DE4237271A1 - Zündsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Zündsteuerung für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündsteuerung für Verbrennungs
kraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Gattungsgemäße Zündsteuerungen für Verbrennungskraftmaschi
nen sind seit langem bekannt. So ist aus der Offenlegungs
schrift DE 39 28 726 eine Hochfrequenz-Wechselstromzündung
bekannt. Bei diesem Zündsystem läßt sich die Brenndauer des
Zündfunkens verändern. Der Nachteil dieses Zündsystems liegt
darin, daß die Zündstromamplitude konstant bleibt. Diese
Zündstromamplitude muß so groß gewählt werden, daß sie in
allen Betriebszuständen des Motors eine sichere Zündung
gewährleistet. Die eigentlich benötigte Zündstromamplitude
ist für verschiedene Betriebszustände sehr unterschiedlich.
Dies gilt gleichfalls für die Amplitude der Zündspannung.
Dies bedeutet, daß die zur Zündung eingesetzte Energie in
den meisten Fällen zu groß ist. Als Folge davon ergibt sich
ein erhöhter Zündkerzenverschleiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündsteuerung für Ver
brennungskraftmaschinen zu schaffen, welche dem jeweiligen
Betriebszustand angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zündsteuerung ermög
licht eine Anpassung der Zündstromamplitude entsprechend dem
Betriebszustand des Motors.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines Schaltplans einer Steuerungsschaltung darge
stellt und nachstehend erläutert.
Die Rechnereinheit 1 ist mit mehreren Sensoren 2 verbunden.
Diese Sensoren 2 dienen der Aufnahme von Meßwerten, die den
Betriebszustand des Motors wie z. B. die Motordrehzahl, die
Motortemperatur, etc. charakterisieren. Der Steuerausgang 3
der Rechnereinheit 1 führt zum Eingang des Und-Gatters 22.
Der Steuerausgang 4 der Rechnereinheit 1 ist mit dem positi
ven Eingang des Komparators 26 verbunden. Der Ausgang des
Komparators 26 führt zum R-Eingang des RS-Flip-Flops 18. Der
Q-Ausgang des RS-Flip-Flops ist über einen Treiber 17 mit
dem Steuereingang des IGB-Transistors (IGBT) 12 verbunden.
Mit dem IGB-Transistor in Serie geschaltet ist eine Spule
10b und eine Betriebsspannungsquelle 5. Die Spule 10b ist
induktiv gekoppelt mit einer Spule 10a, die parallel zu
einer Zündkerze 11 geschaltet ist. Parallel zum IGB-Tran
sistor 12 ist ein Kondensator 13 geschaltet. Parallel zu
diesem Kondensator 13 liegt eine Reihenschaltung aus einer
Spule 14a und einer Diode 15. Die Spule 14a ist mit einer
Spule 14b induktiv gekoppelt, die parallel zu einem Wider
stand 30 liegt. Der Widerstand 30 ist über ein Differenzier
glied 16 und einen Inverter 19 mit dem Eingang des Und-Gat
ters 22 verbunden. Parallel zur Spule 10b liegt eine induk
tiv gekoppelte Spule 10c, die über eine Diode 20 und einen
Inverter 21 zum Eingang des Und-Gatters 22 führt. Der Aus
gang des Und-Gatters 22 ist mit dem S-Eingang des RS-Flip-
Flops 18 verbunden. Der Q-Ausgang des RS-Flip-Flops 18 ist
mit dem Steuereingang des Transistors 25 und der Eingang des
Transistors 25 mit einer Stromquelle 23 verbunden. Parallel
zum Transistor 25 liegt ein Kondensator 24. Der Ausgang der
Stromquelle 23 ist mit dem Minus-Eingang des Komparators 26
verbunden.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Zündsteuerung
näher erläutert werden.
Wie bekannt, ist die in einer Spule mit Induktivität L
gespeicherte Energie E bei einem Stromfluß I durch folgende
Formel bestimmt:
E = ½ L I2.
Da die Induktivität L der Spule 10a in der vorliegenden
Anwendung nicht veränderbar ist, kann die gespeicherte
Energie nur über den Strom I geändert werden. Der Strom ist
nach der Formel
I = U × t/L
bestimmt. Da aus technischen Gründen die Betriebsspannung 5
konstant gehalten werden muß, bleibt als einzige Einstell
größe zur Veränderung der gespeicherten Energie die Strom
flußzeit t. Sie wird geändert durch Variation der Einschalt
zeit eines IGB-Transistors 12. Je länger der IGB-Transistor
angesteuert wird, desto größer wird der Strom I der durch
die Spule 10a fließt und desto größer ist die in ihr gespei
cherte Energie E. Über diese Energie lädt sich dann auch
mittels der in der Spule 10b induzierten Spannung die Zünd
stromamplitude steuern. Gesteuert wird die gesamte Schaltung
von einem Rechner 1 aus, in dem ein motorspezifisches Zündkennlinienfeld
abgelegt ist und der mittels Sensoren 2
Informationen über den augenblicklichen Betriebszustand des
Motors erhält. Aus diesen Parametern wird ein Impuls für die
Zündfunkendauer generiert, der auf den Steuerausgang 3
gegeben wird, sowie eine variable Spannung zur Steuerung der
Zündenergie, welcher auf den Steuerausgang 4 gegeben wird,
gewonnen. Der Einschaltimpuls am Ausgang 3 setzt über ein
Und-Gatter 22 das RS-Flip-Flop 18. Über den jetzt positiven
Q-Ausgang des Flip-Flop 18 und über die Treiberstufe 17 wird
der IGB-Transistor 12 eingeschaltet. Gleichzeitig wird über
den Q-Ausgang des Flip-Flop 18 der Transistor 25 gesperrt.
Der von der Stromquelle 23 gelieferte Strom kann nun den
Kondensator 24 laden und erzeugt an diesem eine linear
ansteigende Spannung Ul. Diese Spannung Ul und die
vom Rechner 1 gelieferte Energie-Steuerspannung am Ausgang 4
werden dem Eingängen eines Komparators 26 zugeführt. Über
steigt die Kondensatorspannung Ul die Steuerspannung 4,
wird die Spannung am Ausgang des Komparators positiv, wo
durch das Flip-Flop 18 zurückgesetzt wird. Der IGB-Tran
sistor 12 wird gesperrt. Die in der Spule 10 gespeicherte
Energie erzeugt an dem Kondensator 13 eine halbsinusförmige
Spannung, die, auf die Sekundärseite der Spule transfor
miert, die Zündspannung an der Zündkerze 11 darstellt. Die
überschüssige Energie wird über die Diode 15 in die Spule
zurückgeliefert. Da während der Dauer der halbsinusförmigen
Spannung am Kondensator 13 und während der Leitzeit der
Diode 15 der Kondensator 24 keine Ladung erhalten soll,
bleibt das Und-Gatter 22 über die Diode 20 und Inverter 21
sowie Stromwandler 14, Differenzierschaltung 16 und Inverter
19 gesperrt. Das Flip-Flop 18 kann nicht gesetzt werden und
der Transistor 25 bleibt leitend und verhindert ein Aufladen
des Kondensators 24. Sind beide Vorgänge abgeklungen, wird
das Gatter 22 freigegeben, das Flip-Flop 18 gesetzt und der
Zyklus beginnt von neuem. Durch diese Maßnahme ist es mög
lich, den Zündstrom den jeweiligen Verhältnissen anzupassen
und damit eine maximale Kerzenlebensdauer zu erzielen.
Eine derartige Steuerung der Zündenergie führt zu dem Vor
teil einer Erhöhung der Lebensdauer des Katalysators. Es ist
bekannt, daß Benzin den Katalysator zerstört. Um dessen
Lebensdauer zu verlängern, muß folglich verhindert werden,
daß Benzin in den Katalysator gelangt. Zu diesem Zweck wird
der Rechner 1 mit einem Sensor zur Zünderkennung verbunden,
der ein Signal bei erfolgter Entflammung liefert. Solche
Sensoren können z. B. Klopfsensoren oder Bewegungsgeber
sein, die die differentielle Winkelgeschwindigkeit der
Kurbelwelle erfassen. Am Beginn einer Zündperiode bestimmt
der Rechner 1 eine Zündenergie ein, wie er durch das Kennli
nienfeld vorgegeben ist. Wird eine Entflammung festgestellt,
wird der Zündvorgang sofort abgebrochen. Wird dagegen nach
einer vorgegebenen Zeit keine Entflammung festgestellt, läßt
der Rechner den Zündenergie z. B. kontinuierlich ansteigen,
bis eine Zündung erfolgt. Wird innerhalb der vorgesehenen
Zündperiode keine Entflammung erzielt, kann die Zündenergie
auf Maximalwert eingestellt werden und die Zündung für die
Dauer bis zum Erreichen des nächsten oberen Totpunktes (OT)
eingeschaltet bleiben. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß soviel wie möglich von dem im Zylinder vorhandenen
Benzin-Luft-Gemisch verbrannt wird, was zu einer größtmög
lichen Katalysatorlebensdauer führt. Treten mehrere solcher
Fehlzündungen in einem bestimmten Zeitintervall auf, kann
durch bestimmte Maßnahmen die Benzinzufuhr des speziellen
Zylinders gestoppt werden und ein Alarmsignal für Fahrer
gegeben werden.
Beide oben beschriebenen Maßnahmen, die Zündenergiesteuerung
in Abhängigkeit von einem Kennlinienfeld und einem Entflam
mungssensor, ergeben ein Optimum an Kerzenschonung und
Katalysatorlebensdauer.
Claims (1)
- Zündsystem, mindestens bestehend aus einer Gleichspannungs quelle, einer Zündspule mit Primärwicklung und einem steuer baren Halbleiterschalter in Reihenschaltung, einer im Strom kreis der Sekundärwicklung der Zündspule angeordneten Zünd kerze und einer Rechnereinheit, die mit mehreren Sensoren zur Aufnahme von Betriebsparametern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (1) den Halbleiter schalter (12) steuert, daß in der Rechnereinheit ein motor spezifisches Zündkennlinienfeld abgespeichert ist und daß die Rechnereinheit (1) aufgrund der Betriebsparameter einen Steuersignal erzeugt, das die in der Zündspule gespeicherte Energie steuert.
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