DE4238960A1 - Vorrichtung zum Kühlen von Profilen - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen von ProfilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Profilen nach
und/oder während des Walzens in Feinstahl- und Drahtstraßen, wobei den
verschiedenen Bereichen des Profils unterschiedliche Flüssigkeitsmengen
zugeführt werden. Die bisherigen bekannten technischen Lösungen zur
Kühlung von stabförmigem Walzgut während und nach dem Walzen betreffen
im wesentlichen die Kühlung von symmetrischen runden
Walzgutquerschnitten, in der Regel mit Wasser bzw. Wasser/Luft-Gemisch
in Kühlrohren verschiedenster Ausführungsform, sowohl im Gleich- wie im
Gegenstrom. Die Kühlintensität wird hauptsächlich über die Höhe des
durchgesetzten Kühlmittelvolumenstromes eingestellt. Befindet sich der
zu kühlende Rundquerschnitt im Kühlrohr strömt das Kühlmittel durch
den verbleibenden Zwischenraum zwischen Kühlrohrinnenwand und
Walzgutoberfläche. Oftmals wird die über den Umfang des
Walzgutquerschnittes relativ gleichmäßige Kühlintensität noch durch den
Einsatz von Turbulenzeinsätzen erhöht, in denen die Strömung des
Kühlmittels turbulent wird und Dampffilme auf der Wassergutoberfläche
zerstört werden.
Derartige Kühlrohre sind jedoch nicht für die Kühlung von
Walzprofilquerschnitten geeignet, die von der Form des Runds abweichen,
z. B. werden bei Quadratquerschnitten/Sechskantquerschnitten oder Ovalen
die Ecken bzw. die Ovalspitzen schneller auskühlen als der übrige Teil
des Walzgutquerschnittes. Dasselbe trifft auch auf in Feinstahlstraßen
gewalzte Querschnittformen, wie Winkel, U-Profile sowie unregelmäßige
Walzprofile und ihre Zwischenquerschnitte zu, bei denen dünnere
Querschnittsbereiche schneller abkühlen als dickere. Neben der Gefahr
der Kantenrissigkeit führt die ungleichmäßige Abkühlung auch zu
ungleichmäßiger Gefügeausbildung und damit zur ungleichmäßigen
Ausbildung der mechanischen Eigenschaften des Walzgutes über den
Querschnitt, so z. B. beim thermomechanischen Walzen oder Nutzung der
Zwischenkühlung. Gleichzeitig tritt die Gefahr des Verzuges der
Walzprofile durch Eigenspannungen auf. Aus den zuvor genannten Gründen
werden diese Kühlrohre deshalb auch ausschließlich zur Kühlung von
Rundquerschnitten eingesetzt.
Für das selektive Kühlen von Walzprofilen mit dem Ziel des
Temperaturausgleiches zwischen einzelnen Profilquerschnittsbereichen und
dem Effekt des thermischen Richtens nach dem Fertigstich sind eine Reihe
von Vorrichtungen bekannt geworden. So ist in dem DD-WP 2 66 740 eine
Vorrichtung beschrieben, bei der die Innenkontur eines durch Ober- und
Unterteil gebildeten Raumes durch auswechselbare Teile der jeweiligen
Walzprofilform angepaßt wird. Separate Wasser- bzw. Luftanschlüsse
versorgen jeweils Ober- und Unterseite. Nachteilig ist die
Notwendigkeit des Wechsels der Teile beim Ändern der
Walzprofil-Querschnittsform im Rahmen eines Programmwechsels.
Eine gattungsgemäße, nach der DE 12 74 151 bekannte Vorrichtung besitzt
Ausnehmungen in einer Tragplatte mit Austrittsöffnungen und
Brausenkörpern, die auf das zu kühlende Walzprofil gerichtet sind.
Auch hier ist der notwendige Wechsel und die Anordnung der Brausenkörper
je nach Walzprofil-Querschnittsform nachteilig. Beide genannten
Vorrichtungen haben darüber hinaus den gemeinsamen Nachteil, daß das
Walzgut nicht exakt in seiner Bewegung während der Kühlung geführt ist.
Besondere Führungseinrichtungen sind deshalb erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserkühlvorrichtung zu schaffen,
die ein selektives Kühlen von Walzprofilen unterschiedlicher
Querschnittsform sowohl während des Walzens in den Stichpausen zwischen
den Gerüsten, als auch nach dem Fertigstich ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Maßnahmen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. In einem in Walzrichtung
ausgerichteten, beispielsweise etwa 1 m langem Rohr werden drei-, vier,
sechs- oder mehrkantige Profilkörper eingebracht, die ihrerseits
Ausnehmungen besitzen, die in ihrem Querschnitt der Form und der Größe
des zu kühlenden Walzprofils so angepaßt sind, so daß sich ein
Führungskanal für das Walzprofil ergibt. Die Profilkörper werden auf der
Rohrinnenseite arretiert und ausgerichtet und an beiden Rohrenden
fixiert. Die erfindungsgemäß in die Profilkörper eingebrachten Bohrungen
sind dabei so ausgerichtet, daß die rißempfindlichen Kanten des zu
kühlenden Walzprofiles geschont werden. Die Bohrungen leiten das
Kühlwasser auf diejenigen Querschnittsflächen des zu kühlenden
Walzgutes, die den größten Anteil am Gesamtquerschnitt und damit den
größten Wärmeinhalt besitzen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der prismenförmige
Profilkörper koaxial zu dem Rohr abschnittweise an seinem Außenumfang
hinterdreht sein, wobei die Bohrungen mit den so gebildeten
Erweiterungen der äußeren Strömungskanäle in Verbindung stehen.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß das
mittig der Rohrlänge in das Rohr eingeleitete Kühlwasser über die
äußeren Strömungskanäle verteilt durch die Bohrungen in den inneren
Strömungskanal führbar ist und durch diesen in und entgegen der
Durchlaufrichtung des Walzprofiles aus der Kühlvorrichtung herausleitbar
ist, so wird das zu kühlende Walzprofil allseitig vom Kühlwasser
benetzt wobei stets die Kanten geschont und die Querschnittsanteile mit
größtem Wärmeinhalt besonders gekühlt werden.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
gezielten Kühlung der Walzprofile bei gleichzeitiger Führung sowie
darin, daß das Rohr zur Aufnahme von unterschiedliche Ausnehmungen
aufweisenden prismenförmigen Profilkörpern gestaltet ist, wobei die
Ausnehmungen den zu kühlenden und zu führenden Walzprofilen entsprechend
geformt sind. Das bedeutet, daß in einfacher und unkomplizierter Weise
ein und dasselbe Rohr Profilkörper mit verschiedenen Formen und Größen
von Ausnehmungen aufnehmen kann, so daß das Basisrohr für die Kühlung
unterschiedlicher Walzprofilformen und Größen dienen kann. Beim Wechsel
der Walzprofilform bzw. der Größe wird jeweils nur der prismenförmige
Profilkörper ausgewechselt, der außen dem Innendurchmesser des Rohres
entsprechend gestaltet und im Inneren der Profilquerschnittsform
entsprechend ähnlich geformt ist. Dadurch läßt sich der Programmwechsel
schnell und mit geringem Rufwand durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung,
Fig. 2 bis 4 einen Querschnitt durch die Kühlvorrichtung gemäß Fig. 1
mit unterschiedlichen prismenförmigen Profilkörpern.
In Fig. 1 ist mit 1 das Rohr bezeichnet, das auf einer Länge von ca.
1 m in seinem Inneren einen prismenförmigen Profilkörper aufnimmt, der
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren kurzen
zusammengefügten Profilkörpern besteht. Der prismenförmige Profilkörper
3 enthält eine Vielzahl bei 8 angedeuteter Bohrungen, deren Verlauf
später beschrieben wird. Bei 2 wird über das Leitungssystem Kühlwasser
etwa mittig der Länge des Rohres 1 in dieses eingeleitet, und zwar in
den Bereich zwischen Rohrinnenwand und prismenförmigem Profilkörper 3.
Dort bilden sich zwischen der Innenwand des Rohres und dem Profilkörper
längs des Rohres verlaufende äußere Strömungskanäle 5, durch die das
Kühlwasser sich verteilt. Durch die Bohrungen 8 im prismenförmigen
Profilkörper, die quer zur Durchlaufrichtung des zu kühlenden
Walzprofiles in den Profilkörper eingebracht sind, gelangt das
Kühlwasser in das Innere des prismenförmigen Profilkörpers, dessen
Ausnehmung in den Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. Die Ausnehmungen im
Profilkörper entsprechen in ihrem Querschnitt dem Querschnitt des zu
kühlenden Walzprofiles, der mit 7 bezeichnet ist. Beide Querschnitte
sind ähnlich, wobei der allseits um das zu kühlende Walzprofil
verbleibende Zwischenraum einen inneren Strömungskanal 6 für das
Kühlwasser bildet, welches über die Bohrungen 8 in diesen inneren
Strömungskanal gelangt. Die Bohrungen 8 sind, wie in allen Fig. 2 bis
4 erkennbar, so auf das Walzprofil ausgerichtet, daß die empfindlichen
Kantenbereiche des Walzprofiles nicht unmittelbar vom Kühlwasser benetzt
werden. Vielmehr richten sich die Bohrungen auf diejenigen
Querschnittsbereiche der Walzprofile 7, die den höchsten Wärmeinhalt
besitzen und deshalb intensiv gekühlt werden müssen.
Dadurch, daß die Ausnehmungen im prismenförmigen Profilkörper dem zu
kühlenden Walzprofilquerschnitt ähnlich sind, dienen sie gleichzeitig
zur Führung des Walzprofiles, so daß dies stets definiert die Ausnehmung
des Profilkörpers durchläuft und daher auch definiert bezogen auf die
Kanten gekühlt werden kann.
Wie bei 4 angedeutet, ist der prismenförmige Profilkörper im Inneren des
Rohres verdrehfest fixiert, wobei erkennbar die äußeren Führungskanäle
zwischen der Rohrinnenwand und zwischen den an dieser anliegenden Kanten
des prismenförmigen Profilkörpers gebildet werden. Die Profilkörper sind
leicht auswechselbar in das Rohr 1 eingesteckt und können bei einem
Walzprofilwechsel in kürzester Zeit gegeneinander ausgetauscht werden.
Dazu kann das eigentlich in Walzlinie befindliche Kühlrohr auf einem
Aufsatz oder auch auf einem Verschiebewagen mittels Klemmvorrichtung
oder dergleichen befestigt sein, so daß bei Wechsel des
Profilquerschnittes ein mit den notwendigen prismenförmigen
Profilkörpern vormontiertes Kühlrohr ausgetauscht wird. Auch ist eine
Montage mehrerer Kühlrohre mit unterschiedlichen prismenförmigen
Profilkörpern auf einem Verschiebewagen parallel zueinander möglich.
Der Wechsel der Kühlrohre erfolgt dann je nach der notwendigen
Profilquerschnittsform durch Verschieben des Wagens quer zur Walzlinie.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Walzprofilen nach und/oder während des
Walzens in Feinstahl- und Drahtstraßen, wobei den verschiedenen
Bereichen des Walzprofils unterschiedliche Flüssigkeitsmengen
zugeführt werden,
gekennzeichnet durch
ein in Walzrichtung ausgerichtetes zylindrisches Rohr (1), in
welches ein im Querschnitt prismenförmig gestalteter Profilkörper
(3) derartig eingeschoben befestigt ist, daß die Kanten des
mittels Führung (4) axial verdrehfest fixierten Profilkörpers (3)
an der Innenwand des Rohres (1) anliegen und die Bereiche zwischen
benachbarten Kanten des Profilkörpers (3) und der Innenwand des
Rohres (1) in Walzrichtung verlaufende äußere Strömungskanäle (5)
für das vorzugsweise mittig der Rohrlänge in das Rohr (1)
eingeleitete Kühlwasser bilden, wobei der Profilkörper (3)
seinerseits eine der Durchlaufrichtung des zu kühlenden Profils
(7) folgende und dieses führende durchgehende Ausnehmung aufweist,
deren Innenquerschnitt an jeder Stelle des Profilkörpers (3) dem
Querschnitt des zu kühlenden Profiles ähnlich ist und zwischen dem
Innenquerschnitt des Profilkörpers (3) und den allseitigen
Außenflächen des zu kühlenden Profils (7) ein innerer
Strömungskanal (6) gebildet wird, der mit den äußeren
Strömungskanälen (5) über quer zur Erstreckungsrichtung des
Profilkörpers verlaufende Bohrungen (8) verbunden ist, wobei die
Bohrungen (8) über die Länge des Profilkörpers (3) und dessen
Umfang derartig verteilt angeordnet sind, daß ihre inneren
Auslaßöffnungen auf diejenigen Querschnittsflächen des zu
kühlenden Profiles (7) gerichtet sind, die den größten Wärmeinhalt
besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der prismenförmige Profilkörper (3) koaxial zu dem Rohr (1)
abschnittweise an seinem Außenumfang hinterdreht ist und die
Bohrungen (8) mit den so gebildeten Erweiterungen der äußeren
Strömungskanäle (5) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittig der Rohrlänge in das Rohr (1) eingeleitete
Kühlwasser über die äußeren Strömungskanäle (5) verteilt durch die
Bohrungen (8) in den inneren Strömungskanal (6) führbar und durch
diesen in und entgegen der Durchlaufrichtung des Profils (7) aus
der Kühlvorrichtung herausleitbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) zur Aufnahme von unterschiedlichen Ausnehmungen
aufweisenden prismenförmigen Profilkörpern (3) gestaltet ist, wobei
die Ausnehmungen den zu kühlenden und zu führenden Profilen (7)
entsprechend geformt sind.
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