DE20120700U1 - Flaschenbehandlungsvorrichtung - Google Patents
FlaschenbehandlungsvorrichtungInfo
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Classifications
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Description
Anmelder: AUTEFA
automation GmbH Röntgenstr. 1-5 86316 Friedberg
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Dipl.-Ing. Klaus Ernicke
Schwibbogenplatz 2b
86153 Augsburg / DE
Datum: 20.12.2001
Akte: 727-149 er/ge
BESCHREIBUNG
Flaschenbehandlungsvorrichtung 5
Die Erfindung betrifft eine Flaschenbehandlungsvorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Flaschenbehandlungsvorrichtung ist aus der WOOO/69760 bekannt. Sie ist in eine Flaschenanlage eingebunden und besitzt einen Flaschenumsetzer mit einer beweglichen Greifeinrichtung, die mit mehreren Greifelementen zum Umsetzen von in Reihe zugeführten Flaschen auf ein oder mehrere bewegliche Zwischenträger ausgestattet ist. Die Flaschen werden von einer einzelnen angeschlossenen Blasmaschine über ein oder mehrere Förderlinien zugeführt.
Wenn eine Flaschenanlage mehrere Flaschenerzeuger und insbesondere Blasmaschinen für Kunststoffflaschen umfasst und die Flaschen einem zentralen Palettierer oder dergleichen zugeführt werden sollen, ist es aus der Praxis bekannt, die einzelnen Förderlinien der Flaschenerzeuger zunächst zu einem gemeinsamen Strang zusammen zu führen und diesen nach einer gewissen Förderlänge anschließend wieder in mehrere einzelne Stränge oder Förderlinien aufzuteilen. Dies hat den Nachteil, dass der gemeinsame Förderstrang extrem belastet wird und eine hohe Fördergeschwindigkeit besitzen muss. Etwaige Störungen in diesem Bereich, die z.B. durch umgefallene Flaschen oder dergleichen entstehen können, legen sofort die gesamte Flaschenanlage still. Andererseits lassen sich durch den gemeinsamen Strang Unterschiede in der Produktionsleistung der einzelnen Blasmaschinen untereinander ausgleichen und am Flaschenumsetzer trotzdem eine gleichmäßige Flaschenzufuhr und sogenannte Balance sicherstellen. Außer dem Belastungs- und Geschwindigkeitsproblem für den
gemeinsamen Strang ergeben sich hierbei aber auch Schwierigkeiten bei der Verarbeitung unterschiedlicher Flaschenarten.
Die DE-C-42 42 163 befasst sich mit Umsetzvo3:richtungen, die aus Etikettiermaschinen kommende und auf parallelen Bahnen zugeführte Flaschen in kistenartige Behälter umsetzt. Hierbei findet zwar eine gesteuerte Desaktivierung einer Gruppe von Greifköpfen statt, wenn die Kastenzufuhr unterbrochen ist. Hierbei werden alle für den fehlenden Kasten zuständigen Greifköpfe einheitlich blockiert. Wenn andererseits eine Störung an der Etikettiermaschine auftritt, soll durch eine Gefäßsperre der Flaschenstrom vor den Greifköpfen blockiert werden.
Aus der DE-A-39 27 848 ist eine konventionelle Einpackmaschine für Flaschen in Kisten bekannt. Hierbei sollend die Flaschen nach ihren Etiketten ausgerichtet werden. Mit dem Greifer werden stets nur komplette Flaschenlagen passend für eine volle Kiste gegriffen und umgesetzt. Die Zuführung erfolgt in konventioneller Weise über einen Stauförderer.
Die DE-C-42 08 818 zeigt ein Einsetzen von wahllos zugeführten Artikeln in Verpackungseinsätze.
In der DE-A-43 32 342 ist ein automatisches Auspacken von Flaschen aus kistenartigen Behältern angesprochen, wobei die entnommenen Flaschen selektiv an mehreren unterschiedlichen Stellen in Abhängigkeit von ihren Eigenschaftsmerkmalen abgegeben und weiter transportiert werden. Die DE-C-43 32 434 offenbart eine ähnliche technische Lehre.
Die DE-U-299 05 430 ist auf das Palettieren von Flaschen gerichtet, die mittels eines Luftförderers zugeführt werden. Hierbei kommen die Flaschen von einer Blasmaschine
- 2a -
in einspuriger Reihe und werden erst vor der Palettierstation in mehrere parallele Förderstränge aufgeteilt. Für den UmsetzVorgang wird ein Greifkopf eingesetzt, der mehrere Leistengreifer besitzt, die vorzugsweise in einer der Palettenlage entsprechenden Zahl und Anordnung vorhanden sind. Die Schrift zeigt ferner eine reib- oder formschlüssige Transfervorrichtung, mit der die Behälter vom Luftförderer dem Greifkopf und den Leistengreifern zugeführt oder in umgekehrter Richtung abgeführt werden. Hierbei findet aber wie auch bei allen anderen vorgenannten Schriften keine Selektion statt. Es sind stets alle Kanäle des Luftförderers mit ankommenden Flaschen gefüllt oder werden vom Greifkopf mit abgehenden Flaschen geschickt.
Die DE-C-28 45 660, DE-U-295 13 600, DE-A-195 30 626 und DE-U-296 02 243 befassen sich mit der Sicherstellung der kontinuierlichen Flaschenzuführung an einem Palettierer und einem gleichmäßigen Befüllung der Zuführgassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine bessere Flaschenbehandlungsvorrichtung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die beanspruchte Flaschenbehandlungsvorrichtung ermöglicht mit ihrem Flaschenumsetzer und den einzeln steuerbaren Greifelementen eine reihenselektive Umsetzung der Flaschen. Hierbei ist der Flaschenumsetzer an mehrere parallele und proprietäre Förderlinien von verschiedenen Flaschenerzeugern angeschlossen. Etwaige Leistungsunterschiede der Flaschenerzeuger werden durch die reihenselektive Umsetzung ausgeglichen.
Die erfindungsgemäße Flaschenbehandlungsvorrichtung hat den Vorteil, dass mit geringeren Fördergeschwindigkeiten und kürzeren Förderwegen gearbeitet werden kann. Dies ist
- 2b -
zudem günstig für die Abkühlung von geblasenen Kunststoffflaschen. Außerdem können etwaige Störungen im Bereich der Blasmaschinen oder ihrer Förderlinien, z.B. durch umgefallene Flaschen, besser aufgefangen werden, wobei Beeinträchtigungen der gesamten Flaschenanlage vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Flaschenbehandlungsvorrichtung erlaubt es dem Anlagenbetreiber, mit einer beliebig großen Zahl von Flaschenerzeugern zu arbeiten. Deren Zahl und Leistung können auch während der Produktion verändert werden. Durch die Überwachungseinrichtung und die selektive Flaschenumsetzung werden etwaige Veränderungen in der Flaschenzufuhr automatisch erkannt und berücksichtigt. Ferner ist es möglich, in den
angeschlossenen Flaschenerzeugern unterschiedliche Arten oder Formate von Flaschen herzustellen und dem Flaschenumsetzer zuzuführen, welcher anhand der Überwachungseinrichtung die jeweiligen Flaschentypen erkennt und selbsttätig auf getrennte Zwischenträger oder in wählbarer Mischung auf gemeinsame Zwischenträger umsetzt.
Ausgangsseitig können an den Flaschenumsetzer ein oder mehrere beliebige Weiterbehandlungsvorrichtungen angeschlossen sein. Dies können Palettierer mit evtl. angebundenen Verpackungseinrichtungen, aber auch Zwischenlager, Füllanlagen, Etikettierstationen, etc. sein.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestell. Im Einzelnen zeigen:
Figur 1: eine schematische und teilweise abgebrochene Draufsicht auf eine
Flaschenanlage mit mehreren Flaschenerzeugern und einer gemeinsamen Flaschenbehandlungsvorrichtung,
Figur 2: eine vergrößerte Übersichtsdarstellung der
Flaschenbehandlungsanlage mit dem Flaschenumsetzer von Figur 1 und
Figur 3: eine noch weiter detaillierte und vergrößerte Darstellung des
Flaschenumsetzers von Figur 2.
In Figur 1 ist ausschnittsweise eine Flaschenanlage (2) dargestellt. Sie beinhaltet mehrere getrennt angeordnete und eigenständig arbeitende Flaschenerzeuger (3) mit jeweils eigenen, proprietären Förderlinien (5,6,7,8). In Figur 1 sind im dargestellten Ausschnitt zwei Flaschenerzeuger (3) angeordnet. Zwei weitere Flaschenerzeuger stehen im nicht dargestellten Bereich daneben. Von diesen sind die Förderlinien (7,8) in Figur gezeigt.
Die Flaschenerzeuger (3) können von beliebiger Art sein.
im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Blasmaschine, mit denen Kunststoffflaschen aus Polyethylen, z.B. HDPE oder aus Polyethylenterephtalat PET hergestellt werden. Diese Flaschen (4) sind der Übersichtlichkeit wegen nur in Figur 3 dargestellt.
Alternativ können auch Flaschen (4) aus beliebig anderen Materialien hergestellt werden. Die Flaschenerzeuger (3) können alternativ auch Auspackvorrichtungen von extern
zugeführten Flaschengebinden sein. Hierbei kann es sich z.B. um Flaschen aus Kunststoff, Glas oder dergleichen handeln, die als neue Ware von einem externen Hersteller oder als Retour-Flaschen angeliefert werden.
In der Flaschenanlage (2), die auch mehr als die genannten vier Flaschenerzeuger (3) umfassen kann, ist eine Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) integriert, welche aus ein oder mehreren Flaschenumsetzern (15) besteht und im Weiteren ein oder mehrere Trays (22,23) oder sogenannte Zwischenträger umfasst. An den Flaschenumsetzer (15) können ausgangsseitig ein oder mehrere Weiterbehandlungsvorrichtungen (25) angeschlossen sein, die extern angeordnet sind oder Bestandteil der Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) sind und in deren Lieferumfang fallen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Palettierer (25) mit einer angeschlossenen Verpackungseinrichtung (30) vorhanden.
Die Flaschenerzeuger (3) geben über ihre proprietären Förderlinien (5,6,7,8) getrennt voneinander die Flaschen (4) aus. Hierzu können die Förderlinien (5,6,7,8) ein oder mehrere geeignete Förderer (9) im Bereich der Flaschenerzeuger (3) aufweisen. Dies können z.B.
Luftförderer sein. In der gezeigten Ausführungsform hat jede Förderlinie (5,6,7,8) einen einzelnen Luftförderer (9) .
Die Förderlinien (5,6,7,8) sind parallel nebeneinander an den Flaschenumsetzer (15) eingangsseitig angeschlossen. Im Bereich des Flaschenumsetzers (15) besitzen die Förderlinien (5,6,7,8) einen Förderer (10) für einen stehenden Transport der Flaschen (4). Dies kann z.B. ein umlaufender Plattenkettenförderer, ein Bandförderer oder dergleichen sein. Dieser Standförderer (10) kann eine beliebig geeignete Ausbildung haben.
Falls die Förderer (9,10) unterschiedlich ausgebildet sind, ist im Bereich der Förderlinien (5,6,7,8) an geeigneter Stelle ein Wechsler vorhanden, mit dem die vom Flaschenerzeuger (3) kommenden Flaschen (4) vom Hängeförderer oder Luftförderer (9) auf den Standförderer (10) gebracht werden.
Die verschiedenen Flaschenerzeuger (3) sind mit ihren proprietären Förderlinien (5,6,7,8) eigenständig und parallel nebeneinander am Flaschenumsetzer (15) angeschlossen und befördern ihre Flaschen (4) direkt zum Flaschenumsetzer (15). Auf eine Zusammenführung von Förderlinien (5,6,7,8) wird hierbei vorzugsweise verzichtet, so dass auf jeder Förderlinie (5,6,7,8) nur die Flaschen (4) des jeweils angeschlossenen Flaschenerzeugers (3) zum Flaschenumsetzer (15) gelangen.
Die Förderlinien (5,6,7,8) können den Flaschenerzeugern (3) zugeordnet sein. Sie können alternativ zumindest im Bereich der Standförderer (10) auch Bestandteil der Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) sein und zu deren Lieferumfang gehören. Gleiches gilt ggf. auch für die Wechsler zwischen Hänge- und Standförderer (9,10).
Der Flaschenumsetzer (15) besitzt mindestens eine Greifeinrichtung (16), die an einem Gestell (21) quer zur Förderrichtung (24) der Förderlinien (5,6,7,8) verfahrbar gelagert ist. Die Greifeinrichtung (16) hat mehrere einzeln steuerbare Greifelemente (17,18,19,20), vorzugsweise als Reihengreifer für die stehend und in Reihe im Übernahmebereich (12) herangeführten Flaschen (4) ausgebildet sind. Vorzugsweise ist hierbei die Zahl der Greifelemente (17,18,19,20) gleich groß wie die Zahl der an dem Flaschenumsetzer (15) angeschlossenen Förderlinien (5,6,7,8). Die Greifelemente (17,18,19,20) können in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein und weisen z.B. bewegliche Klemm- oder Spannbacken auf, mit denen die
aufrecht stehenden Flaschen (4) am Hals bzw. einem Kragen oder auch an einem anderen geeigneten Bereich gegriffen werden. Die Greifelemente (17,18,19) sind getrennt voneinander und einzeln steuerbar. Sie übernehmen und greifen dadurch nur die Flaschen (4) von den gewünschten und angesteuerten Förderlinien (5,6,7,8). Wie Figur 3 verdeutlicht, sind z.B. bei einem Umsetzvorgang nur die Greifelemente (18,19,20) aktiviert und tragen Flaschen (4). Das vierte Greifelement (17) ist leer und nicht aktiviert. In den belegten Greifelementen (18,19,20) sind der Übersicht halber die Flaschen (4) nur im unteren Bildbereich dargestellt. In der Realität erfassen die Reihengreifer (17,18,19,20) aber einen kompletten Reihenabschnitt von Flaschen (4) und sind über ihre gesamte Länge mit Flaschen (4) beaufschlagt bzw. befüllt.
Die Länge der Reihengreifer (17,18,19,20) entspricht vorzugsweise der. Länge der Trays oder Zwischenträger (22,23), welche an ein oder zwei Seiten neben dem Übernahmebereich (12) am Flaschenumsetzer (15) angeordnet sind. Durch das Umsetzen der Reihenabschnitte von Flaschen (4) wird auf den Trays (22,23) eine sogenannte Flaschenlage gebildet, die z.B. der Palettengröße entspricht, ansonsten aber ein beliebiges anderes Format haben kann.
Die Greifeinrichtung (16) ist am Gestell (21) quer beweglich gelagert und hat zudem eine weitere Bewegungsachse in der Höhe, so dass die gegriffenen Flaschen (4) von den Förderern (10) abgehoben und auf die Zwischenträger (22,23) abgesenkt und aufgesetzt werden können. Hierbei können außerdem weitere Bewegungsachsen vorhanden sein, die z.B. ein Kippen der Flaschen (4) beim Absetzen auf den Tray (22,23) ermöglichen. Außerdem können die Greifelemente (17,18,19,20) relativ zueinander beweglich an der Greifeinrichtung (16) angeordnet sein und einen eigenen Antrieb haben. Hierdurch lassen sich
unterschiedliche Seitenabstände zwischen den Flaschen (4) im Übernahmebereich (12) an den Förderlinien (5,6,7,8) und in ihrer Packstellung auf dem Tray (22,23) ausgleichen. Außer dieser Querbeweglichkeit können die Greiferelemente (17,18,19,20) auch in Längsrichtung relativ zueinander beweglich sein, um benachbarte Flaschenreihen auf den Tray (22,23) gegenseitig auf Lücke setzen zu können. Figur 3 zeigt diese Anordnung. In ihrer konstruktiven Ausführung kann die Greifeinrichtung wie die Ausführungsformen aus der WO00/69760 ausgestaltet sein.
Die Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) bzw. der Flaschenumsetzer (15) umfassen ferner eine Überwachungseinrichtung (13), mit der die Flaschenbelegung auf den Förderlinien (5,6,7,8) im Übernahmebereich (12) ermittelt wird. Der Übersichtlichkeit halber ist die Überwachungseinrichtung (13) nur in Figur 2 schematisch dargestellt. Mit dieser Überwachungsvorrichtung (13) wird festgestellt, ob und wieviele Flaschen (4) sich im Übernahmebereich (12) auf den einzelnen Förderlinien (5,6,7,8) befinden und wo sie gerade positioniert sind. Wie Figur 3 verdeutlicht, kann die Flaschenzufuhr auf den Förderlinien (5,6,7,8) unterschiedlich sein. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben und z.B. mit unterschiedlichen Produktionskapazitäten der Flaschenerzeuger (3) zusammenhängen. Die Standförderer (10) der einzelnen Förderlinien (5,6,7,8) arbeiten vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit. Sie können alternativ aber auch in Anpassung an die Erzeugerkapazität unterschiedliche Geschwindigkeiten haben.
Die Überwachungseinrichtung (13) kann konstruktiv in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine optische Messeinrichtung, insbesondere ein Kamerasystem mit einer Bildauswertung. Es erfasst im Übernahmebereich (12) alle vier angeschlossenen Förderlinien (5,6,7,8)
gleichzeitig. Alternativ kann die Überwachungseinrichtung (13) auch mehrere Einzelsysteme umfassen, die einer
kleineren Zahl von Förderlinien (5,6,7,8) zugeordnet
sind. Die Überwachungseinrichtung (13) ist mit der
kleineren Zahl von Förderlinien (5,6,7,8) zugeordnet
sind. Die Überwachungseinrichtung (13) ist mit der
Steuerung der Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) und des Flaschenumsetzers (15) verbunden. Die Greifeinrichtung
(16) und die einzeln steuerbaren Greifelemente
(17,18,19,20) werden entsprechend der von der
Überwachungseinrichtung (13) gelieferten Daten über die
(16) und die einzeln steuerbaren Greifelemente
(17,18,19,20) werden entsprechend der von der
Überwachungseinrichtung (13) gelieferten Daten über die
Belegung der einzelnen Förderlinien (5,6,7,8) gesteuert.
Bei der selektiven Flaschenumsetzung wird über die
Überwachungseinrichtung (13) festgestellt, an welchen
Förderlinien (5,6,7,8) im Übernahmebereich (12) eine
Überwachungseinrichtung (13) festgestellt, an welchen
Förderlinien (5,6,7,8) im Übernahmebereich (12) eine
ausreichende Zahl von Flaschen (4) in der
Übernahmeposition bereit steht und von der
Greifeinrichtung (16) erfasst sowie auf den Tray (22,23) umgesetzt werden kann. Hierbei wird automatisch erkannt, ob einzelne Förderlinien (5,6,7,8) vollkommen leer sind, was z.B. bei einer bewussten Abschaltung oder auch einer Störung des angeschlossenen Flaschenerzeugers (3) sowie
ggf. auch der zugehörigen Förderlinie der Fall sein kann. Ferner wird festgestellt, ob eine ggf. langsamere oder
kapazitätsärmere Förderlinie (5,6,7,8) noch nicht in
Übernahmeposition bereit steht und von der
Greifeinrichtung (16) erfasst sowie auf den Tray (22,23) umgesetzt werden kann. Hierbei wird automatisch erkannt, ob einzelne Förderlinien (5,6,7,8) vollkommen leer sind, was z.B. bei einer bewussten Abschaltung oder auch einer Störung des angeschlossenen Flaschenerzeugers (3) sowie
ggf. auch der zugehörigen Förderlinie der Fall sein kann. Ferner wird festgestellt, ob eine ggf. langsamere oder
kapazitätsärmere Förderlinie (5,6,7,8) noch nicht in
ausreichendem Maß befüllt ist. Entsprechend dieser
Ermittlungen und Messergebnisse sowie Datenauswertung wird die Greifeinrichtung (16) mit ihren Greifelementen
(17,18,19,20) selektiv gesteuert, so dass nur die bereit stehenden Flaschen von den ausreichend befüllten
(17,18,19,20) selektiv gesteuert, so dass nur die bereit stehenden Flaschen von den ausreichend befüllten
Förderlinien (5,6,7,8) ergriffen und umgesetzt werden. In den anderen Förderlinien kann während der Umsetzzeit der Flaschentransport weitergehen, bis auch diese im
Übernahmebereich (12) ausreichend befüllt sind. In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform wird die
Übernahmebereich (12) ausreichend befüllt sind. In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform wird die
Greifeinrichtung (16) nach dem Absetzen der Flaschen (4) auf dem Tray (22) im nächsten Zyklus Flaschen von den
stärker befüllten Förderlinien (5,7) mit den
stärker befüllten Förderlinien (5,7) mit den
- &iacgr;&ogr; -
Reihengreifern (17,19) erfassen und umsetzen und die den anderen geringer befüllten Förderlinien (6,8) zugeordneten Reihengreifer (18,20) dabei inaktiv lassen. Im darauf folgenden Umsetzzyklus werden dann diese momentan übersprungenen Förderlinien (6,8) abgeräumt. Die selektive Flaschenumsetzung ist dabei hochflexibel und berücksichtigt alle temporären und aktuellen Gegebenheiten und Flaschenbelegungen auf den Förderlinien (5,6,7,8).
Die Förderlinien (5,6,7,8) bzw. ihre Standförderer (10) sind an den ausgangsseitigen Enden (11) offen. Hier können evtl. überschüssige Flaschen (4), die nicht rechtzeitig gegriffen und umgesetzt werden konnten, ausgeschoben und an einen Flaschensammler (14), z.B. einen geeigneten großen Behälter, abgegeben werden. Auch evtl. umgefallene Flaschen auf den Förderlinien (5,6,7,8) können abgeschoben werden, wie dies Figur 3 am Ende (11) der Förderlinie (5) zeigt. Hierdurch werden Störungen im Förderbetrieb vermieden und die Förderer (9,10) können ohne Unterbrechung weiterlaufen. Aus dem Flaschensammler (14) können die Flaschen (4) manuell oder maschinell wieder in den Förderzyklus zurückgebracht und ggf. separat auf die .Trays (22,23) umgesetzt werden.
Zum Abgleich der Taktzeiten des Flaschenumsetzers (15) und seiner Umsetzzyklen und der Fördergeschwindigkeit der Flaschen (4) auf den einzelnen Förderlinien (5,6,7,8) können zusätzlich Stauzonen oder temporäre Zwischenlager an den Förderlinien (5,6,7,8) an geeigneter Stelle vor dem Übernahmebereich (12) angeordnet sein.
Sobald ein Tray (22,23) befüllt ist, wird er mit einer geeigneten Fördereinrichtung, z.B. einem Shuttle abtransportiert und gegen einen neuen leeren Tray (22,23) ersetzt. Um die Umsetzzyklen während dieses Traywechsels nicht zu behindern, sind in der bevorzugten Ausführungsform zwei Trays (22,23) links und rechts neben
- li -
dem Übernahmebereich (12) angeordnet. Beim Wechsel des einen Trays (22) steht auf der anderen Seite bereits ein leerer Tray (23) für die unterbrechungsfreie Flaschenumsetzung bereit.
In der bevorzugten Ausführungsform werden von den Flaschenerzeugern (3) während des Betriebs gleichartige Flaschen (4) hergestellt und an den Flaschenumsetzer (15) geliefert. Alternativ können von den Flaschenerzeugern (3) unterschiedliche Flaschen (4) hergestellt werden, die z.B. nach Art und Format untereinander variieren. Hierbei können über die selektive Flaschenumsetzung gezielt die unterschiedlichen Flaschen (4) auf den jeweils zugehörigen Tray (22,23) umgesetzt und dort in gleichartigen Flaschenlagen zusammengestellt werden. Alternativ ist auch eine beliebige Mischung möglich.
In der gezeigten Ausführungsform werden die beladenen Trays (22,23) direkt dem angeschlossenen Palettierer (25) zugeführt. Dieser besitzt in der gezeigten Ausführungsform ein rahmenartiges außenseitig umlaufendes Gestell, auf dem zwei Roboter (26,27) getrennt hin- und herfahren können. Der erste Roboter (26) besitzt eine geeignete Greifeinrichtung, mit der die komplette Flaschenlage auf den jeweils bereit stehenden Trays (22,23) greifen und auf einen Palettierplatz umsetzen kann. Der zweite Roboter (27) besitzt eine andersartige Greifeinrichtung, mit der die jeweils benötigten Palettenteile (28), z.B. Bodenpalette, Zwischenlagen, Deckel, etc. von entsprechenden Vorratsstellen ergriffen und ebenfalls in der jeweils benötigten Reihenfolge an den Palettierplatz gebracht werden. Hierdurch wird aus den Flaschenlagen und den Palettenteilen (28) die Palette (29) aufgebaut. Sobald diese fertig ist, wird sie über ein geeignetes Transportsystem der nachgeschalteten Verpackungseinrichtung (30) zugeführt, wo sie mit einer geeigneten Emballage versehen wird und z.B. mit einer
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- 12 Schrumpffolie
und mit Befestigungsbändern umgeben wird.
und mit Befestigungsbändern umgeben wird.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. An den Flaschenumsetzer (15) können z.B. weniger oder mehr als die gezeigten vier Flaschenumsetzer (3) angeschlossen sein. Bei einer größeren Flaschenlagen (2) kann die Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) mehr als einen Flaschenumsetzer (15) beinhalten. Der Flaschenumsetzer
(15) kann ferner zur Erhöhung der Umsetzkapazität mehrere Greifeinrichtungen (16) umfassen, die an einem gemeinsamen Gestell (21) oder an getrennten Gestellen verfahrbar sind. In der gezeigten Ausführungsform ist der Flaschenumsetzer (15) als mehrachsiger Roboter mit zwei oder mehr Linearachsen (22) entsprechend der WO 00/69760 ausgebildet. Alternativ kann der Roboter aber auch alternativ oder zusätzlich ein oder mehrere rotatorische Achsen besitzen. Insbesondere kann er als mehrachsiger Gelenkarmroboter gestaltet sein. In der gezeigten Ausführungsform sind die Förderlinien (5,6,7,8) jeweils in einem Strang vom Flaschenerzeuger (3) bis zur Flaschenbehandlungsvorrichtung (1) durchgezogen. Alternativ kann hierbei eine Verzweigung erfolgen, wobei sich jeweils eine Förderlinie (5,6,7,8) in zwei oder mehr Förderstränge aufteilt. Vorzugsweise sind die Förderlinien (5,6,7,8) gegenseitig getrennt geführt. In Variation hierzu ist zumindest stellenweise eine Kreuzung mittels Weichen oder dergleichen möglich.
Anstelle des Palettierers (25) und der ggf.
angeschlossenen Verpackungseinrichtung (30) kann die Weiterbehandlungsvorrichtung (25) als Zwischenlager, Waschanlage, Füllanlage oder dergleichen für die Flaschen (4) ausgebildet sein.
• ·
- 13 -
In weiterer Variation können die Förderlinien (5,6,7,8) endseitig und im Übernahmebereich (12) Positioniereinrichtungen, z.B. einschwenkbare Anschläge oder dergleichen aufweisen, um die Flaschenreihen übernahmegerecht zu positionieren. Hierdurch kann die Überwachungseinrichtung (13) entlastet werden, die ansonsten die Einnahme der übernahmegerechten Reihenposition der Flaschen (4) feststellen und entsprechend über die Steuerung die Greifelemente (17,18,19,20) ansteuern muss. Außerdem kann der Standförderer (10) im Übernahmebereich (12) eine Staufunktion haben und gegenüber den gestauten Flaschen (4) durchrutschen.
Varibel sind ferner die konstruktiven Ausgestaltungen der einzelnen Maschinenkomponenten der Flaschenbehandlungsvorrichtung (1).
- 14 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Flaschenbehandlungsvorrichtung
2 Flaschenanlage
3 Flaschenerzeuger, Blasmaschine
4 Flasche
5 Förderlinie
6 Förderlinie
7 Förderlinie
8 Förderlinie
8 Förderlinie
9 Förderer, Luftförderer
10 Förderer, Standförderer
11 Ende Förderlinie
12 Übernahmebereich
13 Überwachungseinrichtung
14 Flaschensammler
15 Flaschenumsetzer
16 Greifeinrichtung
17 Greifelement, Reihengreifer 18 Greifelement, Reihengreifer
19 Greifelement, Reihengreifer
20 Greifelement, Reihengreifer
21 Gestell
22 Tray, Zwischenträger 23 Tray, Zwischenträger
2 4 Förderrichtung
25 Weiterbehandlungsvorrichtung, Palettierer
2 6 Roboter
27 Roboter
28 Palettenteile
29 Palette
30 Verpackungseinrichtung
Claims (6)
1. Flaschenbehandlungsvorrichtung für eine Flaschenanlage mit mehreren Flaschenerzeugern, wobei die Flaschenbehandlungsvorrichtung mindestens einen Flaschenumsetzer mit einer beweglichen Greifeinrichtung aufweist, die mit mehreren Greifelementen zum Umsetzen von aufgereihte Flaschen auf ein oder mehrere bewegliche Zwischenträger ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenumsetzer (3) an mehrere parallele proprietäre Förderlinien (5, 6, 7, 8) von verschiedenen Flaschenerzeugern (3) angeschlossen ist, wobei der Flaschenumsetzer (3) eine Überwachungseinrichtung (13) für die Flaschenbelegung auf den Förderlinien (5, 6, 7, 8) und einzeln steuerbare Greifelemente (17, 18, 19, 20) für eine reihenselektive Umsetzung der Flaschen (4) aufweist.
2. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinien (5, 6, 7, 8) zumindest im Übernahmebereich (12) des Flaschenumsetzers (3) einen Förderer (10) für einen stehenden Flaschentransport aufweisen.
3. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (13) als optische Messeinrichtung, vorzugsweise als Kamerasystem, ausgebildet ist.
4. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderlinien (5, 6, 7, 8) offene Enden (11) aufweisen.
5. Flaschenbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den offenen Enden (11) ein Flaschensammler (14) für überschüssige oder fehlerhaft, insbesondere umgefallene Flaschen (4) angeordnet ist.
6. Flaschenbehandlungsvorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenumsetzer (15) ausgangsseitig an eine Weiterbehandlungsvorrichtung (25), insbesondere einen Palettierer angeschlossen ist.
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