einen Grenzwert bei der Regelung zu
berücksichtigen. Dadurch ist eine wesentlich effektivere Regeneration
des Partikelfilters möglich, da dadurch der beeinflussbare Parameter
(Temperatur vor dem Partikelfilter, Mischgastemperatur) wesentlich
genauer und schneller eingeregelt werden kann als bei einer Steue
rung.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Temperatur vor bzw. nach
der Regeneration des Partikelfilters auf einem vorgebbaren Wert unterhalb
des Temperaturwertes gehalten, der während der Regeneration
geregelt bzw. gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß vor bzw. nach
der Regeneration starke Temperatursprünge vermieden werden, so
daß eine Beschädigung des Partikelfilters weitgehend ausgeschlossen
ist und ein vorgebbares Temperaturniveau eingehalten wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Funktionsprüfung der zu
mindest einen Komponente des Partikelfiltersystemes durchgeführt.
Dies kann bspw. derart geschehen, daß die Komponente (bspw. Do
sierventil bzw. Luftkompressor) betätigt und eine Reaktion nach der
Betätigung detektiert wird. Dadurch ist sichergestellt, daß vor Beginn
der Regeneration das gesamte Partikelfiltersystem einwandfrei arbei
tet.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Überprüfung der Funktions
tüchtigkeit des Partikelfilters anhand von vorgegebenen Werten, ins
besondere von Kennfeldwerten, durchgeführt. In Zusammenhang mit
der wenigstens einen erfaßten Systemgröße (Abgasgegendruck) des
Partikelfiltersystems und den vorgegebenen Werten (Kennfeldwerten)
ist es möglich, eine Aussage darüber zu treffen, ob der Partikelfilter
korrekt arbeitet oder defekt ist. Darüber hinaus ist es möglich, aus den
Kennfeldwerten (insbesondere für eine unbeladenen und einen be
ladenen Partikelfilter) und dem vorliegenden Abgasgegendruck den
Beladungsgrad zu berechnen. In vorteilhafter Weise erfolgt diese Be
rechnung bzw. eine Grenzwertüberprüfung nach einer vorgebbaren
Minimalzeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Zusammenhang mit den ge
zeigten Figuren im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Regeleinrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitet,
Fig. 2 Übersicht über ein Partikelfiltersystem,
Fig. 3 eine Überwachung des Brennersystemes.
Fig. 1 zeigt eine Regeleinrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitet. Eine Regeleinrichtung 10 (insbesondere ein PI-Reg
ler) ist mit einem Sensor 11 zur Erfassung eines Ist-Wertes
(insbesondere der Mischgastemperatur) verschaltet. Weiterhin ist eine
Einrichtung 12 mit der Regeleinrichtung 10 verbunden, die aus einem
Kennfeld eine Führungsgröße für die Zeit während der Regeneration
anhand einer abgespeicherten Kennlinie oder durch eine Interpolation
vorgibt. Eine Einrichtung 13, bei der es sich bspw. ebenfalls um ein
Kennfeld handelt, das in Abhängigkeit von Systemgrößen des Partikel
filtersystems und/oder einer Betriebsgröße der Dieselbrennkraftma
schine (vorzugsweise einer Drehzahl) arbeitet (parameteradaptive Re
gelung), ist mit der Regeleinrichtung 10 verschaltet und gibt dieser die
Reglerparameter vor. Mit 14 sind weitere Sensoreingänge bzw. Ein
richtungen bezeichnet, die in geeigneter Weise der Regeleinrichtung
10 Größen zur Verfügung stellt. Ausgangsseitig ist die Regeleinrich
tung 10 mit einem Stellglied 15 verbunden, wobei es sich bspw. um
ein Dosierventil für die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Brennersystem
handeln kann. Darüber hinaus ist die Beeinflußung bzw. Ansteuerung
weiterer Stellglieder denkbar. Weiterhin ist der Regeleinrichtung 10
eine Einrichtung 16 zur Bestimmung von Grenzwerten zugeordnet.
Eingangsseitig ist die Einrichtung 16 mit weiteren Einrichtungen 17
und 18 verschaltet, wobei die Einrichtung 17 der Störgrößenberech
nung und die Einrichtung 18 der Berechnung der Brennergrenzen
(insbesonders zur adaptiven Beeinflußung) ausgebildet ist. Die Be
rechnung der Störgrößen durch die Einrichutng 17 bzw. die Berech
nung der Brennergrenzen durch die Einrichtung 18 erfolgt in Ab
hängigkeit von vorgebbaren Werten bzw. in Abhängigkeit von erfaß
ten Ist-Werten von Systemgrößen der Partikelfiltersystems bzw. von
Betriebsgrößen der Dieselbrennkraftmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Übersicht und ein Funktionsschema eines Par
tikelfiltersystems. Einer Dieselbrennkraftmaschine 1.0 ist ein
Partikelfiltersystem mit einem Partikelfilter 1.1 nachgeschaltet.
Die Abgase der Dieselbrennkraftmaschine 1.0 werden dem Par
tikelfilter 1.1 über eine Mischkammer 1.2 zugeführt. Der
Mischkammer 1.2 ist ein Brenner 2 und eine Brennkammer 1.3
zugeordnet, der zur Erhöhung der Brennkammertemperatur
Luft und Kraftstoff zugeführt wird.
Die Luftversorgung des Brenners erfolgt über eine Luftförder
pumpe 3.1. Die Kraftstoffversorgung des Brenners 2 erfolgt
über ein Kraftstoff-Dosierventil 4.1, das von einer Kraft
stoff-Förderpumpe 4.3 versorgt wird. Zusätzlich zu der Luft
und Kraftstoffversorgung ist dem Brenner 2 eine Zündung 5.1
zugeordnet, die die im Brenner 2 angeordnete Zündkerze 5.2
steuert. In dieser Fig. 2 ist eine Zündkerze 5.2 gezeigt, wobei
jedoch auch die Verwendung von mehr als nur einer Zünd
kerze 5.2 und eine Beheizung der Zündkerze denkbar ist.
Ebenso sind Glühkerzen einsetzbar.
Weiterhin weist das Partikelfiltersystem die Regeleinrichtung
10 mit verschiedenartigen Ein- und Ausgängen (alternativ
und/oder ergänzend zu den in Fig. 1 gezeigten Komponenten)
auf, die im folgenden näher beschrieben werden. An einem
Eingang 6.2 sind verschiedene Temperaturgeber zur Erfassung
von Temperatursignalen der Brennkraftmaschine 1.0 und des
Partikelfiltersystems angeschlossen. Ein Abgastemperaturgeber
7.1 erfaßt die Temperatur des Abgases der Dieselbrennkraft
maschine 1.0. Ein weiterer Temperaturgeber ist ein Brenn
kammer-Temperaturgeber 7.2 (Mischgastemperatur), der an
oder in der Brennkammer 1.3 angeordnet ist und deren Tempe
ratur erfaßt. Ein Hinterfiltertemperaturgeber 7.3 erfaßt die hin
ter dem Partikelfilter 1.1 herrschende Temperatur. An einem
weiteren Eingang 6.3 der Regeleinrichtung 10 ist ein Druck
sensor 8.2 angeschlossen, der dem Brenner 2 zugeordnet ist
und einen Istwert für den Abgasgegendruck erfaßt. An einem
Eingang 6.4 der Regeleinrichtung 10 werden mit
verschiedenen Gebern Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine
erfaßt. Mit einem Drehzahlsignalgeber 9.1, der an der
Brennkraftmaschine 1.0 angebracht ist und die Drehzahlen der
Brennkraftmaschine 1.0 erfaßt, wird ein Drehzahlsignal an den
Eingang 6.4 der Regeleinrichtung 10 abgegeben.
Darüberhinaus weist die Regeleinrichtung 10 einen Ausgang
6.5 auf, an der eine Warneinrichtung, die als Signallampe 9.3
dargestellt ist, angeschlossen ist. Weiterhin ist an diesem
Ausgang 6.5 eine Diagnoseschnittstelle 9.4 vorhanden. An
dieser Diagnoseschnittstelle 9.4 kann beispielsweise ein
Fehler-Code, der bei Vorliegen einer Störungsmeldung
berechnet wird, an ein Diagnosegerät abgegeben werden.
Ansonsten kann diese Diagnoseschnittstelle 9.4 für die
Übermittlung der erfaßten Meßwerte der Brennkraftmaschine
1.0 oder des Partikelfiltersystems verwendet werden. An einem
weiteren Ausgang 6.6 sind Steuerleitungen angeschlossen, mit
denen die Regeleinrichtung 10 Steuerbefehle an die einzelnen
Einrichtungen des Partikelfiltersysteme übermitteln kann. Eine
erste Steuerleitung führt zu dem Kraftstoff-Dosierventil 4.1, das
beispielsweise getaktet von der Regeleinrichtung 10 ange
steuert wird. Entsprechend dieser Taktung können verschie
dene Kraftstoffmengen eingestellt werden. Eine zweite Steuer
leitung führt zu der Zündung 5.1, wodurch die Regeleinrich
tung 10 in der Lage ist, die Zündung des Brenners 2 zu
steuern. Eine dritte Steuerleitung führt zu der Kraft
stoff-Förderpumpe 4.3. Eine weitere Steuerleitung ist mit der
Luftförderpumpe 3.1 verbunden, so daß die Luftförderpumpe
3.1 den Steuerbefehlen der Regeleinrichtung 10 entsprechend
ein- und ausgeschaltet werden kann.
Das in Fig. 2 gezeigte Partikelfiltersystem bzw. die in Fig. 1
gezeigte Regeleinrichtung 10 und ihre Komponenten arbeiten
wie folgt:
Nach Abwarten eines stabilen Betriebszustandes der Diesel brennkraftmaschine 1.0 erfolgt in ansich bekannter Weise die Überprüfung zumindest einer Komponente des Partikelfilter systems. Nach Erreichen eines stabilen Betriebszustandes er folgt anhand eines Kennfeldes die Überprüfung, ob der Partikel filter in Ordnung oder defekt ist. Aus weiteren Kennfeldern, insbesondere für den unbeladenen und für den beladenen Par tikelfilter, sowie aus dem aktuell erfaßten Abgasgegendruck wird ein Beladungsgrad des Partikelfilters berechnet. Nach Er reichung eines vorgebbaren Grenzwertes, insbesondere für den Abgasgegendruck, erfolgt der Beginn der Regeneration durch Starten des Brenners, in dem eine vorgebbare Menge Kraftstoff eingespritzt wird. Anschließend erfolgt ständig die Erfassung der Brennkammer-Temperatur. Weiterhin erfolgt mittels der in Fig. 1 gezeigten Regeleinrichtung 10 sowie ihrer Kompo nenten über das Stellglied die Regelung der Mischgastempera tur (bzw. Regelung einer weitesgehend konstanten Temperatur vor dem Partikelfilter).
Nach Abwarten eines stabilen Betriebszustandes der Diesel brennkraftmaschine 1.0 erfolgt in ansich bekannter Weise die Überprüfung zumindest einer Komponente des Partikelfilter systems. Nach Erreichen eines stabilen Betriebszustandes er folgt anhand eines Kennfeldes die Überprüfung, ob der Partikel filter in Ordnung oder defekt ist. Aus weiteren Kennfeldern, insbesondere für den unbeladenen und für den beladenen Par tikelfilter, sowie aus dem aktuell erfaßten Abgasgegendruck wird ein Beladungsgrad des Partikelfilters berechnet. Nach Er reichung eines vorgebbaren Grenzwertes, insbesondere für den Abgasgegendruck, erfolgt der Beginn der Regeneration durch Starten des Brenners, in dem eine vorgebbare Menge Kraftstoff eingespritzt wird. Anschließend erfolgt ständig die Erfassung der Brennkammer-Temperatur. Weiterhin erfolgt mittels der in Fig. 1 gezeigten Regeleinrichtung 10 sowie ihrer Kompo nenten über das Stellglied die Regelung der Mischgastempera tur (bzw. Regelung einer weitesgehend konstanten Temperatur vor dem Partikelfilter).
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung zur Flammüberwachung. Eine Einrich
tung 20 zur Flammüberwachung weist eingangsseitig eine Einrich
tung 21 auf, der eingangsseitig zumindest eine Betriebsgröße der
Brennkraftmaschine bzw. eine Betriebsgröße des Partikelfiltersyste
mes zugeführt wird. Diese Einrichtung 21 ist insbesondere derart aus
gebildet, daß größenabhängig eine Größe bestimmt wird (insbesondere
eine Kraftstoffmenge) mit der das Brennersystem betreibbar ist. Wei
terhin ist der Einrichtung 20 eine Einrichtung 22 zugeordnet, der ins
besondere eine Systemgröße des Partikelfiltersystems zugeführt wird,
die laufend erfaßt wird. Aus den laufend erfaßten Werten der System
größe wird von der Einrichtung 22 ein Änderungswert (insbesondere
ein Gradient dieser Systemgröße) bestimmt und der Einrichtung 20
zugeführt. Weiterhin ist es vorgesehen, sowohl die zumindest eine
Systemgröße des Partikelfiltersystems als auch die Betriebsgröße der
Brennkraftmaschine der Einrichtung 20 direkt zuzuführen. Ausgangs
seitig ist die Einrichtung 20 derart ausgebildet, daß eine Umschaltung
des Betriebes "Regelung" und "Steuerung" möglich ist.
Darüber hinaus ist es denkbar, daß für den Fall, das kritische
Betriebszustände des Partikelfiltersystemes bzw. der Brenn
kraftmaschine erfaßt werden, die Regeneration abzubrechen
bzw. von der Regelung auf eine Steuerung umzuschalten. Das
Ende der Regeneration wird derart erkannt, daß die Temperatur
hinter dem Partikelfilter einen vorgebbaren Grenzwert
(bzw. ein Ende der Kennlinie) überschreitet, so daß der Brenner
ausgeschaltet werden kann. Dies kann bspw. derart geschehen,
daß die Zufuhr von Kraftstoff unterbrochen wird, der Luftkom
pressor abgeschaltet wird oder auch die Zündung unterbrochen
wird. Weiterhin ist es denkbar, daß zur Kühlung des Brenners
eine Spülung mit Kraftstoff für eine vorgebbare Zeit erfolgt.
Weiterhin ist es denkbar, zur zusätzlichen Kühlung des Parti
kelfilters den Luftkompressor für eine vorgebbare Zeit nach Er
kennung des Endes der Regeneration zu betreiben.
Es sei noch darauf hingewiesen, das erfindungsgemäße Verfahren zur
Regeneration von Partikelfiltersystemen zum einen allgemein im Kfz-
Bereich (insbesondere auch Baumaschinen bzw. landwirtschaftliche
Fahrzeuge) eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist zum anderen
die Verwendung bei stationären Anlagen, die von Dieselbrennkraftma
schinen angetrieben werden (bspw. Notstromanlagen) möglich. Ein
weiteres Einsatzgebiet liegt auf dem Gebiet der Prüfstände für die Pro
duktion von Dieselbrennkraftmaschinen.
Weiterhin ist es denkbar, den Partikelfilter als Monofilter oder auch als
Doppelfilter auszubilden. Ebenso ist es möglich, zur Gewährleistung
eines zuverlässigen Betriebes des gesamtes Systemes relevante Kom
ponenten (insbesondere Sensoren) doppelt auszuführen. Ebenso ist es
denkbar, daß eine Eigendiagnose durchgeführt weden kann, wobei
Fehler im Reglersystem festgestellt und gespeichert werden. Darüber
hinaus ist eine Systemdiagnose denkbar, wobei Fehler im gesamten
Partikelfiltersystem festgestellt und gespeichert werden. Die festge
stellten Fehler können insbesondere direkt angezeigt werden, so daß
Beeinträchtigungen des Betriebes des Partikelfiltersystemes weitge
hend vermieden werden. Ebenso ist es denkbar, daß ein Datenaus
tausch über eine Schnittstelle zwischen dem Partikelfiltersystem und
einer weiteren Einrichtung (bspw. Diagnosegerät) durchgeführt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen für die
Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen, wobei ein Brennersystem
zumindest in Abhängigkeit des Abgasgegendruckes während einer
bestimmten Brenndauer (Regeneration) zum Abbrennen der in einem
Partikelfilter abgelagerten Rußpartikel im Abgasstrom betrieben wird
und das Brennersystem erst nach Erreichen eines einen stabilen Be
triebszustandes einer Dieselbrennkraftmaschine darstellenden Wer
tes zur Regeneration betreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein durch zumindest eine Komponente
des Brennersystems beeinflussbarer Parameter zur Einhaltung eines
in Abhängigkeit wenigstens einer Systemgröße des Partikelfiltersys
tems und/oder einer Betriebsgröße der Dieselbrennkraftmaschine zu
mindest während der Regeneration vorgebbaren zeitabhängigen Wer
tes geregelt wird, dass die Regelung weiterhin in Abhängigkeit zumin
dest eines Grenzwertes erfolgt, wobei der zumindest eine Grenzwert
aus zumindest einer Systemgröße des Partikelfiltersystems berechnet
wird und dass der zumindest eine Grenzwert weiterhin aus zumindest
einer Störgröße berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Beeinflussung der zumin
dest einen Komponente resultierende Parameter (Regelgröße) erfasst
und ein Sollwert (Führungsgröße) für den Parameter während der Re
generation aus einem Kennfeld, insbesondere einer Kennlinie, ent
nommen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung wenigstens in Abhängig
keit der berechneten bzw. erfassten Störgröße erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Beeinflussung der als
Brennstoffzufuhreinrichtung (Dosierventil) ausgebildeten Komponente
des Brennersystems resultierende Parameter die Temperatur am Ein
gang des Partikelfilters ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur vor und/oder nach der Re
generation des Partikelfilters auf einem vorgebbaren Wert unterhalb
des Temperaturwertes gehalten wird, der während der Regeneration
geregelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktionsprüfung der zumindest
einen Komponente des Partikelfiltersystemes durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Überprüfung der Funktionstüch
tigkeit des Partikelfilters anhand von vorgegebenen Werten, insbe
sondere von Kennfeldwerten, durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4242274A Expired - Fee Related DE4242274C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersystemen |
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