DE4233698A1 - Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für Haushaltsgeschirrspülmaschinen - Google Patents
Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für HaushaltsgeschirrspülmaschinenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß es bei Verwendung moderner phosphatfreier und nieder
alkalischer Reiniger für das maschinelle Geschirrspülen nicht nur auf dem
Spülgut, sondern vor allem auch im Maschineninnenraum zur Bildung von
Kalk- bzw. Silikatbelägen kommen kann, denn das Calciumbindevermögen die
ser Reiniger ist naturgemäß geringer, als das der klassischen phosphathal
tigen Produkte. Störende Kalk- bzw. Silikatbeläge treten insbesondere dann
auf, wenn das Spülwasser der Geschirrspülmaschine nicht oder nicht aus
reichend enthärtet wird und eine Wasserhärte von 4 °dH überschritten wird.
Im Bereich der Türdichtungen, Schlauchanschlüsse und strömungsarmen Zonen
von Geschirrspülmaschinen, also dort, wo die Oberflächen des Geschirrspül
maschineninnenraums nicht dem direkten und intensiven Betriebsdruck der
Reinigungsflotte ausgesetzt sind, kommt es darüber hinaus im Laufe der
Zeit zu Ablagerungen von Schmutz, der im wesentlichen aus feinteiligen,
fetthaltigen Speiseresten, die von den gängigen Reinigern nicht dispergiert
werden, besteht.
Zum Teil bilden sich auch sogenannte "Anlauffarben", wie die regenbogen
farbenen Verfärbungen von Edelstahlteilen der Geschirrspülmaschinen oder
auch Geschirrteilen aus Edelstahl, genannt werden.
Optisch machen sich solche Verunreinigungen durch ein stumpfes graues Aus
sehen, insbesondere auf den an sich blanken Edelstahlteilen der Geschirr
spülmaschine bemerkbar.
Fettrest-, Kalk- und Silikatbeläge sowie "Anlauffarben" lassen sich mit
gängigen Haushaltsreinigern sowie mit handelsüblichen Geschirr-, Reini
gungs- bzw. Klarspülmitteln nicht oder nur unzureichend und nur mit großer
Mühe entfernen.
Diese Schmutzablagerungen bieten einen unerwünschten Nährboden für Fäul
nisprozesse, die sich durch eine unangenehme Geruchsbildung, besonders
beim Öffnen der Spülmaschinen nach längerem Nichtgebrauch, bemerkbar ma
chen. Darüber hinaus werden aber auch die Schlauch- und Dichtungsmateria
lien, vor allem an den Türen, durch Langzeiteinwirkung dieser Schmutzab
lagerungen geschädigt.
Wichtige anwendungstechnische Kriterien bei der Beurteilung von Maschi
nenpflegerformulierungen sind somit nicht nur das Kalklöse- und das
Schmutzlösevermögen, sondern auch die Trocknung. Der Spülmaschineninnen
raum sowie die beiden Geschirrkörbe und der Besteckkorb sollen nach der
Reinigung möglichst trocken sein, so daß die Maschine nicht nur die Sau
berkeit, sondern auch den Glanz der Edelstahloberflächen des Spülmaschi
neninnenraums erlebbar macht und von Hygiene und Pflege überzeugt. Das ist
aber nur dann der Fall, wenn der Maschineninnenraum nach der Anwendung des
Maschinenpflegers weitgehend trocken, d. h. frei von anhaftenden Was
sertropfen ist. Dieses anwendungstechnische Kriterium kann aber nur dann
erfüllt werden, wenn hervorragend netzende Tenside zum Einsatz kommen.
Die bisher zur automatischen Reinigung und Pflege von Geschirrspülmaschi
nen angebotenen Produkte basieren weitgehend auf der Verwendung von Citro
nensäure bzw. anderen mehrwertigen und/oder Hydroxygruppen haltigen Car
bonsäuren. Additive wie Eisenchlorid, Aluminiumchlorid sollen die Säure
wirkung und damit die Reinigungswirkung speziell der Citronensäure erhö
hen. Weiter werden in solchen Formulierungen hochwertige schwachschäumen
de, nichtionische Tenside (Fettalkohol/Oxoalkohol-EO(= Ethylenoxid) PO (=
Propylenoxid-Addukte) und als Pflegekomponente mehrwertige Alkohole (Gly
kole, Glycerin) verwendet (EP 0 033 111, DE 30 02 789, EP 0 256 148).
Aus ökologischen Gründen sollen in modernen Mitteln dieser Art nur Roh
stoffe zur Anwendung kommen, die biologisch schnell und vollständig abbau
bar sind. Diese Forderung bezieht sich auf alle Inhaltsstoffe.
In den marktgängigen Produkten werden EO + PO-haltige nichtionische Ten
side verwendet, die die Forderungen des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes
bezüglich biologischer Abbaubarkeit erfüllen. Es stehen jedoch heute noch
bessere Alternativen zur Verfügung, die vor allem schneller und vollstän
diger biologisch abbaubar sind. Hierzu gehören die Alkylpolyglykoside und
die Fettalkoholpolyglykolether (Fettalkoholethoxylate) sowie die hiervon
abgeleiteten modifizierten Fettalkoholpolyglykolether.
Alkylpolyglykoside sind normalerweise allein und besonders in Verbindung
mit nichtionischen Tensiden stark schäumende Substanzen, die genau so
stark schäumen wie anionische Tenside und sich daher nach dem Stand der
Technik und der Meinung der Fachleute für den Einsatz in Geschirrspülma
schinen nicht eignen und zu vielfältigen Störungen in der Geschirrspül
maschine führen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei Verwendung kurzkettiger
Alkylpolyglykoside allein bzw. in Verbindung mit schaumdämpfenden Fettal
kohopolyglykolethern Formulierungen und bei Einhaltung bestimmter Konzen
trationsgrenzen mit diesen ökologisch sehr günstigen Tensiden schaumarme
Formulierungen möglich sind. Diese neuartigen Formulierungen sind in allen
anwendungstechnischen Eigenschaften den marktgängigen Produkten gleich
wertig bzw. übertreffen diese sogar in einigen Punkten.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit flüssige wäßrige oder wäßrig-al
koholische Reinigungs- und Pflegemittel für das maschinelle Reinigen von
unbeladenen Spülmaschineninnenräumen, die wasserlösliche organische, ein-
oder mehrbasige, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierte Carbon
säuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, wasserlösliche mehrwer
tige Alkohole, nichtionische Tenside und gegebenenfalls niedermolekulare
einwertige Alkohole enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
als nichtionische Tenside Alkylpolyglykoside der allgemeinen Formel
CnH2n+1-O-(C6H10O5)xH mit n = etwa 8-16 und 1< × < 3 allein oder zusammen
mit Alkylpolyglykolethern und/oder modifizierten Alkylpolyglykolethern
enthalten. Diese Reinigungs- und Pflegemittel werden im weiteren nachfol
gend als Maschinenpfleger bezeichnet.
In den erfindungsgemäßen Maschinenpflegern werden Alkylpolyglykoside mit
Alkylketten im Bereich von etwa C8-C12 und einem Polymerisationsgrad von
etwa 1 < × 3, vorzugsweise jedoch Alkylpolyglykoside mit Alkylketten im
Bereich von etwa C8-C10 und einem Polymerisationsgrad von etwa 1 < x < 3
eingesetzt. Ihre Menge beträgt etwa 0,2 bis 10, vorzugsweise etwa 0,4 bis
6 Gew.-%. Zur Anwendung kommen vorzugsweise Alkylpolyglykoside (C8-C12),
wie z. B. APG ® 225 (Henkel), Lutensol ® GD 70 (BASF).
Als Alkylpolyglykolether kommen etwa Verbindungen der allgemeinen Formel
C12-C18-Alkyl + x EO in Betracht, wobei x eine ganze Zahl von etwa 1 bis
15, vorzugsweise etwa 2 bis 10 bedeutet. Sie werden in Mengen von 0 bis
etwa 5, vorzugsweise von etwa 0 bis 3,0 Gew.-% eingesetzt. Geeignete Al
kylpolyglykolether sind z. B. die Dehydol ®-Typen der Firma Henkel wie
Dehydol ® LS 2, Dehydol ® LS 4, Dehydol ® LS 5 sowie Dehydol ® LT
2, Dehydol ® 3 und Dehydol ® LT 4. Bei den Dehydol-Produkten der LS-
Reihe handelt es sich um EO-Addukte an Fettalkohole mit der Kettenlänge im
Bereich von etwa C12-C14 und bei der LT-Reihe um solche im Kettenlängenbe
reich von etwa C12-C18. Weiter kommen in Frage Dehydol ® 100 C12-C18-
Alkyl * 9 EO) und Dehydol ® 980 (C10-C14-Alkyl * 6 EO). Modifizierte
Alkylpolyglykolether sind z. B. mit einer Butylgruppe endgruppenverschlos
sene Alkylethoxylate wie z. B. Dehypon ® LS 104, Dehypon ® LT 104 und
Dehypon ® LT 054 der Firma Henkel.
Für eine wirksame und vollständige Entfernung von schwerlöslichen Kalk-
und Silikatbelägen wird eine relativ hohe Säurekapazität benötigt.
Als organische Carbonsäuren kommen aliphatische Hydroxy-di- und Tricar
bonsäuren wie z. B. Äpfelsäure (Monohydroxybernsteinsäure), Weinsäure (Di
hydroxybernsteinsäure); gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren wie z. B.
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure; Glucon
säure (Hexan-Pentahydroxy-1-Carbonsäure) vorzugsweise jedoch wasserfreie
Citronensäure in Betracht. Sie werden in Mengen von etwa 5 bis 50, vor
zugsweise von etwa 5 bis 30 Gew.-% eingesetzt. Als Pflegekomponente für
Gummi- und Kunststoffdichtungen und -anschlüsse im Maschinenbereich werden
ein oder mehrere wasserlösliche mehrwertige Alkohole (Polyole) in Mengen
von etwa 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 1 bis 10 Gew.-% zugesetzt.
Außer Farbstoffen und Duftstoffen können die Mittel auch noch geringe Men
gen von etwa 0,1 bis 4,5 Gewichtsprozent an Lösungsvermittlern für die
Tenside und/oder Duftstoffe sowie wasserlösliche einwertige Alkohole, in
Mengen von 0 bis etwa 20, vorzugsweise von 0 bis etwa 10 Gew.-% enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel sollen den Geschirrspülmaschinen in gewissen
Zeitabständen, etwa ein- bis zweimal monatlich, in Konzentrationen von
etwa 5 bis 40, vorzugsweise etwa 10 bis 25 g/l im Reinigungs- oder Klar
spülgang zugesetzt und dort durch normales Starten der unbeladenen Maschi
ne zur Einwirkung gebracht werden. Sie können jedoch auch vorteilhaft in
konzentrierter Form manuell mit Hilfe eines Tuches oder Schwämmchens an
gewendet werden.
Die erfindungsgemäßen flüssigen, sauren Maschinenpfleger lösen und ent
fernen sowohl die fetthaltigen Speiserestanschmutzungen als auch Kalk- und
Reinigungsmittelrückstände in den Geschirrspülmaschinen. Auch die Anlauf
farben verschwinden beim Abreiben. Infolge des Gehaltes an mehrwertigen
Alkoholen wird die vorzeitige Austrocknung der Mittel verhindert. Dadurch
werden nicht nur Gummi- und Kunststoffdichtungen oder -anschlüsse im Ma
schinenbereich weich und elastisch gehalten, sondern hartnäckige Ver
schmutzungen werden dadurch aufgeweicht und wegen der Verzögerung des Wie
derantrocknens leicht abwischbar.
Die praxisrelevante Anwendung und Wirksamkeit der Maschinenpfleger zur
Innenraumreinigung von Geschirrspülmaschinen wurde an Hand des Schaumver
haltens (I), der Trocknung (II) sowie des Kalklösevermögens (III) und der
Reinigungsleistung (IV) ermittelt.
Die Schaumentwicklung des Maschinenpflegers wurde mit Hilfe eines Umwälz
druck-Meßgeräts ermittelt. Der Maschinenpfleger wurde hierbei im Reini
gungsgang dosiert.
Dabei bedeuten:
0 Punkte = keine Schaumentwicklung
1 Punkt = schwache Schaumentwicklung
2 Punkte = mittlere Schaumentwicklung (noch akzeptabel)
3 Punkte = starke Schaumentwicklung.
1 Punkt = schwache Schaumentwicklung
2 Punkte = mittlere Schaumentwicklung (noch akzeptabel)
3 Punkte = starke Schaumentwicklung.
Die erfindungsgemäßen Formulierungen erzeugen in der Spülmaschine keinen
bzw. nur einen sehr geringen Schaum.
15 Minuten nach Beendigung des Spülprogramms wurde die Tür der Geschirr
spülmaschine vollständig geöffnet. Nach 5 Minuten wurde die Trocknung
durch Auszählen der Resttropfen auf der Maschinendecke sowie auf dem obe
ren Geschirrkorb und dem Besteckkorb bestimmt.
Bewertung:
0 Punkte = mehr als 5 Tropfen
1 Punkt = 5 Tropfen
2 Punkte = 4 Tropfen
3 Punkte = 3 Tropfen
4 Punkte = 2 Tropfen
5 Punkte = 1 Tropfen
6 Punkte = 0 Tropfen (optimale Trocknung).
1 Punkt = 5 Tropfen
2 Punkte = 4 Tropfen
3 Punkte = 3 Tropfen
4 Punkte = 2 Tropfen
5 Punkte = 1 Tropfen
6 Punkte = 0 Tropfen (optimale Trocknung).
Der mit den erfindungsgemäßen Rezepturen 1-5 (Tabelle 1) erzielte Trock
nungseffekt übertrifft in einigen Punkten, wie z. B. Trocknung der Maschi
nendecke, Trocknung des oberen Geschirrkorbs, das marktgängige Produkt.
Glasplatten der Größe 6 × 12 cm wurden gleichmäßig mit einer Schicht von 5
g einer Mischung aus
80 g Calciumcarbonat
7 g Natriummetasilikat, wasserfrei
4 g Magnesiumcarbonat-hexahydrat
2 g Gelatine
60 g Wasser
7 g Natriummetasilikat, wasserfrei
4 g Magnesiumcarbonat-hexahydrat
2 g Gelatine
60 g Wasser
belegt und 1,5 Stunden lang bei 80 °C getrocknet. Daraus resultierte ein
stabiler "Kalkbelag". Jeweils 4 Glasplatten wurden mit je einem der Mittel
gemäß den Beispielen 1 bis 5 behandelt. Durch titrimetrische Bestimmung
der Restmengen an Ca⁺⁺- und Mg⁺⁺-Ionen auf den Glasplatten wurde die
mittlere prozentuale Entfernung des Kalkbelags (Kalklösevermögen) festge
stellt. Das lediglich mit Wasser bei 55 °C durch mechanischen Abtrag
bewirkte Kalklösevermögen betrug 30 Prozent.
Hierzu wurde die mit Geschirr vollbeladene Geschirrspülmaschine in einem
65°C-Normalprogramm mit Hartwasser (16°C) betrieben. Zusätzlich wurden in
den Reinigungsgang 120 g 50%ige Natronlauge gegeben. Zur Erzeugung hart
näckiger, kumulierter Kalkbeläge auf Geschirr, Besteck und im Spülmaschi
neninnenraum wurden jeweils fünf Spülzyklen gefahren.
Die auf die oben beschriebene Weise erzeugten Kalkbeläge konnten mit den
erfindungsgemäßen Maschinenpflegerformulierungen 1-5 (Tabelle 1) problem
los entfernt werden. Hierzu wurde 250 ml der in Tabelle 1 aufgeführten
Formulierungen im Reinigungsgang einer handelsüblichen Geschirrspülma
schine vom Typ Miele G 590 gegeben; die maximale Spültemperatur betrug
55°C ± 3°C. Die Spülflotte im Reinigungsgang hatte ein Wasservolumen von
5 ± 0,5 l.
Zur Bestimmung des Reinigungsvermögens der manuell angewendeten erfin
dungsgemäßen Mittel von Gummi- und Kunststoffteilen einer Geschirrspülma
schine wurde folgende Versuchsanwendung benutzt:
Auf eine Kunststofftestplatte von 26 × 28 cm wurden mit Hilfe eines Flä
chenstreichers gleichmäßig 2 g einer aus einem Gemisch aus Ruß, Maschi
nenöl, Triglyceriden gesättigter Fettsäuren und niedrigsiedenden alipha
tischen Kohlenwasserstoffen bestehenden künstlichen Anschmutzung aufge
tragen.
Ein Kunststoffschwamm wurde jeweils mit 12 ml der zu prüfenden Reinigungs
mittellösung gemäß den Beispielen 1 bis 3 getränkt und maschinell auf der
Testfläche bewegt. Nach 6 Wischbewegungen wurde die gereinigte Testfläche
unter fließendes Wasser gehalten und der lose sitzende Schmutz entfernt.
Die Reinigungsmischung, das heißt der Weißgrad der so gereinigten Kunst
stoffoberfläche wurde mit einem photoelektrischen Farbmeßgerät LF 90 (Dr.
B. Lange) gemessen. Als Weiß-Standard diente die ursprüngliche, saubere,
weiße Kunststoffoberfläche. Bei der Messung wurde diese saubere Oberfläche
auf 100 Prozent und die angeschmutzte Fläche auf 0 Prozent eingestellt.
Die angegebenen Werte der gereinigten Kunststoffflächen sind als Prozent
Reinigungsvermögen (% RV) anzusehen. Es sind gemittelte Werte aus einer
4-fach Bestimmung. Mit Leitungswasser wurde ein gemittelter Wert % RV von
21 erhalten.
Auf Edelstahloberflächen des Geschirrspülmaschineninnenraumes von 3 Ma
schinen vom Typ Miele G 590 wurden je 30 g einer Anschmutzung, bestehend
aus
100 g Margarine
50 g Rohei
50 g aufgetauter Gefrierspinat
100 g Trinkmilch; 1,5% Fettgehalt
100 g Trinkhaferflocken
200 g Kartoffelpüree
400 g Bratensoße, braun
50 g Rohei
50 g aufgetauter Gefrierspinat
100 g Trinkmilch; 1,5% Fettgehalt
100 g Trinkhaferflocken
200 g Kartoffelpüree
400 g Bratensoße, braun
mittels eines Pinsels in Streifenform aufgetragen und 20 Stunden lang bei
Raumtemperatur antrocknen gelassen. Dann wurden je ein Mittel gemäß den
Beispielen 1 bis 5 in den Reinigungsgang der Geschirrspülmaschine gegeben
und diese wurde wie üblich in Gang gesetzt; anschließend wurde das Ergebnis
von drei Versuchspersonen beurteilt. Die ursprüngliche neuwertige Edel
stahlinnenoberfläche wurde dabei mit 10 (absolut sauber) und die nach dem
Antrocknen der Anschmutzungen erhaltenen Edelstahloberflächen mit 0 beno
tet. Mit reiner Wasserbehandlung wurde die Reinigungsnote 4,5
erreicht.
Claims (2)
1. Flüssiges, wäßriges oder wäßrig-alkoholisches Reinigungs- und Pflege
mittel, insbesondere für unbeladene Innenräume von Geschirrspülmaschi
nen auf Basis von wasserlöslichen organischen, ein- oder mehrbasischen,
gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierte Carbonsäuren mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, wasserlöslichen mehrwertigen Alko
holen, nichtionischen Tensiden und gegebenenfalls niedermolekularen
einwertigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionische
Tenside Alkylpolyglykoside allein oder zusammen mit Alkylpolyglykol
ethern und/oder modifizierten Alkylpolyglykolethern enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das
Gesamtgewicht der wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung etwa
5 bis 50, vorzugsweise etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent einer wasserlös lichen organischen ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierten Carbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, vorzugsweise Citronensäure,
1 bis 20, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen mehrwertigen Alkohols, vorzugsweise Glyce rin,
0,2 bis 10, vorzugsweise etwa 0,4 bis 6 Gewichtsprozent eines Alkyl polyglykosids der Formel CnH2n+1-O-(C6H10O5)xH mit n = etwa 8-12 und 1 < × < 3,
0 bis 5, vorzugsweise 0 bis etwa 3,0 Gewichtsprozent Fettalko holpolyglykolether der Formel C1H2n+1 OR + x EO mit n = etwa 8-18, x = etwa 1-15, vorzugsweise 2 etwa bis 10, R = H, CnH2n+1 mit n = etwa 1-4,
0 bis 20, vorzugsweise 0 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines wasserlös lichen, einwertigen Alkohols enthält.
5 bis 50, vorzugsweise etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent einer wasserlös lichen organischen ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierten Carbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, vorzugsweise Citronensäure,
1 bis 20, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen mehrwertigen Alkohols, vorzugsweise Glyce rin,
0,2 bis 10, vorzugsweise etwa 0,4 bis 6 Gewichtsprozent eines Alkyl polyglykosids der Formel CnH2n+1-O-(C6H10O5)xH mit n = etwa 8-12 und 1 < × < 3,
0 bis 5, vorzugsweise 0 bis etwa 3,0 Gewichtsprozent Fettalko holpolyglykolether der Formel C1H2n+1 OR + x EO mit n = etwa 8-18, x = etwa 1-15, vorzugsweise 2 etwa bis 10, R = H, CnH2n+1 mit n = etwa 1-4,
0 bis 20, vorzugsweise 0 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines wasserlös lichen, einwertigen Alkohols enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233698 DE4233698A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für Haushaltsgeschirrspülmaschinen |
PCT/EP1993/002634 WO1994007982A1 (de) | 1992-10-07 | 1993-09-28 | Flüssiges reinigungs- und pflegemittel für haushaltsgeschirrspülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233698 DE4233698A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für Haushaltsgeschirrspülmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233698A1 true DE4233698A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6469838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233698 Withdrawn DE4233698A1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für Haushaltsgeschirrspülmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233698A1 (de) |
WO (1) | WO1994007982A1 (de) |
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