DE4242163C2 - Verfahren zum Behandeln von Gefäßen und Anlage zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von Gefäßen und Anlage zu dessen DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
Gefäßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anlage
zu dessen Durchführung.
Derartige Verfahren und Anlagen sind in verschiedenen
Konfigurationen im praktischen Einsatz. Gemeinsam ist ihnen,
daß die von den aus Leistungsgründen mehrfach vorhandenen
Etikettiermaschinen kommenden gleichartigen Gefäße auf einem
gemeinsamen, mehrbahnigen Förderer gesammelt, gemeinsam zum
Einpacker transportiert und dort in die erforderliche Anzahl
von Gassen aufgeteilt werden. Das hierbei auftretende
mehrfache Umlenken und Aufteilen der Gefäße führt häufig zu
Störungen durch umgefallene oder verklemmte Gefäße und
erhöht den Lärmpegel im Falle von Glasflaschen. Besonders
kritisch ist der Stillstand einer der Etikettiermaschinen,
der nach kurzer Zeit zu einem ungenügenden Auffüllen der
Gassen vor dem Einpacker führt, so dass dieser gleichfalls
stillgesetzt werden muß. Dies drückt den Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Verfahren zum Behandeln von Gefäßen mit
einfachen Mitteln die Störungsgefahr zwischen
Etikettiermaschinen und Einpackmaschine wesentlich zu senken und
den Wirkungsgrad zu erhöhen. Außerdem soll eine zweckmäßige
Anlage zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich
der Anlage durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. einer
erfindungsgemäßen Anlage ist somit keine Zusammenführung der von
den Etikettiermaschinen kommenden Gefäßströme mit entsprechendem
Gedrängel vorhanden. Aufgrund der getrennten Gefäßströme bis hin
zur Einpackmaschine werden Störungen im Bereich des
Gefäßtransports stark verringert. Bei längerem Ausfall einer
Etikettiermaschine wird allein die Zufuhr zu den zugehörigen
Greifköpfen unterbrochen; die übrigen Greifköpfe können ihre
Arbeit unvermindert fortsetzen, so dass die Einpackmaschine und
damit die Anlage zumindest mit einem Teil ihrer Leistung
Eine weitere Verringerung der Störungsgefahr wird erzielt, wenn
gemäß Anspruch 2 die zur gleichen Gruppe von
Greifköpfen laufenden Gefäße jeweils in mehreren getrennten
Einzelreihen von der Etikettiermaschine zur Einpackmaschine
transportiert werden. Dabei entspricht die Anzahl der
Einzelreihen zweckmäßigerweise der Anzahl der vom zugehörigen
Greifkopf umgesetzten Reihen, so dass im Einlauf der
Einpackmaschine keine Umformierung der gefüllten und
etikettierten Gefäße mehr erforderlich ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle zu
einer Erhöhung der Betriebssicherheit und des Wirkungsgrads
führen, sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Besonders
hervorzuheben ist die Ausführung nach dem Anspruch 14, wonach
jeder Gruppe von Greifköpfen ein eigener Kastenförderer
zugeordnet ist. Auf diese Weise werden auch Störungen im Bereich
des Kastentransports wesentlich entschärft, da z. B. bei
Kastenmangel auf einem Kastenförderer die Kästen der anderen
Kastenförderer ungehindert weiter befüllt werden können.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Anlage zum
Behandeln von Gefäßen,
Fig. 2 die Ansicht X nach Fig. 1.
Die Anlage nach Fig. 1 und 2 ist zum Etikettieren und Einpacken
von zuvor gefüllten und verschlossenen Gefäßen in Form von
Mehrwegflaschen aus Glas für Getränke, im Nachstehenden kurz
Flaschen 1 genannt, eingerichtet.
Sie weist zwei parallel geschaltete gleichartige
Etikettiermaschinen 2, 3 und eine nachgeschaltete
Einpackmaschine 4 auf, die durch zwei getrennte
Gefäßförderer 8, 9 miteinander verbunden sind. Ferner sind
zwei parallele Kastenförderer 12, 13 vorhanden, welche die
zu füllenden Kästen 6 der Einpackmaschine 4 getrennt
zuführen und die gefüllten Kästen 6 anschließend abführen.
Die Flaschen 1 werden in nicht gezeigten Maschinen gefüllt
und verschlossen und anschließend durch Förderer 23, 24
jeweils einreihig den beiden Etikettiermaschinen 2, 3
zugeführt, in denen sie mit Etiketten versehen werden. Im
Auslauf jeder Etikettiermaschine 2, 3 ist eine Vorrichtung
20, 21 zum zwangsläufigen Verteilen der Flaschen 1 auf
mehrere Reihen oder Bahnen, im Ausführungsbeispiel deren
zwei, vorgesehen. Derartige Vorrichtungen 20, 21 sind
bekannt und arbeiten beispielsweise mit Sternrädern (DE-PS 31 41 364)
oder mit Weichen (DE-OS 36 38 436).
An jede Vorrichtung 20, 21 schließt sich ein eigener
Gefäßförderer 8, 9 an, der aus angetriebenen
Scharnierbandketten und seitlichen Geländern besteht.
Zusätzlich sind zwischen den seitlichen Geländern
Gassenführungen 22 in Form von Blechen oder Schienen
vorgesehen, um die in den Vorrichtungen 20, 21 erzeugte
mehrreihige Flaschenformation bis hin zur Einpackmaschine 4
durchgehend aufrechtzuerhalten. Bei der im
Ausführungsbeispiel gezeigten zweireihigen Flaschenformation
genügt jeweils eine Gassenführung 22. Jeder Gefäßförderer 8,
9 weist eigene Antriebsmotoren auf und kann auch aus
mehreren Gruppen von Scharnierbandketten bestehen.
Wie die Fig. 1 zeigt, verlaufen die Gefäßförderer 8, 9
einschließlich der Gassenführungen 22 anfänglich mit
größerem Abstand voneinander, während sie in ihren
parallelen Endbereichen dicht aneinander liegen, aber immer
noch getrennt durch die seitlichen Geländer. In dieser
Anordnung erstrecken sich die beiden Gefäßförderer 8, 9 bis
in die Einpackmaschine 4 hinein. Diese besitzt zwei an einem
gemeinsamen Gestänge aufgehängte Greifköpfe 5a und 5b, die
in einer senkrechten Ebene auf einer strichpunktiert
eingezeichneten, U-ähnlichen Bahn geführt werden. Eine
derartige Einpackmaschine 4 ist z. B. in der DE-OS 40 24 335
beschrieben. In gleicher Weise kann auch eine
Einpackmaschine mit kontinuierlich umlaufenden Greifköpfen
eingesetzt werden, wie sie z. B. in der DE-OS 41 25 573
beschrieben ist, wobei an jeder Aufhängung nebeneinander
zwei oder mehrere Greifköpfe angeordnet sind.
Im vorliegenden Fall ist jeder Greifkopf 5a und 5b zum
gleichzeitigen Einsetzen von jeweils sechs Flaschen 1 in
einen Kasten 6 eingerichtet, wobei die Flaschen in zwei
parallelen Reihen von jeweils drei Stück stehen.
Dementsprechend ist jeder Greifkopf 5a, b mit sechs
pneumatisch betätigten Greiftulpen 7 versehen und weist eine
eigene Druckluftleitung mit einem eigenen Steuerventil
27a, b auf. Geeignete Greiftulpen sind in vielen Bauformen
bekannt und z. B. im DE-GM 90 02 618 beschrieben.
Exakt unter den mit gesteuerten Anschlagbalken 25 für die
Flaschen 1 versehenen Endbereichen der beiden horizontalen
Gefäßförderer 8, 9 verlaufen dicht nebeneinander zwei
parallele, gleichfalls horizontale Kastenförderer 12, 13.
Diese bringen die leeren Kästen 6 im erforderlichen Abstand
und zum richtigen Zeitpunkt unter die abwärtsbewegten
Greifköpfe 5a, b und fördern die gefüllten Kästen 6 ab in
Richtung zur nicht gezeigten Palettieranlage. Jeder
Kastenförderer 12, 13 wird durch einen eigenen Motor je nach
Arbeitsweise der Einpackmaschine 4 kontinuierlich oder
intermittierend angetrieben und ist erforderlichenfalls mit
Mitnehmern 26 für die Kästen 6 versehen.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird die erste Gruppe
von Greifköpfen der Einpackmaschine 4, gebildet durch den
Greifkopf 5a, über den Gefäßförderer 8 direkt und
ausschließlich mit den von der ersten Etikettiermaschine 2
stammenden Flaschen 1 beschickt. In entsprechender Weise
wird die zweite Gruppe von Greifköpfen, gebildet durch den
Greifkopf 5b, über den Gefäßförderer 9 direkt und
ausschließlich mit den von der zweiten Etikettiermaschine 3
stammenden Flaschen 1 beschickt. Dabei laufen die Flaschen
auf beiden Gefäßförderern 8, 9 in zwei getrennten Reihen,
entsprechend der Anordnung der Greiftulpen 7 der beiden
Greifköpfe 5a, 5b bzw. der Anordnung der Flaschen 1 in den
Kästen 6. Außerdem wird der Greifkopf 5a ausschließlich
durch den Kastenförderer 12 und der Greifkopf 5b
ausschließlich durch den Kastenförderer 13 beschickt. Diese
sind in ähnlicher Weise wie die Gefäßförderer 8, 9 mit
seitlichen Geländern versehen und durch diese Geländer
durchgehend voneinander getrennt.
Im Normalbetrieb der vorstehend beschriebenen Anlage laufen
die beiden Etikettiermaschine 2 und 3 mit jeweils ca. 50% und
die Einpackmaschine 4 mit ca. 100% der Anlagen-Nennleistung,
evtl. mit den üblichen Zugaben, und es werden die Flaschen 1
durch die kontinuierlich angetriebenen Gefäßförderer 8 und 9
getrennt in jeweils zwei Reihen den synchron arbeitenden
Greifköpfen 5a und 5b direkt und auf kurzem Wege zugeführt.
Dabei erfolgt auf den Gefäßförderern 8, 9, insbesondere im
Einlaufbereich der Einpackmaschine 4, keinerlei Verdrängeln oder
Umformen des Flaschenstroms. Bei jedem Arbeitstakt der
Einpackmaschine 4 werden durch die beiden Greifköpfe 5a, b
jeweils zwei Gruppen von sechs Flaschen 1 in zwei Kästen 6
eingesetzt.
Tritt nun in einer der beiden Etikettiermaschinen,
beispielsweise in der Etikettiermaschine 2, eine größere Störung
auf, so dass diese für längere Zeit keine Flaschen 1 mehr
liefert, so erreicht das Ende der beiden Flaschenreihen
irgendwann den zugehörigen Greifkopf 5a, falls keine
weitergehenden Maßnahmen ergriffen werden. Der Greifkopf 5a kann
dann keine Flaschen 1 mehr aufnehmen und in die Kästen 6
einsetzen; es arbeitet nur noch der Greifkopf 5b, der von der
Etikettiermaschine 3 weiter beschickt wird. Die Einpackmaschine
4 arbeitet dann automatisch nur noch mit ca. 50% der Anlagen-
Nennleistung. In diesem Falle werden die Kästen 6 auf dem
Kastenförderer 12 nicht gefüllt und müssen erforderlichenfalls
manuell entfernt werden. Um dies zu verhindern, ist jedem der
beiden Kastenförderer 12 und 13, eine eigene, separat steuerbare
Kastensperre 14, 15 zugeordnet, die im Einlaufbereich der
Einpackmaschine 4 sitzt. Mit diesen Kastensperren 14, 15 kann im
Falle der Desaktivierung eines Greifkopfs 5a, b z. B. infolge
Flaschenmangels die Kastenzufuhr zum betreffenden Greifkopf
automatisch oder manuell unterbrochen werden.
An jedem Gefäßförderer 8, 9 ist ferner eine eigene, separat
steuerbare Gefäßsperre 10, 11 angeordnet, mit der die
Flaschenzufuhr zu jeder Gruppe von Greifköpfen 5a, b
beliebig blockiert und dadurch die betreffende Gruppe von
Greifköpfen 5a, b desaktiviert werden kann. Zusätzlich oder
statt dessen kann die Desaktivierung auch durch die Sperrung
der Druckluftzufuhr zu den Greiftulpen 7 des zu
desaktivierenden Greifkopfs 5a, b mittels der Steuerventile
27a, b erfolgen.
Eine gesteuerte Desaktivierung einer Gruppe von Greifköpfen
5a, b durch Blockieren der Flaschenzufuhr und/oder der
Druckluftzufuhr ist z. B. erforderlich, wenn die Kastenzufuhr
auf einem der Kastenförderer 12, 13 unterbrochen ist. Die
Desaktivierung des betreffenden Greifkopfs 5a oder 5b kann
manuell oder auch automatisch mit Hilfe von Kastensensoren
18, 19 erfolgen, die einen Kastenmangel erkennen und an eine
nicht gezeigte Steuereinrichtung melden. Auch bei Störungen
in einer Etikettiermaschine 2, 3 oder sonstigen
Unterbrechungen in der Flaschenzufuhr ist eine Blockierung
des Flaschenstroms durch eine Gefäßsperre 10 oder 11
zweckmäßig, um bei Wiederaufnahme der Flaschenzufuhr unter
den Greifköpfen 5a, b sofort eine geschlossene Flaschenreihe
zu haben und nicht etwa Einzelflaschen.
Zur Überwachung der Flaschenzufuhr ist an jedem
Gefäßförderer 8, 9 mindestens ein eigener Gefäßsensor 16, 17
angeordnet, der bei Flaschenmangel ein Signal an die nicht
gezeigte Steuereinrichtung abgibt. Dieses Signal kann neben
einer Betätigung der zugehörigen Gefäßsperre 10 oder 11, der
zugehörigen Kastensperre 14 oder 15 auch eine Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit der nicht gestörten
Etikettiermaschine 2 oder 3 und eine daran angepaßte
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Einpackmaschine 4
einschließlich des Gefäßförderers 8 oder 9 und
Kastenförderers 12 oder 13 auslösen, so daß die nicht
desaktivierte Gruppe von Greifköpfen 5a oder 5b mit erhöhter
Einzelleistung weiterarbeitet.
Um das Einlegen der Gefäßsperren 10, 11 und/oder
Kastensperren 14, 15 zu erleichtern, kann es zweckmäßig
sein, während des Einlegens der jeweiligen Sperre die
Leistung der Einpackmaschine 4 einschließlich der
Geschwindigkeit der Gefäßförderer 8, 9 und/oder
Kastenförderer 12, 13 kurzzeitig herunterzuregeln.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß eine erfindungsgemäße
Anlage mit mehreren Etikettiermaschinen 2, 3 und einer
gemeinsamen Einpackmaschine 4 aufgrund des getrennten
Flaschentransports zwischen den Etikettiermaschinen und den
Gruppen von Packköpfen 5a, b sehr flexibel an die
Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Die Anpassung kann
manuell oder/oder automatisch durch die nicht gezeigte
Steuereinrichtung erfolgen, die eingangsseitig mit den
Gefäßsensoren 16, 17 und Kastensensoren 18, 19 und
ausgangsseitig mit den Antrieben für die Etikettiermaschinen
2, 3, die Einpackmaschine 4, die Gefäßförderer 8, 9 und die
Kastenförderer 12, 13 sowie mit den Gefäßsperren 10, 11 und
den Kastensperren 14, 15 verbunden sein kann.
Selbstverständlich müssen die Etikettiermaschinen nicht
einzeln stehen, sondern können mit je einer Füll- und
Verschließmaschine verblockt sein.
Claims (18)
1. Verfahren zum Behandeln von Gefäßen in einer Anlage mit
mehreren parallel arbeitenden Etikettiermaschinen und einer
nachgeschalteten Einpackmaschine mit mehreren Greifköpfen zum
Einsetzen der Gefäße in Kästen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Greifköpfe (5a, b) in eine der Anzahl der
Etikettiermaschinen (2, 3) entsprechende Anzahl von Gruppen
aufgeteilt sind und jede Gruppe von einer eigenen
Etikettiermaschine (2, 3) direkt beschickt wird, wobei die zu
den verschiedenen Gruppen von Greifköpfen (5a, b) gehörigen
verschiedenen Gefäße (1) voneinander getrennt von den
Etikettiermaschinen (2, 3) zur Einpackmaschine (4)
transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
zur gleichen Gruppe von Greifköpfen (5a, b) gehörigen Gefäße
(1) jeweils in mehreren getrennten Einzelreihen von der
Etikettiermaschine (2, 3) zur Einpackmaschine (4)
transportiert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Greifköpfen (5a, b)
getrennt mit zu befüllenden Kästen (6) beschickt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass bei sich auf eine Gruppe von Greifköpfen
(5a, b) auswirkenden Störungen allein diese Gruppe von
Greifköpfen desaktiviert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Desaktivierung einer Gruppe von Greifköpfen (5a, b) durch
Abschalten der Druckluft zur Betätigung der Greifköpfe
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Desaktivierung einer Gruppe von Greifköpfen (5a, b)
durch Blockierung der Gefäßzufuhr zu diesen Greifköpfen
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kastenzufuhr zu den desaktivierten
Greifköpfen (5a, b) blockiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Blockieren der Gefäßzufuhr die
Arbeitsgeschwindigkeit oder Frequenz der Einpackmaschine (4)
vorübergehend herabgesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass während der Desaktivierung einer
Gruppe von Greifköpfen (5a, b) die Arbeitsgeschwindigkeit
oder Frequenz der Einpackmaschine (4) und damit die
Leistung der übrigen Gruppen von Greifköpfen (5a, b) erhöht
wird.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel geschaltete
Etikettiermaschinen (2, 3) durch getrennte Gefäßförderer
(8, 9) mit der mehrere Gruppen von an einem gemeinsamen
Gestänge aufgehängten Greifköpfen (5a, b) aufweisenden
Einpackmaschine (4) verbunden sind und jeder Gefäßförderer
(8, 9) zu einer eigenen Gruppe von Greifköpfen (5a, b)
führt.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
getrennten Gefäßförderer (8, 9) zumindest in ihrem
Endbereich parallel zueinander mit engem Abstand angeordnet
sind und sich unter die Bewegungsbahn der zugeordneten
Gruppe von Greifköpfen (5a, b) erstrecken.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Gefäßförderer (8, 9) im Einlaufbereich der
Einpackmaschine (4) mit einer eigenen, steuerbaren
Gefäßsperre (10, 11) ausgestattet ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Greifköpfen (5a, b)
unabhängig ein- und abschaltbar ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Gruppe von Greifköpfen (5a, b)
ein eigener Kastenförderer (12, 13) zugeordnet ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Kastenförderer (12, 13) mit einer eigenen steuerbaren
Kastensperre (14, 15) ausgestattet ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass an jedem Gefäßförderer (8, 9)
mindestens ein Gefäßsensor (16, 17) zur Steuerung der
zugeordneten Greifköpfe (5a, b) angeordnet ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass an jedem Kastenförderer (12, 13)
mindestens ein Kastensensor (18, 19) zur Steuerung der
zugehörigen Greifköpfe (5a, b) angeordnet ist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass im Auslauf der Etikettiermaschinen (2,
3) Einrichtungen (20, 21) zum Aufteilen der Gefäße (1) auf
mehrere Reihen angeordnet sind und die Gefäßförderer (8, 9)
mit Gassenführungen (22) zum getrennten Transport der
Reihen zur Einpackmaschine (4) versehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |