DE4236396A1 - Waschtischbatterie - Google Patents
WaschtischbatterieInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschtischbatterie zum
Mischen und/oder Zapfen von Kalt-, Warm- oder Mischwas
ser mit einem einen Auslauf aufweisenden Gehäuse, in
dem wenigstens ein Aufnahmeraum für ein Paßstück mit
Anschlußöffnungen für eine Mischventilkartusche vorge
sehen ist und in dessen Boden zwei Öffnungen angeordnet
sind, in welche je ein mit einem Ringbund versehenes
Rohr für die Wasserversorgung von oben einsteckbar ist,
wobei das Paßstück zusammen mit der Mischventilkar
tusche an dem Gehäuse anschraubbar ist, derart, daß in
der Stecklage die Rohre gedichtet in das Paßstück ein
geführt und mit ihrem Ringbund axial zum Gehäuse ge
sichert sind.
Eine derartige Waschtischbatterie ist durch offenkun
dige Vorbenutzung bekannt, wobei sie nur für den An
schluß an ein separates Warmwasser- und ein separates
Kaltwasserversorgungsnetz vorgesehen ist. Für den Be
trieb mit einem Niederdruckwarmwasserbereiter, bei dem
für das zu entnehmende Warmwasser eine entsprechende
Menge Kaltwasser in den Niederdruckwarmwasserbereiter
einzuspeisen ist, ist diese Waschtischbatterie nicht
geeignet, da sie hierzu drei Anschlüsse benötigt, näm
lich einen Anschluß für das Kaltwasserversorgungsnetz,
einen Anschluß für die Zuführung des Kaltwassers zum
Niederdruckwarmwasserbereiter sowie einen Anschluß für
das rückgeführte Warmwasser vom Niederdruckwarmwasser
bereiter. Für den Betrieb mit einem Niederdruckwarmwas
serbereiter sind daher gesonderte Waschtischbatterien
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch
tischbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, die sowohl für den Normalbetrieb mit einem
Kaltwasser- und einem Warmwassernetzanschluß als auch
für den Betrieb mit einem Niederdruckwarmwasserbereiter
mit einem Kaltwassernetzanschluß und zwei Anschlüssen
für den Warmwasserbereiter ausrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Gehäuse bei einer Warmwasserversorgung von einem Nie
derdruckwarmwasserbereiter alternativ mit einem Paßstück
versehbar ist, in das ein erstes Rohr für den Kaltwasser
zulauf und ein zweites Rohr, welches einen Kaltwasser
kanal für den Zulauf zum Niederdruckwarmwasserbereiter
und einen Warmwasserkanal für die Rückführung des vom
Niederdruckwarmwasserbereiter abgegebenen Warmwassers zum
Paßstück aufweist, gedichtet eingeführt und das Warmwas
ser vom Paßstück direkt dem Auslauf oder eine im Paßstück
angeordnete Mischkammer zugeführt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 9 angegeben.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß es bei einer
anderen Mischbatterie bereits bekannt ist (deutsche
Patentschrift 8 06 936), den Kaltwasserzuführungskanal und
den Warmwasserrückführungskanal für den Warmwasserberei
ter in einem Rohr auszubilden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ein Batteriegehäuse sowohl für
Normal-Waschtischbatterien als auch für Waschtisch
batterien für den Betrieb mit Niederdruckwarmwasserbe
reitern eingesetzt werden kann. Hierbei ist erst im
Stadium der Endmontage zu entscheiden, ob eine Normal
waschtischbatterie oder eine sogenannte ND-Ausführung
(Betrieb mit Niederdruckwarmwasserbereiter) erstellt
werden soll. Die Lagerhaltung kann somit wesentlich
vereinfacht werden, da lediglich die unterschiedlichen
Paßstücke mit den Rohren bevorratet werden müssen, wäh
rend die übrigen Teile der Waschtischbatterie für beide
Einsatzfälle verwendet werden können.
Darüber hinaus kann auch nachträglich noch eine erfin
dungsgemäße Waschtischbatterie in eine Normalversion
oder in eine ND-Version umgebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Waschtischmischbatterie mit
einem Paßstück für den Normalbetrieb
mit Anschlußrohren für das Kalt- und
Warmwasserleitungsversorgungsnetz,
teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse der
Waschtischmischbatterie in Draufsicht;
Fig. 3 ein anderes Paßstück mit eingesetzten
Rohren in vergrößerter Darstellung im
Längsschnitt, welches alternativ in
das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Gehäuse einsetzbar ist und den Betrieb
mit einem Niederdruckwarmwasser
bereiter ermöglicht;
Fig. 4 das in Fig. 3 gezeigte Paßstück
ohne Rohre in Seitenansicht;
Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Paßstück
in Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Waschtischbatterie ist als so
genannte Einloch-Waschtischbatterie ausgebildet und be
steht aus einem Gehäuse 1 mit einem Auslauf 11. In dem
Gehäuse 1 ist ein Aufnahmeraum 12 ausgebildet, der im
unteren Bereich mit einem Boden 13 im wesentlichen ver
schlossen ist. In dem Boden 13 sind zwei Durchgangsboh
rungen 14 angeordnet, durch die zwei Rohre 31 für den
Anschluß an das Kalt- und Warmwasserversorgungsnetz von
oben einsteckbar sind. Die Rohre 31 haben einen umlau
fenden Ringbund 310, mit dem sie an der inneren Stirn
seite des Bodens 13 in der Stecklage aufliegen. Ober
halb des Ringbunds 310 ist ein O-Ring 3211 auf dem Rohr
31 angeordnet. Nachdem sich die beiden Rohre 31 in der
Stecklage im Gehäuse 1 befinden, kann ein Paßstück 3 in
den Aufnahmeraum 12 eingefügt werden, wobei die vorste
henden Enden der Rohre 31 mit dem O-Ring 3211 in das
Paßstück 3 gedichtet eingeführt werden. Auf das Paß
stück 3 ist stirnseitig eine Mischventilkartusche 2 mit
Hilfe von Schraubbolzen 21 angeordnet. Die Schraubbol
zen 21 werden zur Befestigung in Gewindebohrungen 15
des Bodens 13 eingedreht. Hiermit werden sowohl die
Mischventilkartusche 2 als auch das Paßstück 3 gegen
den Boden 13 gepreßt, so daß einerseits eine dichte
Verbindung zwischen den Rohren 31 und dem Paßstück 3
und andererseits zwischen dem Paßstück 3 und der Misch
ventilkartusche 2 hergestellt ist, wobei die beiden
Rohre 31 jeweils über Wasserführungskanäle durch das
Paßstück 3 hindurch mit der Mischventilkartusche 2 ver
bunden sind. Damit bei der Montage die bestimmte Posi
tion des Paßstücks 3 zum Gehäuse 1 gewährleistet ist,
ist außerdem im Bodenbereich eine Paßbohrung 16 ausge
bildet, in die ein am Paßstück 3 ausgebildeter Stift in
der Stecklage einfaßt. In der Mischventilkartusche 2
kann in Abhängigkeit der Stellung eines in zwei Frei
heitsgraden bewegbaren Griffhebels 22 durch eine Dre
hung des Griffhebels 22 um die senkrechte Achse das
Mischungsverhältnis und durch ein Auf- oder Abbewegen
des Griffhebels 22 die Auslaufmenge pro Zeiteinheit
eingestellt werden. Das in der Mischventilkartusche 2
erzeugte Mischwasser gelangt dann über einen Rückfüh
rungskanal in das Paßstück 3 und wird hier radial in
den Auslauf 11 abgegeben.
Um die Waschtischbatterie für den Einsatz mit Nieder
druckwarmwasserbereiter zu verwenden, ist anstatt des
Paßstücks 3 mit den Rohren 31 das Paßstück 30 (Fig. 3)
mit den Rohren 31 und 32 in das Batteriegehäuse gemäß
Fig. 2 einzusetzen. Hiernach kann wiederum mit den
Schraubbolzen 21 die Mischventilkartusche 2 mit dem
Griffhebel 22 und den Zubehörteilen aufmontiert werden.
Das Paßstück 30 hat hierbei entsprechend den Durch
gangsbohrungen 14 im Gehäuse 1 Anschlußbohrungen für
die beiden Rohre 31, 32. Über das Rohr 31 wird der An
schluß zum Kaltwasserversorgungsnetz hergestellt, wobei
dann das Kaltwasser in dem Paßstück 30 in bekannter
Weise der für den Normalbetrieb vorgesehenen Mischwas
serauslaßöffnung der Mischventilkartusche 2 zugeleitet
ist. In der Mischventilkartusche 2 wird in Abhängigkeit
von der Stellung des Griffhebels 22 das zugeführte
Kaltwasser aufgeteilt in einen ersten Kaltwasserstrom,
der direkt in eine Mischkammer 33 des Paßstücks 30 ge
leitet wird, und in einen zweiten Kaltwasserstrom, der
über ein Innenrohr 3210 einen in der Zeichnung nicht
dargestellten Niederdruckwarmwasserbereiter zugeführt
wird, wobei gleichzeitig eine entsprechende Menge Warm
wasser vom Warmwasserbereiter über den koaxial zu dem
Innenrohr verbliebenen, als Warmwasserkanal 322 ausge
bildeten Ringraum des zweiten Rohres 32 der Mischkammer
33 zugeleitet wird, in der sich Kalt- und Warmwasser
vermischen und über den Auslauf 11 der Waschtischbatte
rie abfließen. Das Paßstück 30 weist hierbei entspre
chend dem Anschlußbild der Mischventilkartusche 2 eine
Anschlußfläche 34 für den Kaltwasserzufluß, die über
einen Zuflußkanal 340 mit dem Rohr 31 verbunden ist,
eine Anschlußfläche 35 mit einem Abflußkanal 350 für
den Kaltwasserabfluß zur Mischkammer 33 sowie eine An
schlußfläche 36 mit einem Abflußkanal 360 für den Kalt
wasserabfluß zum Warmwasserbereiter auf, wie es aus der
Zeichnung Fig. 5 zu entnehmen ist.
Das Doppelrohr, bestehend aus dem äußeren Rohr 32 und
dem Innenrohr 3210 ist unterhalb des Paßstücks 30 mit
dem Boden 13 des Gehäuses 1 durch eine Öffnung im
Waschtisch (in der Zeichnung nicht dargestellt) hin
durchgeführt und mündet hier in ein Verteilstück 4. In
dem Verteilstück 4 wird der koaxial geführte Kaltwas
serkanal 321 und der im Querschnitt ringförmige Warm
wasserkanal 322 wieder separaten Rohrleitungen 41 und
42 zugeführt, wobei die Rohrleitung 41 das Kaltwasser
in den Niederdruckwarmwasserbereiter hineinführt und im
Gegenzug in der Rohrleitung 42 die entsprechende Menge
Warmwasser der Waschtischbatterie wieder zugeführt
wird.
Das Innenrohr 3210 kragt an den Stirnseiten des äußeren
Rohrs 32 vor und hat an seinen beiden Stirnseiten je
weils einen Bördelflansch 3212 zur Führung und Halte
rung eines O-Rings 3211. Außerdem trägt das Innenrohr
3210 im unteren Bereich im Verteilstück 4 einen Korb
3213 mit Radialöffnungen, wobei der Innen- und Außen
durchmesser des Korbes 3213 etwa dem des zweiten Rohrs
32 entspricht und mit einem Ringflansch 3214 einen
Axialanschlag für das Rohr 32 bildet. Der Korb 3213
kann hierbei mit Hilfe eines etwa dem Querschnitt des
Warmwasserkanals 322 entsprechenden Ringes 3221 auf dem
Innenrohr 3210 aufgelötet sein, wobei gleichzeitig die
Rückseite des Ringes 3221 eine Abstützschulter für den
O-Ring 3211 bildet. Das Außenrohr kann hierbei mit ei
ner Überwurfmutterquetschverschraubung mit dem Verteilstück
4 dicht verbunden werden, wofür auf dem Verteil
stück 4 ein Gewinde 43 vorgesehen ist. Die Quetschver
schraubung ist in der Zeichnung nicht dargestellt;
hierfür kann eine handelsübliche Überwurfmutterver
schraubung eingesetzt werden.
Das Rohr 31 und das Rohr 32 ist aus einem Kupferrohr
mit einem Außendurchmesser von etwa 10 mm und einer
Wandungsdicke von etwa 0,8 mm hergestellt. Das in dem
Rohr 32 angeordnete Innenrohr 3210 ist aus einem Kup
ferrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 6 mm und
einer Wandungsdicke von etwa 0,8 mm hergestellt.
Anstatt der ineinander angeordneten Rohre 32 und 3210
kann hierbei auch ein Rohr, welches mit einer Trennwand
unterteilt ist, vorgesehen werden, wobei dann eine ent
sprechende Aufteilung der beiden Wasserströme im Paß
stück 30 und dem Verteilstück 4 vorgenommen werden muß.
Auch kann das Verteilstück 4 völlig entfallen und die
beiden koaxial angeordneten Rohre 32 und 3210 direkt in
den Niederdruckwarmwasserbereiter hineingeführt werden.
Claims (9)
1. Waschtischbatterie zum Mischen und/oder Zapfen von
Kalt-, Warm- oder Mischwasser mit einem einen Aus
lauf aufweisenden Gehäuse, in dem wenigstens ein
Aufnahmeraum für ein Paßstück mit Anschlußöffnungen
für eine Mischventilkartusche vorgesehen ist und in
dessen Boden zwei Öffnungen angeordnet sind, in
welche je ein mit einem Ringbund versehenes Rohr
für die Wasserversorgung von oben einsteckbar ist,
wobei das Paßstück zusammen mit der Mischventilkar
tusche an dem Gehäuse anschraubbar ist, derart, daß
in der Stecklage die Rohre gedichtet in das Paß
stück eingeführt und mit ihrem Ringbund axial zum
Gehäuse gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) bei einer Warmwasserversorgung von
einem Niederdruckwarmwasserbereiter alternativ mit
einem Paßstück (30) versehbar ist, in das ein er
stes Rohr (31) für den Kaltwasserzulauf und ein
zweites Rohr (32), welches einen Kaltwasserkanal
(321) für den Zulauf zum Niederdruckwarmwasserbe
reiter und einen Warmwasserkanal (322) für die
Rückführung des vom Niederdruckwarmwasserbereiter
abgegebenen Warmwassers zum Paßstück (30) aufweist,
gedichtet eingeführt sind und das Warmwasser vom
Paßstück (30) direkt dem Auslauf (11) oder einer im
Paßstück (30) angeordneten Mischkammer (33) zuge
führt ist.
2. Waschtischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnete, daß das zweite Rohr (32) unterhalb des
Waschtisches in ein Verteilstück (4) mündet, in dem
der Kaltwasserstrom und der Warmwasserstrom in je
eine separate Rohrleitung (41, 42) überführt ist.
3. Waschtischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnete, daß in dem zweiten Rohr (32)
koaxial ein Innenrohr (3210) für die Kaltwasserzu
fuhr für den Niederdruckwarmwasserbereiter vorge
sehen ist, wobei das Innenrohr (3210) axial an den
Stirnseiten des zweiten Rohrs (32) vorkragt und
dicht mit dem entsprechenden Kanal im Paßstück (30)
und dem Verteilstück (4) verbunden ist.
4. Waschtischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Rohr (32) als Kupferrohr
mit einem Außendurchmesser von etwa 10 mm und einer
Wanddicke von etwa 0,8 mm und das Innenrohr (3210)
als Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von etwa
6 mm und einer Wanddicke von etwa 0,8 mm ausgebil
det ist.
5. Waschtischbatterie nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3210)
mit O-Ringen (3211) im Paßstück (30) und im Ver
teilstück (4) gedichtet ist.
6. Waschtischbatterie nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnete, daß das Innenrohr (3210)
an den Stirnseiten je einen Bördelflansch (3212)
zur Halterung des O-Rings (3211) und Führung in der
Aufnahmebohrung des Paßstücks (30) und des Verteil
stücks (4) hat.
7. Waschtischbatterie nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des
Innenrohrs (3210) ein Korb (3213) mit Radialöffnun
gen angeordnet ist, wobei der Innen- und Außen
durchmesser des Korbs (3213) am oberen Ende etwa
dem des zweiten Rohrs (32) entspricht und einen
Ringflansch (3214) für die axiale Halterung des
Rohrs (32) bildet.
8. Waschtischbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Rohr
leitungen (41, 42) an dem Verteilstück (4) und/oder
der Korb (3213) an dem Innenrohr (3210) angelötet
sind bzw. ist.
9. Waschtischbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnete, daß das zweite Rohr (32)
mit einer Überwurfmutterquetschverschraubung an dem
Verteilstück (4) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE4236396C2 (de) |
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1992
- 1992-10-28 DE DE19924236396 patent/DE4236396C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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